f Seite 6-Täglicho Omaha Tribüne Samstag, den 21'.' Juli 1917. ttt ftanzösische Oberkommando. XU MxMmi Berschirb in der H?erelrjtng tt Nchublik. In einer Pariser Korresoondeiu vom 16 Mai htißt 5; Unier dn Mitarbeitern deö Ge nerals Jossre tten sich in - diesem Kriege die Generäle de Castelnau, Fcch imö Pvtain am meisten hervor getan, de tSjfttlium wurde die rechte 0,110 Josfre, uns Joch erhielt Sie Oberleilunz der deinen Offensiven von 1915 und 1916 im Norden. Als die Teutschen im Äorzruhiing lalö Vecdun angrisfen, da schickte Joffre de Castelnau nach Verdun, und die ser betraute den General eum mit dem Kommando der Zueilen Armee, Die die Verteidigung der Ulf jaäjejiung übernahm. SttliS Ancrtennunz für die geleiftitcn Tienpe erhielt P.-tain im Mai 1916 das Kommando der Ar meengrupxe der Mitie, deren rechier Flügel die zweite Armee bildete, und im Kommando der zweiten Ärinee folgte ihm St iell. Tiefem lommt, unter dem Kommando Petains, daZ Verdienst en der Wieoereroberunz der Panzerfcstca Tonaumont uno Vaux zu. Als eö sich darum han teile, für den zum Marschall bei?! dertcu Jossre einen Nachfolget im Kommando der .Armeen da lJt'ot dens und des Noidosten" zu ernen neu, warm die vier Generäle de Ca ftelnau, Foch, P6tain und Liiicelle die einzigen, die in Äclracht kamen. General de Castelnau war der in limste Mitarbeiter Josfres, Er scheint sich nicht an seinen Platz ha den fetzen wollen und wurde mit dem Kommando der Armeegruppe betraut, die den Raum zwischen Verdun und der Schweizergrenze besetzt hall. Foch behielt zunächst das öiomniando der nördlichsten Armeegruppe, wurde dann in die Reserve versetzt und mit ewigen wichtigen Missionen betraut, unter anderem mit einer Mission an die italienische Front. In die engere Auswahl kamen nur Ptain und Nivelle, und zwar wurde P6:ain die Nachfolge Jofsres zuerst anqetraaen. Wtain hat damals (im Dezember 1916) abgelehnt, weil ihm weer die Briandsche Organisation mit Joffre als technischem Berater, noch die Lyauteyfche Alleinherrschaft gefiel. Daraufhin wurde Nivelle zum Höchst kommandieren auf der französischen Front ernannt, und P6tain behielt feine Armeengruppe der Mitte, wah rend Franchct dEsperay nach der Ausdehnung der englischen Front die Erbschaft der Iochschen Ärmeenzrup pe angetreten und seine Armeenzrup pe an de Castelnau abgetreten hatte. Am 30. April dieses Jahres kam das Tekret heraus, das Mtain zum Major göiiiZral" dc: französischen Armeen im Äriezsminifierium mach te. Damals fiel schon auf, daß das Crncnnungödelret Pötains nicht zu Wt-ttt t444tK4444 Seine englische Srau. j Roman von Rudolf Stratz. &'t4$&Q4444G-&t&&t "&tttKiH4-t-4i (12. Fortsetzung.) Seine Begleiterin wies mit der Hand darauf hin und sagte: Senior . . .Ist das nicht der schönste Platz an der Ceeseite? Ich wollte, der Bungalow läge hier. Hier gibt es viel mehr Leute!" Sie war ganz wie sonst. l?.r schaute sie ein pliarmal erregt und ungewiß von der Seite an, aber er konnte ihrem regelmäßigen, jugendlichen Profil nichts armierten. Sie klomm so flink die steilen Gassen des Stadt chens empor, daß weniger straffe töentlemm als der junge deutsche Offizier sich hatten anstrengen müssen, um ihr zu foizen. Zu sehen gab es da oben eiaeiulich nichts. Sabbat siimmung. Regenverwaschene, men schenke Straßen, geschlossene Lä den, tieirs Schweigen. Sie waren umgedreht und wan betten nun doch über den Klippen zu rück. Unten dröhnte und kochte das Meer in einem mcilenlangen weißen Schaumstreifen längs der iliiste, frei klag der Lim iioer seine grenzenlose Fläche, schwere Rauchfahnen von Dampften qualmten fern am Hori zont. ödiih Wilding sagte unoer miilklt: Finde't du das eigentlich auch in der Ordnung, daß in Teutsch land alle Frauen am Hero stehen müf i?" Er mußte lachen. .Wer hat dir denn das aufgedun den. (Sditch?" Das weiß man doch'. . . . Alle Frauen bei euch sind itöuiiirnen!" .Ach, Unsinn. . ." .Oder sie wischen Staub oder sie stricken Strümpfe. Sie sind dazu da, die Männer zu bedienen. Sie sind wie die !)agdel Teswezen jüid jie auch so weit hinter den Frauen ande rer Länder zurüä!" .So?. . . Taö sind ja nette Neuig leiten! Das muß ich sagen!" Neuigkeiten!" Sie hob verächtlich die Schultern. Sie war merkwürdig gereizt. .Tas war von jeher so! Da für seid ibr berühmt in der ganzen W?lt!. . Das war vielleicht mal so! An derswo auch!. . .Aber rhr Engländer begeht immer und ewig den Fehler, Deutschland n ich der Zeit von Anno Tobak zu beurteilen. Ihr kneift krampfhaft die Augen zu gegen alles, was unterdessen bei uns passiert ist. Daher kommen dann eure komischen Urteile. . .' .Anno Tobak war ich noch nicht auf der Welt!" sagte Edith Wilding. Sie sing plötzlich an, eigensinnig 'sind vom Rhein! Die haben Geld!. . . Die. . ." .Ein paar vielleicht!. . . . Da für sind die anderen gewiß alle bet teiarm!" .Neue sträfliche Unwissenheit!" sagte er, .ftern Leutnant bei uns darf heiraten, wenn er nicht achtzig bis hunderttauseitd Mark hinterlegen kann! Außerdem muß sie auch von 'ehr guter Familie sein! Also unter jlöchinrcn kommst du bei uns nicht! Das darfst du mir schon glau öen!" Das junge 7Nädchcn antwortete nicht. Diese Sicherung der gesell schädlichen Höhe im deutschen Ossi zierkorps schien plötzlich wieder be ruhigend aus sie zu wirken. Sie machte ein seh: nachdenkliches Le ficht. In ibm zitterte der Aerger noch nach. Er versetzte: Und int übrigen ist die Deutsche natürlich eine gute Hausfrau und ist stolz darauf und soll es sein! Die Frau gehört ins Hau euren veralteten deutschen ..liVA Ubr englisch zu sprechen. .Aber ich war gleich auch seine Befugnisse und seine ; voriges Jahr wieder mit mothcr in sachsenoolk, das fco; Stellung gegenüber den zxei 5aupt- ' Deutschland. Wir haben alle Plätze Erde beherrschte u generalen der französischen Armeen, ! besichtigt. Ueberall waren B.erhau Nivelle und Sarrail. umschrieb. Erst ; ser, größer als die Klubhäuser in am 1L Mai kam dann ein neues ! Piccaoilly vier Stockwerke hoch in Tekret heraus, das bestimmte, daß ' Berlin, und hinter den Fenstern viele der Generalstabschef der Armee der tausend Männer, die Bier tranken. Delegierte des Kriegsministers für : Wo haben sie ihre Frauen? Zu das Studium aller technischen Fra- Hause! Da flicken sie unterdessen gen sei. die die militärischen Opera- ' die Wäsche! Oh. . . ich möchte nicht üonen berühren, und daß ihm die Frau in Deutschland sein!. . . Ich Leitung der Tienstzweige des Terri- i nicht!" loriums unterstehe. Weiter hieß es S:e versetzte es mit leiden schasili- an ueoerzeuaunz. er mg ich auf die Lippen. Das wa: die Folge von vorhin. Natürlich war das eine Dummheit getreten. Und er konnte doch nicht anders. Er ging ärgerlich dahin. Sie fuhr in mirleidig-überle-gener, englischer Kühle fort: .Das im Dekret: ier Gcneralstabschef g!vr oem riegsminiiter seine techni schen Ansichten: 1. über die allge meine Kriegsführung und die Mi! arbeit der verbündeten Armeen; 2, über die allgemeinen Operation-plä-ne, wie sie von den Ehefczenerälen ausgestellt sind, die allein mit dem i wirst du doch selbst zugeben, Better, Vollzug betraut sind; 3. iiber das j daß die Frauen in Deutschland von Konstruktionsprogramm des Kriegs Eleganz keine Ahnung haben. Sie maienais; 4. über die Verteilung der ' lacyeriicy ricinuaoii,. . . im Hllzsmnlel des Landes an Beitan nzug. . . rn aLein. . . 'ie fina za den und Material zwischen den ver auch 0 breit gewachsen! Oh. schieden! Kriegstheatern; 5. über die möchte nicht unter ihnen leben!" Anwendung der Transportmittel des , Er fuhr auf. Territoriums, was die Bewegunzen 1 Du redest da wie der B'inLe von der Truppen und des Kriegsmate- der Farbe, Edith !. . . Ihr alle, hier rials anlangt; und im allgemeinen zuland, in eurem Dünkel!. . . Ihr user alle prägen, die ihm vom kocht auch mit Wasser, glaub' mir! Kriegsminister zur Prüfung unter- ... Denkt ihr denn, daß ihr olle breitet werden. Er zentralisiert die durch die Bank so wunderschön seid? Perjonalsragen der Generale. Er hat . -Pah! Btel zu mager seid ihr! Anfchauungen natürlich!" Miß Wi! ding sprach immer noch heraussor der iiö Englisch und sah ihrem deut schen Better aus ihren klaren blauen Augen, in denen ein zäher Eigenünn glänzte, fest ins Gesicht. .Die engli fche Frau gehört dahin, wolfin sie will. Ich lasse mir meine Freiheit von nie mandem auf der Welt nehmen. Auch von meinem Mann einmal nicht, wenn ich je heirate. , ." Er zuckte die Achseln und ging wortlos dahin. Es hatte sich eine Kluft zwischen ihnen aufgeian. Sie schauten sich zuweilen im Weijerwan oern an. Aber sie fchwieaen beide hartnäckig. Keiner wollte den ersten schritt Zur Wiederannährung tun. So langten si: unversöhnt vor dem Bungalow an und traten tropfnaß in das Haus, und Edith lief sofort hk Treppe empor und kam bis zum Dtnner nicht mehr zum Vorfchein. Das Mittagmahl um sieben abends verlies steif und kühl. Helmut Mietler wußte nicht: war das eng lisch Nüchternheit 'und Tabbatstim mung an sich oder galt es ihmi Doch ihm! Er hatte die drückende Emp sindung, daß hier ein störendes Ele ment war, und das war er. Die Zeitungen hatten von neuen Reibe reien und Sticheleien ztvifchen dem Deutschest Reich und Großbritannien berichtet. Als die Gentlemen nach Tisch beim Portwein saßen, kam die Rede darauf, und er war ganz ent setzt, zu sehen, wie wenig dies Angel as doch drei Aierlel der nd um die ganze Erde rein-, von seiner deutschen He:- mat wtis'to. Er gab c3 ans, ihnen zu widersprechen. Er rauchte in trü- ben Gedanken e:ne Zigarre. Was er da um sich hörte, das waren, von anderen Lippen und in anderer Art, Ediths Anschauungen von heute nach mittag. Dann hatte er, gerade ehe man aufstand, noch einen neuen Zu sammenstcß mi: Augustus Fleck, der stark getrunken hatte und es plötz (ich merkwürdig fand, daß alle Kell ne? in England Teutfcke seien. Die Lvrliedk gerade für diesen dienenden Beruf Leute doch auf eine wunderbare Anpassungsfähigkeit der teutonischen Rasse. .Na die haben Sie selber ja auch bewiesen! de. Und Edith Wilding selber war eln Mädchen aus der Fremde. Sie kam und ging. Schwand aus seinem Leben. Es blieb nur die Erinne rung. . Er setzte sich an den Tisch und stützte das Haupt aus die Hand. Er war erbittert und verbittert. Er stei gerte sich selber immer mehr in ei nen düsteren Zorn. Einen Aerger über alles, was geschehen! Eine Furcht, durch längeren Aufenthalt hier sich lächerlich zu machen. Er, Ein deutscher Offizier. Er halle das doch weiß Gott nicht nötig. Ei drängte sich diesen Leuten nicht aus . . . Krämerseelen. . .pah. . . Jetzt ging sein hiyigzs Ü'lut mit ihm durch. , . Er bekam einen roten Kopf. Und wenn er zehnmal nur der bür gerlicbc Leutnant IKnUx von der Li neninfantcrie war, so viel wie je mand, der mit Sabeier handelte und um Baumwolle feilschte, war er noch lauge. (ir schlief elend diese Nacht. Am r.ärfsten Tag, dem Ostermontag, war der englische Sacbat in neuer Aus- Wieder Stille. Wieder Rc- C assified Ads You Should Read ie Ncklamo ist eine Notwendigkeit, weil Leute jene Sorten Waren kaufen, von denen sie V. '1. A . s. s C ' W . r - w ijmjuu uuu yciuitu ijuuun, uie ne rennen, nno uu. . ' V 1 Y K? I f-s s - ' ujcio Nlll)l in nnoerannren aa)cn anlegen wol len. Kein vernünftiger Mensch feinst, wie das Sprichwort sagt, eine Katze im Sack. Massiflziette Anzeigen gen., Ohren, Siasen. und Kchlkopf. lcidm. g0.g3.S4 BrandeiS Bldg.. Omaha, Nebr. Xd, Douglas 1531 1-748 Hamorrhoiden, Fisteln kuriert. Dr. E. K. Tarry kuriert Hämorr hoiden, ffisteln und andere Darm leiden ohne Operatib.l. Kur garan. riert. Schreibt um Buch über Darm le'den, mit Zeugnissen. Dr. E. R. 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Er ging durch das leere Hauls und suchte den But ler. .Sagen Sie mal. haben Sie je wanden Ziur Hand, acr mcinen Kof fer zur Bah.i nl : Jetzt. Sir?" ju dem Aöendzug! Ich muß lei der fort!" tt iDsr h war Helmut Keilers Absicht, oben in seinem Zimn-er ein paar höf licht Abschiedsworte des Dankes an die englischen Verwandten zu schrei ben und seine plölickc Aoreise mit unausschiebbarenEes äficn zu begrün den. Sie wurden schon verstehen, wie er es meinte. Es war ja eigen! lich verrückt, kr gestand eö sich in einem lichten Auaenblick selbst zu. Ader dann kam e- wieder über ihn, trübte sein Tenken, trieb ihn wieder in den Trotz hinein. . . Er war nicht mchr Herr seiner selbst. Er war zu verliebt. Ilud war es zu hoff nungslos ... Alle die Fren-.denzimmer des Ober stocks hin ihn waren leer. Keine Menschenseele daheim. Auch kein dienstbarer Geist auf fein Klingeln hin zu erblicken. Er brauchte Tinte Bcrlaiigt: Erfahrene Köchin mit Emt'schlunzcii. lFrau Harold (isforö. 420 Sontl, lltitl, St. Tel. Hariiey t-j l l. 7-21.17 Verlangt: Ein tüchtiges deut. schcö Äädchoii in dcntjchw Familie, intcr Lohn und daurrnde Stellung. Cd cuihott Douglas U Tknischcr Handwerler, s;2 lahre, wüiischt die cfiiiiiiiichcitt eines an stälidigen allcunslc'lw'nd'aü deutschen Äödävns. Äriefe ne!"'t ild sind zu richten an E. St,, ribuiie. " O'' 1 - I -:) l t Kost und Logis. Deuische Hnnokost und Lgis für fierrn. 7ol Sud IS. Str. 7-21.17 Otto i'urmcrt - im st nist Tyeatercl'aude, 11. und .v-anict) Str. bester llV'iifagt-iisch für 'ioickäftölrute, 7.12-18 las preic-würdigske Essen bei Peter Nuinp. Tnitiche .siüdu. 1 508 Todqo 2trnf;c, 2. Stock.' :vt'nhlzcite 2', (!;::. ti. Wrrniichrrtc Fische. Germichene Aale. Ciis-,. und Salz-wa'ser-Slre, frisch geräuchert jeden Tag. Hn. lkksk, 1 01 T Ä'iffouri Ave.. Seutlnide. 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Armee einen Vertreter Vier Tage nach Erscheinen dieses Dekretes wurde die Ernennung P6 tains zum Generalissimus an Stelle Nivelles bekannt, der wieder das Kommando einer Armeengruppe er hält. An die Stellung, die für P6 iftin fipfnffpn lnnrhiT? wr rürff Bl-"H"" UUU j- . . . , . . . der General Foch ein. Die große ü ou dreiviertel kerne La Frage aber ist. ob diese Stellung xts Xlt ben auch das Un noch das ist. waS das angeführte ku.iloierte. . . Sie beißen sich die Nä Tekret vom 11. Mai aus ihr aemaöt " uns Mieten ourcy ven ganzen hat. Pötain hatte schon im letzten wenn ich in London eine hübsche Er scheinung gesehen hab', war's immer eine Amerikanerin!" Das machte sie ganz wütend. .Natürlich: die Amerikanerinnen!" meinte sie verächtlich. .Die sind Dezember seine Bedingungen gestellt und wird sie auch jetzt wieder gestellt heben. Diesmal find sie angenom mm worden, und zwar einstimmig scm ganzen Mmisterrat. Das De Saal. Jetzt wurde er auch über ihren britischen Hochmut zornig. .Was heißt denn das: .auch'? 2e zieht sich das auf unsere deutschen Damen?. . . Tie kennst du ia oar tret vom 11. Mai hatte die Stellung V'W- Da hast du ja gar keinen des Generalissimus aus der Haupt blassen Schimmer. ...am wenigsten roni yerabgkimlderi. Man nimmt von s'tziersdamen! Sieh dich doch nicht an, daß es aufrecht erhalten gefälligst einmal um zum Lei wird, nun da P6tain die hohe C harze faieI bei uns rm Regiment, was da m&ssmm hat, ' ' Zur elegante junge Frauen sind! Die saate der Leutnant trocken, und folgte den anderen. Hin ter ihm wurde gelacht. Aber er fühlte wohl: Er verbesserte feine Stellung im Hau,e nicht. . . Trüben im Drawing-Noom spielte man Brigde. Edith war mit daran ter. Ebenso mit Leib und Seele da bei wie ihre Landsleute. Sie beugte sich gespannt über den Tisch. Helmut Werter kannte das Spiel nicht. Er stand schroeiaend abseits und sah zu. schaute nickt zu ihm hin. cie trotzte. Er auch. Noch Leendigunz der Partie setzte sie sich mit zwei anderen jungen Mädchen in eine Ecke. Es waren ein paar rosige Schafe. Gott mochte wis sen was sie denen alles Wichtiges anzuvertrauen hatte! Sie redete un ablässiz aus die Wesen in weißem Mull ein und lachte dazu. Der junge Offizier beobachtete sie düster. Er hatte nur den einen Trost, daß sie sich auch um Mr. Augustus Fleck nicht kümmerte. Der Teutschenfreffer gab sich auch keine Mühe, sich ihr zu nähern. Er saß im Nebenzimmer ganz behaglich hinter seinem Brandy und Soda und wartete. Natürlich. Er hatte eit. Er blieb. Sem Ne benbuhle mußte übermorgen früh sein Bündel schnüren. Jetzt, wo er sich mit Edith verzankt hatte, erschien dem dieser Entschluß als die Befrei ung aus einer unhaltbaren Lage. Er stand, nachdem sich die Gäste getrennt. oben in seinem Zimmer uns schaute in die dunkle, sturmbewegte Früh üngsnacht hinaus, in der man das nahe Meer wohl rauschen hörte, aber seine weißen Schaumkronen so wenig wie das Flimmern eines Sterns sah, und iü&jtj das FröMz der Frcm Zum verkauf rnif öffentlicher Aiifn'oii. Zwei b Zimmer-Flaks in 4 'part :.xmis, alle dauernd vermietet, an ;u- ö)2ö und 5127 Süd ,id Siiiülja. Werden '"i" i,:;rt.-t rn;... -f-mi ,' empcr. Er dachte. . je, das HauZ- , m,dsmck. Äirtwoch. den 23. inuiuirn, uv.o c,ing u;t enr gegen uns stand vor Edith Wilding. ,i - i-H .- i t iwi- 1 1 i''t'-f';i in rtt i 4 nin l t . - , , , I .is.T. fi.t -itLi.UL llll'il. lil lUUUil nen , 1 s , s rtit.'isufli' t4 ' ' ' - itiiit n, jtwLfc ivut uas-aauuiiti - und trat auf den Flur hinaus. Leich. i.'" 7 . , ...'i : . f . i - 1 1 r " !'A V . uutvil iUJV Vlfc V V. jV Sie war ganz nußer Atem. )er Lutler sagt, du wo . Ich bin so sort"? .Ja.' .Aber warum denn?, angneoll. es zu hören!" Ich hab' schlechte Nachrichten aus Teutschland bekommen. . . ich. . ." Helmut, sckäin dich!. . . Heute, am Ostermontag, gibt es keine Post. . Beide waren eine Sekunde still. Dann braune er auf. .Sag mal 'ilbst: was tu' ich denn nock hier? ,,ch bin doch hier über 'lässig!. . . Das sieht doch ein Blin der. Man läßt's mich auch merken! . . . Tu belcasers! Tu kommst ja gar nicht wehr zum Vorschein! Dieser Fatzke, dieser Ietter Augustus i Juli, um 1 1 Uhr vormittags. Wenn Sie ein grteS Einkommen. s Eifumiimi wnmcheu zu hrenr eige- i nen Preis, kenunen Sie zu diesem ! Verkauf. Wegen näherer lnfornia. ! tion inenden Sie sich mi ! Zames L. Dvwd, Auktionator. Red Ü2V oder Hanict) 4573. W. bsriffith, Pefiber. 7-2l! 17 ?1W für Autoniobil. oder Traetor Magnetes, die wir nicht reparieren können. Promvte Pedieniiiia. masi.iae freist', ltto aydorwr, 21g N. 18. tm'ie. --1-3-13 The Elcar, Z345. Fabriziert jion i'kirma. die fett 4? Jahren Oual', tätprodukie hergestellt bat. Vorial. 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