V Seite 4-Tägliche Omaha Tribl'me-Mittwoch. den 27, Juni 1017. glich c m aha Trib h n c TRIBUNE PUBUSIUNG CO.; VAL. J. PETER, "resideiii. 1311 Howard Str. Telephon: TYLER 340. Orniha, Nebrisk. c . (V Preis des Tageblatts: Turch deu Träger, per SSnrtn 10c; durch he Post, xer Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c. Preis de Wochen blatts: Bei triftet Vorausbezahlung, per Jahr $1.50. Entered as aecond-clasa matter March 14, 1912, at th poetoffice of Omaha, Kebraska, onder the act of Congress, March 3, 1879. Omaha, Neb., Mittwoch, den 27. Juni 1917. in vernichtender Schlag gegen die Getränke Industrie und die Schnapsstadt peoria. (Aus der Peoria Sonne".) Eh unterliegt wobl kaum einem Zweifel, daß die vom Unterhause unseres Bundesabgeordnetenhmises angenommene Maßnahn,e, welche die Nahrungsmittel des Landes unter die Kontrolle der Negierung stellt, in ihren Haui'tgrundziigen auch vom Bundessmate gutgeheißen wird. Ein y... i :j,tA. ffAU tni.S Sn fÄnTrtnfn.fVnhin'triiJ srtn. ytTUVtfltf vi,uj.iy iuuu nmuu üuiuiui.-m"v' - ct5 zur großen Freude der Zwangsmäßigfeitsfanatiker. versetzt der nir gend;! so schwer einPfunden wird, wie in der Stadt Peoria. dem Häufet zentrum der Mohol.Jndustrie des Landes. Was das zu bedeuten, hat, 'dafür möaen die folgenden Kahlen Aufschluß geben: In den hiesigen Brennereien werden tagn, bu,uw BMNkl i?errcwe für die Herstellung von 250.000 Gallonen Alkohol verbrauckt. Man schätzt die Zahl der in diesem Industriezweige beschäftigten Arbeiter auf 1.C50 und deren Wochenlolm auf $20,000. . In den Kiifereien, welche die Fässer für den Spiritus liefern und die durch die , Maßnahme ebenfalls betroffen werden, find 1,500 'Arbeiter beschäftigt,, deren ruöchentlicher Lohn sich auf $17,000 belauft. ' Das in der Alkohol-Jndustrie angelegte Kapital wird auf 15 Milli. ernen Dollars geschätzt. . Die Steuereinnahmen im hiesigen Bundestteueramte beliefen sich im verflossenen Jahre auf nahezu. 35 'Millionen Tollars. Zehn Lillionen Gallonen Alkohol, der für Jndustriezwecke benutzt wird, sind steuerfrei und für den denaturierten Alkohol, 11 Millionen Gallonen, betrugen die Steuern 10 Cents die Gallone. In den Lagerhäusern der Brennereien schlummern gegenwärtig unter Bundesverschluß 160,000 Faß Schnaps. Tiefes Ouanwm, mit der iücn Flüssigkeit, die sonstwo im Lande auige. speichert ist. würde für die Liebhaber derselben zwei Jahre ausreichen, trotz der Trockenlegung großer Gebiete, die den Schnapsgenuß fördert, weil der Schnaps leichter einzuschmuggeln und als Elixier in den Taschen mitgetra. m werden kann, wie der edle Gerstensaft. Werden aber unsere Regie, runaswiken von ibrer autokratischm Macht, die ihnen das neue Gesetz verleiht, in vollem Maße Gebrauch machen, dann können sie diese kost. X, ?.X.Vife.t rtitt in ort 0rtYorrVit?frn ?nrtfii?prim ltn!S tSs-Tl PsSTpTt IRiiCIt V-a;i(Uf SLVtiU- in Vtu vuvj,ywvw;vvifc j'vvv iv S?lentröster, der enorm im Trinkwerte steigen wird, in Alkohol für in. duftrielle Zwecke, wie z. 23. die Herstellung von Vulver umwandeln. Was immerhin auch in diesem Punkte geschehen mag,- die Herstellung von Whiskey als Getränke wird aufhören und unsere Brennereien können nur noch Alkohol . für ' die Herstellung von Pulver und sonstige industrielle Zwecke herstellen, der nur den dritten Teil ihrer Gesamtproduktion aus. rnackit. Saß unsers Brennereibefitzer,, worunter es verschiedene Mords Patrioten, Autokraten, und Hohenzollernvernichter von höchster Patriotischer Qualität gibt, nicht sehr erbaut sind von dieser Bescherung, kann man sich leicht vorstellen. Zu ihrem Troste können wir den gewöhnlichen Menschen kindern, die außerhalb dem Gebiete des Königs Alkohol ihr bescheidenes Dasein fristen, mitteilen, daß die hohen Herrschaften genug auf die hohe 5!ante gelegt haben, daß sie vorläufig, und auch wahrscheinlich späterhin keine Not zu leiden haben. Aber zu bedauern sind in erster Linie die Arbeiter in den Brennereim und, die ,115 Bundessteuerbeamten, die zum größten Teil in den Brennereien als Spritmesser und Wächter angestellt und. Leider werden, auch alle Brauereien im Lande von dieser Regula. tionsmethode betroffen und darin erblicken wir. die unheilvollsten Folgen. Die Zmangsmäßigkeitsfanatiker begrüßen sie selbstverständlich als den 'uozsten Triumph der wahren Volksregierung, die sich die heilige und erhabene Aufgabe gestellt hat. die Welt von der Hohenzollern-Autokratie und der deutschen Barbaren5wltur zu befreien. Und den Spitzen dieser deuwkratischen Regierungsform hat man nun eine Macht verliehen, die s.'in Monarch und namentlich nicht der deutsche Kaiser besitzt. Teutschland ist ja allerdings das Vorbild der Lebensmittelregulation, die es möglich gemacht hat, daß in dem Lande, trotzdem es von allen Seiten abgefchlofsen wurde, seit dem Krieg und trotz seiner dichten Bevölkerung, keine Hungers, not herrscht und auch fernerhin keine Hungersnot herrschen wird, wenn auch d-e Lebensmittel knapp werden. Und in Teutschland hat man zu keinen ' solch drafrischen Maßregeln gegriffen, wie in unserem Lande des unbegrenz. ten Ueberflusses. Der Schnapskonium ist daselbst nur gering und dem BierkonZum hat man keine großen Schranken gesetzt, weil man das Bier, das der aroße Chemiker Liebia als das flüssige Brot bezeichnet, als ein ge. sundheitliches Iahrungsmittel betrachtet, das den Soldaten sogar auf die Schlachtfelder in Feindeslanden nachfolgt, wie die Munition und die ' . . . . n-.i..i ' v rr-YV iLulaManone, Hier oagegen wiro ein Wirr, er. einem uuquam viuu ten ein Glas Vier verkauft, oder schenkt, mit einer schweren Strafe belastet. Ländlich sittlich! Wo die Menschen nicht von Jugend auf zur Selbst- eberrsckuna enoam find und kein Vergnügen ohne Ausschweifung kennen. ' da ist man ja am Ende berechtigt, sie gesetzlich in Fesseln zu legen und sie nach Vorschrift wie dumme Jungens oder Gänse zu behandeln. Was sich ' in Deutschland schickt, das schickt sich nicht in unserem Lande, wo man deutsche Lebensanschauungen immer mehr über Bord wirft und sich die Kultur Englands zum Muster nimmt. Nehmen wir deshalb die Maul. korbregulationM als eine Kriegsnotwendigkeit ohne Murren hin. wie das echten Patrioten geziemt, mit der Hoffnung, daß dadurch wenigstens das Brot und andere Lebensnotdürftigkeiten in unserem Lande billiger werden und daß die Früchte der NahrungsmittelKontrolle nicht ausschließ, lieh unseren Verbündeten in England. Rußland. Frankreich und Italien zufallen, so daß wir für die Nährmittel, die wir im eigenen Lande produ. zieren, nicht mehr zu bezahlen brauchen, wie die Engländer und andere Freunde dafür bezahlen, die wir damit versorgen. Unseres Präsidenten Ausüben wird ganz gewiß steigen, in den Augen unserer Temperenzrefor. mer, die ihn bereits vergöttern als den gewaltigen Herkules des Jabrhun. Izrti, der die Welt von der Hohenzollerntyrannei, dem deutschen Ueber. Menschentum und dem schlimmsten aller Feinde, dem Alkoholteufel, befreite. trachte und daß dieselbe nicht hätte ausgesandt werden sollen, ohne es vorher zu Rate zn ziehen. Japa nische Kreise in Washington mach ten kein Hehl daraus, daß Japan China in demselben Lichte betrachte, wie wir Mexiko betrachten. Das ist natürlich diplomatische Sprache. Natürlich hatte die amen kanische Negienmg das'Recht, China aufzufordern, seinen bürgerlichen Frieden nicht durch einen Krieg im lernen Lande zu vernichten, zumal da eZ erklärt hatte, daß es nur in den Krieg eintrete, um seinen Kredit in Amerika zu erhalten. Wogegen Japan Protestiert, ist natürlich der Inhalt der Note, nicht die Znsen dung derselben. China ist der große Markt der Zukunft für angelegtes Kapital so. wohl für Exporthandel. Die wert, vollste der amerikanischen Doktrinen nach der Monroc-Toktrin ist die of fene Tür-Politik in China. John Hay verkündete diese Doktrin. Herrn Lansina's Note war ein schwaches Echo der Worte, welche den Stillen Ozean seit zwanzig Jahren gekreuzt haben. Die Vereinigten Staaten wünschen, daß China seine eigene Be stimmung kontrolliere, sowohl weil die Vcr. Staaten an die Rechte schwacher Nationen glauben, als auch weil sie wünschen, daß jener Markt für alle offen bleiben soll. Aus diesem Grunde warnten die Vereinigten Staaten China, sich nicht auf innerliche Differenzen einzulas sen, welche zu beseitigen Japan sich berufen fühlen möchte. Dabei soÜV ten die Vereinigten Staaten arnieh-' meii, daß sie die Unterstützung Groß britanniens haben würden. .Es bat am chinesischen Markt ein noch leb haftcres Interesse als die Vereinig ten Staaten und es hat ein glei- ches Interesse an dem Schicksal von schwachen Nationen. Außerdem hat Großbritannien Verpflichtungen uns gegenüber. Seine militärischen uno Marine Sachverständigen baben er klärt, daß der Eintritt der Ver einigten Staaten in den Krieg Groß britannien vor der Niederlage retten wird. Die Amerikanische Regierung hat England $500,000,000 geborgt. Dies ganz abgesehen von dem Gelde, welches Kapitalisten England ge borgt haben und welches über $1, 000,000,000 beträgt. A. Bonar Law bat kürzlich dein britischen Un terhause die Zusichenmg gegeen, daß die Vereinigten Staaten Groß, britannien $2,000,000,000 borgen würden, um uns zu helfen, die finanziellen Lasten unserer Berbün deten zu tragen." Aber England sagt uns, daß Großbritannien die japanische 'Lage von einem Stand punkte aus betrachten muß. welcher verschieden von dem der Vereinigten Staaten ist." Das kann nur eine Deutung zu lassen. Es bedeutet, daß Großvri. tannien Japan in solcher Weife vcr. pflichtet ist, daß es nicht wagt, sich uns bei dem Offenhalten der Türe in China anzuschließen. Es bedeu tet, daß Großbritannien Japan freie Hand im fernen Osten gewährt hat. Wir haben alle unsere Männer und Hilfsquellen versprochen, um Teutsch, land daran zu verhindern, daß es die mitteleuropäische Straße der- mirklicht, welche ihm den Weg nach Kleinasien öffnen würde. Tas würde vor allen Dingen britische Macht in Indien und Aegypten ge fährden. Aber, nachdem wir all dies getan haben, können wir nicht einmal diplomatische Unterstützung für die Politik der offenen Türe er halten, welche wir. nicht in unserem eigenen selbstsüchtigen Interesse, sondern im Interesse aller Natio nen verfolgen. Tallevrand hat einem anderen Gedanken, welcher heute vielfach vor. herrscht, in konkreter Form Aus druck verliehen. Er sagte, daß in jedem Bündnis ein Pferd und ein Reiter sei, soweit er aber in Be tracht komme, ziehe er 'vor, der Rci ter zu sein. Bas Lnde des .Md Äing Lohn' . EkiM von Hnai Wohlbolk. Seitdem Kapitän Kelley von Btu ner Majestät glorreicher Regierung eine goldene Uhr und einen Sack voll Sovereigns erhalten hatt, weil ci ihm wknigfiens angeblich ge lungen war, ein deutsches Unterste boot zu den Fischen zu schicken, ließ es dem alten Hugh Ebwards keine Ruhe mehr. WaS andere fertig brachten, das konnte er wohl auch noch, und sein Schisf war wie kein zweites jür ei nen solchen Ertratanz zu gebrauchen. Der .Old King John' wa: in Greenoct on Clyoe gebaut, auf der ersten Schifsswerjt nicht nur der der einigten Königreiche, sondern der Erde überhaupt. Aber man tonnte ihn leicht für einen Ameritaner aus. geben; denn es war ein Gaffc!schu ner mit vier Masten, wie sie sonst hauptsächlich westlich vom Anilanlit gebaut weiden. Ein schönes, großes Schiff, außerordentlich beweglich und leicht zu lenken, Halle es über dem Kiel einen verborgenen Raum, der jetzt mit Munition, gefüllt wir, wäh rend Hugh Edwards sonst hier aller, lei Schmuggelware auszuftapiln pflegte. An Backbord wie an Sieuer. bord waren außerdem je zwei s,s Zentimeter-GeschuLi so gut einge. baut, daß nur eine sehr genaue Un tersuchung wie eine solche kaum zu fürchten htle sie ans Licht bringen konnte. Trotz ihrer Kleinheit besaßen diese Eeschue eine gute Durchschlagskrafi. Ein einziges Vollgeschoß konnte für ein Unterste boot vollständig ausreichen. Die Besatzung des -li ilmg John" bestand,' abgesehen von Kadi tän Hugh Edwards ,und dem ersten Steuermann. Charles Parier, aus nur zuverlässigen Leuten, die alle in die Pläne des Tlten eingeweiht wa ren und von ihm durch reichliche Whiskey-RaUonkn steil in guter Laune erhalten wurden. Schon seit einer Woche kreuzte Ed. wards im St. GeorgsKanaI, süd lich der Irischen See. ohne irgend, eine Spur vom Feinde zu sehen, als ein kleiner Schaden am Ruder ihn zwang, in Swansea zu landen. Die Revaratur dauerte nur 3 Tage, und während dieser Zeit stolperte der alle Kapitän von einer Branntweinschenke zur anderen. Er war Tag und Nackt bis an den Hals mit Alkohol gefüllt, und in seinem Rausch renom mierte er laut mit den Heldentaten, Kapitän. Sofort. alS, er horte, was dieser vorhabe, faßte er den Ent. schluß, mit ihm an Bord zu geyen und seine Pläne zunichte zu machen, oder aber, wenn ihm das nicht ge. linsen sollte, bei passender Gelegen, heit als Zeuge gegen ihn und gegen die britische Handelsmarine über Haupt aufzutreten. Hugh Edwards schäumte vor Wut. Er wollte den Husumcr sofort nie. derschicßen, ober der Steuermann hielt ihn davon ab. Sie kamen überein, ihn vorläufig in Eisen zu legen und ihn dznn bei der nächsten Landung der Marinebehörde obzu. liesern. Diese würde nicht nur wis. seit, wie sie mit solchen Burschen zu verfahren habe, sie wußte jedenfalls auch seine Gefangennahme entspre chend zu belohnen. Eine Viertel, stunde später lag Niels Grote im Kie'raum und dann hatten sie auf dem .Old King John" keine Zeit mehr, sich mit ihm abzugeben; denn sie mußten sehen, wie sie mit dem Schiff fertig wurden. Schon seit Stunden wehie eine steife Brise aus West-Süd-West. und mehr und mehr wurde diese zu einem Sturm. Man war gezwungen, nach und nach alle Segel, zu bergen und bis der Abend kam, mußte man auch das Vor-Untermarssegel. .das Edwards hatte noch immer stehen lassen, um Fahrt zu behalten, einziehen. Ter Kapitän ließ den Sturmtluver setzen und das kleine Sturmbcsan, so daß der Old King John" sich mit der Breitseite gegen den Wind einstellte, der ihn langsam wciterschob. Ter iLaffelsuner hane eine wilde Nackt zu bestehen, die für jedes weniger gut gebaute Schiff Wohl die letzte gewesen wäre. Unter dem sternlosen Himmel, an dem sich gewaltige Wolkenmauern türmten, jagten sich die schwarzgrü. nen Wogen in breiten Reihen, über denen die weißen Gifchtkämme sprüh, ten. Ununterbrochen flammten die Blitze herab in breiten Feuerbränden, die den ganzen (Seiichtsireis m schwefelgelbe Gluten tauchten, und die Tonnerschläge rollten wie das Geschützfcuer einer ungeheuren r,.,,u v. ein., i iUjlUUJi. illjtllU IJUUC I ucer die weite tf'acjf UN5 warf eine 0e Wellcnmaucr nach der anderen ge I seeboot so schnell ali möglich anzu greifti Er hatt jetzt bereits feuern können, wenn der ! Feind sich nicht schlau im Kielwasser des Old King John" gehalten hätte.. Jetzt beizu drehen, um ihn vor die Breitseite zu bekommen,, wäre ihm wohl sofort verdächtig gewesen. Der Gaffelschu ner hätte unter Umständen sofort ein Torpedo in den Bauch bekommen. Es schien dem alten Fuchs, der schon im Geiste mit den SovereignS klim perte, ratsamer, zunächst ein freund liches Geficht zu zeigen, und so kam es, daß am Heck des .Old King John" sehr bald das Sternenban ner im kühlen Morgenwind flatterte. Edward! rieb sich schlau die Hände. DaS Unterseeboot würde sich wohl hüten, auf ein Schiff zu feuern, das die Flagge der Vereinigten Staaten trug. Metkten die Deutschen, wen sie vor sich hatten, so war eS bereits zu spät für sie. Während dieser ganzen Zeit lag RielS Groie im Kielraum des Schis fes und keine Seele kümmerte sich um ihn. An Händen und Füßen gefesselt, vermochte er sich nicht zu rühren, wie ein Ball flog er wäh rend de SturmeS von einer Seite cuf die andere, und als es endlich ruhiger wurde, da htte er ein Ge fühl, als seien ihm alle Knochen im Leibe zerschmettert. Nun versuchte er, sich etwas aufzurichten. ES ge lang ihm, aber vergebens wollte er mit den gefesselten Händen das Blut von den Augen wischen, daS ihm aus ein paar Kopfwunden überS Gesicht lief. Damit kam er nicht zurecht. Da wurde plötzlich die Luke über ihm aufgestoßen und helleS Tages licht flutete in den finsteren Raum. Kapitän Hugh Edwards kam herab, gefolgt von Fred Koldwey, der einen Revolver trug und eine Laterne, die er auf den Boden stellte. Wenn er sich rührt, oder einen Laut von sich gibt, jagst du ihm alle sechs Kugeln zwischen die Rippen.' sagte der Kapitän, ohne den Gcsan genen eines BiuleS zu wurvigen, uno flieg wieder hinauf. D ecrei tici krachend zu, die beiden waren allein. Erst redete wer ein Wort ,n oem engen, oumien vcaum. ie tuu troleumlampe zeicyneic ian DaS neueste Bügeleisen. Die Erfindung des elektrischen Bü M'Eisens war gewiß ein schätzend zweiter Fortschritt, brachte ober auch 'einen gewissen Uebelstand mit sich, !der schon gar manchmal ärgerlich ,vermerkt oder verwünscht worden ist. ! In der alten Zeit oder noch heute, wo die entsprechenden Verhält , Mse noch bestehen konnte ode kann die Wäscherin, mit einem Dut zend Bügeleisen auf dem Ösen, manche derselben heißer erhalten, all x die anderen, und die !i!HIeren Eisen für zartere, empfindlichere Stösfzeugi benutzen. Da wurde nicht so leicht ein Stück angesengt. ein Schaden, der auf keine Weise Wieder gutzuma chen ist! Die moderne Wäscherin aber, mit einem einzigen elektrischen Eisen, muß immer an und abdrehen und darauf warten, daß das Eisen sich erhitzt oder für das augenblick liche Bedürfnis genügend abkühlt Das ist manchmal eine mißliche Sache, und ein Unfall jener Art läßt sich jederzeit befürchten,, auch alle on gemessene Vorsicht vorausgesetzt. In jüngster Zeit aber hat sich der ErfindungS.Geist auch dieses Gegen standeS bemächtigt, und es ist ein neues elektrisches Bügeleisen geschaf fen worden, welches einen N e g u , lierungs Stromeinschal ter hat, der auf vier verschiedene Punkte gestellt werden konn, sodafz rier verschiedene Temperaturen gelie fert werden. ' Die sehr hohen Tem peraturen wendet man bei schwerer Arbeit und an derberen Stössen m die anderen aber an Materialien, welche mehr oder weniger leicht ang sengt werden können. ES ist zu hoffen, daß daS neu Bügeleisen unter allen Umständen verläßlich arbeitet; ist dies de Fall, dann wird das elektrische Eisen erst seinen vollen praktischen Wert er halten! Schatten auf die schwarzen, ge in Cymn'tm und drauken vlät m die Brcu eile des ui iling f.rt. hA Mass,? in die , r i4 . . , . . '.II v v 1 1 w- -v , ( " - John, der sich jedesmal so wett fc;:,,,, börte man diele niederlegte, daß die Wasser wie eine crtit in der Höhe. Siurzfl über sein Teck fegten Aber fc b napm da,' immer wieder richtete der Gaf elfchu. 'i . ' ;. wk. . . f1 v t r jl lUUtc 7vttU rfviw vtrn rvuv n". der in d en Fugen krachte, sich wurde. Ricll Grote blin ächzend und s öhnen auf Der j feinen bluiverllebien Kreuzmast splitterte mit lautem Ge " ' 2ßül u.-s?- Augen fragend on. sagte er. Sprich nicht laut.' sprach der Mairose drohend und fuchtelte mit dem Revolver. Wir haben ein deut fches Unterseeboot." NielZ Grote fuhr herum, so gut er tose und sloq vom Wais bis zur Royalftenae über Bord. Er nahm die er auszuführen gedachte. Er fand einen Teil der Reeling an Backbord überall begeisterte Zuhörer, ganz ve- m.i uno rci euir. uie vvu icc nnh.rä aber batte er es einem jungen bunden waren.. Niemand hatte Zeit, trf, nnntnn den kl sckion am sich um die Unglücklichen zu küm. (TW. Wn'.r mekn. Es ab auck etwas an'oeres. dicht am Hafen, traf. Jener nannte was gerade in diesem Augenblick das kannte. Er horte nur halb wrfl der r.2 c: 1 rttL v,.h h.irA. acimt Interesse des Kavitäns und andere sprach. Horte etwas, daß der licken. ?zwa sein ' P.Piere nicht sein Mannschaft in Anspruch nahm, deutsche Mier jetzt an Bord war recht stimmten, er aber darauf bren .Die ganze Bemarmung . besold und die seÄs. nt germanischen Piraten das Hand. King John' war eit Ausvruch des " "i wnt zu leg n, uns folgte dem Kapi Sturmes an Deck. Die Leute waren stieg, woll e man eS in Grund schi . tn und deisen Steuermann wie ein in ihren Teermänteln und Südwe. ßen Jetzt lag'S ungunstig im . Schatten. Da er ein kräftiger Mensch stern bis auf die Haut durchnäßt. Wasser Wahrend wal, ein großer, starker Kerl mit ei. aber der Kapitän duldete nicht, daß Äftjt nera Wald von stachövtondem Haar auq nur einer yinunirging. um je. dem Scheitel und im Gesicht, den Augenblick alle bei der Hand zu ' n5 RclMentSide kackmänni che Un. haben. Als der Kreuzma t brach. " ' ' . . r I 'i f. -rff , . - ., , . .( r.f. terhaltungen erkennen netzen-, oatz er neigie nq oas cyiis o mm naaj Herrgott, vas war roievcr oas,eivr m der Navigation eines Segelschiffes Backbord über, daß Hugh Edwards Spiel. Er hörte etwas vom Ster Die fernöstliche Krisis. Nie zuvor hat die Welt eine bes. sere Illustration der Wahrheit ge. sehen., welche der große Diplomat Talleyrand missprach. als er sagte: .Worte sind dazu da, um Gedanken zu verbergen, nicht um ihnen AuZ druck zu verleihen", als in der diplo. mstischen Verheimlichung der wirk lichen Tatsachen in der fernöstlichen cage. schreibt die , New öorlcr Evening Mail". China hat diplomatische Beziehun ?en zu Teutschland abgebrochen. Im April sprach die chinesische Regier una die Absicht aus, auf Seite der Alliierten in den Krieg einzutreten. Es ist behauptet worden,, daß der amerikanische 'Gesandte an China Truck auf China auZ-geübt habe, vM in den Krieg zu folgen. Wie denn aber auch sein mag im April erklärte die chinesische Regierung ibrcn Abbmch der diplomatischen Be ,zii.b.unam und ihren beabsichtigten C-ntrirt in den Krieg in Nachah rr.!!.- dos Vorgehens der Vereinig. t-: Staaten. Sie sagte: ,.Za die lottere Mackt (die Ver. Zioicv) jetzt Deutschland den Krieg erklärt t".t, können wir nicht unrä k'.z bleiben, der wir werden unseren vcna'en Kredit verlinM.- Wegen dieser Frage des Eintritts t i ... s: i. V . . r f f. rn oen riez oocr iia, veniirrtt fern zu halten, steht die chinesische Republik jetzt auf dem Punkte des ?,,k,,,k,,k,s flMrtffiitmfnrt Fif U!liUUtltltvlw.tvv, w j.ji.iyi . trachtete die Lage mit schlimmen Ahnungen. Am 4. Juni sandte Herr anstng an China eine 5'ote. in welcher er sagte, daß wir mit Bedauern denen Mißhelligkeiten betrachten, daß in nerer Frieden von größerer Wichtig. feit sei als Eintritt in den Krieg, daß China alle Faktionsstreitig?ei ten fallen lanen und ZciU ane 'Har. teicn dahin wirken sollten, um Chi na's Stellung unter den Nationen zu sichern, was unmöglich ist, so lange innere Streitigkeiten ve-sieben. Nachdem die amerikanische Re gierung cicie ihote an .n.na ge" sandt hatte, sandte sie auch Abfchris. ten an Japan und die anderen Alli iertem, sie ersuchend, unjerenr Bei. spiele zu folgen und ebenso zu han dein, wie die amrnkam',che Regier ung gehandelt hat. Japan hat da rauf in nicht mißzurorstebender Sprache geamwertet. dasj es die ?irte zuriukevst. Es erklärt, daß es die Zte als ein Mißchtu?.? semer gut Bescheid wußte, hatte der Kap, eben Zur alle k!!e die Boote klar nenbanner. und der Englander li tän nicchiä' dagegen, daß Jimmy mit machen lassen wollte, als fein Blick chrte dazu. Schon 'öffnete er den ibm n Bord kam. Ein vaar Hände zufällig nach Nord siel. Es war die Mund, um zu schreien. Aber recht- mebr konnten auf keinen Fall etwas Zeit, dg der Orkan seinen Höhe zeitig besann er sich. schaden, sondern nur von Nittzen sein, puntt erreicht hatte. Die Blitze lie- konnte ihn kaum hören. Der Offizier Seme Ge r,. r. u v. . . i l ; ' t.'.'.i fix rrA -!immu Dalbrook erwieö sich in der '. mT "UK1" " "anien uc" lutn Mi .in r.f firn.iAbslr.rTOtr.fciJ. W". -9 V"" tl im, um m tuWCimi 9u :"z:r: Niz ohne- Unterbrechung Lll UVULl UjU, in ticaernDts bindern? Feuer getaucht und daS brandende Da öffnete sich die Luke zum zwei Meer taghell erleuchtet. ten Male. Bier, fünf Mann liefen jm. t . ' , rv , f. m 3 nii .1f snkii h hrt Kanitänskaiütt a ay der ttapltan IN einer unl' yerav. mu wiuit wut h Atit pandiz ,n ver apiiansiaimk ' t -ifl., ;;;t A- 0 h l. (r,h iinS mthr nh mhr ZUM jilfb cliluIl9 uuil un yuuycn i 'Cuuim. l,.. ir atz und uieyk uno me?r ,u.n "U.. i(jLk!i.Lu ftn!3s fei Matrosen bra. nn S Hl tt-.ltrft fl'.fi ttt 2!0r "" ' t......u .... V"!. . , m tun hatte, voller Schnurren steckte Kein Wunder, daß er in seiner freien Im JuweHerladev Begeer in der Leidsche Straat zu Amsterdam wurde eingebrochen. Dil Einbrecher entwendeten Juwelen im Werte von 360.000 Fr. Die Stadt Wald heim in Sachsen ließ durch den Leipziger öraphiker Professor Bruno Heroux tine künstlerische Ehrenbürgerurkunde schaffen zur Ernennung des Stadtra !es und stellvertretenden Bürgermei sters Reinhardt Panse zum Ehren bürger der Stadt. Ein in Asch affenburg wohnendes Fräulein hat seit Kriegs beginn freiwillig zahlreichen, ihr zum Teil gänzlich unbekannten Kriegern Liebesgaben und Feldpostgrüße ge sandt. Als Dank dafür haben ihr die mit den Spenden bedachten feldgrau en im Laufe der Zeit bis letzt nicht weniger als 1800 Briefe und 2800 Karten von den verschiedensten Kriegsschauplätzen zugehen lassen. Wie die Petersburge Börsenzeitung" berichtet, hat del Bürgermeister von Griasowetz sich fu, Einstellung der , Straßenbeleuchtung ausgesprochen, und zwar mit folgen der Begründung: Wer sich auß Nichtstuerei nachts herumtreibt, de, wird in der Dunkelheit weniger Un fug treiben, und wer wirklich nach! etwas zu erledigen hat, der kann si eine Handlaterne mitnehmen." Folgender Gedankt aus den Lettres de ma chaumiöre des kürzlich verstorbenen französische Dichters Octave Mirbeau ist an seU nein Grabmal im Pariser Friedhoj PöreLachaise eingegraben wordenj .Hasse niemand, nicht einmal dk? Bösen. Beklage ihn, denn er tvirtz niemals den einzigen Genuß kennen, ! der den Trost des Lebens bildet; Wohltun." fall eintrat, die Masle vom Ein Protest ' der in Amsterdam ansässigen Griechen gegen die Ver gewaltigung ihres Heimatlandes ist auf dem Wege nach Washington ver loren gegangen. Und wenn der Pro test in Washington angekommen wäre, was dann. .. .? Die amerikanische Kommission in Petrograd steht sich einer schwierigen Aufgabe gegenüber, meldet Petto. Der Bürgermeister von Schorndorf in Württemberg sian! kürzlich vor einer schweren Aufgabe.' Er sollte mit 43 Litern Oel 737 Be- sieller befriedigen. Jedem ein rops- gm? ,t in. Im. . r ni . ,4. r.."t. I UU UllUCLC imkiu nv. , ,u. v itmrtlM IVfi h tn TTIsTITä NNM ... imm Mino auimeri am. aio ivaqiku . . z ..n.t uluUjmU. v.. ... fuuu .u;., -x. u:::u. k emes naym. im ouum u i, ,.. übruz. o s k ne Lotterie tr.nrni n'fi eilt ilSDr u.wvi -v-(vlum . - u - htl a n v'ök'ich schwer mit den Wogen, aber es schob chen den Schifssboden auf.' Einer iorn fflefttt riß P 6 & langsam vorwärts. beugte sich über da! Loch und hob gom Besicht r,tz. d . Mre?nc.ie beraus. Wie durch einen Eines Morgens erschien ein Ma- Ter a.t. vwaros ,az le wu aus z xm wie sie "l " 1 e au nben cir trose. dessen Hängematte neben der und sein Schreien und Geziiiulieren ihm ein Geschoß .neben f l S Ji iuä nfe? von 5ammv bina. aufgeregt beim Ka machte auch die anderen aus den ,, wie ttred Koldwe ?. zu WU f,1a' j,"'ö' w I . r r fil r "ti . v ' u' . A4fM'Mrtm fv-.nhM pitän und berichtete. Jimmy yave v""- v, ifv : - , r . , A...t fl tiir nm nin; nT nn v.nni i ' . r im tochla e beut q ge proeyen. ?ugij v " J T rr um damit die Treppe emporzuiamen. nriini,.n hfr r.x 7o7 Losinbab Jki .m. kni , nM im,, nahm iefet ihr ganzes Jntne e ,n "- w., nrx ! gründen, an Ler Ich osinyaoer v.uiu.j . r e i 7 - vi una vtAUi'.H a ben. aber der Mann schwur hoch und ypx , v , - langsam zu drehen. t,.,,r könn, s,ck nickt aetäuscht Sturm abzuzlauen begann. Doch ? . ' m " , -- -- ,--7 w ' ' I , Atti - I.U. f.,. ...hl in Duü VJtlliUl VV3 MIUU"- haben. Er versiehe zwar das Deut n cy vn w j- .jsner Zug, che nicht, doch habe er e! am Klang der Old mg ohn tanzte wie ein , n2it lagen die Gra- ! .' t.t rfi 5-tuck fco! auf den Wellen, so dk . . r':"urrn Vf. U,n 5 dar. denken konnte, ibn naten. vry,sele,,.n an die. ,ti TTTinmi miirnp iiriiiiii nie ui n ( -t- - - w i . i , n x. m i ur m t ' beteiligten und die 180 Gewinne zu je einem Viertel Liter Oel zur Aus, spielung hatte. Der Ausgang bey Lotterie bewieö, daß daS Schultheiß ßenamt klug gehandelt hatte, den denen Fortuna nicyr yoio gewe. fen, fanden sich ftillichweigend mit grad, und glauben, das ist aufs Wort zu Das neue Spionagegesetz ist mit der Unterzeichnung durch den Präsi denten in Krast getreten, llnbe dachte Worte von nun an erst recht verpönt! ?efcht CUt Bsrsntz. In foinem neuen Lokal 214 Süd 11. Straße. Begehrenswerteste alko holfreie Getränke und seiner Lunch. be iettn und dann sandten sie nach dirigieren,,. oder gar das Untsee. ZJmH SÄT ' dem V rdächtiqen. Zwei Mann stan boot anzugreifen. Das kleine Fahr Cne Fmgn flnmn w M üf' den bereit und packten ihn' sofort, zeug wurde bewundernswürdig ge j j 9 als er eintrat. Er wehrte sich nicht un u man vm e oa vtuoen - - , fej lange und, ließ es zu. daß man ihn Gaffe chuner ebenfalls entdeckt, und 'M fc1" genügen, um durchsuchte. In seinem Rocksutter nun sing. Der :1 eingenäht fanden sich in einem was. an. ihn ,n weitem Bogen zu um rana.e zur ? i . . v'""" ri . -r r ..... i-.i.-. r . nn. W Tun N rf2BlW Ul S sie opiiäi, Lund war noch ein die aut den jtarnen jne wie ou i 'mnnL ui,,, iend Meter vo seinem Unterseeboot' W. w . ,.k.... .! Mi, bikie es au noch die deutsche neg, MJZ.L mCIUUUlliC U.iU. -w..- I ' ' " fc u beweaen. den er dieser flagge, . . - . ... Krack, börte. Iah wandte n sich um. Er sah eine hohe geuergaroe un ei T . . i- Yh. w irr: Ischen Blät er melden die Verhaftung eines ge rissen Luca Eortcse von San Gior zio oel .rcmano iinnir aieapt; trjegen Betrügereien im Betrage von ungefähr 2 Millionen zum Schaden son Banken und andern Unterneh .nungen. Cortese hatte eine Kunstzeil fchrift und ein VerlagShauS aegrun zet. Er hatte mehrere dramatische Ge- sellschaften und ein Theater gelauft I ---- , . Y - euiujuiicu uiiu na i Niels Eroie sei. Er kzaüe zur Be Der Sturm wurde chwacher uns "v"" Z:. w 5, ga m cazen m öajnu . " ' . . 1 . . nr I TTllTTTTTlf rn , DIE 11 v w O .. Ti f-- ms em rruoer neuer uno um ptnn eines - n """1.'- tolwafWlen. ..Oft fting John' hna nnn tnm nrirnmPTT j ltiiiuc; 1 utii uuhl inia CLiciiuLuut jjittfc ' . - VU9 Wil VUUUI .v-yv, - ' IO t J ' I stellet Nd Künstler aus. Er ver iJy'mtnMp linrtflnre kAllMMrN. anh , , Uly r-l lt.. . .Ml " U,.vv.w... . schiff, welches unter l'inischer Flagge aufzog, wehte nur noch eine leichte XH"" Z r5 - ?lendide Festeuno trug oen Zim V7'" . .. , ,-t-r- I rn:r. ... -.: a ffr-c-fv . .I m fnnnie kl der JJIIUItr er! .;-. ftlmfc Ttt Ptriirt.Ttin nn fcnt meucdnnzs zuizmmengeivienirii.r oua cuoro'u. puuuiu i uu -- -.f. wutfc.w ...-ö..v,... - Borden war. Alle Mann waren er. ging. liefen die Matrosen die Man klaren, wre e, kam, daß der Gass jgen ilfm durch Lorgabe von guten bcuzorzuztea Sullunz rn Lizma be Ihn! heljen. Sie sollten erwägen, daß Ueber ensrrcmguna Ihrer Augen deren zarte Struktur und ebenfalls die i Ecsahren und Beschwerden fc.e flr.... lfc-t XV sV..U,rml. y 1 m . L. - au .itveiiiujtiu'vn vwir-i'-a-' krreuzzi. r wni ao c" "u 1 ;. : m.x. k , lm schädig. Dr. Weiland wird j'öf doU litsz am nüen 2aa denlnövrierZa bbyl. um jm.ksik " i -"v"tiv" ,x..' 1 v:. O..M . ,, tn :T" :,7r .i kunken. nur er hatte unter größten ten hinauf, an den Rayenviayten JXA. d fe ?? "w'Äffi?" den daS Land Nch v graugeioen ezei. s.tx jw juiu - y nanjucii! " . . I 1 . . , , I ..t 1Trf.nnnt TiA 3T.l)l( r-.fj. - m..ik,, :k .... erreicht. Er kam nach Swansea und pitan wollte das -yns ,o?ori ma , ; ' foiimuna. weil '. - """f " . 1 r ... . r..,. 1 , . 4.. IkiU in im !Pnnr kiik. rc;Mw...4 T.n fp-A