Seite '4-Täglicho Omaha TrwNnc-Tonncrstag, den 26. Juli 1917. 1 1 . . 1 " . . 1 i H i c? , äalichc Omaha Tribüne ' . ... , ini nrTrn o..!!.. TUiEUNE rLBUBUlU W.j ' Au. . int, Entered aa gecond-clasj matter Marcn ü, 1912. at the poutoffice ol Omaha, Nebraska, under the act of Copgresa, March t, 1879. Cnmfj, 9le&., Donnerstag, deu 2G. Juli 1917. Die Licbrögabe. ?me friedliche Episode cm5 dem Kriege. Won Ericb OcjlerHcid. Der l:rZegerisch-fr!edliche cloyö-George. CHer als vielleicht enoartct werden konnte, hat der englische Premier, minister David Lloyd.Gcorge die Gelegenheit wahrgenommen, auf die c?rc?mmrcde ketz deutschen Kanzlers Dr. Michaelis gu antworten. Ist die Ncde des Premicrminisiers auch noch immer auf einen kriegerischen Xq1i gestimmt, so kann man doch allerlei zwl,en oen cuen icien. n.cx vtco net selbst macht gar keinen Hehl daraus, dasz er lron den Worten des Kanzlers schwer enttäuscht war. weil er aus ihnen keine Friedenshoffnung hat schöpfen können. Grohoritannien wäre also gar nicht so abgeneigt, Lerliandlungen anzuknui'fen, in dein fürchterlichen Worden Einhalt zu gebieten, doch mich es ein ehrenvoller Frieden sein. Und ein ehrenvoller Frieden ist es auck, der nach des neuen Kanzlers Worten wie nach denen seines Vorgängers als einzig möglicher und dauernder Frieden denkbar ist. Darin also sind sich die beiden Gegner jetzt einig. Ein ungeheurer Fort schritt, wenn man bedenkt, nut welchem Hohn das von Bethmann-Hollweg auf Veranlassung d deutschen Kaisers geinachte Friedensangebot von demselben britischen Premierminister und seinen alliierten Kollegen zurück gewiesen wurde. In der am Tamstag gehaltenen Rede Lloi,d.Georges wird man vergeblich nach den damals als Kriegsziele der Alliierten aus. gestellten Forderungen suchen. Es hat sich so manches seit jenen Tagen geändert, und nicht zum Vorteil der Alliierten. Das einzig Erfreuliche, soweit die Feinde Teutsch, lands in Betracht kommen, ist der seitdem erfolgte Eintritt der Vereinigten Staaten in ?ien Weltkrieg. Und darin kann man ohne jeden Vorbehalt mit dem britischen Premierminister übereinstimmen. Auch dem neuen deutschen Kanzler nm man den Vorwurf machen, daß er herzlich sckflecht über Amerika informiert ist. Tie berüchtigte nierikanisch-iapanische Note hätte wohl niemals das Tageslicht erblick:, wenn Bethmann-Hollweg einen besseren Einblick in die hiesigen Verbältnisse gehabt hätte. aber wolil der britische Premierminister so angstlich, wenn euch seiner Erklärung zufolge vergeblich, nach seiner Friedenshoffnung VmMnt nrfwltnt hoben maa. wenn Englands Sache vermeintlich so gut sucht? Die Beantwortung dieser Frage ist gar nicht so schwer. Denn mit , , ' , I k r z l L fü a4 fv f .1 4- Englands Sache sieht es gar ma)i w gur, iie niyi im wm-i "n bedenklich aus, und wird mit jedem Tage bedenklicher, falls es nicht bald gelingen sollte, den Konflikt zu beenden. Absurd wie der Vergleich aus den ersten Blick erscheinen mag, kann man die jetzige Lage Englands getrost mit derjenigen Nußlands vergleichen. Beide benötigen den Frieden. Für beide kann er gar nicht rasch genug kommen. ' Mag die Anzahl der von den deutschen Tauchbooten monatlich vernichteten Schiffstonnage 1,600,000 oder 1,000,000 oder gar nur 600,000 betragen die Berechnung unserer Sachverständigen in Washington, wonach die Tauchboote mindestens viermal so diel Tonnage zerstören, wie neue Fahrzeuge gebaut werden können, scheint den Tatsachen am nächsten zu kommen so 'st es nicht Mmer. hm ?,c tinrnkt zu bemmmen, an oem ngiano gezroungen inn wird, den Kamps als auss tslos aufzugeben. Lloyd-Georges Zuver. inu'hnh ki? l?ckins!?lrluske in der Slbiiabme begriffen find, ist durchaus nicht berechtigt, zumal er genau weiß, daß die ganze Schwere der Lage kurz nach dem Kriege für den britischen Handel sich erst ganz otfmba- ren wird. r r . Und wie sieht es mit Irland, woselbst die taglich an Starke zuney. menden Sinn Feiner für keinen Kompromiß mehr zugänglich und ent fckzlossen sind, sich von England loszureihen? Wie sieht es m Kanada aus, wo wegen der geplanten Durchführung der Konskription die ftan zwischen Kanadier mit offener Rebellion drohen? Und was geht in Eng. land selbst vor, woselbst die Unzufriedenheit der großen Masse der Arbeiter stündlich im Wachsen begriffen ist? Der britische Premierminister hat fürwahr alle Ursache gehabt, in der Rede des deutschen Kanzlers nach eincin Friedenszeichen zu suchen. Seine Enttäuschung erscheint zum mindesten verständlich. - . Ein Stimmungsbild aus Deutschland. Die New Fork Times hat von ihrem Berliner Korrespondenten einen ausführlichen Bericht erhalten über die gegenwärtig in Deutschland .Herr- schende Stimmung. .Der Korrewonoem gior zunaani eine sausiunm.a rnfrnr,w stiftn mirdpr. di's leitenden Omans der dortigen Sozialdemo. u-v y- vjv .v.v.., " , - n t fw ?n-nr firitt fS,' .Man icfirt imntcc wieder zu einer ernen Liebe Zurück,' sagt das französische Sprichwort, dessen Wahrheit nun von Kaiser Wilhelm durch seinen Erlaß vom 17. Juli 1017 erwiesen wird. Er kehrt in das Geleise zurück, das durch fernen krlan vom euruar in. cc zeichnet wird. Er sucht wieder das Vertrauen der arbeitenden und armen ia im zu gewinne. , . rl In sechsundzwanzig Friedens und drei Kriegszahren haben sich der h Wn Nnik f,i mit konnon aeleriit. daß keine von den beiden ti-itt, ,1.1. i4- i" r--- v "tY C- f Parteien zu dem alten Mißtrauen und Verdacht zurückkehren will. Ohne Zweifel werden Versuche gemacht werden, es wieder anzuschüren, aber wir boffen, daß die Volksfeinde damit kein Glück haben werden. Ost genug ist gefagt worden, daß die sozialdemokratiscke Partei nicht beabsichtigt, aus Deutschland eine Republik zu machen, noch weniger, daß sie das Reich . ' m r. z ::tJ, ..;i..;Mi SlBimor tiprmnrr. in einen Bourgeoisiaar naen Traiizuiiiuj'umciHumiuii.m s.n tw mnMi ?1,NN hör firtifpr und seine Nachfolger den iSrund tVi Jti.H v . 4 v " " i '. , fr r r Kt,n nti fsrnfipn tnpTrfiP in dfr CJtrfiJ3tfflft Und IN CCItt .UN'rlaN niedergelegt sind, dann wird die Monarchie auf den Schultern der Mil, lionen von arbeitenden Deutschen, die jetzt gleiche Bürgerrechte bekommen, . mindestens ebenso sicher ruhen, wie auf dein gebückten Rucken der alten hrpiinchctt Magnaten, deren Loyalität jedesmal ins Schwanken kam. W G-Znit firfi hiprnrrtc. an hrn. was sie wollten. . AJVt ÖWIIIH .fc.jj, (j"- . - , , nr l . rr Der Gewährsmann der Times fahrt fort: xie Aenderungen, welche in Deutschland in den letzten Tagen stattfanden, müssen Nicht so ange,ehen werden, als befände sich- das Land an der Schwelle politiicher Konvul. sionen, welche die Grundlagm des Staates radikal wechseln konnten; auch . . . , . , . ... . r . i ri s. CrnftHn fthnfi. besteht nicht oas inmceitc Änzeimen von unzuu wiuct tu -vu,,lll( u. sn, k, Wn&hrürten der Misinimmuna über die Lebensmittelfrage sspmpin hrfnnnt unk, anacnommen wurde, in der ersten fUUUI, IVifc w-v...... ' ..-'C.J.V Salite des Juli den kritischen Punkt erreichte, sich aber bereits bedeutend .V i k ... or.i.js.t.r m4s..?lini in gebessert bat. xas ssoit yar oen aaeujiti juctiiuuim. 0- Michaelis gehabt und ist zusrieden. Er geiallt irnn, wen er irn a Ma ist, aber es würde auch einen Baron von Itzenblitz mit Meichmu! fh,rt ünT,t. Der Erlak des Kaisers, der die Wahlresorm beschleu :ti. irtr x,i WnKmt, hie raanilierten Socialisten eingeschlossen, ai .eichen eines guten Einvernehmens zwischen Krone und Volk mit Befrie . .s.nn wnrdpn. Die Massen haben auch von der Parlamen t..?isipruna der Regierung gehört, aber die Idee ist ihnen noch zu neu, um ronen Enthusiasmus zu erwecken. ! Es fehlt den Massen in Deutschland nicht an Intelligenz, und wenn sie langsamer als andere sind, so sind sie sicher auch grundlicher, wenn sie e-ni-al die Notwendigkeit einer Reform eingesehen haben. Aber e wird j.7i m üsnsi &ä aibt selbst unter den ozialisten keinen Ilian iutiui 's"- " . evi t- rcoolutionaren Geist und keine antimonarchistische Tendenz ch sage dies mit Bedacht, denn auf meinen Wanderungen durch Berlin habe iq nickt das geringste Anzeichen a!Unnonarazi,nia,er cnrnraiig wul rtofife Möglichkeiten die Revolution ist gemeint war kein Gedante. noch weniger wurden sie besprochen. Die Hohenzollern stehen an der Spitze blr Regierung und werden es noch sür Generationen sein, das rit für den Turchschnitts.Pre-.iben eine ausgemachte Sache, nd wenn er nicht enthusl. cnich darüber ist, so bestreitet er es wenigstens nickst, sondern halt es s!Ir selbstverständlich. Die Mehrheit des preußischen Volkes aller Klassen j't selbst nach diesem dreijährigen Krieg nd nachdem sie unerhörte Opfer k'rack't. so loyal gegen die Hohenzollern wie jemals und gibt das schnell h vergehen, wenn daran gezweifelt wird. Daher sollten die Amerikaner r 'l verwundert sein, wenn Teutschland seinen Weg ruhig auch dann , '..... mrs,rntpn,nj, it s schnell kommt, wie die deut cn.i, .'uui vn. i.uiiuiit.......0 ' ' -' ; . ... V! Ü Unter Frauen in Schwarz, unter blassen Witwen und weißhaarigen Müttern, sah ich' eine Frau mit der iveintem Gesicht, doch ohne die Far ben der Trauer. In ihren Händen hielt sie inen Brief: grau und mit iöiti (je cht icben. WM sah, eZ war em örief aus dem Felde. Auf ihrem Fchosz lag ein zerknittertes Pzpier. vasi ihre zornige Hand jerknüllt hatte. Es war, als käme diese Botschaft von weit, weit her und läge nun der schmutzt und vom Weg zermürbt in ihrem lnütterlichen Schoß. Ich trat zu ihr 'und fragte sie nach der Ge schichte ihrer Trauer. Und so ersuhr ich folgendes. Als der Winter kam und eine harte Waffe wurde gegen die Krieger im Felde, hatte ihr Sohn zeschrieben: Mutter, schick mir war me Sachen. Mich friert. 'Wir haben viel Schnee und Feuchtigkeit..." Tiese Worte gingen ihr sehr zu Her zen. und so schickte sie ihrem Sohn ins letzten Mittel eü.e gute Winter zusiüstung mit allem, was man in ver ausgeschaufelten Erde vor dem Feind und auf dem Marsche nötig gebrauchen konnte. Sie freute sich, daß sie das alles tun, konnte und fand ihr mütterliches Gluck in dem Bewußtsein, ihren tapferen Sohn we nigstens gegen die feindliche Ele mente geschützt zu haben. Mehrere Wochen bekam s.e keine Nachricht. Keine Bestätigung, daß er dre Sendung erhalten alte, und ie zeriet in Angst und Erregung: Doch .-ir:. i. Annn nuuu) iurn uncuii im hm. Als sie ihn gelesen, knickte sie zusammen. War das möglich? Hatte sie richtig gelesen oder hingen ihr die Tränen wie Schleier vor dem entsetz- en Blick? Aber sie las und las, doch stand da immer dasselbe: .Ich habe nichts erhalten. Mütterchen! Hast Du ilickts rtcknckt. oder hast Du kein Geld gehabt? Na. dann laß nur sein Es ging auch so. Im Krieg erträgt man alles. Ich habe mich stark erkäl tet, aber jetzt bin ich nach dem Schüt zenarabenleben wieder im Quartier. Zin Kamerad gab mir ein paar Sa chen ab. Man teilt p, wo man kanu. Man ist hier' wie in einer gretzen Zemeinde: was dem einen gehört, ge hört auch dem andern. Vielleicht ist Dem Paket verloren gegangen! .äsn rfuhren hier im Quartier, öaß e:n Liebeszabentransport in d:e Hände oes Feindes gefallen sein soll. Scha , wenn's wahr ist. Ader grame Ticy nichts mir geht's ja gut, und das ist wichtiger ols eine verloren gegangene Liebesgabe . . ... r-.-..l ... 4,...T.rt t&rvi'nim irtlS Yntk Puflmlsttlhs n iariaiui-'iuui.itc ta utt-muum i",viuui - F" . . - . if i -. : M . nd die Welt überhaupt wunden, vm zeinger oneoe mim riT Ende die Reform beschleunigen, weil viele junge Leute, die in den , - -lax kä-iipsen und die barte Schule durchgemacht baben. welche die ''ncr der deutschen Nation zu bestehen hatten, in den Reichstag kommen '..', t'ie etwas vntiguitierte Mehrheit des jetzigen Reichstags ersetzen wur '. tnlc Ptitr Reick'ötaa würde wahrscheinlich schnell und ruhig . . mrihtm 2'ckiva aller der Probleme kommen, welche jetzt noch t . ..... f,-v . i tj.y lanD von cen in ono?reii nvri l,t,ur,. .., an rai-r.i tst n on me jnsasii !f XtllV .. ;'t. Ein paar mit Liebesgaben schwer öepackte Automobile waren auf lem Wege zur Front. Da der Weg dort hin von der feindlichen Artillerie Ion trolliert wurde, war die Fahrt nur nachts und mit abgeblendeten Lich- lern möglich. Die Pakete enthielten zum großen Teil warme Sachen für die kämxfendea Truppen, und so t, trotz Gefahr und Schwierig eilen, zeoe mi oer Aonanspoii jur Front gewagt, le von oer schneeichmelze ausgeweichte Lanostra ße und die vielen Weghinderniffe der lcmgsamten die Fahrt, und so keuchte ich der Transport muyjam zum Ziel. Die Nacht hatte vergessen, die Lichter des Himmels anzuzünden. und fo lag sie in ihren dunteisien Schleiern über der Welt. Wie ein schwarzer, gähnender Rachen trat ihnen jetzt ein Wald entgen. Trotz dem Umwege, den er vorschrieb, muß- ie, der viferen Deckung wegen, der Waldweg genommen werden. Jetzt konnten die Lichter wieder angezündet erden. Hier lag der Schnee noch fest, aber trotzm war vorsichtige Fahrt nötig, da sich hier und da von ma naten zersplitterte Baumstämme über die Wege gelegt hatten. Nachdem ge rade eines dieser Hindernisse wegge- schafft worden 'war und die Führer zur Weiterfahrt rüsteten, fiel, aus dem Gehölz zur Rechten ein Schuß. Aus dem Gebüsch zur Linken antwortete ein zweiter, und im nächsten Augen blick standen die Automovile im wu tendsten Gewehr feuer. Die beiden Führer waren nach den ersten (Schuf sea gefallen; die geringe Begleiimann schaft wurde im Nu umzingelt und gefangen genommen. Die schonen, wertvollen Liebesgaben der deutschen Frauen fielen den Franzosen in die Hände. Und darunter war auch die Gabe der Mutter an ihren Sohn... Lang spann die Mutter Zorn und Gram. Sie konnte es nicht verstehen, empfand es gleichsam als eine Hart Herzigkeit des Schicksals. daß ihr Sohn darben mußte, während Feinde die Gaben deutscher Liebe genossen. Ihrem weiblich Empfinden war dies ein persönliches Attentat des ffeindes auf ihr Muttergefühl. In dieser Stimmung erhielt sie eines Ts es einen Brief: er kam aus dem Ausland und trug eine fremde Schrift. Mit zitternden Händen hielt kie ibn lang. Was mochte darin fte hen? Wer konnte an -sie schreiben, die in der ganzen Welt nur einen hatte, der trn sie schrieb: ihren Sohn? ZiZ:t n efeen !e-J ciet ?: tot? Aber er schrieb doch noch gestern (und wie immer mit der Feldpost), daß er wohl sei nd sie grüße und sie viel tausendmal küsse! Sie sann und sann. Ja aber, der Tod ist schnell, schneller al Gestern und Heute.... Und sie riß den Brief auf und starrte hinein. Ein paarmal fuhr sie sich über die Augen. Ja, was stand denn in diesem merkwürdigen Brief! Sie kann ja kein Wort lesen. Endlich begriff sie: es warm französische Worte, die sie nicht verstand. Nur das Wort .Madame!" las sie. groß und klar. Sonst verstand sie nichts, nichts. WaS sollte das? Weshalb schrieb man einer deutschen Frau in einer frem den Spracht unö spannte sie auf die Folier? In zorniger Wallung griff sie den Brief und knitterte ihn zu sammen. Aus der aekrampften Hand fiel er matt in ihren Schoß. Mit be wegten Sinnen starrte sie vor sich hin. In dieser Stimmung traf ich sie und erfuhr die Geschichte ihrer Trau f. . sn r t ti W 1. er. ZN oem -pnejt aoer ans, in deutsche Worte iibertraqen. etwa fol gendes: Madame! Sie haben Ihrem Sohne, der in Frankreich gegen oie Franzosen kämpft, ein Paket gesandt. Viele gute und nützliche Sachen wa ren darin: alles, was kämpsende Sol baten gut gebrauchen können. Sie ha ben auch einen Brief geschrieben, der unter den vielen Sachen lag. TiefeS Paket ist nicht in die richtigen Hände gelangt. Dieses Paket ist in meinem Besitz. Ich habe alles an mich genom men. Sie fragen: weshalb? Ich will es Ihnen sagen: Wir haben im Wal. de von L... einige deutsche Automo bile überfallen und sie nach Kriegs recht geplündert. Ich gchöne zu der franzosischen Patrouille, die dies gc tan. Sie wundern sich, Madame, daß ich Ihnen dies schreibe. Aber Ihr Brief, den ich lesen konnte, weil ich einige Male in Deutschland war, hat mich tief gerührt. Und alle meine, Kameraden waren wie ich gerührt über diese Fürsorge der Frauen für ihre Söhne und Männer. Wir waren auch erstaunt, denn wir kannten so et was nicht. Wir alle wollen Ihnen, deren Adresse wir durch Zufall fan den, ein Kompliment machen und al len deutschen Frauen. Unter unseren Soldaten war seit lanzem ein Ge rächt, daß die deutschen Krieger täg lich viele tausend gule Sachen beka mcn aus ihrer Heimat aber nicht nur von ihren Muttern und Frauen, son dcrn von fremder Hand, den Perso nen, die sie nie gekannt. Darüber wa rer wir sehr erstaunt, oenn so etwas kannten wir .nicht. Wir haben auch Freuen und Mütter, die uns lieben, abcr wir fühlen nicht so die Liebe und das Gedenken aller, die zu Hause geblieben sind. Wir , hören auch sehr wenig cis der Heimat, denn unsere Feldpost ist schlecht. Wir denken ost: an uns denkt keiner. Und deshalb war unS die Beute in der Nacht ein will-, kommener 'Fanz. Wir suhlten uns glücklich und wollen Ihnen zeigen, daß wir auch dankbar sein können. Deshalb schreibe ich Ihnen diesen Brief (den ein 5chircizer Freund be ordern wird) mit vielen Dankgrüßen an die edlen deutschen Frauen... Ich mochte Sie um Verzeihung bitien, aber der Krieg kennt kein Pardon.." Das böse Kkwlffen. Eigentlich hieß ihre Firma Blum linger und Deuterle; die gebildeten Einwohner deS Städtchen ober kann ten sie nicht anders als unter dem weit poetischeren Namen Dämon und Phintias. Denn seit den Tagen die seS klassischen Freundespaares hatte ti sicherlich niemals innigere und treuere Freundschaft gegeben, als sie zwischen den Inhabern deS Wcißwa ren . Geschäftes am Markte bestand. Ihre Rccllität verschaffte ihnen denn auch einen ausgezeichneten Ruf und zahlreiche Kunden. Wäre Herr lUlümlinger nur um ein weniges spitz bübischer gewesen, ec hätte im Laufe der Jahre zu einem reichen Mann werden können, während Teuierle sein Kapital um keine Mark vermehrt hätte; und umgekehrt. Diese große Tugendhaftigkeit muß te ihnen natürlich auch die höchste Acbtuna ihrer Mitbürger eintragen; und es war deshalb nicht zu verwun dern. daß sich der Tag ihres sunfund zwanzigsten GeschäslsjubiläumS zu einer großen Ehrung für Blümlmger und Teuterle gestaltete. Und ebenso wenig konnte es fehlen, daß in den zahlreichen Toasten, die bei dem gro ßen Festessen in Blümlingeri Woh nung aubgebracht wurden, insbeson dere die herrliche Freundschaft der bei den Männer immer wieder rühmend hervorgehoben wurde. Sonderbarer weise aber schienen die fo gutgemcin ten Lobvreisungen keinem der Gefeier ten Freude zu machen. Je öfter von ihrer Treue gegen einander, von ihrer brüderlichen Liebe gesprochen wurde, um so ae,iwunaener wurde daS Lä cheln ihrer runden Antlitze und um so y.... ' , r- ... v:. iui:r.. 1. düsterer narrn ne in vie viuj, u bald sie sich einmal unbeobachtet glau ben konnten. Irgend ein schwerer Kummer mußte auf jeder dieser Män nerbrüste lasten. Eifrig sprachen sie dem Weine zu, und als sich endlich der letzte Besucher empfahl, da schwammen ihre Augen in bedenklich feuchtem Glänze. lJfaaj längerem im len Gegenübersitzen rang sich ein gra beötiefer Seufzer aus Anton Blum lingcrs Brust und dumpf sagte er: .Teuterle!" Johann Teuterle fuhr so erschrocken zusammen, als habe er die Posaune des jüngsten G5richtes vernommen. .Llümlinger?" .Deu texle. ich habe Dir hup. ja fünsundzwanziz Jahre haben wir nun das Geschäft, und die Einnah' men sind immer besser geworden, unk ich glaube. Tu stehst Dich nicht schlich! dabei " .Gewiß nicht, lieber Blümlingcr! Und ich hoffe, Tu bist mit Deinem Einkommen zusrieden". .Zufrieden? Q, viel mehr, als ick mir je eriräuml habe. Als ich Ti, vor fünfundzwinzig Jahren fagte Deuterle, wir machen da ein Geschäsi in Posamentier- und Weißwaren auf, habe ich gedacht, da ist was zr machen; der Blümlinger wird sehen, er verdient was dabei". .Ja, und nun raoen wir es vva Der kommende Krieg! Von Frlmcois Tclaisi. Publiziert in Paris im Mai 1011. (Fortsetzung.) Tie Bagdad-Bahn. Natürlich fanden alle diese Bemü- Innigen deutscher Kaufleute unö Bankiers möglichst weitgehende Un. terstützung der deutschen Diplomatie. llebrrall arbeiteten die Bot,aasier und Gesandten, um Konzessionen und Aufträge für ihre Industrie zu erhalten, olomen in Afrika wur den gegründet, Eisenbahnen durch Ehina wurden gebaut, Minen in Chile wurden ausgebeutet usw. Vor allem suchte sich deutsche llu ternebmunaslust in der Türkei zu betätigen. Im Jahre 1903 erhielt Wilhelm der Zweite vom Sultan Abdul Hamid die Konzession zum Bau der Bagdad-Bahn, von der ge, rade jetzt wieder soviel die Rede ist, Es handelt sich dabei um einen Schienenstrana von 2800 Kilometer Länge, von Konstantinopel bis zum Persischen Golf, ein Unternehmen von einer Milliarde an Wert! Man kann sich leicht ausrechnen, welche ungeheuren Gewinne dabei in die Taschen der deut chen Bankiers uno der deutschen Industriellen fließen müssen! Run sollte aber dieser deutsche Tchienenstrang in Mesopotamien en, den. in einem Gebiet, das die Eng, ländcr als ihren Interessen reser viert ansahen. Außerdem konnten durch diese Bahn türkische Truvpen in kürzester Zeit in bedenkliche Nähe von Indien kommen uns so oie eng tische Herrschaft dort bedrohen. Der Avvcll an die Kanonen. Jiedt bekam man in England wirk liche Besorgnis, und das ansängliche Erstaunen der enali chen avrikan ten über den neuen Nebenbuhler hatte sich rasch in Unruhe und Wu; verwandelt. ?n der Tat wird beute überall au der Erde, im Balkan, in der Tür kei. in Persien. Ehina. Zenl Amerika, in Brasilien, Argentinien und Chile, ein stiller, aber erbittcr. tcr Kainbf ausae ochten zwi chen eng tischen und deutschen Großbanken, zwischen englischen und deutschen irnkikauslouten nd wischen der lnlil'ckon und deutsckn Cckwcr industrie. Um weniastens den kolonialen Handel einigermaßen zu sichern, such te Cbamberlain. der Führer der Bir ininabamer Metallindustrie, auch sür Großbritannien das Schutzzollsystem cinsimi breit, aber die engt, wen Ar beiter widersetzten sich dem Projekt, das ihnen ihre Lebenshaltung ver noch dringelegen, die ich selbst doa Chef bekommen hatte, und daö ander mor wea rein weg! Da hab' ich mir gesagt: Anton, hab' ich mir ge euert hätte. Unter diesen Umständen sahen die englischen Kapitalisten nur noch eine Möglichkeit, um mit diesem unerwar teten Rivalen fertig zu werden, der die englische Handolsobergobeit überall bedrohte. Da es anscheinend nicht mehr mit friedlichen Mitteln gelingen will, den Konkurrenten zu rückzudrängen, müssen die Tread nougbts helfen, es bleibt nur mehr der Appell an die Kanonen. Mit den, Vorbereitungen dazu hat sich dann die englische Regierung in großartiger Konsequenz unverzüglich beschäftigt. So sehen wir, wie iu unseren kapitalistischen Zeiten es der Wettkampf zwischen rivalisierenden Finanzgruppen ist, der die Völker zum Kriege bringt. Einkreisung nd Dreadnonght'Aera. England,, das sich im industriellen Wettkampf geschlagen sühlte, traf ür die Entscheidung mit den Waf en Borbereitiingen nach zweierlei Richtung. Erstens trachtete man durch ein System von Ententen und Bündnis en Deutschland einzukreisen, suchte es für den Tag der Entscheidung in Europa fo zu isolieren, daß es von keiner Seite auf militärische oder fi nanzielle Unterstützung zählen könn te. Deshalb näherte sich Eduard der Siebente im Jahre 190? wieder Frankreich und legte durch die Ueber lassung von Marokko an Frankreich den Grund zur Entente cordiale. Bald darauf söhnte er sich vermit tels einiger Konzessionen in Persien und auf dem Balkan auch mit dem russischen Zaren aus, suchte er Jta licn voni Dreibund abziisprcnge,n und in Ungarn den traditionellen Haß gegen Deutschland auszufta ' cheln; sogar die J'ungtürZen wurden durch Geld und Ratzchlage dahinge bracht, die Herrschaft von Abdul Harnid zu stürzen, dessen Freund schaft mit Wilhelm dem Zweiten zu bedenklich geworden war. So sah man den Tag hcrannalion, an denr Deutschland, von feindlichen Mäch ten umgeben, dem furchtbaren Geg ner allein gcgennbcrstand. Zweitens begann man zur selben Zeit in London ni't gewaltigen Rü slungen. Man fing an die ersten Trcadnoughts zu bauen, gewaltige, Schiffe von 18 bis 20, ja 22 Tau send Tonnen, mit Panzcrtürmcn, aus denen 3! Zentimeter-Geschütze ungeheure Melinitgeschosse bis zu 9000 Meter weit zu schleudern ver. mögen I Außerdem. wurden fast alle schweren englischen Panzergeschwa der in den Heimatshäscn konzen. triert, um in der Nordsee gegen Teutschland desto rascher zur Hand u sein. Die öffentliche Meinung in England wurde durch gewaltige schon ünfundzwanzig Jahre und id as iTwetki "n habe Dir doch wohl bewiesen - hus 1 6aä M1 lAmttn i Mtenparaden sttmu 'ert und durch hah. ich T r ein treuer freund bir f: Ä'?.T, I tZ 1' 5 ! die Erregung des nationalen Stolzes Nachdem ich den Brief zu Ende ge lefen, sah sie mich an und ein Lä cheln lag um ihren milden Mund. .Sie haben keinen, der ihnen et was schickt?" fragte sie, und konnte es nicht fassen. .Die armen Menschen! Dann ist's ja gut, daß sie auch ein mal etwas Gutes bekommen haben. .Ja," antwortete ich, .es ist nicht schade drum, denn es ist nicht unter Unwürdige gekommen. Aber sie wer den es gespürt hakn, wie schwer ihr Kampf ist gegen eine Nation, die von Kraft geeint und in Liebe verbunden ist. Die Liebe ist stärker als Rache und Haß." In diesen Gedanken fand die deut sche Mutter Trost über ihre verirrte Liebesgabe. Einzige Möglichkeit. Als ich vorige Woche diesen Stock bei Ihnen kaufte, garantierten Sie Zur eine echt eisenbeinerne Krücke; nkm hat aber ein Sachverständigel testgeiiellt, dag die Krücke nicht echt ;it " ! l)t. .Sollte der Elefant etwa ein 1 künstliches Gebiß gehabt haben Z" j Modern. Frau (zum Ge ! richtävollzieher): .Wie - meine i kis und mein Racket wollen Sie ! Pfänden? Das fehlte noch! Es ist überhaupt ungesetzlich, unentbehrli che .Gebrauchsgegenstände zu be schlagnahmen. Wozu ist denn die Nähmaschine da?!" Fatale Zustimmung Eulalia (sich wegen einer Kleinigkeit sittlich entrüstend): .Unerhört, Aner hört!!' Herr: -.Da! glaub' ich und daS werden Sie wohl' auch bleiben!" Kennzeichen. Zimmers Mieterin (zu ihrem Wann): .Unser neuer Student scheint auch der Nich tige zu sein; das erste, als er einzog, war, daß er sich Straße und Haus nummer sorgfältig auffchrieb Böse Zungen. .WaS die Meyer sich mausig macht!" .Ja. und dabei hat sie 'ne rich j.Uge KsZMlgtjlil' daß ich Dir ein treuer Freund bir hup und Ich have immer gk' wollt, daß Tu mehr triegst vom Ge schäftsgewinn hup ober frok geworden bin ich die Zeit nicht, Teu terle, es hat mir was auf. dem Ge wissen gelegen " .Es hat Dir etwas aus bern " Johann Teuierles Augen wurden so groß wie Kasfeetassen. .Ja doch, ich hab's ja nicht saget .wollen, bloß gut machen durch's Ge schäft aber wo sie heute so viel ge redet haben von Ausopferung und st Wie ich vor fünfundzwanzig Jah ken gekommen bin und gesagt habei Teuterle. wir mchen uns das Posa mentiergeschäs: auf, da hatte mir das böse Gewissen leine Ruhe gelassen Damals haben wir doch zusammen ge wohnt, im gleichen Zimmer, wie wii noch bei dem seligen Trappentre im Geschäft waren, und wenn Du dü zweihundert Mark gekriegt hast am er. pen vom Bierteljahr, hast Tu sie im. mer in den Schrank gelegten T Deine Sachen drin hattest " .Ja und in den. 'wo Tu Dein, Sachen drin hattest " Ja und wie Tu einmal bist auli dem Zimmer gegangen, am ersten, habe ich der Versuchung nicht wider, stehen können und habe den Schran! ausgemacht da sind die zweihundert Mark gelegen hup hup unt da habe ich hup nicht ander! können hup und yao ö genom. men. das Geld hup ' 5elle Tränen liefen ihm über du fleischigen Wangen, und seine ohnedie! recht fettige Stimme klang dünn unt hoch wie die eines alten Fräuleins, att er fortfuhr: .Aber ich habe keinen Nutzen davon gehabt. Teuterle. bei Gott nicht denn wie ich das Gel. hatte, hab' ich't rasch w meine, Schran! geschoben -- und dann bii ich fortgelaufen in meiner Angst, eh daß Tu wieder gekommen bist. Uni am Abend habe ich mich gewundert, daß Du nichts gesagt haft und bist f, kille oewelen und ich lzabe mir ge . , . i . , f. Hat er Nich am Cnoe lajon 2 VTSi SmaXomZ dahin gebracht, die enormen Kosten da bin ,ch auf Gtschatt geiommen. Älwidroaramme ohne !! "5 fit? ? e Dil ' Murren hinzunehmen. Schliesslich was ' ich koyte. uni habe rr ge . . ss enaliscben 5lolo v , c ffi VL i mftl cyen i uno 8' nien'und Siedelungen Journalisten kriezst vom Geschastsgewmn al Minister 'kommen, um ihnen Er schwieg und wagte nicht, den , rzi . ,. .'r.3- i... rntu y.r, nerri und um sie daraus vorzubereiten. r,;. ns nickt den darzulegen, flau, oie engmaze vr L&toV&AAm !" r lt bedeut se. ... n u.f,,. iuno UM ie u leines jtBinDuuiiuii u uutvi. . s , c ..t..s., ,,,, il, nUr finlt DOii 01 10.) HIE .UUUMlU'll u uui oiu im Johann Teuterles Antlitz aber hatte ' mitumm teiliunebmen ficfi'a wie der Schein stiller Wertlä runa gebreitet. Mit Würde sagte er: Das Schicksal hat seltsam mit uns gespielt. Blümlinger! Als Du ge kommen bist und hast gesagt: Wachen wir da ein Geschäft auf. Teuterle da habe ich zugestimmt, weil ich dachte, daß ich Dich könnte was der Kienen lassen damit verstehst Du. weil ich etwas auf dem Ge wissen hatte". Anton Blümlinger saß erstarrt. .Tu hast ' .Ja. ich hatte etwas auf dem Ge willen! Und was ich Dir getan hatte, daS wollte ich wieder gutma chen durch'S Geschäft. Denn wie ich an dem letzten vor dem ersten, den wir bei der Firma Trappentreu Her lebt haben, in's Zimmer komme, bist Du nicht da; da hab' ich der Versu chung nicht widerstehen können und hab' Deinen Schrank aufgemacht und du sind vierhundert Mark gelegen. Da hab' ich mir gedacht: Muß er zweihundert Mark meyr.yaven vis Du? und hab' zweihundert ge nommen und sie in meinen Schrank geworfen, und dann bin ich oavon gelaufen. Nachher hab' ich mich ge wundert, daß Du nicht gesagt haft. Und vie ich Nachschau, om nächsten Morgen, was finde ich? Die zwei hundert Mark, die mir der Chef ge geben hatte, und keinen Pfennig mehr!" Lange, lange sahen sie. sich stumm in die Augen. Und si, verstanden sich. Als sie sich nach Ablauf von Minuten erboben. da geschah ei. um sich innig zu umarmen und wenn ti möglich sewesen wäre, ihre brüderliche Liebe wäre von vielem AUgenmia on nooz hätten. Alle Kräfte des englischen Weltreiches in den fünf Kontinenten sind heutzutage in ungeheurem Auft ivand für den Krieg gerüstet. Tiefer schweren Bedrohung gegen-' über blieb Deutschland natürlich auch nicht untätig. 30 Jahre Hindus glaubte man dort, nur von Frank, reich oder Rußland drohe Gefahr; man hatte sich deshalb begnügt, nur immer die Armee zu verstärken. (Fortsetzung folgt.) fipV' VJ ' A , . V ro, y idll.UI t Crochcl ' KOOK 'S'' ho dockt angezeigt? Weil Tu mich immer st sd;öner und große? gewesen. kon hr Ente tuiae tötn an. un nachher bin ich an meinen Schränk j bezahlt in bea .Klas gegangen o oej, n '- ,fi.ierten a.risen- der Tribüne zu uno uno til ' ' " . 2 sind ad; dl hundert War, p. i fr rn-. iv..r-.- u- S W r v ? 'i P-'i: iv f e , k" J" r 1 V , bXi .... ' .' U4'. kl-k. ;"'." j?wfiT i 'v..'r7r' iS : "."t-. v - A -v , '"' ' i'i JXj'&f Praktische, Häkei-Bnch. No. h v ibt vollllündig nieilmigen dn verch! .TV. e...n.ih. mit pn !11!t!en HtlfS maen. w grkem iaknad eevintl. Data) es vem unoiueu Ki i't .u trna jtu sovicicu. huju Oi m iin!TTr,4riiiiüPi! ui Letntuuna UIVU .....,...,,..., l,.,M,,,. tiltlrllliimeH, lIUfIl. 2.tVl:vtl. i.iur bun ataitn. Bislwen, Hundl itn. Kiaq'n. iucSmaiuo iil txaäuieil aus A e pnriiffl U toetötn tltti wq m icccrn i-irn. fonien. fbabfrßatvtn. Klq'n. iuimaiuo u'w. kai Buch! t(t ptoäisoU auf A oller de!" Pav kdruckl. ite4 i hnen botlifflt. STtan derkkil nick!. fiiS boitM u bett oun!t1si Brdinnflen a iui'3iffn, un! 'Ien e t anuwn. Iitie Luch lür Iie notisftit fett TmU Pru Tägliche Omaha Tribüne, Pattern Tept., IZU Howard Str-t Omaha, Neb. enanre --- üi-'-äS6"".- '