Seite 3-Täglicho Omaha Tribünc-Samstag, den 21. Juli 1917. mmmmm,'Smmmwmmmm il Alls dem Staate NebMa! coKal-Uachrtchten aus Fremont, Nebr.! 20. Juli 1917. Frau Chris Scalrnnb war gezwun gen, iljrciv Besuch in Hvt 'Spring, S. D., abzukürzen, weil ibr Mann hicrsclbst erkrankt ist. Fräulein Marie Heine ist lster ficutc in ihrer Wohnnna J 10 Nord Maplc Avenue im Alter von 80 Iahren liestorben. Sie war lw 40 Iahren nach Amerika Iekoniinen 111,0 hatte eine Reihe fern Jahr?,, bei verwandten in Saiinder Coirnfn gewohnt. Licht, und Vasser-Koniinissär Lar fern hat Nachricht erhalte,,, das', die Nähren, welche in der 5. Strasze zwischen Main und Bmad Strafe neu gelegt werden folln,, absiesandt worden seien. Inzwischen wird die Neupslasteruna dieser Strafe zurück, gehalten, so das; die neuen Wasser rohren erst gelegt werden können. William Peniumstou wurde in Strase bon $1 und kosten genom. wen. weil er seinen Hund entgegen dem kürzlich passierten Gesetz hatte Im herumlaufen Innen. ! Der Vater dem W. S ?!ona ist ! ln Boston im Alter von 76 Jahren gestorben. Die Bankiers von Todge County haben einen Verein für bessere Ko Lperation gebildet. In feinen Beinübunsien, einen Schwärm Bienen, welche sich auf ei. em Baum an der Military Ave, nahe der Main Strasze niederaclas. scn hatten, cinzusaugen, wurde beute L. G. Windsor ziemlich bedeutend am Bein gequetscht, durch einen Ast, den er abgesagt baiie, flogen fort. Die Bienen Prüfung der Neserveoffizirrc. Lincoln. Neb.. 21. Jnli.Haupt, inann Byroade von der regulären Armee iliitcrslüht von drei Militär ärzten wird von nächster Woche an in Nebraska diejenigen untersuchen, welche sich zur Aucchildung für Ne serveosfiziere gemeldet haben. Seine Neisetvur ist: Lincoln. 22., 2.'!., 21. und 25. Juli; Hastings, 2!., 27. und 2s. Juli; North Platte 20. Juli; '.'llliance. HO. Iul, : Valentine. ?sii li ; Norfolk. 1. und 2. August. Ciuaha, 3, 1, 5 und 6 Anglist. Wirb proiiuwirrt. Plattomouth. Neb., 21, Juli. Tr. E. W. (5ook. der seit zehn Iah. ren Oberarzt der Modern Woodnie of America für den tnot Nebraoka Inas, ist jevt zum Oberarzt des ga. zen Ordeiiö ernannt worden und wird in Muck Irland sein vanpt. a,arter auischlagen. Er erhält ein Iahreegehalt von $r,li!,0. tmT'mniim)&SXXi,ri William Lternberg Deutscher Aövskat Kiinmer 950 954, Omaha National Bank-Gebäude. Tel. Douglas 982. Omaha. Nebr. wasmmtmrnmiw'.w . . Aus Council Bluffs. Fred Nieniaii,,, der Nachlaßver rnnlter der verstorbnen Charlotte Meister, reichte beim Glicht seinen Tchlubbericht über den A'ochlafz ein, der zur endgültigen 5ie,clung aiich angenonunen wurde, Ter Bericht ergab, daß die Verstorbene nur eine Heimstätte in der Stadt Aiwa ria nete. In bezug auf den Nachlast deö verftorbeuen hl T. Eaughell stellte Tora Caughell den Antrag, dast 05. (5. Schöning z,n Verwalte. des Nachlcistes ernannt werde. Cchö uing wurde ernannt und staltete die ser Tage einen Bericht ab, woraus hervorgeht, das; das Persönliche Ei geniuni deö Verstorbenen einen Bert von zirka !f')000 habe. Amerikanischer Bischof spendet Deutschland Lob! Weist deutscher Organisation wird triumphieren, sat er; lobt deutsche sozialen Wt-scize. Dr. E. floloytcliins! Cfii 3US) Ramge Gebäude, 15. oi Harney Straße. Degei'über dem Orpyeum Ijccrfet Telephon Douglas 1433. gZesiden, 2401 Süd 16. Tkaße. Telephou Douglas 3085. ftU i Sprechst unden 10 diö 12 Uhr Vormittags. 2 5 Uhr Nachmittag?. , Omaba. Neb?a??a. -r Wm. F. Warpich. Advokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Katar. 31 Omaha National Bank Vebäude, Omaha, Ncbraska. 'ektiziert in allen Gerichten deö Staate und der Vcr. Staaten. schreibt Testamente aus. besorgt Be. fitztitel und sieht Abstrakte durch! iieht, bai Testamente im Nachlassen, chaftsgerichte geordiri werden. Be sorgt Vollmachten und zieht Erb schaften in. irgend einem Teil Welt ein. Kollekticrt Ausstände, Festesten des Ein, sin Elnb." Uugeiäiir C0 Mitglieder deö Coiistu Club" wurden von Frau Lena Wrcto in ihrem hübschen Heim an der Frank Straße am Freitag festlich beniirtet, und den Gasten ein seines Gastmahl gege den. Von auswärts waren folgende Damen erschienen: Frau Louise Grahl von Des Moines, und die Damen Frau Welling und Reimer von Frcrpcii. Die Nächste Versanim lung des Clubs findet am t7. Aug. im .eiui der Trau Zh. Baumaun an der Pierre Strastc statt. Die Äi'ciiicr rnge erledigt. Wie verlautet, hat i. A. Wi.!ha,n das Maurer Grundstück ain Broad way nahe Scott Strafe gekauft und der Streit um die Nniiie von, gro Ken neuer ist sonnt beigelegt. Beide Parteien haben e'nen gütlichen Ver gleich angebahnt, um die unerquick liche Frage ans der Weit zu schaffen. Der ,Um,st'reis wurde nicht bekannt gegeben. CENTRAL TAXI LIVERY C0. Tel. Douglas 862 Stand or.d Ostsee: Ptxioa Hotel Touttn-Dutomobile und Auto. Droschken Zur . jede Gelegenheit K I ELEN iliAGKIN ;tudioi 19 Arlington Block, 15WA Todge Str. Tel. Douglas 9.128 Erteilt Piano - Un terricht und unter richtet auch iin Deut fchen während der Sommermonate. liollanös Schiffabrt zurückgegangen! New ?)ork, 20. Juli. Ter Ber kehr im Hafen v.on Rotterdam, den, Haupthafen der Niederlande, it laut einen, hier einetroffenen Bericht in deprimierten' Zustande, Seit dem Beginn des 'S eges bat der Ver kehr -stetig b tomrneii. 5,'n diesem Jahr war die Zahl der eintreffenden Schiffe nicht die. Hälfte der gleichen Periode von l!)iß, und seit levrrm Februar ist die Nachfrage nach Ar bcitern wesentlich zurückgegangen. In Amsterdam war die Situation wesentlich günstiger. Tic ÄuswanderunJ auZ Holland war verbältnistnästig bedeutend, denn auf jedem nach ainerikanischen Häfen abgefahrenen Passagierdaniv fcr bestanden die Passagiere zumeist auS Holländern, wie es auch auf dem zuletzt in einem atlantischen Ha fen eingelroffcnen Tambfe der Fall war. Ter Mangel an Nahrnngömit. telzilfuhr veranlagt zahlreiche hol ländische Familien, die Gestade Ame rikas aufzusuchen, wo die Männer profitable BeschAtigung erwarten oder sich der Landwirtschaft widmen. Hier sind diese Einwanderer eben so willkommen, wie die. die aus Skandinavien kommen, und diese beiden Nationalitäten bilden im laufenden Jahre den grössten Teil der Einwanderung. Tie Einlvan demng aus Spanien hat wesent lich abgenommen, die Ursache der Abnahme ist unbekannt. Sieben 51isten Bicr konfiiziert. Joseph Kujhner. Besitzer einer Althandlung. 1520 nördlich 21. Straße, hatte n seinem Laden sieben Kisten Bier, ivelchc von der Polizei frnisiszim wurden, und tr nml; sich jetzt dar Gericht verantworten, weil er dac-selbe in seinem Laden, und Nein ?jnrf, 21. Juli. Ho. hes Mob aus einem Mund, aus ivelchem es am wenigsten zu erwar ten gewesen, wurde hier dem deut ich,',, rganisationtasent und den sozialpolitische Einrichtungen der Teutsche zuteil. Ter Bischof der Episkopal iirche i Michigan. David VillianiH. v'nr eo, loelcher in einer Predigt in der 2t. J'ohannis Katbc drale an? Morningsiae Heigbts die ses Lob in reichem Mäste spendete und zugleich an den hiesigen Wirt, schaftlichen Berhältnissen eine ge rndezu ätzende Kritik übte. Gleichgültig, wer auch den Krieg gewinnen mag," begann der Bischof seine Predigt, die Alliierten oder die ilentralmächte, der Geist der deutschen Lrgaiiifation wird triuin. Ubieren. Tie deutsche Organisation gibt jener Nation ihre unvergleich liche schöpferische ,rast. Sie ist es, loelche alle .Ulassen dieses unüber trefflichen Balles inspiriert. Ich meine dabei natürlich den Geist der deutschen Organisation, nicht den .niederdrückenden Militarismus, noch die schreckliche Autokratie, jenes Monstrum einer Negierungsform, das von demokratischen Bollern ver abscheut wird- Ich meine diesen Geist des Zusammenwirkens im Unterschied von, Jndividualisnms. Turch seine soziale Wesetzge l'ung hat Teutschsana die Massen zu einem unzertrennlichen Ganzen zu sammeiigeschweistt. Tas Volk steht wie ein Mann für die Verteidigung des Vaterlandes, wie sie vorschwebt, zusammen. Ilni) warum? Weil die Regierung für jeden Teuischen die Volksseele ist, ivelchc wohltuend über jeden, Leben wacht, so nied rig dasselbe auch immer sein möge. Tiese Negierung bat den Slunis" ein Ende gemacht, hat den Fluch der Armut durch seine soziale Versicher uiig gemildert, bat die Bevolkeruug von den drei grosten Befürchtungen, inelche der Schrecken der Arbeiter find, befreit, der Furch! der Arbeite lofigkeit, der Furcht der .Siranklieit und des Alters und der Furcht des eyerlunis. Se mögen dieses S'zialismus nennen, neun es Ihne'.r beliebt. Sie mögen es als wohltätige Tnrannei von oben bezeichnen, in Wirklichkeit ist es Kooperation im - Gegensatz zum Individualismus, dem freien ;rnd krassen Individualismus von England und Amerika, Tie Völker Europas lernen diese Lektion der Kooperation, welche da? Geheimnis der Tüchtigkeit, wie des Patriotisinus ist, und wenn sie die selbe einmal gelernt haben und be meistern, wird die Lelire nie wieder vergeben werden. Tiefe Völker or ganisiereu zur Zeit auf der Basis des Zusammenwirkens und wenn der Krieg vorüber ist, wird diese rgiisation in grostem Mäste für die Zwecke des Handels und der In. dustrie. wie für die Wohlfahrt der (vvcinnlicn und der Einzelnen weiter ve:elen. Wo itt unser Zusammengehen in Amerika V Herrscht hier Individua liomus? Gewiß, und dabei nicht einmal wirksam. Unsere Prosperität wirkt gröss tenteils zersplitternd, statt einigend, weil sie einseitig ist. Sie entspringt der gewaltigen Ansammlung der Neichtiimer in den Händen Weniger, während der Kampf ums Tasein das Laos der Viele stt. Wesbalb sollten so viele unserer arbeitenden Massen für unser Land tait),ci, Kämpfen sie nicht tat sächlich gegen dieselbe finanzielle Unterdrückung, gegen die sie in ih rem eigenen Lande anzukämpfen bntten? Einige wenige baben den Schlüssel der Situation in Händen. enn ,e Regierung oen arinen Mann ins Heer stecken, seinen Kör per für sich' in Anspruch nehmen kann, und ilnit kam genug übrig lässt, um sich und seine Familie zu ernäbreu, weshalb kann eben diese Regierung nicht auch die Scliäbe des reichen Mannes für sich in Anspruch ueijmen und ihm gerade genug üb rig lassen, um sein Geschäft im Gang zu halten ? Wahrhaftig, die Gleichung hinkt. Tie Situation ver langt eine gleichmässige Verteilung der Früchte der Prosperität durch soziale (''sttzgehung, sie verlangt eine Gleichung, die den Armen, wie den Reichen billig ist." Auf den Nahriingsinittel-Trust übergehend, sagte der Bischof: Tie Kosten des Lebensunterhalts sind grösser als je zuvor. Tie Armen sehen sich einer Tituation gegenüber, welche geradezu ihr Leben bedroht Tie beständig steigenden Lebcn.smit. telpreiie haben eine unerhörte Höhe erreicht. Während das Volk um sonst seine Stiuunc für angemessene Preise erhebt, erklärt der Fleisch- trust eine Tividende von 33';. Pro- dafz er .schnell sein Aktienkapital von zwanzig auf hundert Millionen verwässert. Wo ist da die viel be sprochcne Gesetzgebung, wo die Preisregulierung. wo die Chance deö armen Mannes?" Gezogene Deutsche in Douglas County auszerhalb Gmahas! (. Tistrikt. Hi m. H. M. Elaistsen. Bcnson. iichard E. Beck. Florenz. Albert F. Kaiser. Millard. Ebarley F. Schmidt. R. 7. Bx. J 37. Edward I. Hort, liOls Evans. Säuft lle Zefcncn. Vor noch gar nicht langer Zeit war tl Sitte, bei jedem "heftigen Zahnschmerz den Uebeltätcr, den ka riösen (angefressenen) Zahn radskal entfernen zu lassen entweder durch den Zahnarzt, oder wohl noch häufi ger durch den kundigen Heilgehilfen in Gestalt des Friseurs, der stink Kräfte an der Festigkeit des Gebisse seines Kunden erproben konnte. Es ist wohl der größte Fortschritt der Zahnheilkunde, daß man in sachver ständigen Kreisen immer mehr da von abgekommen ist, schmerzende Zähne kritiklos zu entfernen, und daß man in diel ausgiebigerer Weise nA frÜIW Vllc 'Psifln in rflrstn Albitt ;(. Maliilherg. West Benson. l s,., .:.s. ?,s. ;(,. iunrf(i,ni,j m,. ,,,.. -,. u'i"' i"" pwf H1U .'lUUJUU,', cjtijfl. Tos Beste ist nur soeben gut gc. nua kür Ibre Augen. , Tie Brillen bon Tr. Weiland, Frcmont, passm nicht in seiner Wohnung aufbenhrt st;cnt auf ein Kapital von $'20,00(), om Besten. aue. Henri) I, Slto, Washington, Levi H. Hall, ki'illl S. -1. Ave. Not, Eno Egbert, Valley. Albert E. Toll. Ned Nr. 1. John Kerr, Wailnngton. Max A Seid!. !!lÄ, Nord 57. Elisford E. Keuile. ll7 Madifon. Henry Piciffer, iellhorn. Hernian uenenlierg, Ralston. Nalph B. Bruuiier, Zud'Liuaha. Elans H. Eichner, Millard. John G. Grau, Washington. Nickols Hav, i!I) S. 5,1. Straße. Watt. R. Steini,,-,-',:;! I Weitem Au. Vf l fr. Tav. Peier,e,i, .0215 Military. John Biel. Fred Schilder. ctto A. Labs, Benion. John Hansen, (jlkhoni. Hermann Toose, Elkhorn. P. G. Pfeiffer. I. Hipp. N. F. T. Nr. 2. I. Schuldt, Wafhi'iton. I. Nohmcr, Millard. I. Vogel, 52. und )!,'edman Ave. T. S. Langas, V illey. I. Steinberg, 2.12 Nord 50. itr. N. W. Napp. Waterleo. R, H. Beckmetter, Beustm. Kart I, Meyer. 5',2) Okant. E. Pfeiffer. E. Ehappell. 210;; Nord 01. Ave. A. G. EiPverle. hl. uud O. S. Hansen, Ralston. W. T. Fritz, Millard. A. Iacger, Benson. R. .Uubn. f,i 1 1. Karl Sir. E. E. Peterson. Seutl) Murt.'i Sq. Martinus Tatst, R, 1, 3la. B. Ulrich O. F. öilanlianin'.er, Valley. Ray R. Navb. 1223 Fiinste. Alwin Noy Heroinan, Florence. Theodor Fredricksen, Benniuqjon. Herman E. Willms. Tta. B. R. 1. Ehr. Iepsen. (10, u. Underwood Ab. Zred I. Llemm. 2515 Nord bO. St. Henry Hansen jr Benson. Fritz A. Neslnnu. 1016 Miller. John Emrich, So. Side Sla. N. 1. üo Eapps, 5!. und N. John Suverkrnbbc. Jrvingten. William Koch, Millard. John Herrn. Tictze. Gretna. Henry Kuuneinann, Ellhorn. Julius H. Wallstroem. Valley. Paul John, Elthorn. Ehrisiian Malhisen. Florence. Emanuel I. Volan, il. unö X William I. I. ssler, Ost-Omaha. Charles W. Schäfer, Oü Omaha. Charles Greeinoald, 1818 Bluff. George Scharfer, 2707 Nor 5l). 2t Loms Walducr, 491Ü pinkney. Hernian F. Fast. 5112 Evans. Fred Mcckelbnrg, 1513 N. State. Frank B. Beck:na,l. 55. und W. John Wm. .'lrndt, 6019 Nlggö. William Tooie. Noy I. Kaiicr. 2 1 l 1 N. 60. Ave. James M. Tecker, Washington. Edward F. G. lolde.pp, Benson. idinard Harleman, 601 S. 52. Ehas. L. B. 3chultzc. 717 Madison. Fred. A. Schuniann, 6023 Bryan. Peter Hemunnasen, Ost-Lmaya. Karl H. Rensch. 65 Tiid 51. Str. AU'crt Waldeacr, 66. und Effie. Cilo H. E. .Ulabunde, Bennington. Bijiij. H. Bremen, 822 Jefferson. Karl David Koch. John Reiber, 61. und Latayette. Hermann Heininger, N. 2, Sta, T. ,'eh Leiuhte. Benjamin Alle, Valley. William F. Eggers. Christian H, Flicke, Sta, B, R, 1. Fred Lanivert, Süd Omaha. Adolph Dehlberg. 60. Woolmorth Louis Claus Rolfe. 3021 N. 61. Aufm ll'!if,ifiiirhf 47 iini Nel Peter Nielsen. 70. Io:;es 2tr. Hermann Henry Goldberien. Hermann Erstmier. 41. u,,d G. Benjamin Rolfe, Benson. John I. Zeeich, Snd-Omaha. Ralph L. Springer, 2910 N. 61. Chas. E. E. Poppenhagen, Millard. Helmut A. I, Paul, Millard. Martin Ios. O.uinn. Waterloo. John Ruser, Elkhorn. Peter O. Boiseu. Flreuce. John Fischer. Millard. Hans E. Helling. Station B. Edgar Allen Fike, 5717 Rced. Harry R. Roesstg. 1910 Süd 57. William F. Eggers. Elkhorn. Martin E. Herskind, 806 Main, ctto A. Labs, Benson. Hans Laiion, 70. und Wvolwortb. in den großen Kreisen des Publi tums noch viel weitere Bcrbreiiuig finden. Durch die entwickelte Tech nik des Zahnersatzes, der Plombie rung hohler Zähne durch Zement, Amalgame (Quectsilbcrberbindungen), Gold, Porzellan usw. ist man heute imstande, auch sehr weit vorgeschrit jene Zahnkaries mit dauerndem Er folge zu behandeln und nicht sofort schmerzende Zähne mit der Zange zu entfernen. Natürlich muß ein ge wisser Bestand des Zahnes noch vor Handen sein, sonst kann auch der ge schicktest? Zahiikünstler keinen Ersatz mehr schaffen. Man kann beobach ten, daß in vielen Kreisen die Zahn pflege in geradezu straswürdiger Weise vernachlässigt wird. Beginnen dann die erkrankten Zähne zu schwer zen, so versucht man es mit allen möglichen .zahnschmerzstillendcn Mitteln, mit Watten, Tropfen usw., die viel weniger dem Patienten als dem Fabrikanten nützen. Diese Ma nö'verchcn werden in der Regel alle paar Tage wiederholt, bis es glücklich dahin gekommen ist, daß nichts weiter übrig bleibt, als die Zähne der Zange zum Opser fallen zu lassen. Wenn wir auch eine ganz reichliche Anzahl von Zähnen besitzen bekanntlich, bat der Erwachsene 32 Zähne so kann bei dauernder Bernachlässigung cuich das beste Gebiß nicht erhalten werden. Ein Blick in die Münder der meisten Menschen belehrt übri gens darüber, wie jammervoll es zu meist damit bestellt ist. Wenn nun die Eltern, die in zahlreichen Fällen soziale Umstände daran hindern. I Obacht auf die Zähne ihrer Kinder lu geben, aus irgendwelchen Grün cen d,e Wichtigkeit gesunder Zähne nicht zu schätzen vermögen, so sollten tie Lehrer in erhöhtem Maße ihre Aufmerksamkeit auf die Zähne der ihnen anvertrauten Schuljugend rich ten. Zweisellos zu den wichtigsten prophylaktischen Maßnahmen gehört es, schon während der Schulzeit die Zähne dauern zu beaufsichtigen und gegebenenfalls für deren Behandlung Sorge zu tragen. In der Mehrzahl der Fälle wird dann eine Plombie rung und damit eine Erhaltung der Zähne zu weiterer Gebrauchsfähigkeit möglich sein, wo heule dank, der be oauerlichen Bernachlässigung der Zahnpflege nur noch Radikalcntfer nung helfen kann. Auch für die Uebertraguiig infektiöser Krankheiten ist Zahnkaries nicht gleichgültig. Es ist nachgewiesen, daß Eitererreger, Tlphtherieerreger, Tuberkelbazillcn gar nicht selten in großer Menge in hohlen Zahnen ihren Aufenthalt aufschlagen. (MSSM 'lmUn a.ä!9 the hörne drink Besides its popularity at drug Stores, fountains and restaurants, Bavo ha found a weleomo place m the home. A family beverage a guest offering a table drink that goes perfectly with all food. As a sugfieation for Sunday aupper Sweet red or ?rson peppera atuffed with cream cheeae and chopped nuta or olivea, served ott lettuce leavea. French dressin. Cold meat. Toaated cracker. Dnvo for e'vr ryone. A beverage that taste, hke no other saft drink. Pure, wholesome and nutritiou. Bevo the all-year-'round oft drink. Sold in bnlilrt only and bottled excluilrely by Anheuser-Busch St. Louis K I 'äSs rrrf -t 'nri t3 MWWMI . hjjul " DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jede Art D nickarbeit ia deuUch zu doa mäigten Praiaa Latat an Euch freie Kostenanschläge machen NATIONAL PRINTING COMPANY NATIONAL BUILDING . - Ecke 12. und Harney Straf ünfitge Gelege.theit North American Life Insurance Cd, Gmatza, Nebraska Stellungen offen für erstklaffige Agsnten Bee Gebäude, Omaha . Tolstoi als Prophet. Xsn fache ist der Eirund, der die Sani taisverwalluiigen in Teutschland der anlaßt hat, zu Schwestern, Krankm pslegern usw. nur solche Personen zuzulassen, die im Besitz tadelloser eigener oder künstlicher Zähne sind. Gerade Personen, die täglich mit den verschiedensten 5lranken in Berührung kommen, bürstn nicht die erhöhte Möglichkeit bieten, selbst als Jnfek foinoin Buch Ehristt'iüiuri id Vaterlandsliebe", das im Früh. nahe 1891 goschriobon ist, hat Tol !sioi nnt bowundi.'rnswortcr Sohor ! . . Y. - t -. Cif. . . Y- t - i j . . . . gave om .'insvrua? oos iryigon imc' gos zwischon Toutschland cincrsoits und Frankroich und Rußland an dorsoits baransgosagt. Mit trcsfondor Tatire sioißolt er die runratürliche russisch-französische Verbrüderung, die er in ihrer ganzen Gefährlichkeit für den Frieden Europas und der Welt bloßstcllt. Tolstoi sagt unter anderem: Lüge ist diese plötzlich erwachte, ausschließliche Liebe der Russen zu den Franzosen und der Franzosen zu den Russen. Und Lüge ist unser da durch nebenbei ausgedrückter Wider wille gegen die Teutschen und daS '.Nißtrauen gegen sie. Und die größte Liiae ist. dak das Ziel aller dieser unanständigen, sinnlosen Orgien die den ist. Erhaltung des europäischen Friedens sei. Und ebenso wissen wir auch, daß wir durchaus keine Feindselig keit gegen die Teutschen empfanden, noch jetzt empfinden. ..." An anderer Stelle schildert Tolstoi den Krieg, der das unvermeidliche Ergebnis des 1raiikorussischen Bund nisseö sein müsse: Tie verlogenen dauernden Zeitungen werden ihre Lügen dru- Tiefe Tat- jiken, eine müßige Menge bon reichen ihn für seine Ideen zu gewinnen. Teroulede nahm sich in seinem Cylin. vor uno vorueczruen ,;ract neuen nein Grafen auf der Wiese, auf der ?ctz tcrcr als gewöhnlicher Feldarbeirer tätig lvar, recht sonderbar aus. . De roulede behandelte in phrafenreichem Wortschwall die elsaß-lothring'sche Frage und entwickelte im Zusam mcnhang damit dm damals von der Diplomatie nach nicht aufgcnomme mn Plan, daß Nußland und Frank reich, Deutschland von zwei Seiten zu erdrücken suchen müßten. Tol stoi aber wollte von allen diesen Dingen nichts wissen und dcrwieS nur auf die Gebote der Vernunft und des Christentums. .'DerouledeS Abschied war unter diesen Umständen ziemlich kühl. Er dankte zwar für den freundlichen Empfang, den er in -rtt...1? Cm.tn AnrilitSn TVVi,. ivutll Htiuiiucii yuvc, uun er bedauerte zugleich, daß dieser nicht auch seinen Gedanken zuteil gewor Leuten, die nicht wissen, . wie sie ihre ,"eit vergeuden sollen, werden patriotischen Unfinn schwatzen und die Feindseligkeit gegen Deutschland schüren, und so friedenslicbcnd auch der Zar sein mag, die Umstände werden sich so gestalten, daß er sich des .Krieges nicht wird weigern kön nen, den seine ganze Umgebung lind. wie es immer auch den Anschein hat. tionsträger zu dienen. Nicht jeder die öffentliche Meinung des ganzen besitzt den Mut, seine kariösen Zähne, ! Volkes verlangen wird, und ei,e wir von denen er oft genug zehn und mehr sein eigen nennen darf, ledig lich aus Berufsrücksichten ziehen und durch künstliche ersetzen zu lassen. Es uns dessen versehen, wird in den spalten der Zeitungen die geiuöhn liche, unbeilverkündende, abge schmackle Proklamation erscheinen hat demnach eine außerordentliche i-Mv, von Gottes Gnaden. Selbst praktische Bedeutung, größtmögliche Herrscher aller Neusten. König von Sorgfalt auf gute Zahnpflege zu le- i Polen, Grostnirst von Finnland gen. Das Elfenbein unterer Zähne !sw verkünden allen Unseren treuen in möglichst gutem Zustande zu er- Untertanen, das; Wir zum Woble halten, oder durch geeignete Mittel ! gjVr uns von Gott anvertrauten, frühzeitig wieder herstellen zu lassen, ,,liebtm Untertanen Uns von Gott ist zum Lebensgenuß nicht weniger ! verpflichtet fühlen, sie zum Mord wichtig, als die tadellose Funktion ! auszusenden. Gott ist mit UZ unserer übrigen Organe. ! le Glocken werden gelau- Jacob Rayner von Hobokcn ' langbaarige Menschen kleiden wurde vom 1. Stra gerietst ohne W m gouninnmc iiac uno imi-u Aiirgschast für die Großgeschworcnen .m.r oen :'.'urc, una aann oeginnen feltaeba ten. wc I er sick, nack der An- l 'vieoer o,c anen. ia,ig,i oeiannien. sicht der Behörden einer 5Undesent führung schuldig gemacht haben soll. entfetzliclien Vorgänge. Tie Zeitungsschreiber rühren sich Vor einigen Monaten fanden Beamte '"d reizen d,e äAm,d,en unter oer ,der Kinderschutz-Gcsellschaft die Kin- !-'aote deö Patriotismus zum .va der Rayncrs in verwahrlostem Zu- !""d Mord auf. Auch die Fabrikan ! stände und nahmen den elfjährigen ilm und Kaufleute, die Armeelie ! James unter Obhut der Gesellschaft l ferantcn rühren sich in der Erwar !nach einem Heim in Lyndhurst. N. jtnng reicher Gewinne. Es rübren 1 fl. Bor einer Woche entlief der stch auch die Beamten aller Art, die Junge aber den Tentakeln der 'die Möglichkeit vor sich sehen, mehr ! Staatsgewalt und kehrte zu seinem lm stehlen als gewöhnlich. Es ruh. Frank P. Mneller, 2716 il. 48. Sir. Vater zurück. Frl. Kate McCormick :rra sich auch die Stützen des Heeres, O ' OCiM 0 lt. 'i r r r i- 'Y n ' . ik.ui,.,.,.. sÜUsi. .. Hha? O. 3. Graßman, 624, Fourth eilte so schnell sie konnte ihm nach. :dic dotmelten Gebalt und Kriegs- witterte ihn in der väterlichen Woh- l rationen erhalten und sur den Men Ter Vereiir christlicher Jünglinge nung und verlangte vom Vater seine 'ichenmard verschiedenen, von ibnen (?). M. E. A.), der alle Rekruten Auslieferung, die dieser verweigerte. !l!ochgcschätztcn Tand Bänder. Kreu niit deutschem Namen ausschließt, Rayner hat, wenn er verurteilt wird, ;e,. Borten, Sterne zu gewinnen macht seine, Namen wenia Erirel eine Strafe von nicht unter fünf hofen." das ist nicht christlich gehandelt. ! Jahren und bis zur Lebensdauer zu ' Interessant ist es übrigens, daß erwarten, obgleich der Junge sein Beruft Euch bei Einkämen ut eizener Sohn war. CQQ imi G düö. ja ßktsmi nbü der bekannte, unlängst veritorvcne französische Evauvinisr Teroulede im .abre 1S00 Tolsuzi besucht bat. um Tas Kriegödepartement will - allen Dienstpflichtigen, die aus dem einen oder anderen Grunde nicht ' zum Tienst herangezogen wordei sind, einen Knopf mit den Worten, Vom Tienst befreit" zum Träger geben, um diese Leute davor zu be wahren, als Drückeberger angcseher und mißachtet zu werden. Das ist sicherlich sehr wohlgemeint,' aber ein ganz verfehlter Gedanke. In einem Lande, in dem allgemeine Dienst vflicht herrscht, kann ein Mann, der, im dienstpflichtigen Alter steht und tauglich ist, nur dann ein Drücke berger sein, wenn die Behörden bei . der Aushebung Parteilichkeit zes. gen. und ein Auge zudrücken. Und denr Verdachte, daß dies bei der demnächst stattfindenden wahlweisen Aushebung geschehen könnte, wird das Kriegsdepartement wohl schwer lich haben Raum geben wollen. Unter Beschuldigung des Landesverrats! London, 2. Juli. Ter Wiener Korrespondent der Teutschen T7 i,es zeitung beschuldigt nach emeveii terdcpesche aus .Zürich die nichMut schon Parteien in Oesterreich, mit den Alliierten ein Bündnis chige gangen zu sein. Kein Teutscher kann mehr daran zweifeln," sagt der Korrespondent, daß zwischen den österrÄchischcn Tschechen, Polen und anderen nicht deutschen Nationalitäten auf der ei nen und Frankreich. England und Rußland ailf der anderen Seite ein Bündnis oder eine Verständigung besteht. Tie kürzlich vom Kaiser er lassene Aninestie war die erste Frucht dieser Erpreffcroolitik und muß ia het als ein Sieg der nichtdemsche Parteien betrachtet werden Ammoniak-Explnnvn. In der Alamito Sanitary Da!ry, Ecke 26. und Leavenworth Straße, entstand in den Röhren der Kühler, die mit Ammoniak angefüllt waren, eine Ezplosion. die jedoch keinen Schaden verursachte. Es nwßtc von der Feuerwehr ein großer Gas Helm beschafft werden, ehe man den entweichenden Gasen Einhalt gebie ten konnte. Der Schaden an AM" moniak beträgt etwa $200 . Abonniert auf diese Zeitunjt.