. FFgllcht Omsha SrfJfcttf 7t Im 9 JkSmi 1 MTMNMSltWM ÄfWII f f y VAV , ?iU?r - Zlttch- Nicht - An!" , "i wächst bei unS ein kleines, zarte, ; s Blümchen. Im Boltsmunde ! es Toch-menot". Sowie du ti f.l, schlicht c3 feine Blüte und es rt lange, bis es sich von seinem aus mdenen Schrecken erholt bat und sich :.i ansucht der Sonne wagt, u Lcbcn gibt es viele solcher Men !. Sie dienen oft den Spöttern i Ziel. Mit Unrecht! Denn es ist , gutes, aber leicht verwundbares rz, das eine solche Natur zwingt, sich ntcr der Schranke eines reservierten .Lesens zu verbergen. Em solcher Gcha lattcr surchtet den rauhen Hauch des Le, bens und um sich dagegen zu schühen, nimmt er selber ein unnatürliches, rauhes Zleußere an. Die meisten dieser Leute sind in Wirklichkeit gute, herzige Men schen, aber sie wollen verstanden sein. Es ist ober nicht jedermanns Sache, sie zu verstehen und richtig zu nehmen. Es gehört viel Takt dazu, over vicueicyl richtiger gesagt. Herz. Ist ober das rechte Verständnis da, so erschließen sich, und ganz von selbst, wunderbare Schätze eines vollen, reichen Seelenlebens. Solche Menschen haben das Bedürfnis, sich mitzuteilen und von ihrem Reich tum abzugeben. Ja, sie leiden, wenn sie ks nicht können, und doch, wo sie empfin den. dak sie nicht verstanden sind, rich ten sie im Augenblick eine Wand auf, welchen jeden Einblick des Unbefugten verbieten muß. Sie weiden einsilbig, ja rauh und abstoßend, (fi ist schade drum! Manch herzige Bliite verblüht auf diese Weise unbemerkt am Wege, und manch' liebe Blume ist nie zur Reife ackommcn. weil e ihr an warmem Sonnenschein nefchlt bat! Cs kommt manchmal vor. daß solch ein Mensch 'auf einer oicsellschaft. durch die Anregung der Unterhaltung aus sich kierausgegangen ist, und man erinnert sich mit Vergnügen seines geistreichen Geplaudcrs. vor allen Dingen aber des herzlichen Wesens, welches jedes seiner Worte und icde seiner Hanviungen renn zeichnete. Nun trifft ma.i ihn zufällig bald dar. auf auf der Straße, im Geschäft oder irgendwo anders und man freut sich wahrhaftig, ihn zu sehen. Man streckt ihm Die Hand entgegen. Man öffnet den Mund, um ihn herzlich zu begrüßen, aber die, Werte bleiben auf der Zunge. Denn die Mauer, die alte Schranke, das Zurückhaltende, fast rauhe Wesen ist mit einem Schlage wieder da! Und doch ists ein lieber Mensch! Ein Mensch, der von seinem Reichtum geben möchte, ja muß. und es doch nicht über sich gewinnen kann. Schade, jammerschade darum! So sonderbar es längen mag, auch Chesterfield, der . gewandte Weltmann, war in seiner Jugend einer dieser scheuen Menschen. Er selbst schreibt darüber: Ich war der ganzen Welt gegenüber die Höflichkeit selbst. Ich nahm meinen Platz ftctö . ' i, ich am venigsten aus iotMU. rri'.-.TT ich zwei mitein A . tuscheln sah. war ich immer überzeugt, das; ich der Gegenstand ihrer Unterhaltung war. und daß sie über mich lackclten!' Wie der englische Philosoph es dann fertig brachte, seine Schwäche abzulegen und berühmt zu meiden, finden wir im Leben häufig Beispiele, wo solche Men schen mit einem Male, nachdem sie ihr reserviertes Wesen verloren haben, einen großen und guten Einfluß auf ihre Um gebung ausübten, denn Takt und Herz sind noch immer die besten Mittel gewe sen, um Andere zu gewinnen! Chesterfield selbst verdankt seine Be kchrung' einer klugen Frau, welche in dem jungen Manne das erkannte, was ihn später zum berühmten Manne machte. Er hat davon folgeilde omü sante Schilderung hinterlassen. .Nach und nach, und ohne es zu mcr ken. schien ich doch etwas von meiner Scheu zu verlieren und eines Tages fand ich sogar den Mut, einer klugen und liebenswürdigen Dame unaufgesor, dcrt zu sagen, daß ich der Ansicht sei, daß heute schönes Wetter wäre. Sie erwiderte darauf sehr höflich, daß dies auch ihre Ansicht sei, und damit war die Unterhaltung, was mich anbe langte, fürs erste vorbei. Nach länge rem ernstem Stillschweigen auf beiden Seiten sagte die kluge Frau endlich mit feinem Lächeln: Junger Mann, ich et stehe Ihre Verlegenheit, und ich bin überzeugt, daß die wenigen Worte, die Sie zu mir gesprochen, Ihnen viel ge kostet haben. Aber ziehen Sie sich Ihrer Schwache wegen nicht von Ihren Mit menschen zurück! Die Welt sieht und weiß, daß Sie Allen gern gefällig sein möchten, und das ist am Ende die große Hauptsache. Sie wissen nur noch nicht, wie Sie es anzufangen haben, aber das lernt sich! Geben Sie sich einfach und natürlich und sprechen Sie mit mir, wie Sie mit Ihrer Mutter, Ihrer Schwester und anderen Angehörigen sprechen wllr den! Legen Sie nicht jedes Ihrer Worte auf die Wagschale. , So lange eZ gut ge meint ist, findet das, was Sie sagen, s-", den rechten Platz. Es wird schon geWn'." Und es ist bei dem englischen Weisen g-gangen. Er wurde bekannt, beliebt, berühmt! Möchten sich unsere lieben Mitmen schen, welche beute so sehr unter dem ?:range ihrer Empfindlichkeit leiden, ein Beispiel an diesem Philosophen nehmen! Jndia Pudding. 1 Tasse Cemmclkrumen! 1 Ouart Magermilch: Tasse Zucker; 2 Eßlöffel zerlassene Butter; Tasse Syrup; Tcclösel Ingwer und Nelken, gemischt; 1 Prise Zimmet. Die Krumen werden mit der kochenden Milch Übergossen, die übn gen Ingredienzien hinzugegeben und dos Ganze "in mäßig warmem Ofen lj Stunden dc backen. Sie Schreibmaschine. Aus die Frage, wer die Cchreibma schine erfunden habe, wird gewöhnlich die Antwork gegeben: Nemington. Tat sächlich Ist auf ihn die große Verbreitung der modernen Schreibmaschine zurückzu führen; allein Nemingtons Cchreibma schine hat eine ganze Reihe von Vor läufcrn, und die älteste, die die Ke schichte der Technik hat Nachweisen kön nen, ist die des Engländers Mill, der sich vor rd 200 Jahren, 1714, eine Schreibmaschine patentieren ließ, von d;r die Patentschrift behauptete, daß sie gc statte, die Buchstaben getrennt und fort laufend wie in einem Manuskript zu drucken und i den Geschäftsstubcn und den öffentlichen Bureaus von wesentli cyem vmhtn sein werde. Wie diese Mn schine aussah, und wie sie arbeitete, ist nicht bekannt, und es scheint, als ob sich anen lein mit lyr geqrieoenes yjianu skript erhalten habe. Etwas jünger, wahrscheinlich aus der zweiten Halste des 18. Jahrhunderts flammend, Ist ein weiterer sehr würd, gec Ahnherr -der heutigen Cchreibma, schine. eine Erfindung Wolsgangs von Kempelen, eines berühmten Mechanikers as Preßburg. Dessen Erfindung hat mit Per Mills das gemein, daß man über sie nichts Genaueres weiß: wohl aber sind noch Manuskripte erhalten, die mit ihrer Hülse hergestellt sind: im Wiener und im Linzer Blindcninstitut werden noch heute Briefe aufbewahrt, die mit slempelens Maschine geschrieben sind, und sie zeigen, daß jedenfalls die Schrift schön, sauber und gut leserlich war. Aus dem 18. Jahrhundert stammt noch eine Schreibmaschine von Brahma von der auch so gut wie nichts bekannt ist. und im 19. Jahrhundert wächst die Anzahl der Schreibmaschinen ziemlich rasch, so daß eine Aufführung aller Er findungen in dieser Richtung ziemlich weit fuhren ' wurde. Es seien im fol genden nur wenige herausgegriffen, ge wisscrmaßen die Marksteine auf dem Wege zur heutigen Schreibmaschine. Da ist zunächst die Sckfrcibmaschine des Italieners Pellegrini Turri aus dem Jahre 1808 zu nennen. Es ist die erste Schreibmaschine, von der noch ein Excm plar vorhanden ist. Die Schrift Turn hat übrigens die Maschine zum Gebrauch einer Blinden angefertigt besteht aus großen, schöngeschnittenen Antiquabuchstaben. An Klarheit steht sie hinter der heutigen Schreibmaschinen fchrift durchaus nicht zurück, ebenso bil den die Zcilenansänge eine gerade Linie. Heute zu, Unrecht vergessen 'ist die Schreibmaschine eines Mannes, der sich in seiner Zeit nicht durchzusetzen wußte: es ist die des deutschen Erfinders Trais, auf den auch die Ersindung des Fahr rades zurückgeht. Der Geschichtsschrei bet der Technik. F. M. Fcldhaus, hat Daraus hingewiesen, daß Trais bereits im Jahre 1832 eine Schreibmaschine fertiggestellt hat, , die sicherlich ganz vor trefflich war. Ein berühmter Mathema tikcr, von Langsdorf in Heidelberg, gab vas Gutachten ab, sie sei wegen der Wich tigkeit des Zweckes der größten Aufmcrk samkcit wert, und Sachvcrständ! des Mannheimer Obcrhosgerichtcs gaben am 1. Juli 3833 ihr Urteil dahin ab. der Mechanismus der Draibschcn Schnell Schreibmaschine beruhe auf einer sehr sinnreichen, einfachen und dauerhaften Konstruktion und läßt keinen Zweifel darüber, daß sich die berühmten Tasten genau und vollständig in dem auf der Walze aufgcwundeiicn Papicrstrcifcn ein drücken. I,. Baden, der Heimat des Erfinders. gab es damals noch keinen Patentschutz, und die Bewilligung eines Privilegs, wegen der sich Trais an das Ministe rium des Innern wandte, wurde abgc lehnt. Die Erfindung wurde aber den noch bekannt gemacht, und zwar durch Drais selber, der eine Beschreibung dem deutsch-englischen Anzeiger in London einsandte, von dem aus sie in das Me chanics Magazine überging. Die un geschlitzte Ersindung war somit den Eng landein bekannt gegeben! Es läßt sich schwer verfolgen, was die Engländer da :nit machten; aber es ist ziemlich wahr fcheinlich, daß ihre und der Amerikaner Erfindungen wenigstens mit der deut fchcn im Zusammenhange stehen. Aus allen bekannten Schreibmaschincnerfin düngen destillierten die Amerikaner dann etwas Brauchbares heraus. In den 60er Jahren fing Sholes an, Schreib Maschinen zu bauen; er war geradezu unermüdlich und baute nacheinander über 20 Modelle, deren vollkommenstes Re minaton aufgriff und geschäftlich aus nutzte. Tct gkwifscnhafte Nachtwächter. Beim Dorfschulzen zu D. in Nieder achsen sind die Bauern versammelt und beraten über Einnahmen und Ausgaben. Beim Nachtwächterlohn angekommen, bemerkt der Nachbar Lohmann: Tat Geld för den Nachtwächter is ook weg meeten; ick bew den Nachtwachter Paukschcn in twee Johrn noch nich fleu ten hört." Am anderen Tane füll der Schulze dem Nachtwächter bis 8 vor und jagt: Pauksch, ower di iS Klag inloopen; du fcüst nich am Posten; Lohmann seggt gistern, er hätt di in twee Johrn noch nich flcuten hört." Am Abend, als Lobmann längst zur Ruhe gegangen, hört er unausgesetzt den Scachtwachter unter seinem Fenster psei ett. Nachdem er dies eine Weile mitan gehört, macht er sich endlich auf ans fsenster und ruft: Pauksch, Minsch. wat is mit di hüt los?" ,oa.' sagt Pauksch. du bäst l gistern seggt. bat du rni in twee Johrn nich häst fleutcn hört; du sollst doch Nicg io tthaoen kamen, und n muH irf bitt allen! nachholen." 1 jf- s A S .,5' 'V. ' l i 'i "' ' '-: - ' ' , ' ii ., f-, ; I- :: t ' . i " ' y P . . 5 -f!ifr'i!?, r-r , v Jr" " 4 , . ' , ' l" 'V ' "V. ' ', ? ' ä s f Im flrtn. i'lt ,i . . i i M y ' l ) O, i " , , I I l i, ' l . j ", ' ' i " , i ! ,n ' . V , 4 ' ' ' v ,,.,' " "''-, . - fi " , ' i ' -1 , " ' , ' i f ' s t "l I , - r i i r 7 i" J 'i , ' ' ' r ' s ' " ' tyfJ . -u - ,,, t ' - - i . , ' . 1 ' , ', , r U " ' A'' ' ..''. n v 4 ' ' 4 u"y lv- !. ' ' jf h " - . ' !. .JT.sJr f ' " . , v .4jr - v k '1 'V , , t js 4 -t' - s t t ' - r ' . v' , - i 'r-i' , 5 jf , . . , t r (-T ' M , L d ; fe f , ' . , y. "K '(,' . " , v : ! v , ' . , Y- V ' ' i " ' v t i : V fl 4 J f . ' V ' imt" , ' iJt t , . i' v , " i , ' i , " t i'fltt th 5. M V J,' A ti " ' 's:4 pjxyly 4s ' ' : Vi hnkrrZ, -""uu l;?bi;UlV 'V-'r"' V ys ii ,y , x t w 4 .Lf-SS & r i , i 3. J is f ' ' - m - r i' t . l . , f - fj , -, ' , ' i '" i ' ''',: ' "' ' t ' t , , ?'! ' ,". 'J r?' f ' M." ? ' "2hy . , i 'W . , T?LJ "21 J' -" ' ' -h2 " . " . 4 ',Sb"" iP 1 4,. f ' ,'i . , Die Kinderbilderbücher unserer Zeit lassen sich in zwei Teile zerlegen: in sol. che, die es gut meinen und in anbete, die wirklich gut sind, d. h. i nützlicher Weise und in der richtigen Art auf un fere Kleinen einwirken. Jedenfalls ist es von der größten Wichtigkeit, ihnen von allem Ansang an gutgezcichi,ete charak teristische Bilder vor Äugen zu führen und überhaupt den Wunsch, mit Schie fcrstift und Bleifeder Zcichenstudien zu treiben, bei ihnen hcrvorzulocken. Mit welchem Vergnügen erinnere ich mich unserer ersten Versuche unter Anleitung der Mutter auf der Tafel! Wir nann ten das natürlich malen". Unser Mii! ierchcn verband nämlich mit dicsun Un tcrricht allerlei interessante Geschichten und die Zeichnungen entstanden dadurch spielend. Sie erzählte von einem Bauer, der sich ein Haus baute, und fing mit einem kleinen Punkte an; als die Gc schichte aber fertig war, stand ein lang beiniger Storch mit einem ungeheuren Schnabel zum allgemeinen Jubel auf der Tafel. Häuser wurden gemalt mit ge walligen Rauchwolken aus dc.n Schorn stein, Pappelallcen, tanzende Männer und Frauen, Treppen von der einfachsten Hühnerleiter bis zur stolzesten Schloß tcrasse und im höheren Kurs sogar Pferde und Hunde. Dazwischen schnit ten wir auch Silhouetten und manche niedliche ffigur verdankten ': der lie ben schlichten Muttcrhand. Das beliebte Ausmalen der Vilderbo. gen sollte man nie ohne ernsten Rat und " suur . l,wAvKs - fckj Die ersten Nkalstudien. Beistand seinen Lieblingen überlassen. Statt über ein grünes Gesicht und blaue Haare zu lachen, gehe man ihnen mit aller Gcwisscnhafligkeil in der richtigen Wahl der Farben zur Hand. Wie oft hört man eine Mutter klagen: Ich weiß meine Kinder nicht still zu halten, sie bringen mich um durch ihren Lärm!" Dieser Seufzer beweis , daß der müt. terliche Zeichenunterricht in d Kinder stube noch nicht mit dem gehörigen Ernst betrieben wurde. Die wildesten Knaben sind bei der richtigen Anleitung stunden lang an eine Schiefertasel oder ein Blatt apicr zu bannen und der Rat der Mut ter bildet dabei die höchste Instanz. Das Bild eines eifrig malenden Kin des ist obendrein für die Augen der El lern eine so reizende Studie, daß sie nicht versäumen sollten, sich diesen herz' erquickenden Anblick möglichst oft zu vcr schaffen. Wie sie dasitzen, die kleinen Ar beiter, ganz in ihre Aufgabe versenkt, mit heißen Wangen und vorgeschobener Unterlippe, ohne aufzublicken!" Die wir ren Locken fallen über die Stirn, mö gen sie hängen, die kleine Hand hat keine Zeit, sie wegzustreichen. Aber wer be schreibt den strahlenden Blick der Kin dcraiigen, wenn das Bild" endlich vol lendet ist, und welche Mutter vergäße ihn! Er zeigt die Genugtuung des er sten Schaffens, die leuchtende Bcfricdi gung nach vollbrachter Arbeit. Ach, aller spätere Ruhm bringt uns nicht eine ffreude, wie sie das erste Lob des Vaters oder der Mutter uns spendet, wenn wir ihnen unsere ersten Künstle? ftungen" hintragen, um vonden gelicb ten Lippen zu hören: Das hast du gut gemacht, mein Kind, das ist wirklich hübsch geworden!" Nach meinem Gcsühl gehören in die Kinderstube hübsche, den kindlichen Sinn anregende Bilder. Formen und Farben in der täglichen Umgebung müssen das junge Auge, das manchmal viel wachsa mer ist als große Leute gemeiniglich denken, wohltuend berühren. Nach der gewöhnlichen Meinung ist leider alls gut genug für die Kinderstube. Nicht nur das Ausrangierte, auch das absolut Häßliche findet darin noch feinen Platz. Weil die Kinder doch alles zerstören", wirft man ein. Das ist aber nicht der Fall, behaupte ich. Lehrt die Mutter sie, was schön ist, achten und schonen, tun sie -es auch im allgemeinen, bcson dcrs die kleinen Mädchen, und der Zer slörungsiricb der Kinder ergeht sich meist nur an Dingen, die ihnen direkr oder indirekt von den Erwachsenen als wert los bezeichnet werden, oder aus Neu gierde, zu erfahren, was darin steckt. Ein Kind besitzt ein viel feineres Unter schcidungsgefühl als wir ihm häufig zu trauen. , Anfänglich ist alle Kunst Spielerei, aber nach den ersten Versuchen tritt schon der Witte zum Formen schöner Gebilde hervor, und was früher dem Zufall an hcimgestcllt wurde, wird später bewußt betrieben. ,Tas Gelingen verdoppelt die Freude. Die vier Teilbader. Im Jahre 1809 gastierte Adcline Patti in der durch ihre Tulpenzucht be rühmten holländischen Stadt Mastricht. Da die berühmte Sängerin damals auf der ft'ohe ihres Ruhmes stand, mußte der Direktor des dortigen Theaters ihr für das Gastspiel ein recht erkleckliches Sümmchen zahlen. Um diese Ausgabe wieder einzubringen, erhöhte cr die Ein trittspreise um das Dreifache. Vier musikliebcnde Mastrichtcr Biir gcr, die nicht eben reich waren und doch die Patti gar zu gcr wenigstens ein mal auf der Bühne gehört hätten, kauf ten sich nun zu einer Auffuhrung von Tonizettis Lucia von Lammermoor" zusammen eine Eintrittskarte und losten untereinander aus, wer von ihnen den ersten, zweiten, dritten oder vierten Akt genießen solle. Alles klappte an dem Borsiellunqs abend wunderschön bis zum vierten Akt. War ein Akt zu Ende, so eilte der jeweilige Inhaber während der Pause in das dem Theater gegenüberliegende Eafö VenctikN und bändigte seinem Nach folger die Eintrittskarte aus. M! nun die Reihe an den vierten kommt, einen braven Hutmacher, namens Grooneycr, eilt dieser hochbeglückt in den Musen tcmpcl. nimmt seinen Platz ein und wartet ungeduldig auf das Hochgehen des Vorhangs. , Wer aber beschreibt die Enttäuschung deS Acrmsten. als der Tenor sofort den Akt mit der Trauerarie eröffnet: Lucia ist tot". Noch hofft Grooneyer. Lucia würde vielleicht doch noch rinmal leben big werden. Aber der Akt geht zu Ende, ohne daß der Geprellte, dcr den Inhalt der Oper nicht kannte und daher auch nicht wußte, daß Lucia von Lammer moor tatsächlich bereits im dritten Akt stirbt, die Patti auch nur zu Gesicht be kommt. Wütend stürmt kr sofort nach Schluß der Vorstellung in das Es, und als er die schadenfroh lächelnden Micncn seiner freunde sicht, verliert er vollends jede Selbstbeherrschung, schimpft seine drei Genossen wiederholt Betrüger", droht mit gerichtlicher Klage und wird schließ lich von dem Wirt wegen Unruhestiftung unsanft vor die Tür'gesetzt. Die Folge war erstens eine Beleidi gungsklage dcr drei öffentlich als Be trllger" Bezeichneten gegen den Hut machcr Grooneizer, die mit dcr Vcrur tcilung dieses z einer erheblichen Geld büße endigte. Zweitens eine Klage Grooncyers gegen die drei übrigen Teil haber an dcr Eintrittskarte zu Lucia von Lammermoor" auf Rückerstattung des von ihm gezahlten Beitrags. Dcr Prozeß ging durch alle Instanzen. Der Hutmacher verlor ihn endgültig, was wieder einen Batzen Geld kostete. Schließlich: Der Direktor des Mastrich ter Theater klagte, aufmerksam gemach! durch den von Grooneyer angestrengten Zivilprozcß, gegen jeden dcr vier Teil haber auf Nachzahlung des vollen Ein trittsprcises, dz die Karten laut Auf druck nicht übertragbar" gewesen feien. Auch dieser Rechtsstreit durchlief sämt liche Instanzen. Die schlauen Patti Schwärmer mußten bluten, es half alles nichts. Die teure Eintrittskarte, die Prozeßkosten, dazu noch 'all der Aerger es wurde ein sehr kostspieliger Thea terabend, am kostspieligsten natürlich für deu Genießer des vierten Aktes, den cholerischen Grooncyer. Abgewehrte Huldigung. Als im Jahre 1848 Lamartine Präs, dent der provisorischen Regierung war, erzwängen sich einmal eine Anzahl De putierte der Vesuvienncs" eine Audienz bei ihm, indem sie ohne weitere Forma litäten in das Zimmer des Stadthauses drangen, das Lamartine als Arbcits zimmcr benutzte. Nun waren aber diese Vesuvienncs" zu damaliger Zeit das selbe, was man zu anderen Zeiten der französischen Geschichte Trikoleusen", wieder zu anderen Petrolcuscn" ge nannt hat. daß heißt Damen von nicht zu bestreitender Unerschrockenheit und Tatkraft, aber im' großen ganzen jedes weiblichen Liebreize! bar. Der berühmte Dichter war daher von ihrem ungcbete nen Eintritt nichts weniger als ange nehm berührt, erkundigte sich jedoch Hof lich nach den Wünschen der Damen. Sofort ergriff die Sprecherin das Wort. Bürger." sagte sie mit aller Liebenswürdigkeit, die sie auftrciben konnte, .der Klub der VesuvienneZ schickt uns als Deputierte an Sie, Ihnen zu sagen, wie sehr wir Sie bewundern. Wir sind unser fünfzig und haben Be fehl erhalten, als Zeichen unserer außer ordentlichen Hochachtung Sie dcr Reihe nach zu küssen!" Die Haltung und Miene, mit dcr die etwa zwei Zentner schwere Holde diese Drohung aussprach, ließ den Präsiden ten nur zu deutlich erkennen, daß cr auf keinen Pardon zu rechnen habe, und daß cr mit einer Abweisung nicht durchdrin gen werde. Die Gefahr des Augenblicks jedoch inspirierte ihn. Bürgerinnen," begann er mit tadel loser Höflichkeit, empfangen Sie meinen verbindlichsten Tank für die freund schaftliche Gesinnung gegen mich, die Sie da zum Ausdruck bringen. Erlauben Sie mir nur, Ihnen in größter Hoch tung zu bemerken, daß Damen wie Sie, ausgesprochene Patriotinnen nicht länger dem schwachen Geschlecht zuzuzählen find, fondern daß sie Männer, ehren werte, uns gleichstehende Männer sind. Männer aber küssen einander nicht, fon dern äußern ihre Zuneigung durch einen kräftigen Händedruck. Gestatten Sie also, daß ich Ihnen die Hände schüttle!" Damit ging er von einer zur anderen und schüttelte ihnen bieder und herzhaft die Hände, froh, der ihm zugedachten Liebkosung entgangen zu sein. Alles schon dagewesen. ' Eine Verordnung des Hochsürstlichen Würzburgischen Polizeigerichts vom 22. September 1741) hat folgenden Work laut: Da die Erfahrniß zeithero ge geben hat, daß durch fast allgemeinen Umgang der weiblichen Dienstboten mit den Soldaten nicht nur verschiedene Un gebühren vorgehen, sondern auch den Dienstherren große und merkliche Be fchädigungen vermittelst heimlicher Ab tragung von Brot, Fleisch, Wein und dergleichen zugezogen werden: also wird biemit den Tienstmitgden aller Umgang sowohl auf den Gassen als In den Häu sern mit den 'Soldaten dergestalten ver boten, daß im widrigen solche Dienst mägde sogleich dcs Dienstes verlustigst und dieselben aus der Stadt, auf weite res -Betreten aber, in das Spinnhaus vermiesen werden sollen." Uache ist fiife," sagt das Sprichwort, und in der Tat muß das Auskosten dieser Leidenschaft etwas geradezu Berauschendes in sich bergen, um die Mühe und Arbeit zu be greifen, die manche Menschen sich ma chen, um ihre unbezähmbare Rachegelüste zu befriedigen. Direkt komisch wirkt zum Beispiel ein Fall, der vor Jahren das Gericht ta LeedS in England beschäftigte. Herr Bentlcy, ein zurückgezogen lebender Arzt, besaß einen Hund, der durch wütendks Gebell fortgesetzt die Nachtruhe lZ Herrn Fielding, eine? Naturforschers und nächsten Nachbarn dcs Acrzjtes, störte. Fielding beschwerte sich wieder holt darüber, aber ohne Erfolg. SÄicß lich klagte er, aber auch das half ihm nichts, denn Bentlcy wieS nach, daß er eines Hos und Wachhundes bei der ein samen Lage seines HauseS nicht wohl entraten konnte. Der Hund bekäme satt zu fressen und leide nie Wassermangel; die Ursache deS Bellens könne er nicht angeben. Dem Hunde das Bellen durch Mzläge abzugewöhnen, könne er sich nicht entschließen, denn ein Wachhund, dcr nicht belle, nutze ihm nichts. Wie gesagt. die Klag des Herrn Fielding wurde ab gewiesen, und er hatte zu seinen; Scha den auch noch das etwas spöttische La chen seines siegfrohen Nachbarn mit in Kauf zu nehmen. Eine Woche später entdeckte das Gc sinde Bentleys in fast jedem Raume deZ Hauses ganze Zuge von ncöien roten Ameisen. Die Ameisenpest mußte daS Haus ganz plötzlich überzogen haben, denn niemand konnte sich enträtseln, wo her die lästigen Insekten kamen. Allen Gegenmitteln zum Trotz vermehrten sie sich von Tag zu Tag in ungeheuerster Weise. Nichts half, und die Hausbewoh ner verzweifelten. Schon hatte der Arzt sich entschlossen, sein Haus zu räumen, als er eines abends eine überraschende Entdeckung machte. Einer vergessenen Angelegenheit wegen hatte tx sich aus seinem Schlafzimmer noch einmal in die unteren Räumlichkeiten begeben, als er plötzlich ein verdachtiges Garausch ver nahm. Er ging ihm nach und war nicht wenig erstaunt, seinen lieben Nach barn Fielding anzutreffen, der eben im Begriff war, einen ganzen Sack voll de? kleinen Insekten durch das offene Keller fcnster ins Haus zu schütten. Damit war das rote Geheimnis" enthüllt, und nun wurde Fielding verklagt. Bei der Gerichtsverhandlung gab er unumwun den zu, daß er seit einem, Monat Abend für Abend einen oder auch mehrere Säcke voll Ameisen in das Haus seines feindlichen Nachbarn gebracht habe. Er Ward zu einer bedeutenden Geldstrafe verurteilt, die er sofort erlegte. Dann verließ er stolz, mit hocherhobenem Haupte .im Vollgefühl befriedigter Rache den Gerichtssaal. Ein anderer, aber furchtbarer Rache akt war der eines Chemikers namens Newman. Der Chemiker war mit einem jungen Mädchen verlobt gewesen; aber dieses hob ohne stichhaltigen Grund eines Tages das Verlöbnis auf und vcr heiratete sich kurze Zeit nachher mit einem Architekten. Wie sehr dcr Treu bruch dcs Madchens ihn verletzt hatte, zeigte der Chemiker nicht, aber er brü tct Rache. Vierzehn Monate nach dcr Hochzeit des jungen Paares sandte er seinem glücklichen Rivalen durch die Post ein Flacon, das die Etikette des bckann ten Parfüms Jockey Club" trug, in Wirklichkeit aber eine Reinkultur von Typhusbazillen in einer lcicht parfii mierten Bouillonlösung enthielt. So wohl der Architekt wie seine junge Frau rochen daran, und innerhalb eines Mo nats waren beide Eheleute dem Typhus erlegen. Das Verbrechen wurde entdeckt, und Newman sühnte seine entsetzliche Tat am Galgen. Schlagfertige Erwiderung. Der Maler Wilhelm v. Kaulbach war nicht nur ein großer Künstler, sondern auch ein geistreicher Mensch. Einst war ihm vom Fürsten L. der Auftrag gewor den, eine Dame seiner Verwandtschaft au malen, aber der ?iiift der d?n K linst. V lcr wiederholt während der Arbeit be lucnie, yane zevesmai eine beenge Aus stellungen an dem werdenden Bilde zu machen, verlangte mehr Ausdruck in den Zügen, mehr Leben in dem Blick, zarte Fleischtöne und eine Menge anderer Dinge, die dcr Maler durchaus nicht am Originale zu entdecken vermochte. Das Bild war schließlich schon ziem lich weit vorgeschritten, als dcr Auftrag gcber abermals erschien, das Porträt eine Weile betrachtete, den Kopf schüttelte und sich mit den Worten an den Künstler wandte: Aber, lieber Kaulbach, mir scheint es doch, als ob Ihr Pinsel an finge, alt zu werden!" Si: mögen recht haben, Durchlaucht, versetzte der Meister, aber ich meine, für einen alten Pinsel ist ,r noch immer gut genug !' Crmuntenmg. Junger Dichter: Wie ich sehe, haben Sie sich den ersten Roman, den ich ge schrieben, zugelegt!" Parvenü: Aber selbstverständlich! Sie können ruhig noch einen zweiten schrei den . . . den kaufen Ivir uns auch!" Durch die Blume. Gast: Herr Wirt, warum nennen Sie mich auf einmal Herr Bergwerkbe sitzer?" Wl.t: .Wett Sie eine so große Zeche haben." Ausnahme. Mama: Der erste Mensch würde aus Lebm geschaffen." Die kleine Baroneß: Aber nicht wahr, wir sind aus der königlichen Por ,ellnfabii!Z" Der Schrecken der Dünett. Unter der Bezeichnung Dünen" ver. steht man jene langgestrccktne Hügel, die der Seewind aus dem Meeressande aus baut und die sich in einer uha mJju ren Reihen hinter einander an den ge dehnten Flachküsten Ostfrieslands, Schleswigs, Ostpreußens, Belgiens. deS südwestlichen Frankreichs, Hollands usw. hinziehen. So großen Nutzen nun auch diese natürlichen Bollwerke gegen den Anprall dcZ MeereZ gewähren,, um so viel besser sie auch als die von Men schenhänden errichteten künstlichen Täm me und Deiche den ein und andrängen den Mcercswogen zu widerstehen ver mögen, übersehen darf man nicht, daß die Stranddünen trotz dieser großen Borteile dem Festlande stellenweise auch sehr bedeutenden Schabn zufügen. Aus beweglichm Sande entstanden, haben sie fortwährend da? Bestreben, landein wärts fortzuschreiten. Diese Eigenschaft macht sie oftmals zu einer verwüstenden Landplage. DaS hat die Ostseeküste Preußens erfahren, wo im Verlaufe von SO Jahren von dem Schmolsiner Strandforst 8000 Morgen Waldes un ter dem Sande begraben sind und aus den mit einer Schnelligkeit von 4 bis 50 Fuß alljährlich vorrückenden Sand bergen nur noch die Wipfel der 60 bis 80 Fuß hohen Kiefern hervorragen. Noch furchtbarer und schrecklicher zeigt sich die verheerende Gewalt der Dünen im De partement lcS Landes im südwestlichen Frankreich. Hier sind zwischen den Mündungen deS Adour und dek Gi ronde nicht weniger als 217 Quadrat meilen Landes mit ungefähr 60 Fuß hohen Dünen Kdeckt, die mit ihren Sandmassen nicht nur Waldungen und fruchtbare Felder, sondern auch ganze Dorfschaften für immer verschüttet ha, ben. Ein gleiches Schicksal der Versan, düng hat manches Torf an der Küste von Cornwall in England ereilt, nickt minoer und an ver nuste Irlands durch oie nmg tortwandernden Sandberge blühende Besitzungen vom Erdboden der tilgt worden. Auf der Küste von Do negal war vor 80 Jahren noch die Herr schaft des Grafen Boyne eine der schön sten Besitzungen der Umgegend, aber schon wenige Jahre später steckte das : herrschaftliche Schloß bis an's Dach im Dünensande und' die jetzige Generation kennt den einst so prächtigen Bau des, englischen PairZ nur von Hörensagen. Und doch hat der Mensch nach langem . Suchen ein Mittel gefunden, mit dem er die furchtbaren Verheerungen dcr , Stranddiincn erfolgreich bekämpfen kann. Es besteht dasselbe h einer systemati schen Besamung der Dünen mit Fichten und Ginster; allerdings eine sehr müh famö Aroeit, bei der es dem Bebauer des sterilen Bodens nicht an Ausdauer und Geduld fehlen darf. Eine einzige Sturmflut zerstört oft die Arbeit vieler Jahre, aber der menschliche Geist läßt sich durch solche Mißerfolge nicht ent mutigen. Er pflanzt wieder von neuem Schößlinge in den lockeren Sand und, gönnt sich nicht eher Rast, bis es ihm ' schließlich gelungen ist, dem Einwan dem der Dünen einen grünenden Wall entgegenzustellen. Auf diese Weise hat z. B. die preußische Regierung an der Ostseeküste dem Vorrücken der Dünen Einhalt getan. TaS Mutterherz ... Ein österreichischer Offizier, der an der serbischen Grenze steht, schildert in einem Brief, den die Neue Freie Presse" mitteilt, folgende Episode: Bei einem Truppendidisionskommando erschien die ser Tage plötzlich eine, alte Bäuerin, die von Szegedin aus nach endlosen Tages maischen im Regen die aufgeweichten Straßen entlang gewandert war, um ihrem achtzehnjährigen Sohn, der als Freiwilliger bei einem ungarischen In fanterie Regiment steht, persönlich Wäsche zu bringen. Unzähligem! wat sie unterwegs angehauen worden, immer wkder aber hatten sich gutherzige Men schen gefunden, die ihr forthalfen und den Weg wiesen. Bei dcr Truppe end imj angciangi, wouie man i,ie nicyl zu ,-' ihrem Sohn lassen, bis ihre Bitte' dem Divisionar, einem Feldmarschallcutnakit, vorgebracht wurde. Gerührt über soiel Mutterliebe, ließ der Kommandantden jungen Krieger holen, und es spielte sich' -nun eine innige Szene des Wiedersehens ab. Die brave Mutter wurde nun von den Offizieren reich beschenkt, und be ; friedigt trat sie den Rückweg an. Genau nach Borschrift. Ein Anwalt in Baltimore hatte einen Officejungen, der die unangenehme An gewohnheit besaß, in anderen Bureaus zu erzählen, was in seinem eigenen vor gegangen. Ter Anwalt wollte den Jun aen nickt entlassen, er rieft ibn in hin Vriöatbureau und biclt ibm einen l,'in geren Vortrag: .Du mußt niemals hören, waZ An deren aelaat wird? tue mir tna& n, dir sagt und verschließe Deine Ohren jeder unieryailung. die dich nichts angeht." Die Moralpauke hatte in Gegenwart der Sekretärin siattaesnr,?n n v,, Anwalt wollte gleichzeitig auch ihr eine ,cn,on erreticn: Fräulein Braun fsnUn si! .nxr waZ ich soeben gesagt habe?". .üttin, Herr Franklin". 'antwortete prompt die Sekretärin. ' Aufmerksam. Dame: .Wird htr fimmt st,,..' - .uiui Ulm taicht sein, wenn er mein Liebeg,'bei' Paket erhält. Der schrieb mir nämlich. ' seine Leute batken ihm i?. .. e,'r iUlllU!'U ml Tisch und Stuhln ousgesigttet. Dz mvijm won tut ten Tisch ein IM. . t AuqpB gejariu.