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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 26, 1917)
Im WzpSNNSSöIz HSV jfvfw fcy MUSU.. (fZrFS D!e VleZchsucht. Die .Behandlung der Bleichsucht Ist zwar Cache oeZ Arztck, doch seien Über die Lebensiveise der von ihr Befallenen einige Winke gegeben. Im Bordergrund siebt die Ernährung. Die Kost sei nahr hast und leicht. Neben der Zufuhr von eiweißreichen Nahrungsmitteln sind le sonders wichtig: grüne Gemüse und Obst, die sich ganz wohl mit gleichzeitiger Einnahme von Eisen bertragen. Wichtig ist auch ein Eisengehalt der Nahrung, daher Blutsuppcn, bluthaltigcS Fleisch. Leber, Fischflnsch, Eidotter; unter den Gemüsen besonders Linsen und weisze Lohnen, Spinat, gelbe Rüben, Spar gcl, unter dem Obst Acpfcl und Erd beeren. Im Milchgenuh wird oft dcS (Muten zu viel getan, doch kann bei jeder Mahlzeit ein kleines Glaö davon ge rossen werden. Da bei nüchternem Ma gen die Aufnahme am größten ist, soll das erste FrUhstück sch: reichlich sein, ans Milch, 'Butter und reichlich Fkisch bestehen. Alkohol ist nur auf Anraten des Arztes gestattet. Um für das Mit. ' tagcsscn guten Appetit zu erzielen, ist ein genügendes, aber leicht verdauliches Frühstück oft besser als daS Begnügen mit einer Tasse Weizenkaffee und einer Semmel. Da Milch leider fo häufig den Neigungen nicht entspricht, gibt man Milchkatao oder mit Banillc gewürzte Eiermilch und seht dem Kaffee oder Tee reichlich Milch zu. Eier in verschiedenen Zubereitungen, Schinken, gute Wurst und dergleichen sind ebenfalls empfeh lcnswert und ermöglichen erhebliche Ab ' wcchslung in der Jlost. Namentlich bei mageren Kranken sind Mehlspeisen, But ter, Zucker und Honig reichlich zuzu messen und nötigenfalls durch Malzex trakt, Lebcrtran und ähnliches zu ergan zen. Aon Getränken sind im allgemei nen nur kräftigere Biere in geringen Mengen anzuraten. Für die Aufnahme des besonders nötigen Fleisches muß durch ansprechende Zubereitung gesorgt werden. Für die Abende des Sommers eignen sich saure Milch oder Fruchtspci fen in Milch, Obst in Milch und der gleichen ganz besonders. Gute Luft im Wohn- und Schlafraum ist Bedingung? regelmäßige Waschungen und nasse Abreibungen wirken sehr oft günstig, sie dürfen aber ebenso wie Bä der immer nur so angewendet werden, daß gleich nachher Wärmegesllhl und Wohlbefinden besteht. Auch die Körper bewegung im Freien darf nicht übertrie den weiden; sie muß sich so allmählig steigern, daß niemals schwere Ermüdung eintritt. Bei sehr geringem Kräftemafz und bedeutender Nervosität mit Aufre gung, Schlaflosigkeit, weinerlicher Stim miing und so weiter ist es oft am besten, daß die Kranken zunächst eine oder ein paar Wochen ganz im Bett bleiben, wo bei die Bewegung durch systematische Massage aller KörpermuSkelri ersetzt wird ' ie Nachtruhe fei ergiebig; nach de , Mahlzeiten empfiehlt sich gleichfalls Ruhe, unter Umständen ist sogar Bett ruhe auch am Tage zweckmäßig. Ueber triebenes Spazierengehen und starke Be lvegung überhaupt schadet, doch ist Auf enthalt in freier Luft notwendig, wenn möglich auf dem Lande oder im Ge birge, wo überhaupt Luftveränderung günstig wirkt. Empfehlenswert sind Luft und Sonnenbäder, oder in Er manglung derselben, kurze künstliche Lichtbäder, welche rasch zur Genesung führen. Strenge Pünktlichkeit in der ganzen Tageseinteilung ist sehr zu empfehlen, dabei muß besonderer Wert auf gcnü gende Zeit zur Erholung gelegt' werden. Neun Stunden Schlaf in der Nacht, etwa von abends zehn bis morgens sieben Uhr, daneben noch mindestens einstündige Ruhe nach oder vielleicht besser vor dem Mittagessen sind durchaus nötig. Verschiedene Mittel gegen Bleichsucht. Ein Heilmittel hierfür sind gedörrte Birnen in rotem Wein ge kocht. Ebenso empfehlenswert ist folgen des Mittel: Man zerklopfe ein Ei recht schaumig mit einem Teelöffel Zucker, gieße ein Glas guten Rotwein daran und genieße täglich in Zwischenräumen ein Glas so präparierten Weines. Man hole in eine: Apotheke ungefähr für 20 fonts Eisenulver und lasse von drei Eiern die Schalen ungefähr zwei tun den in der Lust trocknen, aber nicht zu hart werden, und pulverisiere diese fein. Nun nehme man einen Eßlöffel voll pulverisierten Zimt und einen Eßlöffel voll gepulverten Zucker, auch vom Eier schalenpulver einen Eßlöffel, aber vom Eiscnpuloer nur einen Kaffeelöffel voll. Diese vier Bestandteile mischt man gut durcheinander und gebe der Bleichsllchti gen täglich srüh und abends eine Messer spitze voll in einer Oblate. 'In kurzer Zeit schon verliert sich die Bleichsucht mit allen ihren Erscheinungen. Guter Rot mein und kräftige Fleischkost unterstützen daS Mittel. B l u t a r m u t. Erfahrung einer Le serin: Eine Schwester von mir litt an schlimmer Blutarmut. Mein Ba ter sorgte dafür,' daß sie täglich ein bis zwei Quart saure Milch, mit nichts nderem gemischt, zu sich nahm. Nach ca. vier Monaten war sie blühend, voll wangig und chatte sich vollständig erholt.' Oft liegen besondere Ursachen in Bei siößen gegen die allgemeinen Lehren der Gcsundl'itzpflege. Sitzende Lebensweise, geistige und körperliche Ueberanstrengun neu. Wohnen und Schlafen in schlecht ge lüfteten Räumen, unregelmäßige oder unzweckmäßige Ernährung, mangelhafte Hautpflege und vor allem ungenügende Bewegung im Freien fördern die Ent Wicklung von Blutarmut und Bleichsucht außerordentlich, es kommen aber auch Fz!lc vor, wo von ollen diesen äußeren Anlässen keiner nachweisbar ist. Für die Bch-rndlung ergibt sich aus der überwiegenden Häufigkeit der ge nannten Ursache die Regel, eine durch au! hygienische Lebensweise n Mn. i Nach der Jcucrsörunst zu Kyöngyös in Ungarn. ' - . ; , ; i . ... m i '? f' Vr 'i. f t'.it r - - t- - fr fnymrm . t ih! , mrnji f ','' -"T i ; .j m- .. Tl 1 I ja. tu V ' 'V vy v ' i , ' " , Mi i " t -iti ' J ' ti M"""' i 1 t .T'- . mn-tl tl i , vi - . 5 i 51 . . I I ?1 ,71i !' ' i'A I " i ,i ' i i I t j t I i ti ' ii. Z f i" ' i u - J " r , rr i . r - "ii, ,- I 1 1' i -'v ' ' l , . t i l,U uC' , , " v --' "41m ' ) ' ' : , 4 , ' L. JnammL- ' 1 l 'i m ; v"mfxn.i ,tx,' - ' ' y -v- - Mftfcm- 4 t P' ' . i P?a:tp , ' S '(JV? t . ' '''' W-in l . i ' V j , f V ' - J ' W? ' ' A s- , t . - , , . " ' n , ' r . -',' 2.al X . tM 't, i 4 ' v " x f t '- , 1 . - k , K, 71 X. vi ? i . ' l s f" ' i " s fc. rt j t '"'h: V i r ;v ; f' -V V- 1 " i t y ,4 . ' l i I i f ? s. I 1 r ' i I - 1 . ' s ' ' i 1 -!. :v ' v s" y-z& ,:4v'f, ,,v i i ' , - , - k iJJm J ... ,, : ( isÄ -A,.vt ::.,.. ak 'fjriLr-., MÄf'''t:Iy AtMJc -UuTXWKtX .is-,. rtf. ;s ' 'Y fV- s 2 it, .s! , '-s.f. ' 'fyv"?. " 7 v f 'i y ff . Hf l (I r x j t L ' x ' . ' W ic' ' : fJ M i V, Jf'y tr t, V "?"C 4 X ' "V 1 ) 1 '1 'iW, 1 j i i " 't4 I ' 5 S A1 v f fl 1 v r: 1 1 " i .rt fhi. ' .j y , wv i'UUff i . j - f 'jy , i- f h y ".,V'3 7 ....,'a ' Fruchtgelee. . Obdachlose vor dem Brnckncr-Hotcl. Oben: Tas abgebrannte Gebäude der Kommerzial- und Wirt schaftlichen Bank. MH. 1r . "k, 4''.'m V , ' to ' 4 i. - - ,r--mrrmf LW , X - " M. , . V P M Die von dem Brande schwer betroffenen Bauern vor dem Äönigspaar. Die mehr als 17.000 Einwohner zählende ungarische Siaöi Gyöngyös, am Fuß der Marberge im Komitat Hcvcs gelegen, ist von einem furchtbaren Brand Unglück heimgesucht worden, durch das zahllose Familien obdachlos wurden. Bon den 2!XX) Häusern des Ortes sind etwa 1200 vollständig nievergebrannt, da die Loschungsarbeitcn durch Wassermangel beeinträchtigt wurden. Mehrere Personen kamen ums Leben, und zahlreiche andere wurden verletzt. Das Königspaar stattete ver schwer betroffenen Stadt einen Besuch av, um vcr Bevölkerung seine Teil nähme und Hilfsbereitschaft auszudrücken, und spendete einen namhaften Betrag für die durch das Brandunglllck Geschädigten. zieht! Es zieht! So jammern die Mnschen überall, in der Straßenbahn, im Thea ter, im Restaurant, auf dein Wasser, zu Hause und wo sonst nicht noch. Ja, es gibt Leute mit spinnweben feinen Adern, die den schrecklichen Zug" schon fühlen, wenn hinter vernagelten Fenstern eine Schublade offen steht, Leute, die da wünschen, daß ihre Dienst boten Geister wären, die durch ver schlössen Türen kommen und gehen, um nur nicht durch einen frischen Lufthauch belästigt zu werden. Und die Scheu vor der Zugluft ist keine Chimäre, kein lächerliches Vorurteil, sondern wohlbe gründet und berechtigt, wenn sie nicht, wie hier, übertrieben wird. Weht durch das offene Fenster ei,s Eisenbahnabteils ein scharfer Zug unv trifft eine zarte, empfindliche Wange, fo stellt sich als Reaktion oft die Lähmung der Gesichtsmuökeln oder Nerven ein, und dann haben wir es mit einer spe zicllen Zuglufterkrankung zu tun. Der genau bestimmbare Zeitraum, der zwi sehen der Ursache und dem plötzlichen Kältereiz, dem Effekt, liegt, läßt eine andere Deutung dieser Kmnkheitscrschei nung gar nicht zu. Wir sehen also, daß Zugluft wie Wind sich auch einstellen können, wenn nicht die Luft, fondern der Rum sich bewegt, in dem wir uns ge rade befinden, und besonders diese schlagende" Luft kann uns äußerst ver hängnisvoll werden. Bei einer Höllenfahrt im Automobil zum Beispiel drängt eine starke Luft strömung gegen uns an. Diese ist sicher ein Wind und keine Zugluft, wie sich aus ihrer Entstehungswcise von selbst ergibt. Ebensowenig haben die eventuell krank machenden Windstöße, die söge nannten Automobil-Krankhciten mit den durch die Zugluft verursachten Affektio nen etwas gemein. Die verschiedenen Wir kungen von Wind und Zug beruhen dar auf, daß der Wind eine ganze Körperseite trifft. Nun ist unser gesundes Haut organ so beschaffen, daß es feine Lei stungsfähigkeit für Wärme und Kälte je nach Bedürfnis zum Schutze deö K' per! ändert. Die zahlreichen feinen Blutgefäße der Haut ziehen sich zusam men, wenn sie von einem Kältereiz be rührt werden, wodurch die Haut relativ blutleer wird und den Körper vor allzu großer Abgabe feiner Eigenwärme schützt. Diese Reattwn der Haut tritt aber nur dann ein, wenn eine große Körperfläche von dem Kältereiz getrof fen wird. Darum schadet der Wind nicht, sondern gibt vielmehr einen ab härkndea Hautreiz ab. Anders ist's beim .Zug'. Er be, rührt nur kleine Hautbezirke und führt daher nicht eine allgemeine Abwehr der Haut gegen den Kllhlreiz herbei, so daß leicht daS zustande kommt, waS man .Erkältung" nennt. Besonder; erwähnenswert ist es, daß sich der Zug" durch Fenster und Tür ritzen häufig erst ziemlich spät bemerkbar macht. Dadurch können auch die natür lichen Schutzmaßregeln gegen die Ab kühlunq im Organismus nicht sofort ausgelöst werden. Nun zwickt und zwackt e in den Beinen, oder die Hexe" schießt ins Kreuz. DaS hat der .Zug' mit seinem leffen, oft insensiblen Rieseln ge tan. Ihn im Nacken zu haben, ist nicht ganz so gefährlich alS vor bezw. gegen sich. Durch feine Einwirkung sind schon dir schwersten Neuralgien, die man sein Lebtag nicht wieder los werden konnte, entstanden; speziell das Ohr leidet sehr darunter. Darum hütet Euch vor seiner Tücke auf Reisen und daheim, vornehm lich, wenn Ihr stark erhitzt seid. Geht ihm. wo Ihr könnt, aus dem Wege oder legt eine Schutzhülle an,, die er nicht zu durchdringen vermag. Gegenzug kann zu einem gefährlichen Feind des Men sehen werden. Kinder wissen bm Spiel aui allem alles zu machen; ein Stab wird zur Flinte, ein Stückchen Holz zum Degen, jedes Bündelchen zur Puppe und jeder Winkel zur Hütte. &. Gregor's Stimmung. Gregor kam eine halbe Stunde früher aus dem Kaffeehaus heim als gewöhn lich. So, Kleine," sagte er flüchtig zur juiHw, verwöhnten Frau Asta, die es sich gerade auf dem dehaglicbcn Klub sessel in Gregors Arbeitszimmer bequem gemacht hatte. Du kommst schon?" fragte Asta. Ist etwas passiert?" Was soll denn passiert sein?" erwi dcrte Gregor erstaunt. Du kommst sonst immer erst um fünf Uhr, also muß dir etwas passiert sein." Es muß mir etwa! passiert sein! Es muß!!" rief Gregor kopfschüttelnd. Es ist aber nichts passiert! Ich höbe nur eine wundervolle Idee zu einer Novelle und fühle mich wie selten in Stim munq " Also ist doch etwas passiert!" vertei digte Asta hartnäckig ihre Ansicht. Du hast eine Idee? Erzähle doch. Und in Stimmung bist du auch? Und " Kind, tu mir den Gefallen und reiß mich nicht heraus. Später will ich dir alles erzählen oder die fertige Novelle vorlesen. Nur jetzt laß mich ungestört arbeiten." Warum sagst du nicht gleich, daß du arbeiten willst!" erklärte Asta achselzuk kend und erhob sich. Dann wäre ich längst in mein Zimmer gegangen." Wenn ich dir sage, ,daß ich in Stim mung bin, so mußt du Rücksicht nehmen und " Das tue ich stets Darf ich die Zwischcntüre zu meinem Zimmer offen lassen, Schatz!?" Gewiß, gewiß, Kleine. Lasse sie nur offen, aber " Ich will dich ganz gewiß nicht stören. Bloß damit ich merke, daß ich einen Mann habe." Gregor legte Schreibzeug und Papier zurecht und ließ sich am Schreibtisch nieder. Wie war es doch?" brummte er. Ich hatte die ganze Novelle im Kopf und nun ! Wenn man eben so aus der Stimmung gerissen wird, da " Arbeitest du schon. Schatz!?" rief Asta aus dem Nebenzimmer. Es wird wohl sehr schön?" wird gar nichts! Ich habe alles wieder vergessen. Das kommt davon, wenn " Ich Hab's dir immer gesagt, daß du dir Notizen machen sollst. Ein Schrift steller, der keine Notizen macht, ist kein Schriftsteller." Eine Frau, die keine Zwischenbemer; kungen macht, ist kein Frau!" höhnte Gngor. Sie find doch sehr nötig, mein Lie der!" Was? Die Frauen? Stimmt, die sind sehr notwendig! Namentlich Schriftstel lern! Das sehe ich eben wieder." Nein, ich meinte die Zwischenbemer kungen. Auf deine Ungezogenheit gebe ich überhaupt keine Antwort. Ich deike, du wolltest arbeiten?" Allerdings! Ich danke dir, daß du mich daran erinnerst. Arbeiten wir also." Gregor tauchte die Feder ins Tinten faß und schrieb: Es war im Jahre 1897, als sich das Außergewöhnliche er eignete. Milda Gersbach hatte sich zehn Jahre lang schlecht und recht als Ziga rettenarbeiterin durchgeschlagen und er wachte eines Morgens als Millionärin. Das bedeutende Vermögen eines unbe kannten, als unverheirateter Sonderling in Indien verstorbenen Onkels mütter licherseitS fiel Milda in den Schoß. Sie stand wie betäubt vor dem Advokaten, deihr die Nachricht brachte und sagte immer wieder: Was soll ich denn nur mit dem Gelde Schatz!! Heute ist bereits der Fünfte, und du hast mir immer noch kein Wirt' Wsg,id geaMnI' ribf Asta aul dun Nebenzimmer., Ich hab' schon überall Schulden machen müssen." Hm, hm eine ordentliche Haus frau macht keine Schulden. Muß denn das gerade jetzt sein?" Wenn ich doch kein Geld mehr habe! Du willst essen und trinken und gibst mir kein Wirtschaftsgeld!" Später, Herzl, später! Bedenke, daß du mich mit diesen Kleinigkeiten ganz aus der Stimmung " Mein Wirtschaftsgeld ist keine Klei nigkeit, Schatz!!" Das weiß der Himmel. Es fällt mir schwer genug, so viel Geld " So meinte ich's nicht Schatz!. Du gibst mir wenig genug, andere Frauen bekommen diel mehr und " Tu bekommst es schon, Liebling. Nur heute nicht! Bitte laß mich jetzt arbeiten." " Im Nebenzimmer herrschte tiefes Schweigen, und Gregor konnte unge stört einige Blätter beschreiben. Er schilderte gerade, wie die aufdringlichen Freier sich scharenweise der hübschen jun gen Zigarettenarbeiterin näherten, als das fünfzehnjährige Kindermädchen atemlos ins Zimmer stürzte. Herr Gregor, Herr Gregor, ich kann wahrhaftig nichts dafür. Jsoldchen hat Ihre lange Pfeife erwischt und rauchen wollen. Dabei ist sie über die Pfeife ge stolpert und ihr Kopf " Gregor sprang auf: Um Gottes wil len! So laufen Sie doch zum Arzt. Er soll sofort kommen!" Was soll uV fragte Minna mit of fenem Munde. Sie sind eine ganz alberne Person!" schalt Asta, die aus ihrem Zimmer her beigeeilt war. Was er soll? Minna sind Sie denn von allen Göttern verlassen! Es kann doch eine Gehirnerschütterung sein." Was?" Eine Gehirnerschütterung. Sie Sie ! Wenn der Kopf " Der liegt in tausend Scherben, weil er doch aus Porzellan ist." Ach so!" riefen Gregor und Asta erleichtert. Sie reden vom Pfeifenkopf! Warum haben Sie das nicht gleich ge sagt?" Ich hab' die ganze Zeit vom Pfei fenkopf gesprochen!" . Es ist gut! Gehen Sie zu Jsoldchen. und stören Sie mich solch : Lappalien wegen nicht wieder in der Arbeit." Das Mädchen verschwand. Diese modernen Dienstboten sind schrecklich!" erklärte Asta. Es ist gar kein Verlaß auf sie." Du hast recht. Geliebte. Es ist kein Verlaß auf sie. DaS könntn wir aber später besprechen. Wenn du mich jetzt verlassen wolltest " Asta sagte kein Wort und rauschte wie eine beleidigte Königin hinaus. Gregor griff wieder zur Feder und schrieb: Milda versammelte ihre Freier um sich und sagte zu ihnen: Meine Herren! Einen von Ihnen kann ich nur erhören. Um niemand zu kränken, will ich Sie einer Prüfung unterwerfen. Be stimmen Sie selbst durch das Los den jenigen, den Sie für den Würdigsten halten, als erster geprüft zu werden. Hat er die Prüfung bestanden, so " Ich bin eine anständige Frau!" fang Asta mit weicher Stimme in dem Neben zimmcr und begleitete sich leise auf dem Flügel. Das bist du nicht!' rief Gregor em Port. Eine anständige Frau läs,t ihren Mann arbeiten, wenn er in Stimmung ist.' Du bist roh! Man wird wohl noch vor sich hin summen köncn. Dich stört doch aber auch alles!' Verzeihe, Kind, ober jede Störung reißt mich aus der Stimmung. Nun habe ich den Faden dollständig verlo ren." Du, st ihn schon wiidexfind!, Schatz!." tröstete Asta. Klara Zimmer kam übrigens gestern schon im neuen Sommerhut." Hat er die Prüfung bestanden, so " überlas Gregor das zuletzt Geschriebene. Nun, ich kann nicht sagen, daß er sie bestanden hat. Mir gefiel er gar nicht." Wer denn, Kind? Von wem sprichst du?" Ich habe es doch laut genug gesagt: von Klara Zimmers neuem Sommer Hut." Ich will dir mal was sagen," rief Gregor verzweifelt, wenn es mir gelin gen sollte, meine Novelle jemals zu been den, so bekomme ich vielleicht zweihun dert Mark dafür. Ich will dir jetzt schon fünfzig Mark davon im voraus geben, wenn du mir versprichst " Was denn. Schatzi?" Asta kam aus ihrem Zimmer gesprungen und um schlang den Gatten liebevoll mit weichen Armen. Wenn du mich nicht immer unterbre chen wolltest, wußtest du es bereits. Schwöre mir, daß du jctz' sofort gehen wirst, um dir einen Sommerhut zu kaufen." Du Lieber!" jubelte Asta. Das ist die erste gescheite Idee, die ich heute von dir höre. Ich fliege." An der Tür wand te sie, sich nochmals um: Daß du aber fleißig bist, Schatzi! Du hast soeben Schulden gemacht, die du abarbeiten mußt. Nun, es wird schon werden. Du bist ja in Stimmung." Minna," sagte die 'Hausfrau eine Viertelstunde später zum KindermLd chen, ich habe einen wichtigen Gang und komme erst zum Abendbrot zurück Ge hen Sie mit Jsoldchen so lange zu mei nem Mann, damit kr beruhigt ist. 'Er ängstigt sich sonst Mädis wegen, so lange ick nicht da bin." Als Asta nach zwei Stunden zurück kam, war sie sehr erstaunt, daß Gregor seit einer Stunde und fünfzig Minuten wieder im Kaffeehaus sah. Er' schrieb dort an seiner Novelle. Der Kollegienrat Färber. Fürst Leopold von Dessau war nicht nur ein tapferer Haudegen, er war auch bei anderen Gelegenheiten, wo Mut und Kraft erfordert wurden, gern bei der Hand. Einst, da er gerade in Berlin war, brach ein bedeutendes Feuer aus. Alles, was Hände hatte,' zu helfen, eilte herbei, um selbst beim Löschen tatig zu sein oder den Spritzenmannschaften es war im harten Winter wärmende Erquickungen zu bringen. Da spazierte an den Feuergassen entlang, wohlbehäbig in einen warmen Pelz gehüllt, ein statt licher Herr, vom Feuer hell beschienen, mit überlegenen Blicken auf die Arbeit der emsigen Leute herabschauend. Eben bummelt er an einer Spritze vorüber, auf der ein Mann mit Reitstiefeln, Ledcrho sen und kurzer Reitjacke eifrig beschäftigt ist, die ihm zugereichten Feuereimer in den Spritzenbehälicr zu gießen. Herr, holla! Angegriffen!" ruft er dem bedächtig dorllberschreitenden Be pelzten zu. Hier sind Hände not!' Bitte," versetzte der Angeredete vor nehm, ich bin der Kollegicnrat Färber!" Und ich," spricht der auf der Spritze und stürzt mit schneller Bewegung dem Beamten einen Eimer Eiswasscr über den Kopf, ich bin der Fürst .Leopold von Dessau!" Ueberflüfsig. Schlächtermamscll Soll ich Dir die Wurst einwickeln?" Junge: Ist nicht nötig (stolz) ich habe ja heute Handschuhe an!" Instruktion. Wozu hat du Soldat den Mund?" Zum Reden." , .Falsch! Zum Halten l' Unter den Experten auf dem Gebiete des Einmachens herrscht die Ansicht, daß die Bereitung der Frucht-GclöeS der leichteste Zweig dieser im wahren Sinne des Wortes fußen" Beschäftigung der Hausfrau sei trotzdem begegnet man vielenKlagen über mißratenes Gelöe, oder man sieht gelegentlich ein Produkt, das die Hausfrau bei aller angewandten Mühe nicht tadellos zustande brachte. Es gibt da nun allgemeine Regeln, sür alle Gelees gültig, und gibt auch neben bei individuelle Anweisungen, die der einen oder anderen Fruchtsorte gegenüber zu befolgen sind. Beidesosci nachfolgend angeführt. Die erste Bedingung bei der Geleebe reitung ist die Auswahl absolut tadello fcr Früchte. Eine Nachlässigkeit auf die scm Gebiete kann den ganzen Erfolg in Frage stellen. Das Produkt zu reifer Früchte wird nicht reif, dieselben dürfen vielmehr, falls sie sonst nur von tadel loser Qualität sind, eher etwas unreif sein. Die Frucht Wirt, gründlich gewa schen, in verschiedenen reinen Tüchern abgetrocknet, von jeder Kleinigkeit, wie Stengel, Blume etc. befreit, leicht zer drückt, wenn es Beeren sind, sonst samt Schale und Korngchäuse fein zerschnit ten, und nur mit so viel Wasser aufge stellt, daß sie nicht anbrennen kann, ehe der eigene Saft ausgetreten ist. Früchte, namentlich Beeren, die gleich nach starkem Regen gepflückt sind, sollte man nicht verwenden, da sie in tzcr Regel zu viel Nässe absorbiert haben und der Saft dadurch in Gefahr kommt, zu wäs serig zu sein, eine Gefahr, die sich nicht akkurat definieren oder kontrollieren läßt, der man also auch nicht entgegen treten kann durch ein längeres Einkochen. Crabäpfel. Quitten und Aepsel sollten niemals mehlig sein, beim Durchschnei den sollte reichlicher Saft dem Schnitte des Messers folgen. Auch dürfen diese Fruchte nicht erst fo spät eingemacht werden, daß die Gefahr vorliegt, sie hät ten auch nur den leisesten Frosthauch be kommen; denn das daraus erzielte Gelöe wird streifig, trübe und dünn, und auch einem Ezpcrten würde es nicht gelingen, es zu tadelloser Beschaffenheit zu korri gieren. Man beachte den Markt und kaufe die Früchte, sobald sie zuerst zu einem annehmbaren Preise osfcricrt werden. Das Einkochen von Geles sollte nicht bei feuchter Luft oder Regenwettcr vor genommen werden; denn je schneller die Verdunstung vor sich geht, desto besser ist das Resultat. Außerdem sollten die Einmachfrllchte nicht zu gleicher Zeit mit Speisen, die einen starken Geruch ver breiten, auf dem Ofen stehen, nicht mit Fett, Bohnen, Weißkraut. Zwiebeln. Hammelfleisch, sauren Fleischspeisen usw. Speisedämpfe mögen das individuelle, feine Aroma von Früchten beeinträchti gen und man denkt nicht an die Ursache, wenn man das Gelöe nicht aromatisch genug findet. Der Kessel, der Seiher und alle ver wendeten Schüsseln und Löffel müssen entweder ganz neu sein, oder dürfen nur dieser Verwendung gedient haben. Wenn möglich benütze man einen silbernen Lös fcl, der aber auch erst, wie alle anderen Gegenstände, in kochendem Wasser ge brüht wurde, um alle Fäulniskeime zu töten. Der zum Ausscheiden des Saftes benlltzte Beutel sei aus Flanell, aus Cheese-Cloth" oder Leinwand, in jedem Falle aber muß er erst unmittelbar vor Aufnahme der Frucht aus kochendem Wasser herausgewunden werden. Die Gläser und Deckel müssen gut gebrüht fein und während des Einfüllcns in heißem Wasscr von ungefähr einem Zoll Hohe stehen. Mankann ein in Kognak, Arrac oder IRum getauchtes Papier direkt auf das Gelöe legen und dann ein in Eiweiß oder' Salicyl lösung getränktes dem mit Eiweiß bcstrichenen Rand des Glases auf kleben. Den Zucker stellt man in einer irdenen oder emaillierten Pfanne in den offen zu lassenden, mäßig warmen Back ofcn auf dick zusammengelegte Zeitun gen, damit er durch und durch erhitzt wird, doch darf er ja nicht schmelzen, fondern muß völlig trocken bleiben. Man läßt ihn so heiß stehen bis zu dem Moment, da er dem Fruchtsaft zugefügt wird; das soll dazu beitragen, das Gelee ganz besonders klar zu bekommen. Die Bcreitungsweise ist nun im All gemeinen die folgende: Die Frucht wird, wie oben erwähnt, aufgestellt, Beeren mit f a st gar keinem, Stein- und Kern fruchte mit etwas mehr Wasser, und so lane langsam gekocht, bis Alles zer fallen ist, so daß der ganze Saft unge hindert auslrctcn kann. So wird die Masse in den Beutel geschüttet und schwebend ausgebangt. Nimmt man Cheese Cloth". so muß es dieses Mal doppelt sein. Die Fruchtmasse darf nicht gepreßt werden, nur mag man gelegent lich mit zwei Löffeln die Seiten leicht streichen., oder den Boden etwas heben, damit die etwa zu dicht ihm aufliegende Fruchtmasse sich löst und der obere flllf sige Teil leichter, nach unten gelangt. Zu große Sparsamkeit, d. h. in diesem Falle: der zu eifrige Wunsch, recht viel Gelöe zu erzielen, mag dahin resultie ren, eine ganz minderwertige Qualität zu erhalten. Es ist viel besser, man be nütze nur das, was von selbst ausläuft und bereitet aus der dicken Masse Mar melade. Dann hat man ein ganz durch sichtiges, klares Gelöe. Den herausgenommenen Saft schüt telt man vorsichtig von etwaige, trü bem Bodensah ab (der letztere kann zu der Fruchtmasse kommen) und mißt ihn genau in den Kessel. Bom Augenblicke des Siedens an muß er 20 Minuten kochen und etwa sich bildender Schaum muß rein abgenommen werden. Je nach Säure oder Süßigkeit der Frucht rech nt man auf jedes Pint Saft 1 Pfund Zucker, läßt alles zusammen ein mal aufkochen, und daS Gelöe ist fertig. Längeres Kochen (Maximum 2 Mirtii ten) macht das Produkt häßlich, trübe, streifig, rauh. Nun wird der Saft noch mals durch ein einfache Cheese' Cloth"SLckchen filtrirt, und dann sofort eingefüllt. Man achte darauf,, daß Söckchen, Schüssel, Schöpflöffel kochend hnsj siiid, denn bei Berührung mit- kalten Gegen ständen möchte das Gelöe sofort zum Stehen kaminen und es ginge viel verlo ren. An staubfreiem, trockenem Orte werden die Gläser offen nebeneinander gestellt, ein reines Tuch wird lose dar über hingebreitct und so bleibt alleS 21 Stunden lang stehen, ehe die Gläser verwahrt und verschlossen werden. Gelöe darf nicht im Keller, überhaupt an keinem zu kühlen Platze stehen. Trocken und kühl ist der beste Aufbc wahrungsort, ersteres ist aber der wich tigste Punkt, wo man beides vereinigt nicht haben kann. Nur ist die Gefahr vorhanden, daß an allzu warmem Platze die Verdunstung zu stark sei, so daß das Gelöe eingeht und der Zucker krystalli siert. Das ist aber doch nicht so schlimm, als wenn es (an feuchtem Orte) schim mclt. Manche Frauen finden es ratsam, selbst den Lichtschein auszuschließen, da er ähnliche Wirkung wie die Wärme ha ben soll, und wickeln die Gläser in dun kelblaues Papier. Akkurates Etikettieren ist natürlich auch etwas, was dazu ge hört, und jede Hausfrau wird mit Stolz auf eine Reihe hübsch bezeichneter Gläser blicken. Ein Peck Quitten ergibt ungefähr 22 Gläser Gelöe. 4 Quart Crab-Aepfel, in klein ge schnittenem Zustande gemessen, ergeben 11 Gläser Gelöe. 5 Boxes Johannisbeeren 9 Gläser Geleöe. Diebeshumsr. j Es geschieht zuweilen, daß Bei Ein Brüchen die Herren Spitzbuben über die mitgenommenen Gegenstände in 'mehr oder minder vollendeten Versen quittie ren. Einer dieser sonderbaren Poeten machte einem Kopenhagen Restaurant einen nächtlichen Besuch, erquickte sich an den dort vorhandenen Vorräten und hinterließ schließlich einen Zettel folgen den Inhalts: Dcln Bier ist gut, auch der Zigarren Hochfeiner Duft hat mich entzückt. Konnt' länfler ich bei Teinem Wein derharren, giirwghr. uh wäre huchbeglückt." Der betriebsame Wirt sah . sich fü, den erlittenen .Schaden dadurch reichlich gedeckt, daß er diese Verse, die eine woh! unbeabsichtigte Reklame erster Klasse ob gaben, auf große Plakate abdrucken und in seinem ganzen Viertel anschlagen ließ. Seine Restauration, wurde die be suchteste km ganzen Stadtteil. Unangenehmer war dagegen einVor- fall, von dem die Bewohnerin einer Dresdener Pension betroffen wurde, die am Morgen beim Aufwachen folgende Zeilen auf ihrem Tischchen fand: O schönste ffrau, ich hbe alle Ihre Rime. Auch Ihre Uhr, die Nadeln nd noch anden Dinge. Ich eile Icht, indem ich noch Jbr Loblied singe, Tatz ich in Sicherheit mich damit bringe," Nicht so galant behandelt wurde ihr Freundin, die im anstoßenden Zimmer schlief und am Morgen folgende uner wünschte schriftliche Mitteilung vorfand, .Dieweil u schnescst, holde Träumerin, Bin beimlich ich zu Dir gekommen: Ich , sah den Perlenschmuck, der Deine Halsei Zier, Doch da er falsch, Hai' ich ihn nicht genommen.' Der Schurgehilfe E. Krumm au! W. war zum Schulmeister erwählt worden. In dieser Eigenschaft hatte er das Herz einer Pächterstochtcr erobert,, und der künftige Schwiegerpapa versprach, als Mitgift die schönste Kuh aus ' dem Stalle. Da aber die für E. Krumm bestimmten ÄLumlichkeitcn außer ' dem Wohnzimmer nur eine Stätte, für Federvieh und einen kleinen Schweine stall enthielten, wandte sich Krumm mit folgender Bittschrift an feine Gemeinde: An die löbliche Gemeinde Nachdem der Unterzeichnete durch seine nächstens er folgende Heirat mit Lcopoldine Lamm, Pächterstochter allhier, ein schönes Stück Rindvieh in's Haus bekommen wird, bittet derselbe um gütige Erweiterung der Schullokalitäten durch eine großen Stall, nämlich für die erheiratete Kuh und allenfalls später nachkommmdes rc;t.i.;& fi v i. iriuiuimi;, ivuflu uci uci .ouiucuc ue Unterzeichneten für ländliche Arbeit im engen Familienkreis und bck der schon im elterlichen Hause anerkannt- guten Viehzucht seiner Auserwähltea ., alle Aussicht vorhanden ist.' ' ",. , Eine gute Antwort ' erteilte einmal der Humorist SapPr an zwei Abonnentinnen, die fragten: Wir streiten uns, ob es heißt: Ich habe Ihnen gewunken, oder ich habe Ihnen gewinkt." Seine Antwort lautete:- Weil gar m schön im Gla der Wein ge. vlunlen, Hat sich der HnnZ dickdoll aetrinki? Draus ist im Zickzack er nack.HZ gehunke Und seiner Grete In den rai gelinkt. Die ober hat ganz zornig abgewunken Unö hinler ihm die Xür zugellunlen."' Im Thcatcrrestanrant. Gast: Was gibt es denn eigentlich heute abend?" Kellner: .Oben Hamlet und unte Eisbein mit Sauerkohl." Mildernder Umstand. Soeben sagte er zu mir: Ich .Neb? Ihnen, Fräulein' ... ist das 'n reizenst ungebildeter Mensch!" Begründung. agen Sie mir. warum wollen Sie denn Ihren Mann durchaus im Waid friedhof beerdigt haben?" ?ka. stauen (' fStrt ' ir .-, ,-,? i"-J T M, , vb... 5. IW', 1. gar so ein großer Schwammerlfteund!" . x ,.ü..jsi.r .ym&'& .vmjmkm.i . 'M ; ,"5',Ä" s .,m -..5, f.p. . . mut.-". -. -K- ' r, .