Seite 6-Tägliche. Omaha Tribime-Mittwoch, den 1. August 1917. Lord Nortbclifse wartet bei jeder CMcßenlirit mit dcni Märchen aus, dnfz die dcutschsprachinm Ji'iwngen hierzulande seine Sieden verdreh!. Sie sogen nichts über seine Neben, und das ist ärgerlich. .Besucht Otta Vorsatz. In seinem neuen Lokal 314 Süd 11. Straße. Begehren! werteste alko tzolfreie Getränke und feiner Lunch, J :'s" i Mv j"' Usw zs Cpsntcrs Pronoaacci arnkrs Telephon operators are fanjght to ptonounr & &g reg of a nBmbw In r man K VMch will pretwrt pos UDl tnWsosleEstandto. Tti ttepfiooe opwator, prooouiK wiaibers thus l j, Tun'--strong 3S 1 -Too" Stroo T and ton 00. g. "Th-r-e?" rflgtitly rott v Ins E ftcd E. 4 "Foer" süört, wttlt Wv 0. ! Uy-riv" tryng I and bort V. & (Ftrong X. f.-'S-" T w o ylla v bles. 8. "Ate-l o n k A and trong 1. ' 9-Tiea" e hört, with trong finnl N. : o. 0ii'- long 0. 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Mit ihm zusammen schnellten die drei Her ren aus ihren Sesseln empor. Sie waren ehrlich entsetzt. Sie starrten ihn hilflos an. Sie wußtm nicht, was sie sagen sollten. Endlich begann der eine: Ich bin wahrhaflig traurig, Sir. .. ich ahnte nicht, Sir. . ." Helmut Merker reichte ihm die Hand zum Abschied. .Bitte, erwähnen Sie 2 nicht wei ter!" Ich bitte um Verzeihung, Sir! Es wa: nicht für Sie bestimmt, Sir!" .Aber nichts, was wir nicht auch wissen!. . . Guten Abend, meine Her' es rxa Dr. Friedrich A. Ssdiacek Deutscher Arzt Office: 127 Süd 13. Straße. f 13. und William Streß. Whnng: U30 Ü6 11. Sir. SpreÄ'Nmden von 1 bis 5 Ubr nachm. Sonntags von 9 bis 12 Uhr dorin. Telephon: Cfffte, Red 12 Wohnung, Tüler 243 U. essEsm, Dr. E. Holoyictiiner Qpce 303 NWge Gebäude, 15. ud Hs?ey Straße. GD:2ber dem Orpheum Theater. Telephon Tguglas 1138. Residenz 2401 CSd 36. Straße. Tekjhs Douglas 3985, - Sprichst unden fO M 12 Uhr Vormittags. 2 IU 5 Uhr NachmittagJ. Cmc&a. Nebraska. u&mzmmmämimm William Sternberg ' Deutscher Advokat Annwr 950 354, Omaha National BcmZ'Gebäude. 5Eel Douglas 962. Omaha, Nebr. WVäBWMM&WRWMM ÜASNTT CWJClUrLD U-s.'jsr' or- -vis '; . i r Ver- " Ä ? ' , f ' v : - . l l ' W " ; virüt - -(X-"" Boudoir NeglZgees ;. a. 4 Wo d eitne Hott tu Tie Puch enchÄt wie all übrig VS a bietet Dsuie ine grobe uswusl fcn. Iciiasf? skr Häkeiarixiie, bejvnixrt I O10 'uaoic Siiaa linket eine c.csfe Hin-t-M atai;iec IN ü.'!rgen.'lnd. pchen ,t.ubn. 'X'ätieUVMen, HxmöeiivafikN, Nacht J;äberc.i'?n, srfJwnt8(!ient, KmdNchuHe. ini:aua, HaarbeSö, Schirm ftl. r'.N'nlbe La.mden, Naoelkiil uim. tet Hn'-t Ruches tr! je Itrate vsa r Kit'j'tt fern und tfit ein DeranSa b iir. E.!!3n schreib friert m dasselbe. Trs wuch I 12c twitefiei Ht t k fai. , - TögUche. Owalza Tribüne, i2XX xtexii CjmaU. ren: Oben im Zimmer atmete n be freit auf und streckte die Arme aus: Uff, Edith, - die Lektion hat mir not getan!" Sie war erstaunt. .Was ist denn geschehen?" .Nichts Besonderes!. . . Nur. . . es ist ganz gut, wenn einem mal die Schuppen von den Augen fallen!. . . Herrgott ja. . . Man ist da mitten unter Leuten. . . weißt du, Edith: Es ist hohe Zeit, daß wir wieder in unser olles, ehrliches Deutschland zurück kommen! Ich kann's auf einmal kaum mebr erwarten!" Er sprach jetzt wieder Teutsch. Sie auch. Sie meinte, den Schiffs tffer zuklappend, den sie schon fer tig gepackt hcitte: .Manchmal kann ich gar nicht verstehen, was du meinst!" Er legte zärtlich den Älrm um sie und sag'e: .Das ist, weil du drüben, jenseits des Kanals, geboren bist und ich hier, diesseits. Aber du bist mir ja über das bischen Wasser gefolgt. Du bist meine liebe süße Frau. Du wirst dich schon auch in Deutschland fccirrmrf, nik!?7i!" .Oh. . .Kairo und Alsheim!" sagte sie und lachte. Sie meinte eö nicht böse. Der Vergleick belustigte sie. Er sah sie betrübt an. Er merkte diese Wandlung in 'ihrem Gesich:-kreis und konnte doch nicht hindern, daß ihr hier, aus dem Sehwinkel der größten Stadt Afrikas, in dec Nähe dreier Weltteile, die ferne kleine Gar nifon an der Bergstraße immer mehr zusammenschrumpfte, putzig und win zig wurde, wie eine ausgepackte Spiel zeugschachtel mit bunten Bleisoldaten. Er betrieb voll Eifer die Reise Vorbereitungen. Es trieb ihn aus Aegypten weg, wie aus Femdesland. Als sie ein paar Tage später im Ha fen .von Alexandrien am Bug des Lloyddampfers standen, wo eine Ah nung einer kühlen Brise wehte und sich die meisten Passagiere luftschnap ptn'r zusammengedrängt -hatten, sagte er, mit einem Blick auf das weite Häusermeer unier der blauen Him melsölbung, aus dem sich einsam ragend die Pompejussäule erhob: .Ich freue mich förmlich auf den Anblick der ersten deutschen Kaserne!" Wie lange?" frug Edith und knüpfte sich die Schleierzipfc! hinten fester. Das traf ihn jäh. Es lag etwas darin, als kennte sie ihren Mann besser als er sich selbst. Ihre Züge waren rosig und heiter. .Look here!" rief sie und deutete auf die Masten eines vor Aegypten gescheiter ten Schiffs, die schräg und sonderbar mitten aus der Wasserfläche ragten. An ihnen vorbei nahm der Dampfer sei.ien Weg gen Norden, nach Eu ropa. auf die Äude! Ich. Seien WirM an mnitn iTDrfpr! A" irntv, . Sie doch vernünftig!" .Oder ich fetz' einfach meinen Helm auf und geh' zum Oberst und. . ." .Lassen Sie daö nur ja unterwegs! Gegen diese Art Behandlung ist man wehrlos! Da hilft nur ein dickes Fell!" Helmut Merk 's,wiea äraerlick. len, daß man beim Aufmarfchieren , Fintlich sah er es ia auch ein: der ans Sektionskolonnelinks in Zug".sMiptmann bot ihm keine Handhabe, front nicht gleich in Tritt kam. . .das jt hielt sich innerhalb der dienstlichen heißt: eigentlich passierte es aller, Grenzen, Als die beiden Leutnants dings nur. wenn man nicht cnfp.ßte! zusammen die Kaserne verließen, zün Der Oberleutnant Merker gestand sich bete er sich eine Ziga?re an und frug ras selbst zu. Er war mit feinen ! nbittert: Was hat er denn nur ge Gedanken wo anders gewesen. Es war gen mich? Ich hab' ihm doch nichts aber auch eine verrückte Idee von dem ' cictiin!" alten Grewpe jetzt plötzlich, mitten , " Der Leutnant von Olszinski tin ÄUgufl, noch einmal nompagnie t it. iquie zu uoen. . . .Beine 'raus zusammengeris-; scn!. . . . Die Kompagnie hat mir, l scheint's, durch Fclddienst und Schie- i ßen so was Geniales bekommen!. . . i Das ist ein Schützenklub aber kci 1 ne Königliche Truppe die Herren ! Offiziers natürlich immer auZgenom I men. ..Aber ich bringe Ordnung in! Vielleicht ärgert er nch, daß ie zwei flotte Gäule im Stall stehen ha den und er kraucht hier seit Wen schmgedeiüken auf seiner alten Him melsziege herum. Das Vieh kriegt doch nächstens die Landwehrdicnst anszeichnung! Ihr Automobil ist ihm nun gar ein Dorn im Auge. itet Villa. 5bre Auslandsreisen. oas A,?nsse,k . uvariel nur!. . .!r ist ein Mann der alten Schule. (Sr Wenn es euch Spaß macht, bis mittag ! findet das unmilitärifch. . . Lerweich mer oraucn aur oem Ezerzlerpiatz zu i l chuna! h!(i. i4i f,-M I r t. 'v::.i V .JHIU.T.Cl3UIUlCC -iatiCii;. . . ja; tu' aber doch meinen Dienst!. . . Seit fünf Monaten seit ich aus Aegyp ten zurück bin, schwitz' ich hier meine Sünden ab! Bleiben Sie mal sie hcn, OlLzinski! Hand aufs Herz: Bin ich ein fchleckier Soldat oder nicht?" .Nee! Ein sehr guier!" ,,Und hab' ich in letzter Zeit etwa nackgelassen? Ganz ehrlich, Ols zinski!" .Im Dienst an sich keineswegs! Das hab' ich dem Hauptmann neulich auch gesagt. Er hat mit mir über Sie gesprochen!" .So?. . . Im Dienst nicht?. . . Also schön!. . . Das ist doch die Hauptsache!" Gewiß!" .Aber es kommt so ein bischen zö gernd bei Ihnen heraus!. . . Es ist da noch was. . . also außer Dienst. . . reden Sie ruhig, Ol-zinski. . . ich schwöre Ihnen: ich nehme Ihnen nichts übel!. . ." Die beiden jungen Offiziere gingen weiter duiH das mittag'tille. gluthei ße badis.be Stadick.en. Der Jüngere bleiben: ich hab' Zeit. Man hörte die im Zorn sich bei nahe überschlagende Stimme des Hauptmanns durch den aufgewirbel ten Staub. Ihm selbst sah man nur undeutlich wie ein Schattenbilo von Mann und Roß bald da, bald dort. Die Sonne glühte auf die weite, von den anderen Kompagnien längst ver lassene Fläche. Eine Wolke von Schweiß und Menschendunst, ein Ge' ruch von Stiefelschmiere und Leder brütete über der kleinen, unermüdlich nach dem Willen ihres Häuptlings bald nach rechts, bald nach links stampfenden, sich aufblätternden und zusammenziehenden, Schlangen und Linealform annehmenden Kriegsma schine. Der Oberleutnant Merker fand im stillen dieses Abäschern der Mannschaft in der Hundstagshitze sehr unnötig. Die Kerle waren ja schon viel zu schlapp. Es konnte jetzt nichts mehr klappen. Aber der Kom pagniechcf wetterte weiter: .Ihr Zug hat schon wieder keine Richtung, Herr Leutnant Merker!. . . Die Gewehre liegen wie Kraut und Rüben! Die Leute verwerfen sich im Oberkörper wie die alten Aegypter!. . . Am linken i schüttelte den Kopf. Flügel machen sie durch die Bank Merker. . . wozu soll ich krumme 5uii. . . So stell' ich mir mir den Mund verbrennen. Mich die seine Bürgerwehr vor. . ." I gebt'g nichts an'.. . . Sie können .'aiuriicy mar,chzeren t krumm,! außer Dienst mache?:, was Sie wol sissM'FHU Cl f l n assinea jas You Should Read klassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Sofort verlangt: Ein tüchtiges Mädchen für allgemeine Hausarbeit: leine kleine mder; guter Lohn. Zu melden 3322 Harney Straße. Har nci) 1737,. '2.17 Verlangt: süchtiges Mädchen Siechen und allgemeine Hausar, beit. Harnen 6305. 82.17 Verlangt: Mädchen zur Hilfe bei allgemeiner Hausarbeit. Web. 1209. 1 8:M9 Verlangt: Zuverlässiges Mäd chen mit Empfehlung für allgeineine Hausarbeit in kleiner Familie. Auf. zurufen Harnet) 3539 oder zu mel doMKcStrako. 81-17 ttrsncht wird Haushälterin für Farm: guter Lohn. Schreibt an F. Meyer, Äloomfield, R. 1. Box 30. . 8-1.17 Verlangt: Alleinstehender alter Herr wünscht eine brave deutsche Frau als Haushälterin. Gutes Heun. Näheres. H, A . Tribüne. 8.147 Verlangt: Ein tüchtiges deut sches Mädchen in deutscher Familie. Guter Lohn und dauernde Stellung. 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Sagen durfte er nichts. Der Haupimann richtete sich in feinen kurzzeschnallten Steig bügeln auf. .Ja wenn ich von den Herren eben gar nicht unterstützt werde und am wenigsten gerade von dem Oberleutnant der Kompagnie. . . jawohl, Herr Leutnant Meiler cu: meine ich. . . Sie machen ein so eigentümliches Gesicht, ali ginge Sie die ganze Geschichte nichts an! Herr Leutnant, ich bitte Sie dringend, das zu laizen. . . ie haben es wir! lich nicht nötig! Ihr Zug ist der len. Wenn Sie aber wissen, Olszinski. daß da irgendwo eine Mißsiimmung besteht, cann ist' es Ihre kamerad schaftliche Pflicht. .Na gut!" sagte der Leutnant ent schlössen. Wenn Sie's durchaus wis sen wollen vielleicht ist's Grempe Ehrliches Hcirategcsuch. Schl iche eine tüchtige dcutiche Frau oder Mädchen in meiner Familie als Haushälterin auf meiner eigenen Farm. Habe die rhiliche Absicht, mit einer solchen Person bei beider seitiger Zuneigung eine Heirat ein zugehen. Nur ehrliche Personen brauchen sich zu niclden. 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Er ritt tut, dann tut er sie doch mechanisch auf ihm herum. Immer wieder hallte ! und nicht aus dem Herzen! . Äost und Logiö. der Name 'über den Erernervlati. Ueber den trabt der Major mit fei nem Adjutanten, Leutnant Flulein, dahin, von den Schießständen zurück .cienv.. (ji nagene nq ocn orei Grempe ein staffeln von Pickelhauben und Ee rizont! Na Helmut Merler lächeltt gering schötzig. .Das läßt sich schon vereinigen! Das geht nur gerade jemandem wie. bißchen über den Ho boffentlich steht er ja wehren, um die der Hauptmann auch mit dieser Auffassung für sich Krempe lreine. Er war zetzt ot wie? allein! Teutsche Hanskost nd Lvgis für Herrn. 71 Süd 18. Str. tf Otto Borchcrt im .strug TheateG'bäude, 11. und Harne Str. Bester Mittagstisch sür ''.eschaftslcute. 7-12 48 Tas preictuiirdigstc Csscn bei Peter Nrnnp. Teutsche 5lüchc. 1508 Dodge Straße. 2. Stock. Mahlzeiten Eentö. 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Sein Zorn vergrollte wie ein abziehendes Gewitter und er selbst zog bald mi' der erschöpften Mann 'chast heim in die Kaserne, deren hohe .Wir alle denken so. Merker'.' sprach der Leutnant von Olszinski mit ung:wöhnlichem Ernst. Wir alle!" Der andere erschrak. Er runzelte die Stirne. .Wieso?" .Na ja Sie Haben'S ja durch aus hören wollen: wir finden allge mein: Es ist ein bischen toll mit Jh rem englischen Wesen! Wir können da nicht mit!. . . nicht finanziell, meine ich das. . . im Gegenteil. . . die Mo neten gönnt Ihnen ja jeder herzlich gern. Aber der ganze Zuschnitt in Ihrem Haus ist eben nicht deutsch! Deswegen haben, sich so manche zu rückgezogen, denen das nicht paßte! Man hat eben neuerdings den Eindruck: Sie sind nur noch zur Hälfte Offizier und Kamerad, lieber Merker!" Helmut Merker ging stumm, mit langen Schritten weiter. Sein Ge rote Dächer fern in , der Sonnenglut fährte ergänzte: .Dadurch hat sich so flimmerten. Kaum wören dort auf ! eine gewisse Stimmung herausgebildet dem Hof die Leute weggetreten, so . . . gar nicht feindselig gegen ging Helmut Merker. zornig seinen! glauben Sie das ja nicht! Im Säbel in die Scheide stoßend, auf Gegenteil, Sie sind uns ein lieber einen Herrn der Kompagnie zu und 'Kamerad! Es tut uns allen so leid, sagte: .Also, meine Geduld ist zu daß wir Sie schon ss halb und halb Ende, Olszinski! Jetzt beschwere, ich 'haben hergeben müssen. . . ich war mich!" nie in England ... ich weiß nicht, Der über und über bestaubte langend die Leute dort wirklich so viel schlanke Leutnant von Olszinski zuck ' Borzüge besitzen.,. . aber uns hat ! die Achseln. der liebe Gott doch einmal zu Deut .Worüber denn? Geschimpfe im , 'chen erschaffen! Also sein wir'S! Dienst!. . . Ist ja blödsinnig, aber Das ist unser Standpunkt, lieber ,uv gutes Recht!' 'Merker!' .All? Uj spicke ihm einen Herrn j MorMunz ssolzk.1 . Z verkaufen. Hans mit 6 Zimmern, modern, ohne Heizung. 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