Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 25, 1917, Image 4

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    Seite 4-TäglichQ Omaha Tribüne -Mittwoch, den 25. Juli 1917.
agliche Omaha Tribüne
TKIBUNIS PUBLISHING CO.; YAL. j. PETER, Resident.
1311 Haward Str. Telephon t TYLER S40. Oraaha, Nebraaka.
Preis dk? Tageblatts: Durch den Träger, per SiJndit 10c; durch die
pst, pn Jahr $3.00; einzelne Nummer 2c Prri des Wochen
wi nruier voxnnmmmnns, per Jahr $1.50. -
Entered u econd-class mattet Harch 14, 1912, at the poetofflce of
umana, eßrasKa, ander tn sct of Congrcsa, Harch 3,' 1879.
Set foiiiiuciiöc Krieg!
, . Von Franc!? Trlaisi.
Publiziert in Paris im Mai 191!.
Omaha, Ncb., Mittwoch, den 23. Juli 1917.
Die xankrische ttonferenz.
(Fortsetzung.) -'
Die Handelöknege.
Früher' Ware die Nationen N."f.
tet ton Ackerbauern, und ihre 5Zül.
rer- berfoiatcn tnfoIteMffTt rim
darauf bezügliche Politik. Ihr
" Heute wird die von der englischen Negicrung einberufene' irische Kon. il'slU.111- at d,e, Ausdehnung ihres
ferenz zusammentreten, um gcmäf; der EinberufungZordre sich auf ejn mC1Ttm2 imö tie cl&er 6cr
System der Selbstverwaltung für Irland ,u einiacn. Soweit keukmin. fQWttrp. annektieren. .Dies ist
0m irläiidischer lind irischamerikanischer Zeitungen in ihrer Mehrzahl er. 5" "VW 're Streitigkci.
kennen lassen, sind die Aussichten, daß die Konferenz das ihr gesteckte Ziel !treitlgkeiten waren und
erreichen wird, recht dürftige. Daran ist zum Teil die englische Negiening Annexion und Es
selber schuld, zum Teil tragen dafür die eigenartigen Verhältnisse die Ver. mfs ousgingen. Ter siegreiche
antwortung. fierc:
In in einst rtsfp
" -' "--' v niamui. uiiii ou " l"' ytiimt. i fjvi- ssrr, o . r
txrhpH ist . - - ncrte Elfaß-Lothrinaen usw.
Das Haupthindernis für ein gedeihliches Zusammenarbeiten der Mit- ic3 flC'
glicder der Konferenz oder Konvention Surrte ilire Zusammen wnima (n, 2?,? ' großen europäischen
' da diese in viel höherem Grade die Wünsche. Ansichten und Tätigkeit der ZZlr?0 echaftSkeu
enalifchen Negierung zum Ausdrucke dringt als die eigentliche Meinung S-
und Stimmung der großen Masse deS irischen Volkes. Es sreht infolge. fßZn 5,-cI dwscr Leute
deuptt Prärien, ftnfc Akn w n,. lix uoerau Markte Zur ihre Sckne.
u . ... .iik.;Miiyvi vit wuni ntm'viiütuuiiUf vueu ' .k, fYl.... rf r .
Stärke in fortwährendem Zunehmen begriffen ist. die Konfercnz enweder ?rT' . ?rL? x aIf"' tr
garnicht beschicken oder in nur geringem Masze an ihr teilnehmen, jeden. iSZs. .?ufall'g
Ms aber ihre Beschlüsse als dein Willen und Wunsche der Volksmchrheit ÖSX"? i1!
nicfif Necknmick traamd fiptriAnrn vns, Ur,h m; ma mv usvMmng neuer Lander ' nicht
Mlichen Stellunanabme der Sinn Seiners wäre atürlick tonn nnk-rn "kommen können, nehmen sie
keder Bemüwa der Konferenz, eine allen Bart, Wm Mn,. .?N?' ttucht. ' So
waldnur Irlands in hie ?iW , s4,, frt s;. . i wjenroc w-iaj ie Japaner mit
5!och do, wenigen Fahren wäre durch Bewilligung weitgehenden gÜfSS mLXf1
Epmnherw(iIhm,igrPt5 für rTmiN fHmi w 0nnfnn -TOAfr, s.s Lorcas Nricg fuhren. 18!)8 die Ame.
. . v"ä" ,.-luu'"'u"11 rikanor mit k, ?wZ. x..
v ' - i - - -- "o-1 ; " vklll
,r.;v.r..r; fi.r.v i -.Tf:Tt: s. ni. ' ,
itmuijc uuyL-utuuui, uamutuieniutii $m uocua cn wnnen. jgnuc jn -foon fir . . '
.ott rs k.a w r. s,u ...-Sw..r. er. ? v in Ziel ganz Europa m Ve.
,,.. j,, ,.!i,, Miun vi.il ituicu vitl IB.lumirtUiIUi3iUUHitll UC vasix? frt.:-- n-., ,
ft.'tifrf s. Z k,.. i., Mri.. cnv.. ' uuinu jene ui tmoai.
Denn
Parlament, die drei Sieg der Smn Feiner waren, irgend welche Bedmt.
anuinr renne en wllt, oazu zu spar m sein.
bealg, sondern, vollpandige Unabhängigkeit Irlands ist jetzt , das 7? :V
eiögelchrn öer Partei, die augenblicklich die Meörbcitö timnmna der Be. lZZiScrzi'L .v"iVUiU'
bSIfmrnff f. rtWm,m M htnriH , , . umuu UV, UM muzusmocn. wer
' - - n .
nen aufzuMingcn und schlichlich in
r2ffi Sffl: l904 schlachteten sichdie Russenund
das Recht haben sollte, die Mand.
will eZ ac
dem auch danach handeln Dann müssen wir aber. Alles, was die Deut- rS S ?L
A. -.k .;;f,.ur3 er., n..r'i-i ..-.!. llu !" 1IC9 lOi
iu).ii. iu4i, iuu.uuu.ui vciuuuuucii. a uiuc iionaninr titio JiaiöC
fi'KflfftiA twSon ii nVAAMSr.. Va. k..:-:r.
"" viu u.uuiiiuui ua rurni uo t tu, utr w,,.: i
englischen Regierung einen Weg weifen, diese gefährliche Klippe-sicher zu' 'ns Krieae in rin -,fir,i r
umschiffen, obgleich dies mehr don der Konferenz zu erwarten wagt Wahr- Xt 2s S J ,S Z
scheinlich aber wird die Konferenz nur zur Folge haben, die Meinungs. tkA'me ÄS SjS?
unterschiede in ein helleres Licht zu setzen und die Kluft ,Mischen1 den e
njchen Parteien untereinander, sowie zwischen ihnen und der Londoner WZ Tri
.oriten und auf friedlichem Wege unüberbn-Zbar ü !S,?öSh? 5at
machen, .- .v.', : . ' , : ser' Malten- Südafrika ist eine
. . w - - , . cuuonome. politische kucheit, und
mmer wteöer öle Deutschamertkaner. 1 Kuba iit eine unabhängige Republik.
Die Chicago Tribune heult, flennt, tobt, droht. Sie beschwört ÄSÄÄ
Öse Amexi!ame,deutscher Zunge, sich darauf zu besinne, daß sie Anieri- in& fmnül iie
kaner, keine Teutsche mehr sind. Sie weiß nicht, ob die deutsche Aine- f3r
nkaner auch wirklich Amerikaner der nur amerikaniicke ' Teutkcke ,','nd. j!le.qtn modernen ,zmanz.
.er aütiast ankmm. tarn wir m,r m,r ' Nicycn niau nach Unter-
nach Kunden. Sie
t in vatriotiscks
Kriege nach der alten ZZafson kin.
Diese Geschäftsleute führen Han.
delskriege. ., ,
D'e englische Industrie gegen die
deutsche. -
Jetzt aber bereitet sich ein Kampf
wr, gegen den . die schreckliche
Schlächterei des rüssisch.icrvanisckm
Krieges, das reinste Kinderspiel ist.
" Auf allen Hauptpunkten des Glo.
bus. streiten die englischen KaHtnli.
sten mit den deutschen Kapitalisten
um? ?nan tann kcmcn Ausiveg als
Krieg sehen, vorausgesetzt, daft die
arbeitenden Klassen beider Länder
sich nicht.'r''i'ben.
- Während ks ganzen 19. Jahr.
Miderts dar !(5ngland die uiibean.
standete ' Königin der industriellen
Welt.. -Man -sagte tw England:
JS&.ih ein Klotz Eisen auf einem
Klotz Kohlen." Es hatte einen über
flüssigen Vorrat von Mineralien m
Maschinen a' fabrizieren und die
notigen Kohlen, um sie zu betreiben.
Es konnte deshalb, ' viel besser als
alle anderen- Stationen, eine unver.
gleichliche Industrie entwickeln. Und
Sie Hochsce, die es umgicbt, gestat
tete' es ihnt. eine, Flotte zu bauen.
he ihres Gleichen nicht hat. -'
Und -deshalb haben während ' des
Jahrhunderts die Spinner und We
ber don Manchester and die CfnM.
wühlen don Birmingham .ihre Tu 6h
loyautat 'Larf nicht gebildet werden. Tie-J.- W. W. zum .Beispiel
dürfen nicht zu GcwaWätigkeiten aufgewiegelt werden.' wobei sie zutiul'sch
annimmt, das; Delitsche, speziell Deutschamerikaner," I. W. W.s-'zu
(''ewalttätigkeiten aufgereizt haben.' - - - " .
In Ncbraska, sagt sie,unS.Haben bervorragende Vertreter der-lutb?.
rischen, Kirche eine auffallende Vopliede für die Sache der Feinde Amerikas
an den Tag gelegt. In prodeutschen" Gemeinden -haben Geschäftsleute
c:ne beunruhigende FeindZeligkcittgegen das Rote Kreuz und die Liberttz
Vonds" zu? Schau getragen, tnnche sogar bedroht, sich geschäftlich an
den Leutm zu rächen, die das Rote Kreuz und den Liberty Bond unter,
stufen. In Chicago seit gottlob? tocrng davon zu bemerken, es sei denn
bei den deutschsprachigen ZeitunFen", man dürfe hier sogar das Deutsch,
tum als äußerst loyal b,ichnen, habe doch eine deutschamerikanische Bank
in Vergleich zu ihren Mitteln mit. die meisten Bouds gezeichnet. ' Man
k,'!ine also den hiesigen Deutschen,-, h. h. Amerikanern deutscher. Ab.' und
Hcrkzmft puncto' puncti nichts dorwerfen, höchstens' das... daß sie ihre
. Loyalität nicht mit dein gebührenden !achdmck beteuern, sie laut in die
Üelt hinaus schreien und die törichte Haltung der deutschsprachigen
Presse" nicht laut genug verdammen.. Dos werde sich mit der Zeit schwer
rächen.-den in dcm.Maße. wie in Amerika das Kriegssieber wachse, werde,
auch die Abneigung wachsen, die man igegen jeden. empfinde, der sich nicht
in patriotischer Weile, von diesem Fieber .ergreifen laste, usw., usw. , - '
Patriotismus ist nicht etwas, das irgend jemand dekretiert oder'kom.
mandiert. sondern etwas, das aus dem Innern, aus der ümeren Ueber
zeugung erwächst, das,' ohne das Machtwort 'eines anderen,? dem inneren
?efühl entspringt: das nicht gemacht ist. . Eine Zeitung kann keinen Vatri-
ctiZmus erzmgen? der Patriotismus muß ein ganz natürliches Gewächs
fein, dem Rechtsgcfühle entspringen. Die Tribune" ist so wenig der
Hüter des Patriotismus, wie irgendein 'bezahlter Beamter,, der noch patr!
otischer sein will, als 'sein Herr, . der, dessen Lied, singt, dessen Brot er
i!t. Die deutschen Amerikaner sind .Patrioten .aus eigener Ueberzeugung.
Ticse Ueberzeugung mag manchmal' Bahnen einschlagen, die dem Muß.
Patriotismus, oder dem Patrioten dessen . Gefühle von eigener Vorliebe,
von Vorurteile diktiert werden, stracks zuwiderlausen, aber es sind
Gefühle, die vom Rechtsbcwusztsein - diktiert werden, die keinem äußeren
Zwang unterliegen, und deshalb natürlicher sind, als die durch Umstände
: erzwungene oder durch geschäftliche oder persönliche Vorliebe herbeigeführ
ten Man gehe nach diesen fogenannten prodeutschen, Gemeinwesen", und
man'wird dort Hesse? Patrioten finden, als in. den Großstädten, dievon
ocs Moamens- Btaiie angekränkelt" find, der Not gehorchend, niclik
dem eigenen Triebe, ihren Gefühlen Zwang ntun. Wenn es aber darauf
onkomn't, die mnerikanische Freiheit gegen Angriffe von außen zu vertei.
digm, dann wird man finden, dasz der wahre Hort der Freiheit in den
Kreisen zu finden ist, die das Wohl des Landes, dem sie angehören, im
Auge behalten, so wie sie es zum Wohle des Landes verstehen, - Dafür
strick,! die ganze Vergangenheit des Deutschtums in Amerika. Chicago
Wochenblatt. ; . - ,
Vouf den hin unsere Kapitalisten frfl.
ycr oenr Äolke Haß gegenüber dem
perfiden Albion" gepredigt baben,
Schließlich im Jalire 1808, zur
Zeit des Fashoda Borfalles, hat
Frankreich, d. h. die Oligarchy. die
rantreich regiert, ihren Aiispruch,
eine große Weltmacht zu sein. auf.
gegeben. Und England glaubte die
unbeanstandete Beherrscherin- des
Welthandels 'zu sein.
'Aber jetzt erliob sich ein uncrwar.
tetcr Rivale.- Bis zum Jahre 1870
betrieb Deutschland fast ausschließ.
lich Landwirtfchakt:'allein sein Boden
war arm und alljährlich wanderten
30.00 Deutsche nach Amerika ans
und suchten einen fruchtbareren ,Bo
oen. öer ste emahren konnte. !
Nflch den, Kriege Hat sich dies
alles geändert. Bismarck, den un
scre Chauvinisten so ausmalten, als
ob er stets seine UHIanen auf uns
Hetzen wollte, hatte nur eine Absicht
sein 'Volk zu einer großen indu
striellen Nation wie Großbritannien
zu machen.
lanz vom Kleinen aus eniwickel.
ten sich an den Ufern des Nbeins. in
Weskphalen. in Sachsen, in Schlesien
große Oriscn- und Stahlwerke.- Mil-
lionen von Spindeln drehten sich in
den Baumwollmühlen. Wollmühlen.
chemische Industrien und - große
Schiffsbmchöfe sprangen wie durch
einen Zauber hervor. Die Eisenbah.
nen aller kleiner Staaten wurden
unter eine Zentralleitung gestellt,
die Negierung baggerte und kanali
sierte die Flüsse und Strome; die
vorzüglich angelegten Häfen ' wur
den vorzüglich ausgestattet, die stets
größer und zahlreicher wurde, trug
die Flagge und die Waren des Rei.
ches nach allen Teilen der Erde.
Tann fingen die Engländer an.
unruhig zu werden. Zuerst hatten
ste für die Aiutrengungen der schwer,
fälligen Deutschen ihre Industrie
nachzuahmen, nur ein höhnisches Lä
cheln. Sie behaupteten und glaub
ten, das; die Teutschen nichts anderes
als . ininderwerte Ware fabrizierten.
Aber diese Ware, dieser .Tant"
hat sie überwältigt. Um sich dagegen
zu schützen, haben sie ein Gesetz an.
genommen, wonach alle Waren deut,
schen Fabrikats mit der Handels,
marke Made in Germany" versehen
sein mußten. Sie dachten auf diese
Weise ihre Konkurrenten in Verruf
zu briiigen.
Toch wie groß war ihr Erstaunen
als sie merkten, daß ein großer Teil
vorzüglicher Waren, die früher als
die besten Produkte derenglischen 5n.
dustrie angesehen wurden, direkt cus'l
WLstphalien. Sachsen und Schlesien
kamen. Nun wurde es ihnen klar,
das; der kluge deutsch? Fabrikant
bessere und billigere' Waren sabr!
zierte als der englische.
Anstatt sie in Verruf zu bringen,
hatten sie für ihn j eine sehr wir.
kungsvolle Reklame' gemacht. Tie
hat eine riesige Aufregung verur.
sacht unter den leitenden Geistern
der Kapitalisten von Glasgow. Vir
mingham und Manchester.
Zu gleicher Zeit sandte die engst,
schm Konsuls, die den internationa
fei Handel beobachteten, aus ollen
Teilen der Welt beunruhigende Ve.
richte iiach London. :
' Von' überall her ' berichteten sie
ül-er die Anwesenheit der deutschen
Handelsreisenden, Ingenieure und
Unternehmer, die alle Bestellungen,
alle Konzessionen und- Anleihen er.
hielten. .... . ' ; . .
Ein Konsul in Svnm schrieb sei.
ner Negierung: Früher wurde alle
Polnische Probleme.
Zur Sittwicklung der Zukunstspliine siie
uffisch P,lc. ', .
In einer Korrespondenz der
.Neuen Züricher Zeitung" iider daS
ZukunftS . Problem Russisch Polens
heißt eö u. a.:
In den Vordergrund des Jnteres
ses ist wieder die große Schicksals
frage getreten: WaS soll, künftig aus
Rufsisch-Polen werden? - Ihre Lö
suna beschäftigte nicht die Polen und
ihre Nachbarländer allein, sondern
wegen der -geographischen Lage und
geschichtlichen Bedeutung des Pro
blems so gut wie alle Kriegführen.
den und Neutralen. -Deutschland
und Oesierreich'Ungarn haben ge
meinsam die Antwort durch Ankun
digung eines selbständigen König
reiches Polen am 5. November 1916
gegeben. , Zur Verwirklichung des
Gedankens, der den nationalen Hoff
nungen PolenZ Erfüllung verhieß,
mußten jedoch erst , die ' staatlichen
Grundlagen geschaffen werden; auch
konnte, solange das Land Kriegsge
biet war, an die Durchführung in
vollem Umfang nicht gedacht werden.
Gewissermaßen als przelle des künf
tigen polnischen Swatswesens wurde
zunächst der polnische Staatsiat ins
Leben gerufen, mit beratenden Te
fugnissen bei der Gesetzgebung qus
gestattet, mit der Mitwirkung bei der
Schaffung staatlicher Einrichtungen
betraut und nach. . Möglichkeit bei
Ausuvung der Verwaltung heran
gezogen. Tie Bildung eines eigenen
polnischen HeereZ wurde ferner in
Aussicht genommenV
Wer ' mit den Verhältnissen Po.
lens und seiner Geschichte nicht der
traut ist, vermag . sich schwer
lich don den Hindernissen und
Schwierigkeiten der Aufgabe, die Er
richtung eineS selbständigen Staats
Wesens in -Polen vorzubneiten,- ein '
Bild zu machen. Neben den Kriegs
Verhältnissen war es namentlich die
große Zersplitterung auf dem Ge
biet der Bekenntnisse, Nationalktäten,
Parteien und auch der völlige Man
gel eines geschulten einheimischen Be
amtentums, was die Sache unend
lich erschwerte. ' Die Polen hätten
die ersten sein müssen, diese Schwie
rigkeiten zu würdigen; dennoch ging
ihrem Temperament alles - nicht
schnell genug, und zugleich entbrannte
unter ' ihnen selbst, wie das ihrer
Ueberlieferung entspricht, hihigster
Streit über die grundlegenden Fra
gen der künftigen Gestaltung, sowie
ein leidenschaftlicher Machtkampf der
Parteien. Mitten in diesen gären
den Werdeprozeß fiel' dann der. Aus
bruch der russischen Revolution, der
in die Beziehungen Polens zu seinen
Ztachbarn eine neue Note trug und
vas allgemeine Bild der politischen
Lage abermals veränderte. Im An
schluß daran folgten in jüngster Zeit
neue Besprechungen der leitenden
Staatsmänner Deutschlands ' lind
Oksterreich-Ilngarns' deren Gegen
stand dem Vernehmen nach die Ne
gelung .der polnischen' Frage bildete.
Ihr Ergebnis ist noch nicht mitgeteilt
worden,"- in polnischen Blättern - ist
von einer nahe bevorsiehenden Ein-
setzung einer -RegeNtschaft, für die
Erzherzog Karl Stephan auserschen
sein soll, die Rede, bald in zustim
mendem, bald in ablehnendem Sinne.
In kurzem werden iiber ' die" Angele
genheit amtliche Kundgebungen er
wartet. : Aus da ungeduldige Trän
jKn des, polnischen Staatsrates nach
baldiger.. Wnwüllichung . des Aktes
vom - 5., November 3 916'"': dqrch' Be
kusunz eines Regenien ' und Linset
zung einer mit Machibefugnissen
ausgerüsteten polnischen''. Sierunz
haben, die Negierungeg Deulschlands
und Oesteneich'Ungarns in einer
Staatsratssitzung vom 15. Mai eine
Erklärung abgegeben, wonach zu
Letter 1o Lord Hortliclifio.
i -
. . p ., i t , ' ,. ; . ii.
5!Im! Indictmont of IU ßrltlsti Journalist Who Is Seid
to Ccntrol Man American Newspapers.
(The sollowin letter ddrewed to
Lord Northcliff waa published in
the Lohdon "Star mor than year
go and created ensation ihrough-
out England. A, G, Gardiner U
noted and fearleas journaliat, and hla
indietment ', ,'( NorthdüT rnakn
particular! ' intereating ' reading just
now, in view ol the fact that the
Lord of Thanet hai come to the
United Statee as the head of the
Britiah War Mission. In 1900 Lord
Northcliffe himaelf admitted to faave
under bis control 18 American news
papers. We reproduc the letter
troro the ' Jaly issue ol The loter
nationaL Ed.) .
My Lord; This is not t time whtn
'I should wish to writt to jotx or
aoout you. tor uier ja noming m
decent at such a tnoment in inflict
ing the old battle-crie on the pub
lic. But you have chosen to isaue
a book ok newspaper icraps the Ob
ject of which is to cover yourself
and the Daily' Mail V? ith honör as
the true prophets of the war and
The Daily New and other repres
entatives of. Liberalism with odinm
as the ialae prophets of peac. To
let such a challeuge pasa would be
a wron to the cauie which this
journal. hoids sacred, and therefore,
unwillingly, I addreis you. v.
Your daim to be tbe true prophe
of the war does not call for dispute.
It has always been your park to pro
pliesy war and cultivate Kate. There
is nothing more tempting to, the
journalist than to be an ineendiary,
1t ia the,ihort cut to uccess, for it
is always easter to sppeal to the
tower passiona o men than to their
bester inslincts. .There is a large
crowd to address. and you hav
never' deserted the larger crowd.
The Student of your career will find
it diificitlt to point to anything that
you have deine sna ts ay Here
Lord orthehfife- sacrinced his jour
ualistic interests for the common
good, for the cause of peace, for
some great human ideal that brougbt
no grist to bis mil!; here he nsed
bis enormous powtr not t enrich
himseif but to enrich the world."
But he will have no difficulty in
pointing . to the war you have
fomented. the hak red s you. bare cul
tivated, the causes you hare de
serfed, the Sensation, from the
ckin ; falsehood to the Amiena
thmk, a littie pity. ior tndeed a nie
like yours .is a tlnng for pity. But
lcit anyone should think that I am
prejudiced let me call Mr. F. li..
Ömith as a witness. This is what he
said of you oa August 0,1U:
"I remember a few ycars ago,
when . Mr. ChamlcrUin, introducca
hii tariff reform ' proposals the
Daily Mail said it was. opposed to
them becaue they consütuted a
tonisch tax. Well, bemg at that
time very young 'and . simple, I
thought thev must be right.' A few
days later I openod the Daily Mail :
and read 'Mr.? Chamberlain's great
carnpaign. Triumph, of Tariff Re--form.
Necessit of taxes on coru
to cement the limpire. Well, I, like
the Daily Mail, have always had ,
mind open to conviction. So l said
'certainly,' and 1-suent 'four or siv
years in backing up tho Daily Mail
over that. Weil I opened the Daily
Mail about thrce moiiths ago and 1
read the leading articlc, and it said
Tariff Reform j dead.' VVhere are
we? ... Js'o One has followed them
more faithfiilly than I have. When
they said to me 'don't luy trust
soap," l didn't Wben they told me
there bad been a nlassacre in Pekm
I bought crepe. I think it is rathet '
hard lines that in tlie m'uldle of my
political lil ie f should be lest with
only two snbjccts on which , I can
give them . ngrudging support
'Standard' bread and sweet peas. 1
can onderstand and ' even adrnire
their desire to pre&erve an ancient
barony froin contarnination."
That is what your friends think of
you. What is there lest for your
foes to eay? Indeed, the late Lord
Saliibury said the final ' word aboul
you long ago. The Daily Mail, he
said, was Vritren by flice boys so
office boys, and though you hav
toared to The Times since then, you
have only succeeded in dycing ii
with the colors of the office boy'i
mind. For just as it was the Dailj
Mail which proclaimed the massacr
of Pekifl, so it "was The Times that
proclaimed td.e rout of the British
army. , . .
,,.viuu süui l ücieat tot tht
üfj.tish army, that you have spread
broadeast You have done these
things not becaüse of any faith that
as in you, not because of any prin
ciple you have cherishtd. You have
Jone them because they were tbe
ähort cut to uccess that uccess
hieb is the only thing you rev-
srenceianiidst all tbe mysterics and
atictitie of life. -
. ... j'NÖTHING.' ''-0
It one eould ,find in you some
jitmiate purpose, ven ome, whoie
some and honest hate, you would
presertt a Jess piüful spcctacle to the
A'OiltL You would at least be a
reafity. But you are nothtng. In , all
:hiii great and moving drama of
auiiiauity you represent, no idea, no
psiiion, 'not policy. o? dinterested
:nausiasm." like ' Wr. iLowell s can
hier gebmuchten Produkte in Sng.', schließen ist. daß die Wiener und
land 'Eingekauft. Hmte schreibe ich ; Berliner Buhandlungen in der Tat
'i'uu timrn tu;,
'i'"'" ""I vmviu M ui, VLI. II, , k,,s,N1MI?N I-N7?MI,I1!I,N1N ton
-..itjr.r V t. r-iri 4.. . i, . v- i- " n u o
iwre, mjmnjourcslf cn, - Eisenwaren. Alulf - wacueui wuroe, mir eu sichtlich dn polnischen Wünsche ge
Eisenschienen und Lokomotiven uf !' deutsckeu Feder und auf deut- j ü a6en; dem . Streben deS
der ganzen-Erde abaewt-.t. nh ?in?!lchem .'Hapier.- Balg- wird nicht? ! itni;
Amerikanisches Geld in Nufzland.
während die von unserer Regier
unz an England, . Frankreich und
Italien geliehenen Summen nur der
Befriedigung augenblicklickzer , Be
dürfnisfe dienen, scheinen die Tarle
l en o.u Rußland berufen zu fein, für
die zukünftigen ökonomifchm Wech
ft:k..'zieh'.mgen beider Länder bahn
!-ren-end zu wirken." Diesen Punkt
b.t der cw Forker Herold" in
dem nachfolgenden Artikel seht rich.
tiz heraus: ' -
Tie Kredite, -'welche die Bunde5
rierurg der rassischen Regierung
b-.-r'!,'lb.t zur Verfügung - gestellt
r:-i tbcx zur Verfügung stellen wird,
!r-'en sich wahrscheinlich als loh
: '.-e - lkapttalöanlage erweisen.
?7-.n die Zereinigten Staaten sind
- - d'ur besten Wege, von Richlaud
gebende Konzessionen in der ei
r;:r andern Forin zu erhalten
zzm ciiicxucni;-.I::n Kapital
eine Fundgrube reicher" Gewinne zu
erschließm. Wie aus -den letzten Mel
düngen aus Petrograd hervorgeht,
hat die Bergwerks.Kommission des
(Vewerbemmlsteriums sich - dazu ent.
schlössen, der provisorischen.. Regier
ung ein Prowkt zu empfehlen, das
auf eine Uebertragung vieler Minen
und großer .Erdschätze des -Reiches
cra .amerikanische Kapitilisten hinaus
läuft. Noch während der Anwesen
heit der Root-Kommission sollen die
erforderlichen, i Abmachungen -getrpf
seit werden. -.
Mehrere sibirische Tistrikte und
der russische Vesitztitel für die Insel
Tachalien mit ihren .Petroleum und
Kohlenlagern sind als ZlusnützungS.
gebiete der Anieri kaner irr Auesicht
genommen worden. -Auf der er
iuöhnten Insel , sind ' such diS-Japa
ner iang. 'xen Runen liegt, wie ge
sagt, wird, rm "einer Bslanzierung
des japanischen Einslu'Ics durch
große Anstrengungen riesige Profite
eingeyemiit. ' :
Nur Frankreich aber bereits weit
un Sintergrund, bot eine schwache
.Konkurrenz ; und es ist dieser Grund.
amerikanischen Einfluß.
Als Bedingung für diese russisch,
amerikanischen Plöne .wird van Ve
trograd verlangt, baß die Amerika
ner :n ihren Unternehmugen auf
russfchent . Boden russische Arbeiter
und soideit als möglich, russische
Sachvers'ändiae. verwenden.. 1
' Wem man zu diesen Projekten
hinzurechnet, dafj das ganze russi
sche Bahnnetz, zwecks seiner besseren
Instandsetzung und Ausmihung . bis
zu einem'gewissen Grade unter ame.
rikanische Kintrolle geftelli worden
Zoll., so kann man sich einen Begriff
machen, ein. wie' reiches und ergie
biges Anlagefeld" der. amerikanische
Tvklar- in- dem misgedehnten Nüssen
reich zu- finden hofft." -
iC Y" y o ' c r e v i tuv u vvv.v -
Engli äies mehr hier sein, als -m - w.t,ni?e. iswaw rn-
fsllf U , VVfc HiiJMViä VUUMM. Vl V
or t rr .i ' , v ' i soweit eS sich mit den aus der Tat
$e he der Okkupation und des Krie
schritt, des englnchen Handels - ms, $ p ergebenden folgen vereint
ttfiwftW uiä be,. ;n Rechnung fragen werden,
unruhigender schnell nt zunahm. - Bis Näheres Wer den Inhalt der
Fortsetzung folgt.) : ! MAhhunt,, vorliest rfmf 3
Briefkasten.
'Die. zarte Struktur Ihrer Auocn
verlangt. daß dieselben die - reckte
Pflege erhalten.' Besucheif Sie ' Dr.
cüand, rcmont. sebr.
- tiädte you
ch?ent which pays the best an' the
So mto tt baldhtaded.
V'.ien you preathedVar against the
Biers it was not that you hated the
lioers ox loved Kngland; it was only
:iiat you tmderstand liowto eil your
Kapers. ' When you preached war
igainst Trance, told her that , we
would roll her in "mud and biood"
od give her colonk to Germany,
4 was not' that you had any rooted
intagonism to France, but that you
!tnew how to explain the momentary
passions of the liritisti mob. When
jou called for repriaals against Rus
lj ovet the Korth ea .incident it
üt not that you did not köow that
there had been a wlstake, but that
yoit knew that a cry fof war was a
good newspaper thrilL When last
spring you et all your papers from
1 he . Times downwardj prophesying
'civil war" and went to Ulster to
orgaujze your brigade of war cor.
respondcnis and triumphantly an
ounced that hostilitie were about
10 begin, it was not that you cared
or Unionism or hsted Home. Rule.
Vou are for neither and have eoquet
,d with both. It was only that you
i'hought that Parliament was groing
to be besten and that you could be
he propbet of red min and - the
breaking up of lawi. Evea ; you
loves are rooted in hate as snean
üigles) as your loves. When you
covered the Kaiser with adulation,
called. him "Our friend in need." and
plcaded for an allianc with Ger-
unrtüfe, über die mutmaßliche Ent i kr,
. .. v. i..rH:f i,. nr...suM.hi ' , , , . .
iccuve. , in a woro,, you ove oeea
the ineendiary of ' joufnalisra iot
twenty yesrs ' man evtr ready-'to
ct the world in a blut to malce a
lewspaper plaeard. - ,
MR.' F. . SMITH'S TRIBUTE.
And you charge "Mr. Cadbury'i
Daily News" with "horrible com.
mercialism." Mr. George Cadbury
has ceased bis connections with the
Daily News for years past and you
know it, but it pleases you to strew
the na es of the Dailv Mail und
' P vcm ri es Iva a wttK wry-m-iii I .
---( " ni vuiuivua ,
lusions to Im name. In the abysses
of your mind you discover that the'
name appeals to some poor pre
judke ,or some vulgär ignoranee.
Ferhaps you are right But th
record of George Cadbury can b
lest to the judgment of bis country.
men. His work is known. You,
werk, too, is known. I think 1
know on which side the scales o(
judgment will fall
Pracht-Linband für
Deutsch-Amerika":
Tie tntrressante illstricrte Wochen,
schrift dn Täglichen Omaha
Tribüne.
Wicklung der polnischen Angelegenheit
zu oraleln. Wie sich ' die Regier
F. V.. Veatrice..'- Ihren Brief S der beiden .Mittelmächte Polens
bezüglich der EntWidung des Butt- ukunft wünschen, $ in der Pro
desoberrichters Brandeis in dem klamation gesagt. S wollen an,
r-iY. v or , . ,r m..v ihm 4;lisirni mn trtn fiiutf
jjuut er anarait nn rrnina tsow- 2?"' -';:'. "'nD; . 1 . . " i '," ' ' v
mann prfinlicit tt hm SpHnnrt -i, ltchen und seines naturlichen LebenS , Ati s you hav been the preach
SÄ tthen tmitFreudfn erste-! . .
der Meldung, der Richter Hütte do., und aufblühen sehen' Sin den J t otlS "
lkonskriptionsgeseiz für ungültig er- Polen 'N es, nun threrseits den gu , .r time o hieb you have eemtri
ilärt Ts ist rtirrt der Kali Ter 'en Willen zur Verwirklichung dieser i j-.itcd one idea, one peaceful in
Richter Hat der-Goldman 'eine,, Hoffnung zu zeigen. Der Staat.' ÄXSftÄ
neuen Prozeß gewährt auf eineM.- mann tut indessen, gut. den Faktor ff ..d whe you
w j 4 c , . . , tl,,iifh,t !-. e aMA hn!iiilia. . ,
ie von srunoen hin, die lyre Aöo- "".
katen dem Nichts : Uiiterbreitcten. Un- echnung einzustellen.
ter diesen Grüröen befand sich auch! . - . ,
die Behsupwn der Verteidiger der ' . Nibtrauisch. - Gatte:
Gpldmann. da) das Konskriptions. .Heute traf ich einen Bekannten au5
gesetz ungültig ei. . Ter Richter hat meiner Junggesellenzeit, - der aber
jedoch diesen P. nkt nicht berührt. l auch jetzt seit, mehreren Jahren der
er :n oea st.teren Berhandiungei, heiratet itr
des Goldmanrfalles berührt werden
wird, muß dii Zukunft lehren.
. .. ; " f i
Beruft Euiz bei Einkäusen auj
die mXviuu"
Frau (giftig): .Aha,' dannn
bleibst Tu so lange da habt Ihr
Euch natürlich den ganzen . Abend
gegenseitig getröstet l" . '.
iliought tt was going to be unpop
ulär you travestied it, rnisrepreaented
it, and rganiaed ' the servant Rirn
nd the duebesses to resist ItvVVben
th Progressive wert ss.ured . oi
.ictory in löo you were their
harnpion; whert you sav the tid
:ad turned in 1307 you turned a
iiream of virulent landet egauiit
ihern and, headed the o iniamoui
ampaign ia all" the aonals f our
'ublic lü. '" . ,. . ; .. .,
',. Oh you' say that this is malice
Victated vy pariy ieelicgf - You are
luistaken. I am eoctuous Of aO
Viele Leser von .Deutsch-Ameri.
ta", der Historischm und Hochinteres.
santen Leitschrift der Wglichen
Omaha Tribüne habm den Wunsch
geäußert, dieselbe einbinden und auf.
bewahren zui können. Wir wurden
dadurch veranlaßt, einen Einband
herstellen zu. lagen und zum Per
kauf zu bringen, der den Lesern Ge
legenheit gibt, diese epochemachende
Zeitschrift aufzubewahren, denn in
späterer Zeit wipdlein Jahrgang
dieser Ieitjchrist don erhohiem Wer
te sein. -
Die Einbande umfassen die Num
mern dreier Monate oder eines gan
zen Jahrgangs. Sie sind sehr ge.
schmachvoll mit schwarzem Umschlag
und goldener Aufschrift hergestellt.
und werden eine Zierde jeder Bi
bliothek bilden. v " :
Die Preise der Einbände sind
wie folgt: Vollständiger Jahrgang, -alle
Nummern vom Abonnenten-ge
liefert, gebunden, Z1.73.
Alle, Nummern eines Vierteljah
ees, vom Abonnenten geliesert, ge
bunden, $1.50.
Vollständiger Jahrgang, alle
Nummern von Deutsch-Amerika von
der Täglichen Omaha Tribüne nach
geliesert, gebunden,. 1.00.. ,
Alle Nummern eines , Vierteljah
res, von der Täglichen Omaha Tri
düng nachgeliesert, gebmiden, $2.60.
. Porto extra. .
Gift Noveltkes-
'Buch No 6.
. vA i.nk Corsttt.
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- Wnizl Vnleinmg ,ur Welhnachügeschmk
tzuleiurbeil. miaa nnbet mim cheu!
I jeiu jvolglltt 6 gamUlk, an kchurzen,
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