77 IX A AÄHAA Wss umi mm$ i?Aftfi$AS MW -' j Bedürfnis, Bei festlichen Ge y iegncheitcn Die iiberspru dciiidc vtDcnsiraft und Freude durch lärmende Bc wlgungkn sowie durch AnLschmiicknngen dcr eigenen Person und' der Umgebung an fern Zag zu legen, äußert sich in sei net elementarsten Form in den geräusch ollen Spielen der Kinder und den Nriegstänzen der Naturvölker. Bet dem Kulturmenschen nimmt ti begreif literweise verfeinerte Formen an, be dient sich zu seiner Betätigung der der schicdenartigstcn Mittel und verschmäht H nicht, mich die neuesten Errungen schassen der Technik in vollstem Maße auszunutzen, i Wir werden wohl nicht fehlgehen, wenn wir die Veranstaltung von Feuer werks-Vorfllhrungen demselben uralten Instinkt des Menschen zuschreiben. Tas seit Jahrtausenden übliche und in manchen (hegenden Europas noch bis auf den heutigen Tag erhaltene Anzun fc...... i. -V..., l . r ... tt.m i r. 1 . . a ii VVII yrcuuciiicuctn jicui IVVYI dos ileiierlDerl in srinri finfsiifisieii nl,. holfensten Form dar, aus dem sich einerseits die Illuminationstechnil! (unter gelegentlicher Benutzung' tlcltti scher Beleuchtungskörper) und anderer , seits die heutige Pyrotechnik entwickelt haben. Die Kunst der Herstellung von ezplo swen Feuerwnkskörpcrn ist in Europa erst verhältnismäfzig spät bekannt ge worden. I China bestand sie hinge gen. ebenso wie die der Bereitung des, CchießpulverZ, schon seit undenklichen Zeiten. Etwa um das dreizehnte Jahr hundert drang dann diese Zkuikst gleich zeitig mit dem Bekanntwerden bcS Schießpulvers allmählich nach dem Westen vor. und das erste Feuerwerk, von dem die Chroniken berichten, fand i,n Jahre 3379 in Vicenza bei Gelegen heit eines Friedensfcstes statt. Ebenso berühmt ist das Feuerwerk, das Jakob Fugger in Augsburg im Jahre 151g zur Feier der Krönung Karls V. ab brennen ließ. Durch die Erfindungen zweier Italiener, namens Ruggieri (ßakt und Cohn). entwickelte sich dann die neue Kunst in Europa bald zu großer Blüte. Ihre Erzeugnisse wur den einerseits für Kriegszwecke, zum Abfeuern von Mörsern und anderen Feuerwaffen, und andererseits für die uns hier ausschließlich beschäftigenden Schauzwecke nutzbar gemacht. Vom Ausgang des Miticlaltcks an bis in das achtzehnte Jahrhundert hin ein wurde denn auch jede festliche Gele genbcit zum Abbrennen eines. Feuer wrks benutzt, und besonders bei allen öffentlichen Lustbarkeiten entfaltete man in dieser Hinsicht eine Pracht, an die, wenn wir den Aufzeichnungen der Chro nilen Glauben schenken wollen, die Lei stungen der heutigen Fcuerwerkstcchnik kaum heranreichen. Wenn die Veranstaltung eines Feuer Werks heutzutage rtwas ganz Alltag, lichcö geworden ist, so ist es zu berste Asien, daß pyrotechnische Darbietungen liJut ATTrtmjni tut üni au( KaJ? iln. ' uuyi I4iiiiiu itliV IIWU; UU fU 4UIU" liche Gemüt ihren unverminderten. Neiz ausüben. Nichtsdestoweniger sind die mit Hilfe von Fenerwerkskörpern erziel ten Licht, Knall und Farbenersche! nungen auch für den gereiften Beobach ter sa verblüffend, dafz er in den Feuer werk-körpern ganz außerordentlich vcr wickelte Mechanismen vermuten könnte. In Wirklichkeit ist jedoch die mechanische Mh. " t ! w?'-.- . L i Wy tt MWWotl S .. r va v ' ' jw m l At ' " iih yrt. l . M": 4 k,!.. . i - l-J ' - t ' n ! VI fi ' ' ' 1 , 1 ' A ' ' ' I " " t ' j 1 M ;rij-J SU? 1 ' f,;4 ttMtfn tsi r f - " ,Tr i ti f i 1 ffljtnin 4 fSMTT" ' m 1 rr jscwww -y e'v iLaj u&ni' ,1 T r - - -Y Krf, i ! ' ' ti s J 4b -7 ."."t' Z .4 n-:r''i :. i'Lis ?f-t. I U - , l ''- V'"' 5 , js- rt . . " - ? Ä rfit - I Z M , t t r t ! bijf JMiA -" s -f i i i, . ' ' f . .ii mjV' -V l, f ' t '' : i j.; j , . ' - s"-i.;- i5 Vw ; .Nli 4 Vv:t, ' J ;: h'i Vl! -X -r . v, J'; V-H- 1 vCl .siv .- "....... - ' a nir i' ""'i " " - . , .'x j 7h w - : . !".r 3fC-' W.-- I '.1 '.' " J y- x ' - yf Jm i ' - - "W4.- ,M i, t K',11 vwv ra- v ;v- -z v;. viMr' V:v' fVJ: 'r-i-i r,vC" XV f'-- .fr , , -. V if I f. ' ! - , v ' i.r ÄsasMjf "r'Jc' 'y 1 M y . , 11 , V -( t.-4.,2':z-' " vv' -v"Vf,V ' - , ' --iJ 'V K "' I i i i I t U - 4t, --.iis' ws.4rfy" - - v r- V. , (rt ix "V N I ' f ' tr Ü f 1 V V ?i 5, ; A-. 'J i - i r-i w je r r i I fi i ' Im LJ j i . ,i ' ! . , . ' - - ' ' ! ' , r t , z '71 '! ' J , lwt. 4. W&rm "Hl Ab ItÜl Ö - Mit YMTi n irftJi x ' ' ,v 's: , i5 . . vsjeÄ q ' M.'WU! tT"" t 1 L w-J I M ü', ''K-rs'- x .j :ä ' - A '"nnMIHIWtw,M ' " ' ' '' vm ' "T'j . ,". . T' . ' 1 Miu.m' l. . ' "v - , , ' ' ' f ' 1; , U ' -1 , .i - ' P v il. " 1 1 r 'i., " : I HsPi ' A- - ""n I i ttWMi&i'nh ß - I ; - jh$iiHJmtii i ' -' u s - , - i tw " Li - S iV'J'--l . . i? x ilUzZ1 - "ft ' Das Auslegen einer Figur zn Dekorationszweckcn. Die Herstellung dcr Pappröhre. Konstruktion eines derartigen Körpers, wie sich aus dem solgcndden ergeben wird, außerordentlich einfach, die über laschenden Effekte find rein chemischer Natur und nur der wohldurchdachten Susammensctzung gewisser Zünd und Ezplosionsmassen zu verdanken. Um das Funktionieren eines Fcuerwcrkskör pers verständlich zu machen, müssen wir den Leser zunächst an gewisse Grundbc griffe in dcr Chemie erinnern: Viele Substanzen besitzen bekanntlich ein ausgeprägtes Bestreben, sich mit Caucrstosf zu vereinigen. Manchmal ist dieses Bestreben so energisch, daß bei der Verbindung mit diesem Gase starke Erhitzung nebst Lichterscheinugnen auf tritt. In solchen Fällen sagt man im gewöhnlichen Leben, daß die Cubsianz verbrennt. ?eistcns findet die mit Verbrennung bezeichnete Vereinigung mit Sauerstoff auf Kosten des Sauerstoffs der Luft statt. In anderen Fällen wird das zur Verbrennung nötige Saucrstoffgas je doch von gewissen festen Substanzen ge liefert, die es in Verbindung mit andc ren chemischen Grundstoffen in sich ent halten und die Fähigkeit besitzen, es im gewünschten Augenblick in großen Men gen abzugeben. Von diesen Substanzen sind Salpeter (oder Kaliumnitrat) und chlorsaures Kali die bekanntesten. Wenn man eine dieser Verbindungen in Pul vcrform mit gewissen anderen Substan zen mischt, so verbrennen letztere mit außerordentlicher Kraft und manchmal mit solcher Energie, daß man von einer wirklichen Explosion sprechen kann. Der ganze Vorgang erfolgt ohne äußere Zu führung von Wärme oder anderer Encr gie: mir zu seiner Einleitung ist die Erzeugung von Wärme (durch Reibung oder Schlag) erfordenlich. Feuciwerkskörper sind nun im allge meinen mit derartigen explosiven und brennbaren Mischungen (in dcr Sprache der Pnrotechniker Sätze") angefüllte Hülsen; zur Auslösung der Explosion und Verbrennung dient eine Lunte oder i f J i r r,r ' 1 I '""L -1 ' SV ' ? " -- i , Ari M 4 Ji i ;ä , l I i " , ' ----'V-sA. ' H z " ?0 I eWl - ! . ! ' ' , 't -t ' H " ifr ' ' J i ih's ? ' . ' vsv i i; Ml&v rr ; A4 r 7 ' . "-v ( 4 R Ari - y it ' ' '' j li V ' " $ t '' jr t tlL-Ä . ; r t, ' ULi JuLJz r j L l . ff ' rwifzarr4ir-' i - y i 1 ' JesL-U "' ..ta, - ir- l , . t-c - r hZ - , SV ' ' ; - , .:--.' r.y - , ,-rr '' l i ' A vj i 5 - i H l.v 4 ifSv,. ! ,pJ5- '.A f L-':(-Mc:.: 5 " cxw 5 4f Jv. 'i. f': ' t: "?ur'.jfc 4 zÄ? Die Füllung der Hülsen. Zündschnur. Wenn auch die Zusammensetzung die ser Mischungen, je nach den gewünschten Farben und Lichtcssektcn variiert, so bil det doch, ebenso wie bei Schießpulver, eine Mischung von Kohle, Schwefel und Salpeter die Grundlage.. Man unter scheidet im allgemeinen drei verschiedene Gruppen von Feuerwerkskörpern, und zwar erstens, die langsam verbrennen den F l a m m e n f e u e r ; zweitens, die von einem Lichtpunkt auZ weißglü hend; Funkensirahlen ' entsendenden Funkknfeuer; und drittens, die zur Färbung dienenden Pulver, wie z. ,58. Zink und Antimon, die weißes Feucr erzeugen; Kupfer und Borsäure, die grünliche; und Bariumnitrat, das schöne rote Tönungen liefert. Diese Farben lassen sich aber durch geeignete Wahl der Mischungen bis ins llncnd liche variieren. Hierzu kommen noch die zur Einleitung der Explosion von Schwärmern und zur Entzündung von Sternen, Feuerregen und Raketen die nendcn .Leitseuer". Bei der Herstellung von Feuerwerks körpcrn sind die weitgehendsten Vor sichtsmaßregeln zu beobachten. Eine pyrotechnische Fabrik darf begreiflicher weise nicht innerhalb des Weichbildes einer Stadt oder auch in dessen Nähe liegen; die einzelnen Baulichkeiten miis sen ferner so weit voneinander entfernt sein, daß eine etwaige Vzplosion auf ihren Herd beschränkt bleibt. Die Werkstätten find gewöhnlich au Holz, gepreßtem Kork oder anderem leichten Material bestehende Baracken, zwischen denen sich Erdhügel befinden, die das Uebcrgreifcn einer Explosion von einer Werkstäite zur anderen un möglich machen. In jeder Baracke sind höchstens 3 bis 4 Arbeiter beschäftigt, die natürlich mit der größten Vorsicht zu Werke gehen müssen. Beim Betreten eines Raumes, in dcni mit Schießpulver, Kaliumchlorat und anderen Explosions siosseN hantiert wird, müssen die Feuer werker ihr Schuhwerk gegen Sandalen oder Holzschuhe austauschen; die mei sten von ihnen bei der Arbeit benutzten Werkzeuge sind aus Holz, Kupfer oder Bronze, jedenfalls aber aus einem Ma tcrial gefertigt, das keine Funken gibt. Der Fußboden, sowie die Wände der einzelnen Räume müssen häufig be sprengt und ausgekehrt werden, um jeder Selbstentzündung vorzubeugen. Die zur Lieferung der Triebkraft die enden Maschinen sind von den eigent lichen Werkstätten so weit wie möglich entfernt. Wenn wir die einzelnen Arbeitsstät ien der Feuerwerker nacheinander betre ten, so können wir zunächst die Herstel lung der Pappröhren beobachten, die als Hülsen für die Explosivstoffe dienen. Früher wurde diese Arbeit mit der Hand erledigt; der Arbeiter legte einen Holz der Kupfcrzylindcr von größerem oder kleinerem Durchmesser auf eine recht glatte Tafel, rollte einen Papicrbogen von erforderlicher Länge auf ihn auf und klebte das Papier mit Mehlkleister fest. Dieses Bewickeln wurde so oft wiederholt, bis die Hülse fertig war; dann wurde diese abgenommen und ge trocknet. Heutzutage wird dieselbe Arbeit natürlich weit besser auf maschinellem Wege erledigt. Das aufzuw?ckende Pa pier geht unter einem Trichter hin, aus dem Kleister ausfließt, und -wird dann auf einen gußeisernen Zylinder von ge wünschter Diele aufgerollt. Hierauf schneidet dcr Arbeiter die Papphülsen mittelst eines Hackemessers auf die ge wünschte Große ab. ' Sobald die Hülsen halb getrocknet sind, steckt man sie auf Kupferstangen von gewünschter Länge und Dicke auf und schnürt das eine Ende ein (Fig. 2), um auf diese Weise die reichlich entwickelten Gase am freien Austritt zu behindern und dem Feuer werkakörpec durch den Rückschlag des Gasstromes die zu feiner Fortbewegung erforderliche Kraft zu erteilen. Die zur Füllung dienenden Explosiv stoffe werden zunächst in einem Mahl werk zerkleinert und dann sorgfältig durchgesiebt; das hierzu dienende Trom melsicb ist oben mit einem fest schließenden Deckel verschen Wodurch jedes Umherschleudern von explosivem Staub vermieden wird. Hierauf wer den die einzelnen Substanzen nach den durch die Erfahrung oder durch chemische Ueberlegungcn gegebenen Rezepten ge mischt und zur Erziclung einer völlig gleichmäßigen Zusammensetzung noch mehrcremals durch das Sieb geschickt. Die Füllung der Hülfen eriolgte frü her mit der Hand, wobei mannigfache Vorsichtsmaßregeln zu beobachten wa ren. Neuerdings ist auch hierbei ma' schineller Betrieb eingeführt worden, wodurch weit größere Schnelligkeit und Sicherheit gewährleistet wird. Der Ar beitcr steckt die Hülse zunächst auf einen auf dem Sockel der Maschine angebrach ten Stock, über dem sich ein rotierender Verteiler befindet. Die Vertiefungen dieses Verteilers werden beim Vorbei passieren unterhalb des Behälters mit Feucrwcrkssgtz gefüllt, um dann, sobald er den über der Hülse angebrachten Trichter berührt, entleert zu werden. Nach jedesmaligem Füllen wird die Masse mittelst einer Kupferstange in der Richiung der Achse zusammengepreßt; die hierzu dienende Maschine macht, so bald die Füllung fertig ist, selbsttätig Halt. Hierauf braucht der Arbeiter die gefüllte Hülse nur durch Vetäkigung eines Hebels mit dem oben erwähnten Stock herauszustoßen. Bei Flammenfeuern wird im Innern der Füllung ein leerer Raum gelassen; der Fcuerwcrkskörper kann dann über eine größere Fläche auf einmal entzün det werden, wodurch eine zum Fort schleudern ausreichende größere Gasent Wickelung erzielt wird. Um dem Feuer werskörper die gewünschte Richtung zu erteilen, bringt man an ihm häufig eine lange Holzstange an. s Ueber die eigentlichen Feuerwerkskör per kommt dann häufig die sogenannte Garnitur (bestehend aus Sternen, Feuerregcn, Feuerschlangen, Raketen usw.), die erst dann zur Entzündung gelangt, wenn irflenk am Ziel &w langt ist. Die Sterne .werden ans einer Masse hergestellt, deren Grundlage aus Salpeter, zerstoßenem Glas und Schwe fcl besteht. An diesem Gemenge stellt man durch Kneten mit Allvholloim einen Teig her, den man in Form von kleinen Zylindern auf den Feuerwerks körper aussetzt. Feuerregen wird in ahnlicher Weise wie die eigentliche, Feuerwerkskörper fabriziert, nur daß die für ihn benutzte Masse eine andere Zu sammensetzung besitzt. Zum glcuiti, gen Abfeuern einer großen A,;h! Feueisterne benutzt man Kanoueii. schsäge", die n,8 improvisierten, bei größeren Sicherheit wegen zu drei Vier, teln in die Erde ringegrabencn. Mörsern abgeschossen werden.. Zur Herstellung der beim Beginn eines jeden größeren Feuerwerkes abgelassenen Schwärme, benutzt man mehr kantige oder zylindri , sche Pappkästen, die mit Pulver snge füllt und sorgfältig zusammengeschnürt werden, so daß sie in der Lust mit siar kcm Knall zerspringen. ' Die Funkenfeuer werden ganz ebenso fabriziert wie Flammenfeucr. nur daß im Inneren kein freier Raum gelassen wird; zu der eigentlichen Zündmasse wird noch Eisen oder Stahlpulvck hin zugesügt. Auch im Kriege spielt daS Feuerwerk eine große Rolle. Die Feuerwerker dcr deutschen Armee gehen aus den Unter offizicren dcr Artillerie hervor und er halten auf den Obckftuerwerkcrschulen zu Berlin oder München ihre theoretische und praktische Ausbildung, die sie besa higt, die Anfertigung von Kriegsfeuern, Munition usw. zu leiten. WatS) dem wir im obigen die Herstel lung dcr einzelnen Feuriwerkskökpcr kurz betrachtet haben, wollen wir zu ' sehen, wie man mit ihrer Hilfe ein gan zes Feuerwerk herrichten kann: Ein Arbeiter zeichnet die Umrisse des herzustellenden Dekorationsstückes mit Kreide auf den Fußboden der Tischler Werkstatt auf. Seine Kameraden legen dann hierauf einen Rahmen von leichten -Latten und biegsamem Rohr, der die Umrisse dcr Zeichnung wiedergibt. Je der solche Rahmen wird nach erfylgtem Zusammenfügen für sich an Ort und Stelle geschafft, um erst dort mit den anderen zusammengesetzt zu werden, wobei die Reihenfolge durch Numerieren der einzelnen Rahmen leicht bcrausge funden werden kann. Hierauf schlägt man in das Rohr senkrecht zur Rahmen ebene lange Stifte ein, auf ' die man dann in Zwischenräumen Feuerwerks körper von gewünschter Länge aufsteckt. Hierauf werden die an den einzelnen Feuerwerkskörpcrn angebrachten Zünd schnüren durch Pappröhren miteinander verbunden, in denen sich eins Lunte aus Baumwollfäden (getränkt in gummier tem Alkohol und in . Schießpulöer ge ' taucht) befindet. Zur Zusammensetzung umfangreicher . Dekorativstücke muß man manchmal erst : eine größere Anzahl von Holzpsählcn in . die Erde einrammen, um dann auf diese die einzelnen Rahmen mittelst Seilen und Rollen anzuhängen. Die zur Her ' stcllung der manchmal aus 1? 2,(r einzelnen Feuerwerkskörpern bestehenden Blumenbukctts verwandten Feuer wer den mit ihren Richtstangen senkrecht in durchlochte Kästen eingesetzt und mit Lunten verbunden. Umfangreich und langwierig ist das Fabrikationsvcrfahren von Feuerwerts, . körperri, die dann meistens in, wenigen . Sekunden, ihre Bestimmung erfüllen, da Auge einen kurzen Augenblick er götzeil und dann zu einer unförmigen Masse verbrannt sind. . . Das Stottern der Kinder. Das Worj ..Stottern" auszusprcchen ist eine so schlechte Gewohnheit von El lern und Erziehern, daß es jahrelanger Arbeit der Forscher bedurft hat, um feststellen zu können, daß man diesen Ausdruck im Volke irrtümlich auf die im Grunde allerverschiedensien Erschejnun gen anwendet. Dcr Ausdruck Stottern" besagt, wenn wir der Logik und nicht dem Her kommen die Ehre geben woll.n, daß an den Anfängen von Worten die ersten Buchstaben und Silben mehrfach gespro chen werden, etwa wie ,DDD-Tavid" oder .Te-TeTe-Teller". Diese Wieder holungen sind Erscheinungen einer un genügenden Verbindung zwischen dem Willen zu sprechen (einer geistigen Trieb traft) und dem Worte (einem- Formele mente unseres Denkens). Die Ursache ist verschieden, und e darf IS ein un bestreitbares Verdienst dcr psychoanalyti schen Forschung angesehen werden, auf diesen Umstand hingewiesen zu haben. In dreißig Prozent der Falle, in denen ein dauernder Zustand aus solchen An säugen sich entwickelt, ist ein Unfall oder ein seelischer Chok als Ursache für diese anfängliche Erscheinung na-,uweisen, die ihrerseits auf einer Locken oder .jcrrk!bung der eben genannte Ideen 'erbindung, aber nicht auf ein irgend vie beschaffenen Schädigung der Ner vensubstanz beruht. In weiteren dreißig Prozent der Fälle ist eine hochfieberhafte Erkrankung des Kindcsaltcrs die Ursache dieses anfänglichen Ctotterns; im lctz ten Drittel findet infolge einer ungiinsti gen erblichen Beeinflussung der Entwick lungkglcichmäßigkeit eine nfängliche Ungleichartigkeit zwischen geistiger und sprachlicher Entwicklung statt. , Soweit paßt der Ausdruck .Stottern" auf die ErschewllNgen es sprachliche.! Buch siaben und Sllbenwiederholens. Hier setzte die schlechte Angewohnheit von Eltern und Erziehern ein, sich bei der Diagnose zu beruhigen und nun alles andere zu ziehen und zu erziehen, nur Nicht die unfertige Sprache; woher soll man es auch wissen? Man lacht wohl gar darüber, man läßt, als päda gogisäxr Kunstgriff gemeint, rskil gar andere noch dar"bck lachen. Nichts ist herzloser und unsinniger zugleich. Gäbe man sich Muhe, so würde man erkennen. dn die Storurg einen ganz anderen Charakter annimmt: sie verliert daS Zu fällige, Unwillkürliche und wird sichtlich gesetzmäßiger, zwangsmößiger. Das kommt so zustande. Das Kind hat eine Seele, wie Man eigentlich wissen sollte, und diese Seele nimmt, lang sanier oder geschwinder, eine Vorstellung davon auf, daß an bestimmten Stellen der Vewegungsvorgang des Sprechens unterbrochen und der Ausdruck dcS Gc dachten folglich verzögert, die eigenartige Lautvermehrfachung für andere Men fchen etwas Lächerliches oder Aerger lichcs oder gar Mißdeutbares wird. Ist dieser geistige Eiiiwiltlungsvorgang, diese Vorstcllungsbildung, geschehen, so fühlt sich daS Kind in feiner Eigenliebe und in feiner Liebe zu seinen Mitmen fchen unangenehm und, beschämend ge troffen. Damit sind aber, wie jeder psy chologisch nur einigermaßen Gebildete weiß, die Bedingungen für ein eigenes Handeln, für ein Wollen geschaffen. Da das Kind nun richtigmachen, wiederhcr stellen, überwinden will, was ihm als Falsches, alS Gestörte, als Hindernis erscheint, sa strengt es sich an, und zwar in der, naivsten Weise, in der, seit die Welt steht, schließlich alle mehr oder we Niger psychisch'diplomatischen Konflikte entschieden, wurden: es läßt die Muskeln stärker arbeiten. Es liegt nun in der Natur der Sprechmuskclbewegungen, daß sie, da sie zarte Lautgebilde hervor bringen, aber keine Kampfprobleme lösen sollen, infolge dieser mit ihnen ausge führten Anstrengungen die Aussprache der Laute verdecken, verderben und ver zögern. DaS Kind hat aber erreicht, was es wollte: es hat seinem Vorstellen Genüge getan und die schleppenden Buchstaben und Silbenverdoppelungen aus der Welt geschaf,!; daß es aber da, durch in gewolltungewollter Weise nun selbst zum Störer der richtiger, Aus spräche wird, das merkt es nicht gleich. Die Umgebung des Kindes melkt es -",ch nicht, deutet das, was sie sieht, entweder gar nicht oder hält die anfängliche und die gesetzmäßige Form der Störung für das gleiche. Selbst erfahrene Aerzte sind dieser Täuschung anheimgefallen; man verwechselte die störenden Sclbsihilfsan strengungen mit Krämfen. Dabei be dachte man. nicht, daß Krämpse weh tun und unwillkürlich streikn, wahrend die hier beschriebenen Erscheinungen laus die als der Ausdruck Stottern" nicht mcbr Paßt) ganz vom Willen abhängen: sie können verstärkt werden, können dadurch, daß man mit dem Cprechenwollen auf hört, unterbrochen werden und können, wenn der ernste Wille dazu besteht, auch, im Anfangsstadium, noch ohne besondere Unterweisung vermieden werden. Wer, sei es Arzt, Lehnr, Vater oder Mutter, zuerst gesagt hat, ein bißchen" Stottern schade nichts, das läßt sich nicht mehr feststellen. Jedenfalls erbt sich eine unglaubliche pädagogische Stumpfheit in diesem Punkte fort wie eine Kinder frcnienuntugend, nur aß man diese frü her wenigstens irgendwa n einmal als Tugend kzeichnctk Aber beim Sto! tern, bescmders beim Zustand der aus gebildeten Störung, hat man bis zum heutigen Tage vergessen, sich vorzustellen, daß man ein Kind nicht ungestraf' in seinen tiefer und tiefer werdenden sprachlichen Konslikten sitzen und versin sen läßt. Die weitaus meisten stottern den Kinder sind nach einiger Zeit schwer erzichbar, moralisch undurchsichtig, zu starken Affekten geneigt, häufig verlogen, aller Verstellungen fähig. Dabei wer den die Worte schwer findbar, der Sprachschatz verarmt und mit ihm Rede gewandtheit und die Schärfe der Be griffe. Krankheitsgefühl. Unlust, Ge reiztheit stellen sich ein, oft übergehend in hypochondrischen oder hysterieartigcn Egoismus. Die Schiüleistungen lassen nach, nicht so sehr nur wegen der sprach lichen Behinderung, als weil schließlich überhaupt jeder klare Trieb und Wille, etwas zu leisten, fehlt. Wer hat gesagt, daß das von selbst besser würde oder ganz wegginge? In der Wissenschaft lichen Literatur habe ich nichts Genaues darüber gefunden. Selbstzeugnisse be dürfen, gerade wegen den angedeuteten Folgeerscheinungen, gründlichster Prü fung, alle Erfahrung aber spricht da gegen, daß dcr ungirnstigr Einfluß einer jahrelangen Sprachbehinderung ohne besondere Maßnahmen einfach spurlos verschwinde. Jede! geistig normale Er wachsen? wird sich eingestehen, daß ein Leid, das jahrelang ohne eigene Schuld getragen wurde, von Einsluh auf seine Auffassung deS Lebens, auf Selbstein schätzung, Altruismus, Religion und Ethik gewesen; wie oder warum so7 es hier ander! sein? Und die Ersahrung des Fachmannes lehrt, daß es nicht, an ders ilt. Wo aber ,oralische nd gei stige Eigenarten von solcher Deutlich keit und Eiaenart wahrnehmbar werden, da sollte nach erprobtem nd sonst ange wendetem Brauche ein Grund siir erzie herische Bedenken und Maßnahr.cn nicht erst gesucht werden. Kriminalität der Kinder. bgleirf) die Kriminalität der Kinder schon vielfach Gegen Jj stand gründlicher Studien der Männer von Wissen gewesen ist, harrt diese Frage noch im mer einer befriedigenden Llifung. Staat und Gesellschaft wenden dafür manches Hilfsmittel an, und dennoch scheitern diese edlen Bemühungen, nicht zum we nigsten an dem immer schwieriger wer dendcn sozialen Kampfe. Wir alle ha bcn gewiß schon bei gelegentlichen Rund gängen durch irgend ein starkbewohntes Volksviertel oas widrige Schauspiel systematisch verwahrloster Kino be obachtet, und unsere Entrüstung über die Eltern solcher unglücklichen Wesen ist daher leicht erklärlich. Vornehmlich zie hen abends im Sommer ganze Rotten dieser jugendlichen Vagabunden, zu al lerhand nichtsivurdiaen Streichen auf gelegt, mit wüstem Geheul von Straße zu Straße. Es gibt Familien, die sich tatsächlich gar nicht um ihre kleinen Her umtreibcr kümmern und sie a'if diese Weise zu frühreifen Helden der Unsitt lichkeit und des Verbrechens machen. Das schändliche Lasier' ist weit verbrei tet, und dazu finden diese Kinder noch im eignen Heim jeden Augenblick Bei spiele, die den Keim zu jeder besseren Neigung sofort in ihnen ersticken. Ge formt von dem Milieu, in dem f.; leben, langen sie schließlich an jenem Gra5 der Entwicklung an, der ihre Gcdank. ,, fort während auf die Ausführung unsinniger unh schlimmer Handlungen gegen ihre Mitmenschen lenkt. Jeder Erdenbürger bekommt von sei nen Eltern etwas mit; er ist ein Opfer der, Vererbung und der Verhältnisse in gutem wie In bösem Sinne. Aber er ist auch daS Produkt der Erziehung, die er im Kindcsalter empfangen. Und manche Eigenschaft, welche, ein Mensch geerbt, mag unlxwußt in ihm schlum mern und vielleicht später erst zum Aus druck kommen, oder sie taucht in der fol gendcn Generation plötzlich wieder auf. Man hört nicht, selten, daß besondere körperliche Merkmale oder Charakter eigenschnftcn ein und derselben Familie immer in neuer, bisweilen sehr verstärk ter Auflage zum Vorschein gelangen. Darum rm'ifztc ein Mensch, bei' dem die Möglichkeit zu sittlichen Entgleisungen durch Vererbung oder auch durch Ange wchnhcit vollieft, am ehesten dazu ange halten werden, mit Kraft und Selbst Überwindung dcr Versuchung zu wider stehen. Der väterliche, leider mich oft der mütterliche Hang zum Alkohol verur seicht im Hause oft widerliche Szenen. Ihnen wohnen die Kinder oftmals bei, und das Zusammenfein mit den Eltern bietet ihnen nichts als Schläge und Schmähungen. Diese Behandlung, im Verein mit Nahrungsmangel, treiben jene unglückseligen Kinder zur Bettelei, zum Spiel und dann zum Dicbstahl, ohne daß etwas in der Welt sie von dem verhängnisvollen Abgrund zurückhalten kann. Nicht einmal die gerichtliche Vcr urteilung wird dazu imstande sein, da sie gerade das Schandmal ist, welches diese Halt und Charakterlosen auf die Bahn des Verbrechens stößt. So bilden sich jene Unglllcksgeschöpfe Mit der Zeit ihre eigne Moral, die in krassem Wider spruch zu allen menschlichen Gesetzen sieht. Ich war schon von kleinauf der Dieb." laßt Maxim Gorki den Wasjka Pepel" in seinem .Nachtasyl" ausrufen. Immer hieß es: Wasjka, dcr Dieb, Wasjka dcr Cpitzbubenjunge. Gut, mir kann's recht sein; weil Ihr es so gewollt, bin ich cin Dieb geworden . . ." Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich behaupte, daß dermaßen ent artete Wesen relativ selten sind. Das frühzeitig grausame Geschöpfchen, das nicht erschüttert wird von dem, was all gemein die kindliche Seele bewegt, und das nur Befriedigung empfindet, wenn es seinen bösen Instinkten folgen kann, findet sich nicht häufig. Und viele De jiqucnten würden von ihrem moralischen Ruin gerettet weren, wenn man sie früh genug der Straß entrissen hatte. Auf diese lasterhaften Kinder, auf diese Parias der Gesellschaft, auf diese dem Verbrechen und dcr Verderbtheit Geweihten sollen sich also unsere Blicke richten, ihnen sollen wir unser Mitleid zuwenden und auf sie unsere Kräfte konzentrieren. Es ist nicht schwer, diese Aermsicn zu finden. Eines Tages ging ich, von Ncugierde 'getrieben, einer Kna benschar im Älter von 10 bis 1 Jahren nach, um ihre sehr angeregte Untcrhal tung zu belauschen. Ihr yViitv. drehte sich um die Straflosigkeit häuslichen Tiebstahls und es war schmerzlich, an zuhören, mit welcher außergewöhnlichen Sachkenntnis diese halbwüchsigen Jün gelchen alle Strafgesetz: diskutierten. Man darf auch nicht hoffen, daß ein Verfahren gegen Eltern, die ihre Kin der vernachlässigen, zu einem befried! senden Resultat führen würde, weil keine Furcht vor Bestrafung genügt, sorglose Eheleute zurückzuhalten, die Kleinen einem schlechten Lebenswandel züzutrei den. Das einzige Radikalmittel wäre die Entfernung derselben auS dieser in fizierten Umgebung, wobei dek Wille der Eltern gänzlich ausgeschaltet sein sollte. Und loenn man sie durchführen könnte, würde sie in wenigen Jahren den Pro zentsatz dieser moralisch Belasteten merk lich herabsetzen. Der zum Verbrecher Gewordene ist viel häufiger als der mit diesem Defekt' Geborene; es ließen sich mehrere solcher Beispiele anführen. Nach der eingetretenen Entwicklung übt die Erziehung freilich keinen so heil famen Einfluß mehr aus, wenn es sich aber um Kinder handelt, kann sie oft Wunder wirken. Wollten sich auf dieses Vesscrungswerk die Augen der Eltern und Pädagogen etwas ernsthafter rich' ten. hätten wir ohne Zweifel nicht mehr soviel über die Kriminalität der Kinder in unserer Gesellschaft zu klagen. Das Gericht kann solche Fälle wohl bestrafen, ,aber nicht verhindern, denm letzteres ist Sache deS Erziehers. Selbst Handwerker sein Die allgemeine Teuerung hat nainr gemäß auch die Löhne der Handwerker stark in die Höhe getrieben, und zwar in doppelter Weise, da es einmal gilt, die gesteigerten Lohnansprüche zu befrie digen, zweitens die vermehrten Haus Haltskosten der Handwerkersamilien auf zubringen. So haben wir e denn er lebt, daß in den letzten fünfzehn Jahre die Arbeitsstunde der Handwerker fast um das Doppelte gestiegen ist. Die Hausfrau, die sparen muß und welche muß eS jetzt nicht! kann nichts Bes sercs tun, als selbst ein bißchen Hand werker zu spielen, sich einen reichhaltigen Jnstrumentenkasten zu halten und bei kleinen Schäden möglichst selbst einzu greifen. Es ist kein besondere Kunst stück, den Rand eines japanischen Ta bletts oder ein lose gewordenes Stuhl dein selbst wieder einzuleimen; der neue Leimticgkl, dcr gleich in einein passenden Vlechgefäß mit heißem Wasser sieht, hat nichts Schmutziges und Unangenehme! an sich. Fehlt die große Holzschraube der Tischler, so genügt ein festes Um schn fei, ilmk iuit ttiii faulm Bindfaden auch. Bei Türen, die nach ' dem Schließen wieder- aufspringen, schlägt gewöhnlich der Schnepper nicht richtig ein. Meist genügt es, die Tür etwa! zu heben, indem man über jede Haspe einen Lederring einfügt. An einem Schlosse, das nicht mehr richtig , funktioniert, ist gewöhnlich das Schmier öl dick geworden. Man kann seh: leicht mit dem Schraubenzieher die vier Eck -schrauben lösen, das Schloß abnehmen, in Benzin auswaschen und eS wieder frifch einölen, um es tadellos gebrailchs fähig zu machen. Versagt an der elck irischen Leitung Plötzlich eine einzige Klingel, so daß ein Schaden der Batterie Nicht in Frage kommt, so wird meist eine Verschiebung der Leikungsdrähic der Grund sein. Der Knopf, je nachdem " die Birne, ist leicht abzunehmen, die Drähte sind unschwer in der richtigen Weise zu legen. Freilich heißt eS dabei, zuerst dem Fachmann seine Künste ab, gucken, um nicht größeren Schaden an, .zurichten. Dasselbe gilt bei kleinerem Reparaturen dcr Gasleitung. Dei Klcinstellcr durch Anziehen oder Locker de! Schräubchens zu regulieren, ist dal Werk einer Minute. Wenn das Gas bullert", so ist gewöhnlich die Zufuhr der Außenluft zu stark, man verstopft dann eincö der vier Löcher unterhalb de Brenner! mit Watte oder, was we Niger unschön. Überklebt es mit Heft. . Pflaster. Macht sich, während die Flam me brennt, ein unangenehmer reichlicher Gasgeruch bemerkbar, so ist gewöhnlich die .Düse" verstopft, jene mit fünf Lö chern versehene Zufuhrstelle des Aren ners. Mit einer ganz feinen Nadel oder einer Borste läßt sie sich offnen, und der Schaden ist kuriert. Gebet der Iran. Du herbe Zeit, du harte Zeit. Sieh, meine Hände sind bereit, Sich deinem Willen einzufügen? Ich will dir dienen. Gib mir Nof Und lehre mich dm Dank um Brot In einem schweigenden Genügen. Gib mir den Schmerz, dcr dich durh. schreit. Du hohe Zeit, du Harfe Jett, Ich will im Dunkel mit di; beten Bis cinst das Frühlicht siegend Irbis Allein den Tod och nur den lit Laß Nicht an diese Türe treten. Margs! toyx, Staunend muß man oft sag?: j kul Ehrsucht und so weniz g'csj;- i t V '- "--H"',.