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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 29, 1917)
r-r': v ;' Kein KüschZst kann öJüc tftl Lfit,AU I.IIVVII VV(tltll J llttd (!Z ist die ZottttngZrcklamc, VI- "!'...-. V . V ' uic iinucii crnünriflt. tc ton- ' nen auf feine andere Weise IL Kunden erlangen. f::':Jm . rfo ff & tS Jhnat I. 1 a. I I .w ta A fr, fril 11 f, M B jtfflgir , - ' ' . . H j 1 1 iiLil 1 & I I """-f Vl . v w SVe &s y1 r it V 4 I . ff- JJ.f ttivv p w Vetteröekkch'k. ' ' Für Omaha und Unigegmd: SLVlfinstje Tu Mölkt heute abend una Samstag, keine efent liche Aenedrung der Toniperatur. Für Kcbrasfa: Veränderlich, aber allgemo schon heute abend und Samstag. Für Iowa: Schön und warmer heute abenö) samstag wayrschemttch deranderüch. . ' wuiuhi u.iuyiujciiuiuj uecanumiaj. u J i . v, 34. Jahrgang. Omaha, Neb., Freitag, den 29. Juni 1917. ß Seiten.-No. 93; icrunbB im f oh ein dürfte!! i greß siegen! whkzkey aber ist abgetan; die Nassen" haben in ' den Senatoren Lodge und Slmmons starke Verfechter ihrer Ansichten. wllssn gegen allzuscharfe Ur!egsprohZbitisn? . SSafhington. 29. Juni. Bier I befassen. Kann dieses durchgesetzt rrnio in oem jiarrtpt, er gegenwärtig werden, dann wird es sich entschei . ) -v. jt im eenot um das 'Prohibitions Ainendcnient der Nahrunasmittel Kontrolliemugs . Bill entbrannt ist, obsiegen. Aus zuverlässigen Ouel Im verlautete heute vormittag, dah der Senat Malz und Wein von dein PrcchifutionS. . Aniendement streichen wird. Das Schicksal des Whiskeys ber ist besiegelt. Dieses geht auö , der Stellungnahme hervorragender Senatoren klar und deutlich hervor. Auch unter den Abgeordneten hat sich ein Meinungswechsel vollzogen, und . wenn die N,ihnmg.smittel Kontroi. lierungsvorlage bor das gemeinsame Konseren,',ko!nitee des Hauses und Senats zur Besprechung gelangt, wird es sich herausstellen, daß die SScrktrter des Hauses nicht auf die Aimahma des knochentrockenen" Amendement bestehen werden. Sollte jedoch der Kongrek sich für nationale Prohibition erklären, dann ist mit ziemlicher Bestimmtheit an. zunehmen, -haft der Präsident die Vorlage vetoieren wird und zwar auf Grund hin, daß eine solche Maß. fnahme gegenwärtig nicht im Ein 'klang mit den besten Interessen des ?,andes siehe. J Tab Bier und Bei- im Lande volkstümlich geworden sind, geht ichon daran? hervor, das; der Senat Kit taufenden und abertausenden von Briefen und Telegrammen aus al Im Teilen des Landes überichwennnt wird, in welchen die Beibehaltung des BiereZ verlangt wird. Kirchen Organisationen aber verlangen voll ständige Prolnbition. Whiskey scheint Nicht viele freunde zu haben, denn nur wenige Proteste gegen die Ab schnsfung demselben sind im Kon i BI,-l jtuKiuuuucn. I Zugunsten der Beibehaltung des iereS und Weins und auch die Zitzlieder jenes Komites (Temokra. len sowie Republikaner), die seit ' Kochen mit der Revision der Kriegs-fteuer-Vorlage beschäftigt sind, Ge gen das knochentrockene" Aniende. fticnt sind vor allen Dingen die Se natoren Lodge und Simmons. Letz, terer ist Vorsitzender des Finanzko Mitees und einer der stärksten An Käsiger der Regierung. Hinter die ser ersten Verteidigungslinie" aber steht die Hauptmacht der Nassen". Die erste Kraftprobe mag schor heute erfolgen, wenn Senator Hard Kick den Antrag stellen wird, die NaKnlNlisiniltel Kontroll Vorlage zwecks weiterer Am.endierung an das Komitee für Ackerbau zurückzuberich ten. Senntor Chamberlain. der die Vill verteilt, dürste auch iin Laufe des Taqes den Antrag stellen, wei tere Debatten über die Bill au und für sich fallen zu lassen und sich nur mit der Einbringung voir Aniende mentS und Besprechung derselben zu den, ob die Nassen" oder die Tro. ckenen" obenauf bleiben. Senator kimmons voin Finanzkomitee odor irgend ein anderer prominoiiter Se nator wird dann den Antrag stellen, daß das Prohibitions Amendement zur Kriegs-Steuervorlage, in wel cher es stch um die vorläufige Ein stellung der Destillation von Spiri tuosen handeln, genüge, um allen Anforderungen, die an 5!riegs.Prohi bition gestellt werden können, ent spreche. Sollte daö Prohibitions-Amende ment der Nahriiiigsmittel . Kontrol-lierungs-Bill nicht bedeutend geinä ßigt werden, so wird sich die Debatte über die Vorlage bis ins Unendliche hinausziehen. Brasilien geht zu den Alluerten über! Yolzschiffe sind nicht brauchbar! Mössen nach jeder Weise kalfatert werden, wie ein Fachmann erklärt. New ?)ork, 29. Juni. Präsi deut Holden A. Evans der Balti more Try Goods and Shipbuilding Co. von Baltimore, der bis 1910 der Bundesmarine als Schinkrn techniker angehört halte, sprach sich iin Hotel MeAlpin höchst abfällig über das Projekt des Baues von Holzschiffen aus. Vor einigen Mo naten, als Stahl rar war, habe nmn angefangen, für Holzschiffe zu schwärmen, trotzdem diese für mo derne Verhältnisse absolut nicht mehr in Betracht kommen sollten. Jetzt leien oie Eisenwerke imstande, den Dkenstbefreiuna keine leichte Sache Befreiung ans BeschnftiguiigKgrüu etn; Kerstinen mit ersten" Papieren sollen auch 'ran. Washington. 2i). Juni. Diese Nigcn. welche z'iriegjdienstbefreiung auö Äeschaftigungsgrundcii an st den, werden keilten leimten Weg zur Erfüllung ihres Wun chcö finden Der Applikant miiß in einem solchen tZalle nnchlueiien, dasz seine indu strielle Tätigkeit zur Aufrechterhal tung oer nationalen Jiiterene,,, not wendig ist und zweitens, dosz sein Dienit .unentoehrlich zur die Indu trie ,st. Die Dienstbefreiungö.Appelliüions behörden werden sorgfältig alle ih iien unterbreiteten 'alle voii Farm Bedarf an Stahl zu decken, uiid da leuteu und schriftliche Dienste leisten- tni hü S. T).,;. v.- i..r.sj.:te v.... r-c.ü c... . - tu i. un un jiu, vux vuijui ucn i'itui'iuTJi pnijcn, eyc jte itrieg Proben am unpramicy enogultig ditti Befreiung gewahren. fallen zit lassen. Stahlschiffe könne man in belic- biger Große bauen, nicht aber Holz. schiffe, bei denen man über 200 Fuß ände kaum hinausgehen dürfe, da In Fällen von Munitionsarbei. tcrn aber, sowie von Grubenarbei- tcrn, Schiffsbaueril und anderen in Beschäftigungen, die von besonderem nationalem Interesse sind, wird so Toch wird nicht gesagt, dah es sich aktiv an dem Kriege beteili gen wird. Rio de Janeiro. 29. Juni Bra siliert hat nunmehr. Deutschland ebenfalls den Fehdehaiidschuh hin geworfen und die Erklärung abge geben, daß es in diesem Kriege nicht länger neutral bleiben könne. Wenn auch nicht offiziell erklärt wird, daß es aktiv in den lttieg eingreifen wird, so hat die süd amerikanische Republik damit den, nach den Ber. Staaten von Nord amerika und den Ententemächten ihre moralische Unterstützung zuge sagt. Kriegsschiffe der Wer. Staa ten und der Ententemächte können nach Belieben brasilianische Häfen aniauwn. dort auf unbestunmte Zeit verweilen und Proviant aufnehmen. Seit dem 9, Juni wurden dieser halb zwischen Vertretern der südame rikanischen Republik und den Ent cnteniächten Unterhandlungen ge- pflogen. Deutsche Uonsuln in Norwegen resignieren! ich das Holz leicht verziehe und es nut wie kein Zweifel an der Krieas dann fast unmöglich sei. die Maschine dienstbefreiung bestehe,?. in der richtigen Balanz zu halten. Die Avpellationsbebördcn nickt .m viem orier eisen liege ein M öie örtlichen Gruppen werden ,)-utz langes, nagelneues Holz chn . über die Unentbehrlickkcit der ftn Es ivurde m einer Werft int Süden dustrie und die Unentbehrlichkeit der oes vanoes genant und befrachtet ,u ihr be chattigten Leute entickc den. uno nar oie ?)tei,e nach New yoxti (Von der etwaigen Unentbehrlich an. Unterwegs war es aber ge. keit für den Unterhalt der Anaekw zwungen, in die Hampion Roads rigen scheint der Erlab nichts zu sa einzulaufen, iveii, es lerne wie ein gen, wayreno auf den Regiftrie red, Als es m New ?1ork endlich runaSformularen davon die Rede eintraf und ,ni Trockendock lag, ent war.) weckte man. dajz es sich um 2 Fuß Obwohl tn den meisten Bällen verzogen yane. o. y. m,tt ein f war eine be chworcne Ausmae des Arbeit oer Suel um 2 Futz in die Hohe ge. gebers genügend sein wird, werden gangen, so öan die Fugen zwischen den Planken auseinanderklafften und das Malier m strömen ein drang. Dieses Schiff sei für Ucbcr die Behörden sich auch gegen bloßes elbstsuchtiges Jntere, e des Arbeit- gebers vorsehen. ollte zemand wegen seiner Be Deutschland n. Holland treffen Abkommen! Ersteres wird die im nebrnar der senkten sieben holländifchc Dampfer ersetzen. i!onöoii, z'J. UNI. linier .yaa ger amtlichen Mitteilung zufolge, die durch Reuters Amsterdamer Norre ' spondenten übermittelt wurde, haben die holländische und die deutfche Re giernng in bezng auf die im Februar , ' auf der Hohe der engliiclcn Küste torpedierten sieben holländischen , Hanoel.ssci.iffe eine Vereinbarung ge- troffen. Deutschland übernimmt es, die verloruien Schisse durch deutsche i -t-:j. m.,i vmi'ic uvn HU'iuRiu viic, wie uuu V Holländisch Ostindien liegen, zu i)'t, aber Holland soll an Teutsch lad eine Summe zahlen, die dem ge'smten empcnsationbwerte der veiwieiien Schiffe gleichkommt. Teutschland wird den Mannschaften der versenkten Schiffe zugefügten Smadm ersehen. Es ist nieglich, daß die Schiffe r.i.r wäiircnd des Krieges für tranö ez '.mischen Verkehr benukt werden und auch nicht eiier. als bis die IrrzH; hrenden Mächte den Wechsel der nlaaac uich. das Neckt dieser Sckuffe, Reisen zu unternehmen, an crkarmt haben. ' Ehristiania, 23. Juni. Hier eingdrojfene Meldungen besagen, daß die deutschen Konsuln zu Stein und Arendal von ihren Posten zu- rnagerreien stnö. London, 2!). Juni. Berichte ans Norwegen besagen, dß die deut, sche Gesandtschaft in Ehristiania amtlichen Einwand gegen das Auf breche,; von deutschen Amtsfiegeln auf dem ttepäck Aron Rautenfels er hoben hat. Letzterer ist einer derje! uigen, die mit der angeblichen Ver schwörung in Verbindung stehen sob len, die im Auge hatte, norwegische aji'je zu zer,ioren. aJic i?)cjnnöt jchaft verlangte erfolglos die Zurück gäbe des Toners. Es ist keine Be stätignng der in Paris veröffentlich, ten Mitteilung eingetroffen, iah xciitlchicnio verlangt habe. Norme gen folle sich wegen des Ambrechens der Siegel entschuldigen. Die Abbe rufung des deutschen Gesandten Mi chaels soll Norwegens beständigen diesbezüglichen Wünschen zuzuschrei. ben sein. Admiral von Hintze. frii. her deiitscher Gesandte m Mexiko, ist der Nachfolger von Michaelis. seereisen absolut unbrauchbar, und fchäftigung vom Dienste befreit wer- aiö ebenso unbrauchbar wurden sich den, so wird diefe Befreiung hin- die anderen Holzschiffe erweisen, die fällig, falls er, nachher 311 einer am man banen wolle. deren Aeschäftigiing übergeht, welche Falsch sei die Behauptung, dasz nicht lebenswichtig fiir bte Nation ist. man Holzschiffe schneller bauen köm In der neulichen Kabinettösitzung ne,, als Ltahlschiffe. Letztere könne wurden gewisse als ungerecht bezeich, mau mit Hilfe leistungsfähiger Mo- uete Punkte des selektive Aushe- jchinen in 9 Tagen von Kielle bungsplans in Betracht gezogen, gung bis Stapellauf fertigstellen. Das Vorgehen fustt auf Borstellum und mit dein Einbau der Maschinen gen des früheren Mayors von Bo dauere es im ganzen iV Monate, ston, wonach die Ausnahmebestim. Es fei aber ganz unmöglich, in der- mungen eine zu große Bürde auf r-st... A.f.rr.-irt t v , innen $m ein voiz,ai!ff von an- yier geoorene Äinerikaner legen uno nayerno oerfeioenrofze yerzniiellen. man erwartet aber, das; Aenderun- Bei den heutigen hohen Holzpreisen gen getroffen werden. Dein Bruch, koste ein Holzschiff Pl35-.lZ1.10 pro teil der für bis' Nationalarmee zu Tonne, ein Stahlfchiffe $155 bis Stellenden ist die Gesamtzahl der $l(iO, also wenig mehr. Herr Evans männlichen Bevölkerung einer Stadt prophezeite, daß die Holzschisfe, wel- oder Ortschaft zugrunde gelegt ohne che nach den vorliegenden Plänen ge- Rücksicht auf die ausländische Bevöl- baut werden sollen, nach jeder Reise kerung. In gewissen Städten, be ins Trockendock gebracht und neu sonders solchen mit hervorragender kalfatert werden müssen. Ein and?. Industrie, wird fast jeder geborene rer Uebelstand sei, daß sie Torpedo. Amerikaner ansgehoben werden, waö angriffen viel weniger widerstehen als nicht gerecht erscheint. Man können, als die Stahlschiffe. neigt sich jetzt der Ansicht hin, dasz 1 I M Mnnnr 7ta MI hit cff Fi 11 S rtAiii A f . f . I wmin, 4s iu Wii, vjtujl tllliU ,lV;ilf Ilitiltarlager IN Bürger zu werden, in die AusHe- Deutsche greifen bei veröun siegreich an! Franzosen melden, daß der Feind Erfolge errungen ; die Briten weiden Fortschritte. Paris. 29. Juni. Das Kriegs anrt meldete heute vormittag: Deut, sche Kerntruppen unternahmen ge stern abend an der Verdun-Front :.ahe Hügel 301 nach furchtbarer ar. tilleristischer Tätigkeit einen Massen angriff. Obwohl die stürmenden Truppen durch unser Feuer disor ganisiert" wurden, gelang es dem Feinde dennoch, sich an mehreren Punkten unserer vorderen Stellun gen festzusetzen. Auch an der Aiöne Front greifen die Deutschen mit zahl reichen Truppen an. Die Briten bei Lens. London, 29. Juni. Lens dürf- te bald im Besitz der Briten sein? die Stadt selbst ist weiter nichts als i ein rauchender Trümmerhaufen, der von den Deutschen mit Zähigkeit der teidigt wird. Lens ist das Zentrum der reichsten. Kohlenbergwerke in Nordfrankreich, die im Umkreise der Stadt befindlichen Kohlenbergwerke ergaben vor Ausbruch des Krieges 1S.VM.M0 Tannen Kohle per Jahr. Die Kanadier haben sich an einem Punkte der Stadt bereits auf eine halbe Meile genähert. General Haig führte letzte Nach einen weiteren Schlag gegen Lens aus südwestlicher Richtung. In der Gegend von Oppy wurden deutsche Stellungen rn einer Weite von 2000 Aards genommen und sechs Maschi nengewehre erobert. D müh weigert sich, mch Hause zu ge Gegenrevolution auf nächsten Sonntag angeküm oigt; Gemäßigte scharen sich um öie Re gierung; Blutvergießen befürchtet. Uoot warnt in Moskau vor bösen Einflüssen! NIerikos Gel zum Steg notwendig! Oeleinfnhr ans Mexiko durch geetze zedoch stark be eintrachtigt. steig NewPSrt wird verlegt! "'- anfgenoinmen werden soll. Bisherige Baracken müssen wegen sumpfiger Lage ausgegeben werden. Griechenland im Urieg mit Zentralmächten? London. 29. Juni. In einer aus Athen heute hier eingetrosfenen Reuterdepesche heif;t es, tafz die neue griechische Reaieruna erwäat. dasz ein KriegSzustand zwischen Gric- chcnlnnS und den Zentralmächtcn be steht. Neue Uinderkranlcheit fordert viele Opfer! In zwei ssounties von Miffonri sind bereits 68 Kinder daran gestorben. In Wa,hington. 29. Jnni. Die Baracken in Newport, R. I.. in wel a,en einige tausend Bcarine-Reservi sten einqnartiert werden sollen, wer oen wegen mrer nieorigen sumpfigen St. Lonis. Mo.. 29. Juni age uno lyrcr Naye zum Marine- Scott County und in DunklinCoun- yoimim aufgegeoen uno es wetten ty im südöstlichen Teil .des Staates neue Baracken auf einer unfern ge- ist eine Kinderkrankheit ausgebrocken. ett ime nun lueu-cn, ,. welche bereits s Todes alle zur Fol vara man oie Beryanolungen ve- e hatte, und worüber die behandeln- t S . u"i V - e 1. . ' iii-n vrv ui- Kunoa cioge- den Aerzte bisher noch keine richtige lVl.: Z . r , , , Liagnofe abzugedeu nuflande waren rnf, anncicncuu rnooieveu, Bedeutende hiesige Aerzte sind heute uuut ui na "',!uon ver ach öen betreisnden Counties ab Newporter Station zurückkehrte, er- gereist, u,u bei der Bekämpfung der um., . yuut- .V jivmm mjnei tptetnie, 01t welcher gegenwärtig runn- 0 . uniform geflin- iiber zweihimdert Kinder erkrankt x äÜ"luae" ,UC,CU 'c e" sind, mitzuhelfen nnd die. Ursache so- I r kV ri i iiia HtUiu.iJfA t -I , . . , , , .vuiMMULuuiutiuuu ycüi.iuuji wer- wie die Art der Krankheit estziistel- K'vn, un vtinytJiu iiuiiuLiiUi Jtl. .rrrnn n ttt rr rr 1 t mn 1 1 ni Anhum 1 . v " , Iianoeil fich um ein Tarn! V":'T Lwn . leiden, und mau glaubt, daff die Hilfsfekretar seiner eigenen Erkla. IhtMirk phmoth es;., s;. ...tr- !... jc ".'.' '"."- iu.1V1 jh.wh muji m u ereicy ,chwule Lust viel zur Erzeugung der feiner Unterfuchung gezogen. Krankheit beigetragen, welche auch Drei Knaben al? Mörder. Chicago. Jll., 29. Juni. John illian, George Brandt und Joseph McTonncll. jinaben in? Alter von 11. 1 2 und 15 Jahren, welche vor einer Woche, wie seinerzeit in der ..Omaha Tribüne" berichtet, den AIs. Händler David Srerh in eine Hinter, gasse gelockt, dort ermordet und be raubt hatten, find heute behördlich lmter die Anklage auf 2-lord gestellt porden. Lehrerin ermordet. Lacoma, N. M.. 29. von stiegen weiterverbreitet fein mag. In (sennth, Tunkin Conntv. SNIirnn htflr- liinnr rni ?rf li;..Sn.X.,T ... .- . . r. - l 0.111. in un. viinaiuM.'it' ZLT xf" I Herben mb sechszehn daran er- """1 "" vuüMi Ut 'H FMnft CV..f nff' ctllC . -jr -. i, 1 4. 5rri. Alice '-oiaa N?a)aros, erjle Xleh rerin an der hiesigen Schnle für Schwachsinnige mit durchgeschnitte. nein Halse tot dor. Zwei andere Lehrerinnen der Anstalt waren schwer verwundet, zedoch am Leben Für Ledrohung des Prandenten bestraft! Newark, N. 29. Morris P. Bmdsord. ein Lehrer der Adolph Smim'cr,der "im Mai schul schule stellte sich der Polizei mit der dig befunden worden war. Dröhnn. .lnfforoerung, iyn in ewayrsan, gen gegen Präsident Wilson auöge zu nehmen. Die beiden schwer ver- stake tu linken, ist ort i r wundetcil Älädchen kannten noch aus- Zuchthausstrafe von rivm nhri S K. -Z. kst...Vs .. k f. ,sv . I " . "VJ ' " maen, oug raoforo ,ie zum oeno-'und einem Tage verurteilt worden. Washington. 29. Juni. Das Staatsamt hegt die Hoffnung, daß es von jetzt ab in Meriko ruhiger hergehen werde, seitdem die Zügel der Regierung fest in den Händen Präsidenten Earranza liegen. und es macht alle Anstrengungen, reundschaftliche Bande mit der kon stitutionellen Regierung Mexikos an- zuknüpfen. um auch diese zu starken und Frieden und Produktivität in dem verwüsteten und von Aufruhr zerfressenen Lande tviederhcrzustelkcn. Nach den von Stadt Meriko hier, her gelangten Berichten war im ver flossenen Jahre trotz aller Revolu tionen die Oelproduktion im Nach, barlande die größte, die jemals zu verzeichnen war. und nimmt weiter noch einen beständigen Aufschwung. Die Gesamtproduktion in Petro leum im Jahre 19,16 wird auf 40, 550,169 Faß angegeben. Im Jahre 1900 betrug die Produktion nur 18,000 Faß. 1905 650,000 Faß. 1910 3,300.000 Faß. 1911 14,- 500,000 Faß, 1918 15.575,000 Faß. 1911 26,625,000 Faß und 1915 38,655.000 Faß. Kapitänleutnant Nichardson mein te zu diesen Zahlen, daß Meriko mindestens eine Million Faß' pro Tag prodiiziercn müßte, falls die Ausbliltuug rationeller betrieben werden könnte. Die Tagesausbeute im Jahre 1916 betrug indessen nur 111K0 Faß. Wie das Marine-Departement ser. ner mitteilt, ist der Ocl-Erport aus Meziko uach den Ver. Staaten und den Ländern ihrer Alliierten durch neugeichafstne Ge ctzt der merikani schen Regierung arg gehemmt, weil das Carranza Regime von der An- ficht ausgeht, daß auf Petroleum und seine Nebenprodukte eine erbeb uaze Licuer eryoven weroen muste, zumal die Oclmagnatcn Mrdics rie Uge Prosite einstecken .eshnlb läßt sich die Regierung auch einen wefent- liehen Anteil an dem Gewinne aus zahlen. Es besteht u. a. die Bo uimmung m Mertfo, daß Bürger der Ber. taateu oder andere Aus länder, wenn sie nicht ans ihre Staatsangehörigkeit verzichten und Bürger Mexikos werden, keine Er laubnis erhalten, Mineralländereien zu besitzen oder Oelquetten auszu beuten. Und dieses Gesetz, so sagt die Ma rinebehörde, ist hauptsächlich dafür verantwortlich, daß. eine ganze An zahl der reichsten Lclfelder brach lie gen und die meist von ausländischen Korporationen errichteten Anlagen zur Ausbeutung der Oclfelder sich weigern, auch nur einen einzelnen Fuß einer Röhre zu legen oder ihr verwüstetes Besitztum wieder her stellen zu lassen. Petrograd, 29. Juni. Die Du. ma hat sich heute entschieden gewei gert. der Aufforderung radikaler Elemente, sich aufzulösen, zu ent sprechen. Die Lage hier ist wieder kritischer geworden und es wird neues Blutvergießen befürchtet. Nächsten Sonntag soll eine große Demonstra tion zum Andenken an die in den Straßenkämpfcn Gefallenen ftattfin. den. Alle gemäßigten, gesetzlieben, den Bürger sind entschlossen, die pro visorische Regierung zu verteidigen; die Radikalen, unterstützt von Anar chisten und anderen Elementen, find entschlossen, eine Gegenrevolution am kommenden Sonntag ins Werk zu setzen. Mehrere Wühler sind be reits verhaftet worden, doch hat die- scs nur dazu beigetragen, die Wut unter gewissen Bevölkerungskreiscn zu erhöhen. Die Garnison der Festung St. Peter und St. Paul weigert sich, den Befehlen der provisorischen Regie rung Folge zu leisten und halten mehrere Personen gegen den Willen der Regierung gefangen. Ein Soldat, drei Matrosen und ein Arbeiter, die bei einem Strafen raub in Kronstadt abgefaßt worden waren, wurden' dem Rat der Arbei ter und Soldaten vorgeführt, muß ten oie Vchmöigen fcooch einer Volksmenge ausliefern. Sie fovx den spater am Jestungsgraben tx schaffen. Root wieder in Petrograd. Staatssekretär Elihu Roo und die Mitglieder seiner Mission sind von Moskau zurückgekehrt und erklaren, daß die m den Konferenzen die sie mit den dortigen Führern des industriellen und kommerziellen Le bens hatten, einen -guten Eindruck gewonnen haben. i-rrt . ' wi 1 t fvn , , Wie oie u'cirgrieoer oer m iion Hörigkeit verzichten und mexikanisch Bürger werden, sie auf Gnade 'und Ungnade der mexikanischen Willkür ausgeliefert werden und durch eine Bcrsngung möglicherweise alles ver, li eren können. In diesem Falle wurde ihnen aber nichts weiter übrig bleiben, als an die menkannchen Be, hörden zu appellieren, und wie dann die Entscheidung ausfällt, ist ihnen Ichon vorher bewußt. In den Augen der Marinebhörde ist die Situation mit Rücksicht auf die Ocl.Prodmtion in Mexiko wer davon entfernt, ermutigend zu wir kett, und sie wird sehr sorgsam auf alle Anzeichen emer deutschen In, tnge oder Propaganda zu dem Zwecke, die Ver. Staaten und ihre Alliierten der von diesen so sehr cnötigten Petrolmmprodukle zur siegreichen Durchführung des Krieges zu berauben, acht geben. Negierungskontrolle über Weizenhandel! Alle Gnknnfe für die anier. Regie, rnng wie für den ffzport ge schehen durch die Regierung. Chicago. Jll., 29. Juni. Ja seph P. Griffin, Präsident der hie sigen Getreidebörse, hat gestern nach seiner Rückkehr von einer Bespre chuug mit Herbert C. Hoover, dem Nahrungsmittel - Administrator ' in Washington, bekannt gegeben, daß die Bundesregierung über den Han del in Weizen die vollständige Kon trolle übernehmen wird. Dies be zieht sich sowohl auf dem Inlands wie den Exporthandel. Auf keinen Getreidebörsen im Lande werden fernerhin noch Tor ungeschälte in Weizen abgeschlossen werden. Alle Einkäufe von Weizen für die amerikanische Regierung wie für die Alliierten und Neutralen werden durch die Negierung gemacht werden. Der Terminhandel in anderen Getreidesorien ist durch obige Maß regel nicht betroffen und darf fort geführt werden. melden, sind die Soldaten, Arbeiter und Sozialisten in Moskau, mit Ausnahme der Maximalisten. voll ständig auf der Seite der provisori scheu Regierung und für die Fort, fetzung des Krigges bis zum Siege.' Warnung vor dösen Einflüsse. In feiner bereits kurz gemeldeten Rede vor dem Moskauer Kriegs industrie Ausschuß warnte Ex Staatssekretär Root vor den bösen Einflüssen, die am Werk seien, die Früchte der Revolution zu zerstören und die Industrien lahmzulegen. Seit unserer Ankunft in Ruß land haben wir gefunden, daß die Schwierigkeiten, unter welchen die provisorische Negierung arbeiten muß, viel größere find, als wir an genommen hatten," sagte der Führer der amerikanischen Kommission und er fuhr fort: Ich beobachte, daß üble Einflüsse am Werke sind, wel. che die Anstrengungen des russischen . Volkes zu hemmen 'versuchen. W,?m-, -' die Revolution zur Vernichtung aller A Industrie Unternehmungen führet . sollte, so würde Rußland den &mn' , gegen die deutsche Autokratie t)t fortsetzen können, und öas wir?,z rade von den bösen Einflüsse gestrebt." Schießt auf Sohn rn' begeht Selbstm Fra Bert Olin bringt iljrein stumme Sohne tätliche' W( bei und erschießt sich. Eine furchtbare Tragödie spielte sich heute früh 'gegen sechs Uhr im Appartmeut Hause 2610 Haniey Straße ab, wo die Besitzerin desscl ben in ihrer im dritten Stockwerk be- findlichen elegant eingerichteten . Wohnung, Frau Bert Olin, ihrem taubstummen Sohne aus erster Ebe, den ' 25jährigen Geralb Braut, ; durch eine KAgelwunde mn Kopf, ' schwer verletzte und sich dann durch-'' zwei' Schuf je in den Kopf das Leben nahm. Ein hinterlassener Brief gibt deut- lich an, daß die Tat genau geplant war. Es heißt in dem Schreiben: Ich weiß genau, was ich tue, aber ich bin krank und kann es nicht lan ger ertragen." Ferner enthält der Brief genaue Verfügungen über ihr Begräbnis. Pastor Peters von der Nortl Side, Christian Church, zu dessen Gemeinde Frau Olin gehör te, sagt, daß dieselbe feit dem dor mehreren Monaten erfolgten Tode ihrcö Gatten schwermütig und au genscheinlich nicht bei Verstand war. als sie die Tat beschloß und aus. führte. . Der zunge Brant befindet sich im t. Josephs Hospital, doch ist we nig Aussicht vorhanden, ihn am ' Leben zu erhalten. Unebelung der pretzsretyekt: Tom Watsons Wochenzeitung nut?r dem pwnagegeietz von Pot' beförderung ausgeschlossen. 5avannah. Ga., 29. Juni. Un er den Bestimmungen des Spio nagcgesetzcs hat das hiesige Postamt die Abliefening der letzten Ausgabe von . Thomas E. Watsons Wockon. schrist. in der die Einziehung zui.'t Militär bekämpft wird, zuruckaebal. en, bis eine Entscheidung aus Wüsh. ington eintrifft. , Gin holländisches Unegsfchlff hier! Beklieren möglicherweise alles. Der Hauptgrund aber liegt darin. daß, wenn die ausländischen Besitzer brot m d Cottage einladen habe. Der Verurteilte ist ei marbeuÄ' Tu 53 Nach Ansicht der Alliierten hat sich der frühere Schweizer Minister Hoff mann dadnrch ols Friedensstörer er wiesen, daß er in Rußland allzu sehr n einein Atlantischen Hafen. 29. Juni. Das holländische ziriegsschiff QonTrttlS" iff Tfitnw rt-rti.rtf f. (To ffv(..uiiv 1 1 4. 1 uiyjctyi ;cu. i9 ist das erste holländische Kriegsschiff, das seit Ausbruch des europäischen Krieges einen amerikanischen Haien angelaufen hat. Die Offiziere de: Schiffes weigern sich, den Zweck des Kommens des Schiffes bekannt zu geben, doch wird angenommen, dasz es mehrere holländische Getreide, und Passagierdampfer. die sich bere-t b.?l. ten. in See zu siechen, nach Hclla:;) begleiten wird. : ' I . f : ,1 ,. I . . ' '"-" ' -. . j. . - - - .. . .. . '4 j jn-'""' ' j' "- ... --1rs : ' , ; nrtrru iim jtm TM--. .'"- ' '" ' - "v ' " " ' " ' ! j-sm " f ' "T" rM""'"' "t- " " ' nf-, ''.t , - ''--. v : v " - . - , - r -. ! -- " . .v-, -v - . . ,.... -- ,t ..--. , .. 5 . , , . 5. r1- T"'... ,. 4- V - . . - ' - ' '