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Offizieller deutscher Bericht. der aufzugeben, und Westhocke wur Berlin, 2. August, über London, de von den Deutschen mit wurmender Tie deiäsche oberste Hcereöleitung Hand genommen. Heute zu früher meldete gestern abend über Crcig nisse in Flandern: Die Schlecht in Flaiudern begann auf eine Art und Weise, die den deutschen Waffen Er folg versprach, und den noch körn inenden Kämpfen wird Vertrauens' voll ciügcgen gesehen. Der Angriff der Alliierten war darauf berechnet, einen vernichtenden Schlag gegen die deutschen Tauchboote zu führen. Der deutsche Gegenangriff, welcher den ganzen gestrigen Tag anhielt, war wirkungsvoll genug, die angreifen den feindlichen Streitkräfte entweder aus unserer Nampszonc zu vcrtre? den oder sie bis auf die im Vorfelde werfen. In dem Bericht heißt es werden. In dem Bericht heiszt es wörtlich: Tie große Schlacht in Flandern nat begonnen: es ist eine der gcwal tigsten des dritten jiricgsjahrcs, das heute zuni Abschluß kommt, und verspricht für uns Erfolg. Mit Streitinassen, wie sie wahrend keiner Periode dieses Krieges aufgo boten worden find, auch nicht im Osten unter General Bnisiloss. gri fn zuerst die Briten und dann die Franzosen 'an einer 25 Kilometer Front ' zwischen Noordschoote und Warneton an. Sie hatten sich ein hohes Kampfziel geictzt, denn sie be abfichtigten, der U.Boot.Pesl" ei. turn vernichtenden Schlag beizubrin gen, welche von der Küste Flanderns aus Englands Seeherrschaft unter, miniert. ' v : k.. ar ..y.z: '. v4.lt uiitfi fltiuunyii.il iut)i.i j.Tiuu' gen und die in enger Aufeinander- folge anstürmenden Divisionen folg ten einander auf dem Fuße,' zahlrei che Tanks" uild Kavallerie beteilig, ten sich an dem Angriff. Nach vierzehntägigem Artillerie. feuer, daZ gestern in Trommelfeuer ousartete, drang feindliche infame, rie in Unsere Verteidigung?zone ein." Ansichten von Militilrkritikern. Berlin, über London, 2. August. Der Militärkritiker des Berliner Lokalanzeiger" sagt, die neue Alliier, tenoffenfive fei durch den Tauch, bootkrieg verzögert und geschwächt worden. England habe nicht mehr in der Artillerie die Oberhand, habe auch keine Fliegeriibernmcht mehr, und der Monnschaftsbestand der Ba taillone an der Front sei vermindert worden, weil man diele Arbeiter in einheimischen MunitionÄfabrilen not. wendig brauche. Major Moraht sagte in der Ta. geszeitung" am Abend vor dem An griff Feldmarschall Haig sei trotz wochenlangen Kanonierens nicht iin stände gewesen, zulängliche Jnfante rievorbereitung zu treffen und habe sich erst gefürchtet, den Angriff zu machen. Briten kriegen Hiebe. London, 2. August. Tie Alli. ierten haben die Jnfanterieangrifse in Flandern wegen der schlechten Witterung einstellen müssen, warten ober nur auf schön Weiter", um dieselben wieder aufzunehmen. Eine Bewegung größerer Truppenmassen in dem disrchiueichten Kampsfelde ist gegenwärtig aubgeichloiien,' es ist unmöglich, die schwere Artillerie in dein morastigen Boden vorwärts zu bringen. Wenn der Gnlnö und Boden nicht recht bald austrocknet, dann ist die Offensive als beendet zu betrachten. Inzwischen aber haben die Tnu . peu der Alliierten den Gegenangrif. Zen der Teutschen Stand gehalten, ivelche diese trotz des durchweichten Bodens ausführten. (Wenn die Teutschen zum Angriff übergehen, iveohalb können es denn nicht auch die Briten; die 5kampsbedingungen sind doch dieselben? Aber es icheint, nk ob die Briten ihr Pulver zu früh verschossen haben und das jenes, ?a-Z ihnen noch verblieben, naß" gnvvrdni ist.) Hin und her wogt 5er Kampf. Ten wuchtigsten Schlag iührten die Teutschen gegen die Dör jW St. Julien und Westhoeke, welche :hvai höher, als das übrige Kamps. zelände gelegen sind. An beiden Punkten wurden die Briten gezwun- Morgenstunde griff der Feind auch norouq von r, Julien, dem Ho henzuge entlang, an. Stuudenlang tobt bereits der Kampf, ohne daß es der einen oder- anderen Seite möglich ist, einen vollständigen Sieg zu gewinnen. (Würde sich das 03c fecht zugunsten der Briten gestalten, so würde die Nachricht ganz anders lauten: so aber bemänteln sie die ihnen beigebrachte Schlappe durch allgemeine Redensarten,) Der Negen hat während der Nacht etwas nach, gelassen und die schwere Artillerie trifft Borvereitungen. zum avancie ren. An der Aperu-Roulers Bahn wur den deutsche Truppen, die dort an griffen, zurückgeschlagen. Auch Italien wird jetzt bockbeinig! Aergerlich, dnf; Amerika nicht hilft und nicht auch Oesterreich i!n garn Sttirg erklärt. Washington, 2. August. Ita lien ist aufgebracht darüber, daß seine Alliierten, besonders Anierika, nicht die arg benötigten Borräte lie fern, welche dazu dienen würden, die Kriegsmage zugunsten der Alliierten schwingen zu lassen. Dies Mißver gnügen hat bereits eine delikate Si tuation hervorgerufen, und die Mplomaten der Alliierten hier ver Zuchc. alles, derselben abzuhelfen Seit mehreren Tagen haben die Botschafter Englands, Jranlreichs und Nußlands mit denr hiesigen Bot. schafter Italiens zahlreiche Bespre. chungcn gehabt, um feine gekränkten Gefühle zu besänftigen. Italien be jchwert sich über die Tatfachs, daß ihre Gesuche irrn. Vorräte und Geld einfach unbeachtet geblieben sind. Gleichzeitig bemüht sich Italien, die Vereinigten Staaten zu vernn lauen, mich Oesterreich-Ungarn den Krieg zu crkläreir, indem es erklärt, daß Italien den Krieg gewinne könne, wenn es Kohlen, Mirnition und Geld für eine Offensive gegen Oesterreich erhalten würde. Militaristhe Sachverständige Ame. rikas wie der Alliierten sagen jedoch, daß Italiens Lage vom militärischen Standpunkt aus unmöglich" ist. und daß jede Italien geleistete Hilse nur einen Druck auf unsere Hilfs. quellen bedeute würde. Außerdem bestreik' sie die Behauptn ' Ita-j liens, daß genügend Schiffe Vorhan. I den fttiö, uin die Bedürfnisse Ita. lieiiZ m beitreiten, selbst wnin die Abficht dazu vorläge. Amerika kann mit seiner Methode nicht gewinnen. Ein Mann, welcher der italieui. schen Botschaft sehr nahe steht, gab heute die folgende Erklärung ab: Italien konnte de ikrieg gegen Weikmachten beenden und den Weg für Friedensverhandlungen m Neu jähr offen legen. Der Krieg kann aber nicht gewonnen werden auf die Art. wie Llnierika ihn führt, denn es gehören 4 .000,000 Amerikaner dazu, die westliche rot wirksam zu durch, brechen. In der Zeit, da Anierika 4.000.000 Mann zur Front brinaen kann, wird Deutschland den 5lrieg gewonnen haben." Die Botschafter der Alliierten der. suchen augenscheinlich. Italien davon abzureden, darauf zu bestehen, daß die Ver. Staaten auch Oesterreich- Ungarn den Krieg erklären, wäh. rend sie sich zu gleicher Zeit Mühe geben, eine Lösung snr die Frage der LebenSmittel- und Munitions zufuhr zu finden. General vrusiloff legt Uommando nieder General Korniloff, Befchlsljalcr der galizischen Armee, zu sei nein Nachfolger ernannt. Petrograd, 2. August. General Brufiloff. bisher Oberbefehlshaber der russischen Tmppen. hat rcsig. nicrt, General Korniloff, welcher die galizische Armee befehligte, ist zu seinem Nachfolger ernannt wor den, während General Tschcrfmisoff, bisher Befehlshaber der achten Ar mce, das Kommando an der Südost. front erbaltcti hat. (Beide haben bekanntlich bei der jüngsten - deut schen Offensive gewaltige Hiebe er halten,) Russen sammeln 'sich? London, 2. August. Es hat den Anschein, als, ob es den russischen Hecrführenl gelungen ist, einen Teil ihrer Armee in Ostgalizien zu re organisieren, denn der deutsche Vormarsch geht nicht mehr so schnell vorwärts, wie zu Beginn der Of fensive. Ministerpräsident 'Kerensk,, hat es verstanden, aus dem Haufen Unzufriedener wieder ein standhaf. tes Heer zu bilden. Die verbündeten deutschen - und osterrcichisch-ungarischen Truppen aber haben den Grenzfluß Zborez hinter sich und dringen an einer ront von 40 Meilen in Rußland vor. Bei Trembowla versuchten die Russe Widerstand zu leisten, wur. den jedoch geschlagen. 5irirgögcfnngene entkommen. St. Petersburg. 2. August. Tie Militärbehörden fangen an, auf das rasche Anwachwil der Flüchtigen auö russischer Kriegsgefangenschaft auf- merksain zu werden, das unter dem neuen Regime eingetreten ist. Wäh. rend nach den veröffentlichten Anga .um vom Beginn des Krieges bis zum März dieses Jahres nur 5,350 Kriegsgefangene entkommen sind. gelang die Flucht im März 7.35, im April 2,518 und int Mai über .".000 Gefangenen. Der vunöessenat stimmt für nationale Prohibition! i Legislaturen der Staaten müssen in nerhalb b fahren den Be,chlusj ratifizieren; das Haus zögert. Wafliington, 2. August. Mit G5 gegen 20 Stimmen erklärte sich gestern aveno ,oer cnat dafnr, den einzelnen Staaten einen Prohibi tionszusatz zur Konstitution des Landes zur Abstimmiing zu unter Breiten; Die' Vorlage enthält die Bestimmung, daß die Staaten den Ziisatz innerhalb sechs Jahren rati. fizieren müssen. Tie Abstimmung ergab acht Stimmen mehr als die nötige Zweidlittelniehrheit. Wortlaut der Vorlage. Tie Vorlage, welche dazu be. stimmt ist, über das ganze Land Prohibition herbeizuführen, hat den folgenden Wortlaut: Die Herstellung, der Verkauf oder Transport berauschende? Ge tränke innerhalb, die Einfuhr nach oder die Ausfuhr aus den Ver. Staaten und allen unter der Jnris diktion derselben stehenden Territo rien für Trinkzwecke wird hiermit verboten. Dieser Beschluß soll hinfällig wer den, falls er nicht als ein Zusatz zur Konstitution innerhalb sechs Jahren vom Tatum feiner Untcrbreitung an die Staaten durch den Kongreß von den , Legislaturen der verschiedenen Staaten ratifiziert worden ist. wie es in der Llonstitntion vorgeschrie ben ist. Der Kongrelz soll die Macht haben. will Japan aus dem Bündnis austreten? Amerikanische Negiern hat nicht amtliche Hinweise erhalten, die darauf drntcn könnten. Washington, 2. August, Fn nichtamtlicher 'Weise ist die amerika nische Regierung auf Anzeichen auf merksam gemacht worden, die da rauf hhideuten, daß Japan das Teutsche Reich nur als Feind in mildcrem Sinne betrachtet, und daß es den Wunsch hegt, dem Bünd nis mit England ein Ende zu ma chen! Es wird zugegeben, daß ein sol cher Schritt eine so große Wirkung auf das Ergebnis des Weltkrieges haben würde, daß er vielleicht die ganze Karte der Welt verändern könnte! Die Haltung Japans wird in einer Erklärung dargelegt, welche der Abgeordnete Aoneda, ein Mit glicd des japanischen Landtages, für eines der hervorragendsten po. litischen Magazine seines Landes geschrieben hat. Derselbe weist darauf hin, daß das britisch.japanische Bündnis, wie es 1311 revidiert wurde, tatsächlich Großbritannien von der Verpflich tung enthebt, Japan im Falle von Feindseligkeit mit den Ver. Staaten beizustehen. Tann sagt der japanische Staat, mann 'it. A.: Obwohl Deutschland als ein ge nieinsamcr Feind in einem sehr ge. milderten Sinne angesehen lverden kanii, ist jenes Land, soiveit das Des Kaisers rsTH ? Hm, m arme Ausruf au Deutschland an allen Fronten siegreich und furch- , tet auch die neuen Feinde nicht; der , , Endsieg ist den Deutschen sicher. oiesen Beschluß durch eine angcmes. britisch mpanische Bündnis in Be eile eietzgcvung zur Durchsuhrung tracht kommt, jetzt seines Rückhab England gibt 21 Versenkungen zu! Die soll der lctztiuöchcntliche Zoll sein; Seclord Jellicoe jedoch hoffnungsfroh. England u. Frankreich pumpen slott weiter! Washington, 2, Aug. Tie Vn desregierung gewährte England ge. stcrn ein neues Tarlehen in Höbe von 185,000,000, während Frank reich weitere $1C0,000.000 geborgt erhielt. Ties bringt die Höhe der au die verschiedenen Alliierten ge- liehenen Beträge auf $1,863,000, London, 2. August. Der wö chentliche Admiralitatsbcricht über die Schiffsverluste, der gestern veröf fentlicht wurde, gibt die Zahl der in letzter Woche torpedierten Schiffe über 1600 Tonneu auf 18 an gegen 21, in der Vorwoche und diejenige der Schisse unter diesem Tonnenge, halt auf drei, genau wie in der vor hergcheiiden Woche. Der erste Seelord, Admiral Sir John R. Jellicoe, der gleichzeitig Ehef des Admiralitätsstabes ist, er klärt, daß der Tauchbootkrieg bisher die Hoffnungen der Teutschen nicht erfüllt habe. Tie Teutschen wären nicht der Englander Herr geworden, sagte der Admiral, aber andererseits hätte,! die Alliierten auch noch nicht die Tauchbootgefahr überwältigen können, da sie bisher noch kein wirk- lamcs Gegenmittel entdeckt hätten. ' Es fei kein Zweifel, daß die Deut schon jetzt eine beträchtlich größere Anzahl Tauchboote hattene wie im Februar und März, aber trotzdem hätten die Engländer mit der un schätzbarm Hilfe, die Amerika gelei stet, sie darin gehindert, die Ernte einzuheimsen, welche sie envartet hat. ten. Die Bekämpfung der Tauchboote bedinge, so sagte der Admiral weiter, die größten Anstrengungen seitens aller Länder, die ihre Kräfte zu einer Besiegung Teiitschlands vereinigt bätten. Teutfchland habe seine letz te Hoffnung auf die Tauchboote ge. setzt, und wenn die Alliierten diese besiegten, sei ihre letzte Hoffnung dahin. Tazu seien jedoch mehr Pa trouillenschiffe zur Jagd auf die U. Boote nötig und mehr Handelsdam pfcr, um den Verlust zur See wieder gut zu machen. Aincrik. Schoner in die Tiefe. London, 2. August. Die Ad miralität verkündete heute die Ver senkung des amerik. Schoners John Hays Hmnmond". Tie Besatzung wurde gerettet. Lt Mann vom amerik. Tampfcr Motano" tot. London. 2. August. Tie Ueber lebende des torpedierten amerikani scheu Tainpsers Motano", 22 Man, erklärten, daß 24 Mann der Besatzung bei der Torpedierung ihr Leben eingebüßt hätten. vom Konaren ii Auril bi-miNi,, 3e, ihre eroberten Stellungen wie. 000, oder mehr als 63 Dröhnt der. Kriegskosten von ?3kMM0M0. zu bringen." Heftige Debatte ging voraus. Eine heftige Tedatte entwickelte sich vor der endgültigen Annahme der Vorlage. 'Ein Zusatzantrag des Senators ivtone. die Fabrikanten von berauschenden (Getränken für ihre Verluste entsprechend zu ent schädigen, wurde mit 50 gegen 31 Stimmen abgewiesen. Stone erklär, te, daß die Annahme seines Antra. es den betroffenen Interessen nur Gerechtigkeit 'erfahren lassen wär. de, und Williams erklärte, daß das teilweise Räuberei" bedeuten würde. Aber es nützte nichts, der Aiitrag fiel durch. Ein Antrag des Senators New. lands, welcher die Prohibition nur aus destillierte Getränke beschränkt haben, doch die Herstellung von Bier. Wein und Icichtbcraiischenden Ge tränken beibehalten haben wollte, wurde ebenfalls nut 57 gegen 22 Stimmen niedergestiniint. Dassel be Schicksal erlitt ein Antrag Phe- lans, der den Staaten Gelegenheit geven sollte, über zwei Antrage ab zustimmen, nämlich über völlige Pro bibition oder über Prohibition von Whisky allein. Hiergegen stimmten 55 und nur 26 dafür. Für die Prohibitionsvorlage sttimmten die Demokraten: Ashnrst. Bankhead, Beckham. Ehambcrlain, letcher. Gcu, Hollis. Iones von New 'Merico. Kendrick. King. Mc Kellar. Martin. Myers. Newlands. Overman. Oiven. Pittman, Rans dell. Robinson, Saulsbury. Sha forth. Sheppard, Shields, Sim mons, Smith von Arizona, Smith von Georgia. Smith von Süd-Ea. rolina, Stone. Swanson. Thomp. son. Trammell. Vardaman, Walsh, Williams und Wolcott? zusammen 061 Republikaner: Vorah. Brady. Colt. Cummins. Curtis, Fernald, Frelinglniysen, Gronna, Haie, Har ding. Johnson von California. Iones von Washington. Kellogg. Kenvon. Knor. La Follette, McCumber, Mc Nary. Nelson. New, Norris, Page, Poindcrter, Cherman. Smith von Michigan. Cmoot, Sterling, Suther. land. Wation: zusammen 21). Ins. gesamt dafür 65. Tagegen stumuten die Demokra ten: Broussard,' Culverson, Kerry. Hardwick, Hitchcock. Husting. James, Lewis, Phelan, Pomcrcne, Reed, llnderwood,- zusammen 12. Die Re publikaner: Brandegee, Calder, . - - G s cnl.V:..j j-riunii-, ui'ui-, '45tnroif, aosmorin Warren, Wceks,- ziisaminen B gesamt dagegen 20. Hans wird mit Tebatte warten. Tie Vorlage geht nun an das Nc präsentantenhaiiÄ, doch deuten alle Anzeichen darauf hin, daß dasselbe sich vorläufig 'nicht mit der Angele genhcit beschäftigen wird. Tie Mit glicücr beabsichtigen, sich vorläusig nur mit Vorlagen zu befassen, wel che aus den Krieg Bezug haben 'und wollen daher die Prohibitionovorla. ge bis Weihnachten verschieben. Es mag sein, daß das Haus keine Schritte in der Sache unter, nebincn wird, ehe der neue Kongreß zusmmneiitritt." erklärte Repräsen lies Titr Operationen im fernen sten beraubt." Die Möglichkeit eines Zusammen stoßeö zivischeil Großbritannien und Japan über China wird in dem Aufsatz folgendermaßm angeschnit ten: Von ollen europäischen Ratio nen haben die Briten die entwickelt- Nen Ideen über Rechte, und sie Ermahnt das vslk zur Arbeit u. zum Ausharren! Berlin, über Kopenhagen und London, 2. Aug. 5wiser Wilhelm hat bei Schluß des dritten Kriegs, jahres zwei Proklamationen erlassen; eine an das Heer und Marine sowie die Kolonialtruppen, eine andere an das deutsche Volk. In der ersteren heißt es: Das dritte Kricgsjahr ist zu Ende gekomnien? die Zahl unserer Feinde hat sich vermehrt: deren Sie gesaussichtcn aber haben sich keines wegs gebessert. Letztes Jahr habt Ihr Rumänien zerschmettert, inid wieder erzittert das russische Reich unter Euren Streichen. Beide Länder haben sich den Interessen anderer geopfert und bluten jetzt zu Tode. In Mazedo nien habt Ihr den Angriffen der Feinde mit Erfolg Widerstand ge leistet, und in' den gewaltigen Schlachten an der Westfroiü ver bleibt Ihr die Herren der Situation. Eure Linien halten, die geliebten Heimstädten gegen die Schrecken und Verwüstungen des Krieacs schützend. Die Marine bat berrlicke Taten! Pekiiig, 2. August. Die voll. verrichtet: sie bedrobt die feindliche ständige Zerrüttung Chinas durch Herrschaft auf den Meeren, ja deren , e kurzlicheii Bemühungen zur Wie heim durch unermüdliche Arbeit dan ken. Wir müssen weiter kämpfen und zu diesem Zwecke Waffen liefern. Unser Volk aber kaun versichert fein, daß mit deutschem Blut und deut schem Eifer kein Hazardspiel uin schattenlcercn Ehrgeiz oder Erobe rungssucht und Unterdrückung ge trieben wird, sondern wir setzen Gut und Blut für ein starkes, freies Reich ein, in welchem unsere Kinder in Sicherheit leben mögen. All unser Dichten und Trachten muß auf diesen Kampf gerichtet sein. Dieses soll an diesem Tage, den 1. August 1917, unser heiliges Ver. sprechen sein. Wilhelm, JmPcrator.Rer." Spaltung in China nimmt ständig zu! Kriegserklärung an Dcntschland in weiter Ferne; kein Parlament vorhanden. ganze Existenz. Weit von den heimischen Gesta den entfernt verteidigt eine kleine deutsche Gnippe eine deutsche Ko- lonie gegen an Zahl weit überlegene treitkrafte. Auch im kommenden Jahre wird der Sieg auf unserer Seite und der treten selbst in den geringfügigsten ! n unMcr Verbündeten sem. .in iuiiu uti viuu itu vt uueui.il Gingen für ihre Rechte auf. Tie Frage, . toelche , das japanische . Volk zu entscheiden hat, ist: Wie weit sind die britischen Ansprüche rechtfertige bar? Im Jahre 180J schloß der bri tische Gesandte ein Abkommen mit dem russischen Gesandten, worin die Zone bezeichnet wurde, innerhalb welcher die zwei Nationen Eisen- bahnen bauen könnten, ohne Wider, stand von der anderen Seite. Die Briten wählten das Jangtsetal als ihre Zone aus. Die feindliche Hak. tung, welche die britische Presse be züglich der china.japanischen Unter Handlungen 1015 einnahm, grün dete sich hauptsächlich auf die Iangsetal.Frage. Sollte Großbritannien versuchen, eine Sonderstellung in ganz Süd china einzunehmen, indem es den Abmachungen über das Jangtsetal die weitestmöglichen Auslegungen gibt, so wird unvermeidlich ein Zu srnnmenstoß der Interessen zwischen Japan und Großbritannien kom men. Ta Japan Formosa im Besitz hat, so können wir es uns nicht lei sten, das ganze Gebiet von Hong kong bis nach dem Jangtsctale Großbritannien zur Verfügung m stellen. Wenn die Frage nicht in Bälde gütlich beigelegt wird, so mag sie eine ernste Ausdehnung ge ivinncn. welche vor allem die Stän digkeit des britisch.japanischcn Bünd nisses beeinträchtigen wird." werden. Tief Bewegten Herzens inim in meinem tarnen uno trn Namen des Vaterlandes für alles, was Ihr im vergangenen Kriegsfalle vollbracht habt. Mit Ehrfurcht ge denken wir der Gefallenen, die ihr Leben für die Größe und Sicherheit des Vaterlandes aufgegeben haben. Der Krieg dauert an: er wird uns immer noch aufgedrungen. Auch in der Zukunft werden wir um un sere Existenz mit Entschlossenheit und nie versagendem Mut kämpfen. Wir sind unbesiegbar. Wir werden sie gen, denn Gott der Herr wird mit lms sein. Wilhelm, Jmperator Rer, Im Felde am 1. August." derherstellung der Monarchie und jetzt durch die Revolution, in welcher zwei getrennte Republiken geschaffen tA i. 5 ,5, .ff :. iLn-iuEii, yui uui. uci 4uiiu uuc a-iuu," lirfiffipn pitipr CTrtprtSfrflTintnft, ntt Deutschland eliminiert. Die Spaltung des Landes nimmt j mehr und mehr zik.- Letzten Nachrich. L ..c.r i. !.. r iitt aii.nisTfi rnirn im i niiTnH vfc ltl, VUiUUiV UHW jt- : Parate Negierung aufgestellt. .. , Wie aus zuverMiger OMe.ver. danke ich flautet, drängen ' die' 'Hnemigten iLtaaten China nicht zum Eintreten in den Krieg, wie ursprünglich be richtet worden war. Amerika hat feit seiner Note, in welcher es die befeh. denden Parteien zum Friedensschluß mahnte jener Note, die in Japan einen so peinlichen Eindruck machte keinen weiteren Schritt unter nommen. Es gibt kein Parlament, und die Aussichten auf eine Einberufung des.' selben find in Anbetracht der Wirren im Süden sehr kümmerliche. Vor Einberufung des Parlaments kann eine Kriegserklärung nicht erfolgen. ns- Uur 0 aus 171 diensttauglich! New Slots, 2. Aug. Von den ersten 171 Registrierten, die heute von der Prüfungsbchörde untersucht wurden, fanden sich nur 6, die wil lens zu kämpfen und auch dienst tauglich waren. die Vorlage zur Abstimmung kommt, wird sie mit überwältigender Mehr heit angenommen werden." Trockene treffen bereits Bor bercitungrn. Tie Trockenen innerhalb und au ßerhalb des Kongresses werden je doch sofort daran gehen, die Vorbe reitungen zu dem Hidkampf zu tref fen. Tie einzelnen Staatsorganisa. tionen wurden beute angewiesen, auf die 5lanipagi?e für die Ratifizicrung des Zusatzes besonderen Nachdruck zu legen. Besonders werden die Prohibitionittcn aus die zweifelhaf te Staaten ihre Anstrengungen An das deutsche Volk. In seiner Proklamation an das deutsche Volk sagte der Kaiser: Drei Jahre schwerer Kämpfe lie gen hinter uns. Mit Trauer geden. ken wir unserer Toten, mit Stolz unserer jetzt kämpfenden Soldaten, mit Vertrauen' all unserer Arbeiter und mit schwerem Herzen jener, die in Kriegsgefangenschaft schmachten: über alle unsere Gedanken aber steht unser resoluter und entschlossener Wille, diesen Verteidigungskrieg zu emeni erfolgreiche Abschluß zu bnn gen. Der Feind streckt seine Hände nach deutschem Gebiet aus, doch wird er solches niemals erhalten. Weitere Nationen treten in den Krieg gegen uns ein,- das schreckt uns jedoch nicht. Wir kennen unsere Stärke und wir sind entschlossen, von derselben Gebrauch zu machen. Unsere Fein de wünschen uns schwach und niacht los zu ihren Füßen zu sehen: sie werden aber nicht die Oberhand be. kommen. Mit Verachtung ''haben sie unsere Fricdcnsworte von sich gewie. sen: sie haben nicht gewußt, wie Teutschland kämpsen konnte. In der ganzen Welt haben sie den deutschen Namen beschimpft, sie können aber nie den Ruhm deutscher Taten ver nichten. Tcßbalb stehen wir am Ende die ses Kriegsjahrcs erhobenen Hauptes da, unbewegt, siegreich und furchtlos. Weitere Prüflingen niögcn uns be. vorstehen, wir werden denselben aber mit Ernst und glaubensvoll entgegen sehen. Während der drei tatenrei. chen Jahre ist das deutsche Volk ge gen alle denkbare Kraftentfaltung der Feinde in feinem Widerstande gestäblt worden. Sollte der Feind wünschen, die Kriegsleiden fortzu. fctzcii, so wird die Verantwortung hiersiir schwerer aus ihm als auf konzentrieren. Sie sind davon über zeugt, V'iaß sie leicht zu den bereits uns lasten. taut Wedb. der Führer der Prohibi 26 trockenen" Legislaturen noch die' Für dasjenige, was an der Front iioiu!icn im aue cuie: Uaiser beruft Großen Uriegsrat in Brüssel ein Der deutsche Herrscher gratuliert dem bayerischen Kronprw' zen zu dessen Erfolg. Amsterdam, 2. August. Kaiser Wilhelm hat einen Großen Kriegs rat nach Brüssel einberufen. Au ßer ihm wird demselben Feldmar schall v. Hindenburg. Gencralauar ticrmeistcr v. Ludcndorsf. der 'deut fche Kronprinz und eine Anzahl anderer hervorragender Heerführer beiwohnen. Hier eingetroffene De peschen besagen, daß die hervorra gendsten Heerführer zu dieser Be ratung herbeigezogen werden wür. den. Kaiser Wilhelm ist soeben van der Ostfront im Großen Haupt quartier eingetroffen. Kaiser gratuliert Nupprechi. Berlin. Wer London. 2. Aug.' Offiziell wird gemeldet, daß der Kaiser dem bayerischen Kronprin zen wegen des tapferen Verhaltens der vierten Armee in Glückwunsch, tlcgramm gesandt habe, in welchem darauf verwiesen wird, daß es der Tapferkeit der vierten Armee und der Umsicht der Führer gelungen ist, den heftigen Angriff der Vritm und Franzosen in Flandern abzu uiuiucn. rn -w Die zweite Liberty Uriegsanleihs! Washington, 2. Aug. Die zwei, te Liberty Kriegsanlcihe im Betrags von $3,000,000.000 wird, Berichten aus dem Schatzamt zufolge, am 15. November aufgelegt werden. Es wird mißcrdem beabsichtigt, vor die ser Zeit kurzfristige Schatzamtsnotcn im Betrage von einer Milliarde vor dem genannteil Zeitpunkt zu ver. ausgaven, um o oriigen Bcdüri ,, , :;;,,,. ,r, i,;,,,. , , . . . . ?? m , .vi- ii umimn-u iiiojigui miiutu. uuciiu wuiut in, uxa uns oa innen neaznung zu tragen, V i i