( c Seite 8-Tägliche Omaha Tribüne f nsriksnlsche Union gegen Militarismus! 'reichtet in New flott kill National' diirrau zum Schutz bürgcr lichcr reiheucn. I ! Um Aork, 5. Juli. Tie Er- &.lmq cincs Nalionalbureaus für v!,f'.i?rliche Freiheiten wurde seitens .,:..ui!a:iiid;,n Union gegen uiiwriinus" bekannt gegeben. Tie. Arati verdankt sein Entstehen m wachienden Acrlangen aus dem ,, i iernde, die Rechte der Rede und red wie Ver-jammlungsfrci i-f c ; t und die Gewissensfreiheit zu id;iit?ii. ISä wird seinen Hauptzweck darin suchen, durch Anwälte und , iHtirga-ttonntws in allen Teilen des Landes juristische Hilse und Rat an jene Persanen zu erteilen, die unter dem Trnese des Krieges zu leiden ' haben. eine Reihe hervorragender An walte in vierzig der größten Städte des Landes hat sich der Union zur Verfügung gestellt und wird ihre Hilfe unentgeltlich leisten. Frl. Cryital Eastman, die Exe kutiv Sekretärin der Union, sagte: Es ist hohe Zeit, datz alle ehrlichen Liberalen des Lande?, 06 sie nun für oder gegen den Sirieg sind, sich dessen bewußt sind, dasz tatsächlich die amerikanische Temokratie in Gefahr ist. Tie Schandtat in Boston die gewalttätige Unterdrückung der Fric. densparade vor mehreren Tagen bildet das extreme Beispiel dessen, was wir unter der Gefahr des Mi lttarismus zu erwarten haben." UriegsseKretär Baker verschärft öle Zensur! Alle Nachrichten vo PershingS Truppen werden im Kriegsamt zuerst durchgesehen. Militäruntersuchung in Last St. Louis! Eüst Ct. ifxui, JK.. 5. Juli TaS KrieqSaint hal, bereis eine Un tersuchung der Nassenkampfe hier angeordnet. Oberst George H. Hun tcr, Haupt. Ouartür:'!' ister des Zen irm-xcrenemenis, vti ureiis ms Persönlicher Vertier Generals Beirrn von Ckicago 'er eingetrof fen. Tie Militär: sche Untersuchung wird sich nur mit den Anklagen ge qon die Milizsoldaten befassen, &an sie ' Montag nacht der Ernrordung von Farbigen zuac iihen ohne etra schreiten, das; sie mit dem Pöb'l mücrnisierthntten, fevie damit, ob ye Offiziere rich in d?r Krisis r-wan- baben. . Tie Untersuchung wird jedoch erst dann stattfinden, bis die Möglichkeit c:iht Wiederholung der Unruhen . veu'q vorüber izt. Bei dei'.l Serhör vor dem Lei i'-v jeiaVnter soll herausgekomk:ei: hn. dnn die Farbigen für den Vier ni ein großes Gemetzel unter der weißen Bevölkerung geplant l',aktcn, mn für die Ermordung von Ä'eqern im Mai Rache zu nehmen. Tie Anzahl der bisher gefundenen Leichen beträgt 77, doch glaubt die Polizei, daß die Zahl der Toten sicherlich auf hundert steigen wird. Washington, 6. Juli. Kriegs, sekretär Baker hat Befehl gegeben, daß ihm olle Kabeldcpcschen der Kor respondenten, welche sich im Stäbe des Generals Pershing befinden, vor der Veröffentlichung zu unterbrci ten find. Befragt, mit welchem Recht sich der SUu.v.r herausnimmt, gab er zur Antwort, das; keine patriotische Zeitung oder Preß Association seine Autorität in dieser Hinsicht a zweifeln werde, denn es handelt sich um den Schutz des Lebens amerikanischer Solda ten. Tiesc neue Maßnahme ist auf die verfrühte Veröffentlichung über das Eintreffen der Perstzing'schen Trup. pen in Frankreich zurückzuführen. Hiesige Regierungsbmmte erklären, daß General Pershing unmöglich alle herübergesandten Tepeschen zen. sieren könne, und die französische und englische Zensur habe sich als unzu reichend erwiesen. (Nanu!) Die Negierung bat 5lontroNe über alle Kabel, und falls sich die Presz Asse Nationen nicht den Befehlen der Re gierung fügen, dann wird ihnen der Kabeldienst etzogen. Grubenbesitzer verlangen Schutz! Washington, 5. Juli. Die Ve. fitzer der tupfergmben in Arizona haben die Regierung ersucht, die Streikdistrikts von Agitatoren und anderen Elementen, die die Nieder lege amerikanischer Truppen in die sem Krieg wünschen, zu befreien. Die Regierung soll die Sachlage dort. : selbst untersuchen und dann eine Be endigung des Streiks herbeiführen. Man glaubt, daß die Entsendung einer kleinen Anzahl von Bundes, kavallerie die Aufwiegler zu Paaren traben würde. Norwegens Schiff Verluste im Juni! , London, 5. Juli. Die norwegi f$e Gesandtschaft in London gibt bekannt, dasz im Monat Juni 43 norwegische Schiffe von zusammen 51.9S6 .onnengehalt durch Tauch boote oder Minen versenkt worden sind: hierbei haben 26 Personen ihr Leben verloren. Neue Vehörös für den Spionenfang! Washington, 5. Juli. Die so. sortige Notwendigkeit, die deutsche Tpionengefahr im Lande zu zer schmettern, hat die Regierung veran lasst, die umgehende Schaffung einer ganz neuen Abteilung der Geheim Polizei zu organisieren des natio nalen JntelligenzdiensteS. Derselbe umschlicht ein Zusam menwirken der Staats-, Kriegs-, Flotten, und Justizdepartements. Tie Leute vom Geheimdienst des Schatzamtes werden auch ferner al lein in Falschmünzersällen vorgehe:,. Tie Geheimdienste der übrigen De partements werden, obgleich sie ihre eigenen Organisationen unter ihren eigenen Chefs beibehalten, in bezug auf die Jagd nach Spionen gemein sam vorgehen, ie werden täglich gemeinschaftlich Sitzungen Veranstal ten und die von jeder Abteilung er langten Informationen werden den Geheimbeamten aller vier Departe ments zugänglich gemacht werden. In der Arbeit wird diese neue ge meinsame Körperschaft des Geheim dienstes demjenigen, in Scotland Iard in England ähneln. Ziehung zum Militär soll sofort beginnen! Washington, 5. Juli. Tie Zie hungslotterie wird im Lwpitol am nächsten Tag. nachdem die Organist tion der lokalen Militärbefreiungs behörden vollendet ist. beginnen. So wie die Rgistrationskarten numme riert sind, wird in Washington allcö für die Ziehung bereit sein, wie der Profoßmarjchall, General Crowdor, heute erkläne. Derselbe hat alle Lokalbehörden in Briefen dringend ersucht, dasz sie ihre Arbeiten bis Samstag beenden, da jeder verlorene Tag jetzt einen verlorenen Tag in der Organisation der Armeen der Ver. Staaten bedeutet, wie er sich aus läßt. Tie Methode der Ziehung ist noch ein Geheimnis, jedoch bereits voll kommen ausgearbeitet. Sie wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden. Tarf nicht ach Frankreich. Der Nuööelmuööel im Vundessenat! Washington, 5. Juli. Führer der Regierung machten heute den Icxind), den Prohibirionszusag zur lialirungsmittel . Kontrollierungs ?or!age zur Abstimmung zu bringen. Ta aber mehrere Befürworter des .iNiciidemcnts abwesend waren, imir die Abstimmung von den Trocke m" hintertrieben. Pankranb in Illinois. iti, JH., 5. Juli. Die ' v:ri teilend Bank zu Ciett, ; , inirde heute um $1000 Bar- -!,-, Brandt. Zwei Banditen kamen e.ü.'in Auto vargefahren; einer vegaö sich in das Innere VUT Ban l5,zebäudes, überwältigte die . ," .t-rin, welche sich allein in der ; l tcra:i, raffte .alles sichtbare ; vA-rnrncn und Bestieg mit dem. , ;.iYa Nut?. TieBOnditen sind Tk. Hauish von Gaunert Blnri, dessen Later aus Teutschland war, zurückgrwicfku. Dr. L. E. Hanish von Council Bluffs, der mit Dr. Donald Maerai' zusammen praktiziert und sich ange boten harte, als Arzt des amerikani schen Noten Kreuzes nach Frankreich zu gehen, ist zurückgewiesen worden, weil sein Vater aus Teutschland stammte, was England bekanntlich nicht zuläßt. Dr. Macrae wird sei nen Einfluß geltend machen, es den noch zu ermöglichen, daß Dr. Hanish mitgehen darf. lTaß die Kinder von Teutsch.Amerikanern und diese selbst sich für die Alliierten in Frankreich totschießen lassen, wird gnädigst gesiattet, daß sie jedoch im Dienste des Noten Kreuzes dorthin gehen, wird verboten.) Vom Blitz erschlagen. ' Der drei Meilen nordöstlich von Council Bluffs lebende Farmer Frank R. Flanagan wurde heute vormittag nahe feinem Hause vom Blitz getroffen und stürzte auf der Stelle tot nieder. Er war 47 Jahre alt und hiriterläßt seine Witroc. Wal.'Jkisch als Bollönahrung. och sich Lehrn New Nork, 5. Juli. Eine ko. lossale Preissteigerung deö Whis ky" wird hier prophezeit. Verschie dene Sorten haben schon jetzt eine? Preisaufschlaa von 33 Prozent cu ' Junge: Zur Verzierung vons zu weisen. Doch ist dieses nur der mW Lnsaug. grb ViSglichkn nösfnrn nf siescm kbiet. Im großen Buch d NahrungS inillel und 'Erhaltung für daS Volk lönnen noch imin Blätter ausge schlagen werden, deren Inhalt wenig 'ens für unser allgemeines Publikum u ist und ohne den großen Krieg hm vielleicht niemals vertraut gewor n würe. Lebhaftes Interesse erregte unlängst m manchen Kreisen die Kunde, daß Walfänger des Staates jlöashinglon uid des Territoriums Alaska sich jetzt nach Absatz-Märten für das Fleisch der Wale umsehen, sowohl im Interesse einer bedeutenden Leigrö szerung ihrer Einnahmen, wie auch im die Nahrungsmittel-Knappheit ir Nation in ihrer Weise abstellen u helfen, wie sie versichern. Daraus hin ging dem Fischereien-Llmt der Ler. Staaten alöbald eine Wenze änfragen über die Eßbarteit und den Nährwert dieses Fleisches zu. Eine lingehende amtliche Antwort wird er wartet, nachdem die Behörden voll ständig Erhebungen parüber angestellt haben. Doch ist die Eßbarkeit oes ÜöalFleisches an und für sich längst ai manchen Länüeu eine anerkannte Lache, während anderwärts die aller ncisten vom Wal sogllt wie gar nichis kennen außer dem Tran. In Japan hat dieses Fleisch so gar den Ranz einer Stapel nah rung und spielt eine wichtige Rclle in Ler Diät der ärmeren Klassen, welche dort, oder irgendwo an den ötrand-Stalionen der modernen Walfanz-Jndustrie das Fleisch ken nen gelernt und große Mengen dcö selben genossen haben; sie smbcn es so vohl recht schmackhaft, üne auch ge (und. Soweit Chemiker ermittelt haben, mthält das Wal-Fleisch etwa d3 Prozent verdaulichen Stosses, wäh cend Rindfleisch nur selten mehr als S3 Prozent enthält. Es ist ziemlich oerbes Fleisch und hat inen Ge schmack, welcher noch am meisten an ocn von Rotwild erinnert, aber seine öigenart hat. In Japan wird es meistens roh aufgetragen, mit gehack ien Gemüsen und einer Tunke. Aber zroße Mengen werden angekocht, m Luchsen eingemacht und nach allen Teilen des .SonnenaufZangs-Rei chcs' gesandt. Als das wünschenswerteste gilt das Fleisch des Höcker-Wals (humpback whale"), das mitunter 15 Cents pro Pfund bringt, aber meistens schon für etwa d Halste dieses Preise zu haben ist. Viel haben Wohl davon gelesen, daß die alten Walsänger von Neu mglanö um die Zeit des amerikani schen Bürgerkrieges, nachdem sie un zefähr ein Jahrhundert lang mit dem Tran die Lampen der Nation bren end erhalten hatten, durch die weite Verbreitung des Petroleums aus dem Geschäft getrieben wurden. In den siebziger Jahren aber fetzte eine aeue Walsang-Jndustrie ein, nach sem das Haipunen-Geschütz und die Ltrand-Station genügend verooll kommnet worden waren. Dos Ge icyäft entwkJlte sich zu einer großen Qelt-Jndustrie, welche an der Paci iic-Küst von Mexiko bis nach Alas la betrieben wird und weithin auch ruf der asiatischen Seite, ferner in Grönland, Norwegen, in Gewässern ) Südsee u. s. w. Die Produkte ieser Industrie haben einen Gesamt z?ert von rund 70 Milliomn Dollars sro Jahr! Gelingt es aber, einen noch diel zrößeren Äaikt für das Fleisch zu schassen, so wird nicht nur diese In ,ustr noch viel einträglicher gemacht, licht nur den Nahrungs-Jnteresse ollgemeinen Publikums gedient, onder es wird auch ein Ausrot aing des Bestandes der Wale vorge ugt werden, der andernfalls sich zchwerlich über das zwanzigste Jahr hindert hinaus behaupten wird! Ge Mwärtig werden vielfach, namentlich n der amerikanischen Jnduftrie, noch mm mrgeheure Mengen des Fl ichcs einfach wegaeworfen, und es oiro fast nur die Tran-Blase ausg locht und verwendet! Wäre die Nach ?age nach dem Fleisch eine allgemei , 1, fo wurde jeder Wal der Jndu ' int atit mehr zu tun geben, nd Tötung der Wale würde in lang iamerem Tempo vor sich gehen. Auch würde die ganze Kulwrwelt ich viel mehr für dieses Gefchäft in ressierm, und sie würde viel mehr äs Schonung i'& e s e tz e für die lüale dringen, was nach Ansicht von Lochverständigcn durchaus notwendig ist, nur von der berüchtigten Gat iunz der kkiller-Wale abgesehen! Dahatsie's! Schwatzhaste Tischdame: ,S schauen so mißdn , iniiat darein, Herr Professor; daö Lasein ist Ihnen wohl eine Last?" ; Professor: Das Dasein weniger, znädiges Fräulein 7- aber das Hier lein!" ' . Auch eine Anschauung, j (im naturkundlichen Unter rieht): Wozu dient die Nase. ; öchulze? tt-voote wirken weit örauhen in, Gzean! Washington, ö. Juli. DaS Staats.Departement hat beute Nach richt erhalten, das; deutsche Tauch boote 800 Meilen weit von ihrer Basis entfernt im Atlantischen Ozean tätig sind. Sie bedrohen die ame rikanische Verbindungslinie. Es heisst, dasz von Tauchbooten der Per such geinacht worden ist, die Kabel station auf den Azoren-Jnseln zu zerstören. Die dortige Stadt Pvuta del Gada wurde von einem Tauch boot beschossen und ein im Hafen lie gendcs , amcrrkanischeZ Traiibport schiff angegriffen. verdächtiger Selbstmörder! New Jork, 5. Juli. Nachdem er sich am Handgelenk mehrere Schnittwunden beigebracht beging Richard Adam Tniimerscheidt, der früher als Agent der russischen Re gierung und auch als Vertreter deutscher Interessen im Orient be kannt war, Selbstmord, indenr er von seiner Wohnung aus auf die Strasic sprang. Tuiunericheidt war de HU I amerikanischer Bürger. Er war mit Geld stet? reichlich versehen und seine Wohnung war elegant ein gerichtet. Die Bundesagenten ivnr den von feinem Selbstmord in Kenntnis gesetzt, da man glniibt. daß seine Tat mit der geplanten Suche ach allen deutschen Spionen und Agenten in Verbindung gebracht werden fatin. ttuss. Bergwerke für Amerikaner! Petrograd, 5. Juli. Eine be sondere Aergbau-ommission deö Handelöminisleriunis bat die Ueber tragung eines grosM Teils der anie rikanischen Bergwerke Rußlands in amerikanische Hände befürwortet. Die Kommission bat beschlossen, ihre Sitzungen zu beschleunigen, unr cinc Entscheidung treffen zu können, fa lange noch Elihu Noot, das Haupt der amerikanischen Mission, im Van de ist. Amerikaner erhalten franz. Uriegskrcuz! Paris. 5. Juli. B. F. Butler von New 2)rnt V. B. Gould vo Toledo, I. SM. Grierman von New ?)ork und N. W. Bubinkain von Chicago, Mitglieder des amerikani. schen Ainbulanz-Corps, wurden durch die Bcrleihung des sranzösi scheil lilriegokreuzeö auögezeichiiet. Leueral Eonrand vo,r der sranzösi. schen Armee überreichte den Ameri kanern das ilmiz mit Warte der Anerkennung sür ihren selbstlosen Dienst im Interesse Frankreichs. Vie Vierte )uli- Zeier in Nom! Rom, 5. Juli. hier stattgefundenen Während der Feier des 4. Juli hielt der amerikanische Bot säxlftcr Thomas N. Page eine Nedc. in welcher er sagte, das; die Vor. Staaten nicht eher das Schwert in die Scheide stecken werden, bis der Sieg über die Autokratie erfochten ist. Page war bei der Feier die Hauptfigur. Tausende jubelten ihm zu. Mirnsterprcisideut Boselli führ te bei der Festveesainmlung den Bor sitz. liungerrevolte in Alnsteröam! Amsterdam, 5. Juli. Amster dam wurde heute insolge der gestri gen Hungerrevolte unter Uriegsrecht gestellt. Tie militärische Bewachung der Stadt wurde durch sunf Batail lone Infanterie verstärkt, die in ver schieden, Straße, wo Unruhen auögebrochen waren, postiert wur den. Eine Schnadro,i Kavallerie is: zum Dienst bereit gehalten und auf einigen Straßen wurden sogar Ma schinengewehre aufgestellt. Ein Generalstreik ist beute ansge. brachen, an dem sich soweit ll),UW Arbeiter beteiligen und dessen wei tere Ausbreitung befürchtet wird. Araentinien will mit OeutscHland brechen! Buenos Aires, 5. Juli. Argen tinien hat an Deutschland ein Ulsi mahnn gerichtet. Aus zuverlässiger Quelle kommt die Nachricht, dasz die argentinische Negierung soeben eins Note an Deutschland gerichtet habe, wonach Teutschland sofort Schaden ersah sür die Bersenlung argentini scher Schisse leisten solle, widrigen falls die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Vaudent abgebrochen werden würden. Unznge grbiistcli, 50c bei Carcy'ö. Pferdefleisch als Nahrungsmittel! Harrisburg. Pa., 5. Juli. Die Pennsylvania Nahrungvinittel-Kom Mission hat entschieden, daß von jetzt ab auch Ziegen-, Pserdc. und Maul eselfleisch unter dem Gesetz verkauft werden darf, doch ist dasselbe der Inspektion untenvorsm. vie wiener werden beruhigt? Nein, 5. Juli. Laut heutigen aus Wien eingetrofsenen Berichten wurde dort ein von der Regierung erlasseiieö Manifest veröffentlicht, worin die Oesterreicher ngen der neuen russischen Offensive beruhigt werden. Skideniaschen Schleierzkiig. schwarz, braun und Farben: früher 5c Handtücher.. 10c Servietten. 5 türkische Handtücher. f-" hi 'i - O 1 O l c irwrw g 4 r TsTtK!n ir.r s'!5, "-.c irt;t W . fi EB Bä BIV. 5 n U BK Basenun. " i Ml $ 1 I II 81. 1 l 1111 1 I I l I- j, TAJq. HL A Xfc- r fyy4 n nv2gew5r- -; 'v X-- , ', t - r ur ' t:i': rr Yf t i.VrV- m k$ h:J hJi W p tfft y ktlr'J hl l K k 1 f J'ltowf?j ffl Irhr snh rff J U M r t ' A s7 7 B llä l UJh H CJ ff jJ u b f Kyd CT y iJ U & 'jJ--!xkhZr a P-V S rJS - V JZsr' tJr fSiJXr:- 1 1 ES 'f t- ' o -r -.;- flr j . '. v . A- , -t- ..... v-:.,?t-z - , - r-r . : "7" - t-"-- 3 'rrjr.' . : . r- . - . - , -ww1- :::.- , 5 -) . . - Lv ..2c ..7c .10 f-tureri fl-jkA.VtÄ.viji.iJ w-'' o. r x. f v tM s v .- es y -4jwt . w w .(ikj, i-ii. ' -L , '4 , t i tt.' j Verkäufe in diesem riesigen Basement Wir haben mir diese Sachen im Inli Rän-mungs-Verkanf angege ben, die im Basement zn finden fiild. Selbst zu gewöhnlichen Zeiten sind die Ersparnisse, die in diesem Basement ge macht lverden, bemer kenswert und in dem Juli Räumungs Ver kauf sind sie tatsächlich außerordentlich. Freitag und Samstag sollten Ban, vertage in dem größten und besten Basement westlich von Chicago sein. Nnabenkleidung Lange Hoienanzüge für Knaben, an gebrochene Posten, neue Moden anziige, in Großen von 14 bis 19 chrat; alle $10.00 &n A C Werte, seht zu D0.0 Waschanzüge für Änabrn Cin gro s;er Tisch überladen mit diesen vor trefflichen Bargains, in einfachen Farben oder fancy Mustern: Grö. fzen 2 bis 8 Jahre; CO 51.00 Werte zu OXjC Änabenblusen In allen Farben, Sports, reguläre kiragen oder Hals, band: einige leicht berkrümpelt, aber alle perfekt, OCkr zu nur ltJ C Knabcn-5lravatten Ganz Seide oder Waschrnaterialicn,' four-in-band oder Tportmoden, 1 C 1ÜC Basement. zu nur. 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