i Seite I-Wgliche Omaha Trtvüne-Donnerstag, den 21. Juni 1917 A ZlWWWMWWL! mssMMsssa smmsmmmmmssssjmsssmmxmFi I Aus dem Staate NcbrMa! LS3fip&Hgfi. coKal-Nachrichten aus Fremsnt, Nebr.! Fremont. 21. Juni. Am nächsten Sonntag wird das 25jährige Beilehen des lutherischen Waisoiihauses gefeiert werden. Ter Stadtrat hat ein Gesetz ge. macht, daß von nun an während der Somnicrnionati: keine Hunde mehr frei herumlaufen dürfen. Die Vroad.Straße von der 4. bis (i. wird nun auch neu - gepflastert werden. A. D. Sears hat den fton trakt. Der Motar-Cob", welcher bor einigen Monaten angestellt wurde, um per Motorrad Automobilisten, welche zu schnell fuhren, einzufangen, ist wieder abgeschafft worden, und wurde das Motorrad für $150 an Richard Lnrsen verkauft. Durch den Bruch einer der Sprungfedern an seinem Wage, mit dem er Kohlen fuhr, wurde P. C. Phillips von demselben abgeschleu dert und erlitt hindurch nicht uner hebliche Verletzungen an Schulter und Gesicht. ' Die Freimaurer Fremonts feiern heute das 50jährige Bestehen der Frcmont Loge, und zugleich die Ein wcihung des neuen von ihnen ge bauten Waisenhauses für Freimau rerkinder. Es ist heute eine R,,'krtttierstation für die Miliz hier eröffnet worden und hat P. H. Winterstceiv die Fi'ch. rung derselben erhalten. Frau John .Pauser hat sich so weit von ihrer ltirzlichcn Erkrankung er Wetter wird dasselbe auf den nach, sten Sonntag verschoben. Donnerstag abend fand im Lie. derkronz Park ein Freikonzert statt, das gut besucht war. An demselben schloß sich ein öffentlicher Tanz m der Halle. Der Gottesdienst in der deutsch, lutherische St. Pauls-Kirchc fällt am nächsten Sonntag, den 21. Juni, ans, da Herr Pastor Michclrnann der Sitzung der Generalsynode in Chicago beiwohnt. Herr Richard Nürnberger ist als Laiendelegat ebenfalls nach Chicago entsandt worden. Aus Columbus, Aebr. Nur wie durch ein Wunder sind C. D. French, seine Frau und .Um der am Dienstag abend dem Tode entronnen. French, der mit seinen Angehörigen in einein Auto eine Ausfahrt machte, fuhr bei dein Bahnübergang in der Platte Stras;e direkt gegen einen ankomnienden Zug, dessen Herannahen er wegen eines dort haltenden Frachtwaggons nicht sehen konnte. Das Auto über schlug sich, doch wunderbarcrmeise ka men alle Insassen mit nur unbcdeu tenden Verletzungen davon. Bürgermeister Kerscnbrock, ein Sohn des früheren hiesigen Braue reibesitzers, aber starker Prohibitio nist, hat sich beinüßigt gesehen, eine Proklamation zu erlassen, in welcher die Geschäftsleute der Stadt n,ige fordert wurden, Freitag vormittag vön 10 bis 10:30 die Läden zu bildet und d'db: brauchen nicht mit den Truppen anderer Staaten verschmolzen werden. Hall hat an 10 Orte im Staate Depeschen ge. sandt, die nötige Anzahl Leiüe auf. zubringen. Nebraska Hanshaltsetat. Lincoln' Neb., 82. Juni. Aus dem halbjährlichen . Bericht dc Staatsauditors Sniith an Gouvcr. neur Ncville geht hervor, das? die Stoatsauögaben vom 1. Dezember 101G bis 1. Juni 1917 insgesamt $3,083,905 betragen haben. Wollen Kompagnie aufbringen. McCouk. Neb., 22. Juni. Die hiesigen Bürger haben in einer Mas. senbersammlung beschlossen, daß Mc Cook eine Kompagnie für das 6. Ne braska Milizregimcnt aufbringen soll, und man glaubt, daß dieses Ziel erreicht werden wird. Spurlos verschwunden. Wanne, Neb., 22. Juni. Der o? Jahre alte Schreiner Perry nicit ist seit Sonntag spurlos der schlvundcn und man hat nicht die geringste Ahnung, was aus ihm ge ivordeir ist. Owcn hat eine Frau und zwei 5linder. holt, daß sie das Hauö verlassen ,n T ' T? h"?r 'r mm ! Angestellten den Reden des Cvau kaitn H. E. Partridgc. der Suverinten dent des Gartentlubs, machte gc stcrn mit der zur Nord-Schnle gehö rigcn Abteilung feiner Zöglinge einen Ausflug nach dem Platte. Flufz, welcher von allen Teilnehmern gebührend gewürdigt wurde. Es wird beabsichtigt, in A,neö eine neue Methodistenkirche zu bauen. und zirkuliert T. H. Brimaconibe zu diesem Zwecke eine Sammelliste in Fremont. Aus Grand )5lanö Nach langein Leiden ist Dicnötag abend Frail S. N. Wolbach vom To. de abberufen worden. Die Verstor. bcne. .welche seit drei Jahren krän kette, erreichte ein Alter von 61 Iah. rcn und genoss das grösste Ansehen in allen tticisen. Sie ivird von ihrem Gatten und vier Söhnen be trauert. Die Beerdigung sand Frei, tag nachmittag statt. Dem Landbriefträger R, Saylor. welchem vor kurzem sein Automobil entwendet worden war, wird von mehreren Farinern ein neues Atito zum Geschenk gemacht werden. Bei Libory ist Frau Hattie Ger. dos im Wochenbette gestorben. Sie loar vor zwei Wochen von einem tot. geborenen Kinde entbunden worden. Außer ihrem Gatten hinterläßt die erst 28 Jahre alte Frau ihre Eltern und mehrere Geschwister. Fred Behr ist mit Familie nach Oklahoma verzogen, wo er dauernd wohnen bleiben wird. Die Hermanns Söhne hatten Freitag abend ihre Beamtenein, setzung. Nach derselben vergnügte man sich bei einem eleganten Lunch und anderen Erfrischungen noch mehrere Stunden auf das beste. Der Zustand von Frau H. H. Wlc des, welche sich kürzlich im St. Iran cis Hospital einer Blinddarmentzün dung unterziehen mußte, ist noch im inet ziemlich ernst. Bei schönem Wetter findet am tonunenden Sonntag, den 24. Juni, ans der Farm von Henrp Gloe nach, nnttags ein Picknick der Krieger und deren Familien statt. Bei schlechtem gellsten" Rayburn, der gegenwärtig Columbus zu bekehren sucht, zu fern scheu. In, leben wir denn in ei nein freien Lande oder in der Zeit deö Mittelalters, daß der Bürger meister jeden veranlassen kann, ive gen eines Wanderpredigers sein Ge. schästolokol zu schließend Aus dein lrundstück von Stur geon, Ecke Iß. und Ricken Straße, brannte Dienstag srüh eine Stal lung, nieder. Ter Schaden ist nur gering. Christoph Hamling, einer der al ten deutsche Ansiedler vom Platte Cviiiili?, ist (im Dienstag in dem vier Meilen südlich von Creston ge legeneil Heim seines Sohnes August aus denl Leben geschieden. Der Verstorbene wurde am 3. Februar 1831 in Teutschland geboren und kam 1880 mich Platte Count, wo er sich eine große Anzahl Freunde er warb, die ihn achteten und gern hatten. Er erfreute sich trotz seiner 73 Jahre stets großer Rüstigkeit, bis cr am letzten Freitag vom Schlag gerührt wurde. Seine betagte Gat tin sowie sechs Söhne und zwei Töchter betrauern sein Hinscheiden. Alte Ansiedlers gestorben. Teward, Neb., 22. Juni. Ton nerstag sand die Beerdigung der am Tieiiötag au dein Leben geichic denen Frau Elisabeth H. Schick un ter allgemeiner Teilnahme statt. Die Entschlafene, welche zu den alten An sicdleriiinen von Seivard County ge hörte, erfreute sich allgemein der größten Achtung und Beliebtheit. Sie hinterläßt mehrere Kinder, von denen ein Sohn, Ron P. Schick, der hiesige Stadtanwalt ist. Nekriiticriing fürs 6. Regiment. Lincoln, Neb., 22. Juni. Ge neraladjutaut Hall hat von Wajhing. ton Nachricht erhalten, daß die nö tige Rekruten für das neu zu bil. dende G. Nebraska Regiment in den nächsten süiif Tagen beendet sein niuß, wenn es als solches von der Behörde anerkannt werden soll. Wenn das neue Regiment zustande koinmen sollte, kann aus den Miliz, truppen Nebraskas eine Brigade ge- 5 Jahre an 132 1 Faruam Straße. TrnfT - Withoui Pir fiFmi rr i K? - ' Wir Sefrie dige Sie oder Ihr Geld zurück DR, McKENINEY sagt Ich iaUe 11 dick en iem tlaufm, brt ichl hinikk frincit Wr fir&t, nch möchte ich tkm SItiafilcr ttti Hadkkkkr Ist Autra, Ich rn kni, bft ich, btrclt ilt, sei mtnomet auf fitne eistuniie rtijuffnfii. Insljnl, damit Sir Brrtreurn i ttnfcrrr Arbeit haben, tin Ich enie bereit, mit eier tzerläsiliche rniuif hier nftm rbeit , siehe. (trile Gllikk gMUui efie 22.. 0Mtani ,,,,, . Seminar in Seward vergrößert. Sewnrd. S!eb., 22. Juni. Wie hier bekannt geworden, hat die in Milwaukee tagende Konferenz der Missouri-Synode nnter anderen Be willigungen auch eine Summe stir die Vergrößerung deö hiesigen Leh rersennnars bewilligt. Bricht die Hüfte. " Laurel. Neb., 22. Juni. Der vier Meilen von hier wohnende Far mer Chris. Weseloh, ein Monn von siebzig Jahren, brach sich bei einem Unfall die rechte Hüste und mußte nach einem Hospital in Sioux Citii überführt werden. Elektrisches Licht für Avoca. Avoca, Neb., 22. Juni. In einer SpezialWahl entschiede sich am Mittwoch die hiesige Stimmabgeber sür die Ausgabe von $f000 Bonds, um für Avoca elektrische Beleuch tiing zu installieren. D!e Festrede des vizepräfes ZZilgendorf: Milwaukee, Wis., 2l, Juni. Wie, bereits gemeldet, hielt beim Eröfs. nugSgottesdienst der 1. Delegaten Versammlung der evang. Ititfj. j Missouri, Tyiwde Herr Pastor I. Hilgendorf von Omaha, einer der Vizeprä'es der Spiiode, die Erösf. nungöpredigt. Er sagte-unter An dcrcm: Die Festrede. 1017 ist ein Jubeljahr und wird als ein solches gefeiert von allen, die an der reinen göttlichen Lehre fest, halten. 400 Jahre sind verflossen, scitdein Gott seiner Kirche durch den Dienst Luthers Hilfe brachte. Des. halb soll diese Dclegatenspnodc eine rechte Jubelsvnode sein. Der gegenwärtige Volkskrieg soll un'ere Jubelitunmuna Nicht ab schwäch, sondern erhöhen : denn der Krieg ist ein Vorbote des jüngsten Tages. Was sollen wir Christen aber selbst dann tun, wenn daS Weltgebäiido mit großem Krachen auS den Fugen geht? Christus ant. wartet: Hebet eure Häupter aus darum daß sich eure Erlösung na. hct", das beißt: Jubiliert un Ange. sichte der schrecken des mngstcn T gcs: euch geschieht kein Leid: eure Erlösung l?t nahe. Wir haben vor andern Ursache zu zubcln weil wir wollen Anteil ha ben an den Segnungen der vor 400 Jahren geschehenen luth. Kirchenre formation. Durch die Grunder un lerer vnode hat Gott sein reines Wort von neuem kund gemacht und die zerfallenen Hütten der luth. Ztirche wieder aufgerichtet. Wir Spätlinge lohnen innerhalb der wiederaufgebauten Mauern des lu therischen Zions. Darum sagen wir mit dem dritten Vers des 126. Psalms: .Der Herr hat Großes an uns getan." Die Schweiz ist vsn i wilson abhängig! Notschrei einer eidgenössischen Zei tun; Hetze in französischer ' Presse gegen die Schweiz. Basel. 12. Mai. (Postbericht) Die Hetze gegen die Schweiz nimmt in der scanzösischen Presse nicht nur in Krachblättern a la Echo de Pa ris", sondern auch im Tcmps"! gegenwärtig wieder ganz maßlose Formen an, sagen die Baieler Nach. richten". In allen Tonarten wird der Hungcrkrieg gegen unser Land gepredigt und Amerika ermähnt, ihn durch eine Lcbcnsnuttclspcrre zu cnt fesseln. Dabei werden zwei Verschiß dene Methoden angewandt, eine mit falsche! und eme mit richtigem Zat sachenmaterial operierende. Mlr falschem 'Material. Die Methode, die mit falschem Material arbeitet, geht, um ein ein faches, in Dutzenden von Varianten belegbares Beispiel zu gcden, so vor Die Schweiz hat aus den Vereinigten Staaten 1913 150.000 Tonnen Weizen bezogen, 1010 bezog sie von dort und aus Argentinien 500,000 Tonnen. Ergo bezicht sie 350,000 Tonncii zu viel und liefert, da ja ihre Einwohnerzahl nicht gestiegen i,t, diese Differenz an Deutschland Dabei wird verichiviegcn, daß sie 1913 aus Nußland uud Rumänien 210,000, aus Kanada 80,000 To, nen bezog, und daß diese Bezüge vollständig aufgehört haben, somit durch den amerikanischen Import er setzt werden müsse, wen das Land nicht verhungern soll. Die gleiche Rechnung und die gleiche Verschwei gnng der HauPjsacbe wird iil Bezug auf Reis, Mais, Fette uso. prakti ziert. Bichlicfcrnng an Deutschland. Die andere Methode, die mit rich tigem Material arbeitet, geht von den tatsächlichen Viehlieferungen aus, die wir tiach dem früheren und dem jetzigen Abkommen an Teutsch land zu machen haben. Es heißt ja, daß wir während der dreinionatigen Vertragsdauer 45,000 Stück Vieh nach Teutsckstand zu liefern haben. Ergo: Tie Schioeiz erleichtert au. ßerordentlich . den Widerstand unse. rer Feinde." Entweder oder. Ans der ganzen Hetze geht die Ab. sicht hervor, irns vor die Wahl zu stellen: Entweder aus den Lebensrnittel intpoi't aus Amerika zu verzichten und unö dadurch der grausigsten Hungersnot auszusetzen, einer viel schwereren als die, die gegenwärtig in den deutschen Städten herrscht. Oder ans den deutschen Kohlen, und Eiscnimport, der uns nur als Kompensation gewährt wird, zu vcr zichten, somit alle unsere Industrien, mich unsere eigene Munitionsindu slrie. und den ganzen Eisenbahnver kehr stillzulegen. Die Entente, aus deren Presse täglich das Jammerge schrei über die eigene Kohlennot zil uns herübertönt, kann uns den Er kotz ja nicht liefern. Mit Neutralität aufräumen. Was hat man in Paris für Hin. tergedanken, wenn nian uns vor die fe Wahl stellen will? Die Schädi gung Teutschlands , kaun nicht der wahre Zweck sein, denn so viel weiß man in Frankreich auch, daß das Durchhalten oder Nichtdurchhalten des Teutschen Reiches nicht von den 250 Gramm Rindfleisch abhängt, die die Schweiz während der nächsten drei Monate auf den Kopf der deut, schcn Bevölkerung zu liefern hat. Um so weniger, als dafür erst noch 15 Millionen Kilo deutsche Kartoffeln an die Schweiz abgehen! Ter wah. rc Zweck ist vielmehr, uns zur Teil, ahme am Krieg auf Seite der En tente zu nötigen und mit unserer Neutralität aufzuräumen. Mit der Hnngcrpcitsche. Was Teutschland gegenüber Bei. gicil mit der blanken Waffe erreicht hat, soll Amerika der Schweiz gegeii. über mit der Hungerpeitsche errei chcn. Wie wir im Moment des Kriegscintrittö ohne 5tohlen sür un sere Eisenbahnen und ohne Eisen für unsere Munitionsfabriken dastehen würden, das läßt die Herren Her bette, Fitz-Manricc, Bos usiv. genau so kalt, wie es den russischen Mini sterpräsidcnten Stürmer kalt ließ, ob sich Rumänien gegen die deutsche In vasion werde verteidigen können. Zunl Glück hängt die Verwirkli chling dieser Pläne nun aber nicht voll der Tintcnosfensive der genann. ten journalistischen' Skandalmacher sondern vom amerikanischen Präsi denten Wilson ab, dessen Kriegsziel Schutz der kleinen Staaten ist. Ein solch kleiner Staat ist die Schweiz!" H Neuigkeiten aus Iowa. Creston. Ter HilfsBundes-Mar. schall 'F. L. Healey erhob die Be- schiverde gegen den Farmer , Oskar chivanebcck, unweit Fontanelle rn Adair Countn . wohnhaft, daß er verräterische Aeußerungen gemacht habe. . Ter Mann wurde infolge dessen in Hast genommen und vor dein Ber. Staaten , 'Kommissär Hunt gebracht. Schwanebeck erklärte sich unschuldig, wurde jedoch nach einein Verhör nnter $5000 Bürgschaft ge stellt, die der Angeklagte sofort lei stete. Sein Vermögen wird eins $10,000 geschätzt. - .Schwanebeck ist der zweite Mann, der wegen dieses Vergehens in Anklage gestellt wurde. berg, Herr und Frau Chas. Rohr berg uud Herr Will, Rohrberg, wa ren am Sonntag Gäste im Haufe der Familie Bcnierkamper. Frau Fred Korgan feierte , ihrm Geburtstag im Kreise ihrer Freunde, die sie mit ihrem Besuch freudigst überraschten. Unter den Gasten sind folgende zu nennen: Herr und Frail Henry Schultz und Familie, Herr und Frau Albert Andersen und Fa milie, Herr und Frau Will. Mundt und Kinder, Herr und Frau Fred Hobns, Herr und Frau Albert Kor gan , und Herr und Frau Juliuö Korgan. Hier starb Frau F. W. Bruchert, die seit einer Reibe von Jahren in Oinaha wohnte. Sie starb in ihrem Heim iin hohen Alter vc rcn. Sie hinterläßt zwei vier Töchter, sowie zwm. , und fechözehn Urenkel. Ti, gung fand am Donnerst" statt und wurde die f" ' auf dem Lauril Hilt Omaha zur ewigen Ruhe lctu.. arraant. Infolge deZ Mangels an Far, Arbeiter muffen die Farmer in mL ser Gegend $2.50 per Tag für Hilfe bezahlen und find Arbeiter, selbst. dann schwer zu erlangen. ' Besucht Otto Vorsatz. In seinem nmen Lokal 314 Süd 14. Straße. Begehrenswerteste alko holsreie Getränke und feiner Lunch. Ijjg c Mt iifcsjjjj l?" f'U mm mt&mmg mmmf F1t fs fm wtw I -Ji Ä " i m ... l m?ush V rrzi f m LOiLxi.LZlMJ imiM - i; Mickc'BuitsrlSsjejsMäi' Bei Eurem Grocer Frisch jeden Tag 5 j V V V v V V'7 v Avoca. Herr A. E. Meitzen wurde auf das Gesiich des Gatten der verstor benen Anna E. warneger, zum Verwalter voii deren Nachlaß er. namit. , Herr Meitzen gab Bürg. schaft im Betrage von $12.000. A, L. Rankin, Bruder des geistes- gestörten Bruce Rankin, stellte den Antrag im Gericht, daß W. M. Hotze seines Amtes als Vormund des geisteskranken Bruders enthoben werde nnd zwar wegen ungehöriger Behandlung desselben. Er verlangte ferner die Summe von $50, um sei. nein Bruder ärztliche Hilfe bei sei. ncni Ohrenlcidcn verschaffen zu kön. nen. , Ihr Gror tierlauft lf MIM r .wr4.;j.s-s -ii risisli'? IWtföJGm mv mt i 1 1 1 mp2 ti' I sstn r 1 - v i Ll' HifLfl v -"n 1 svfc-'w Ji ?;Ä-fcVks;5 ' 1 . yi 4XSiH s i Ml '4 - ' " .. . , ! ""Vr" -- - I wH ' 1 a i'i fimtm niu ,,?UkS.2 t jSM-J PAXTON & GAUAGHER CO., OMAHA ßöe rdINk r o A wen $1& t 25 . Of fO, JlU $4 m Echk riaTrtt a oliu . . , . MeKENNEY Zahnärzte 14. 8rnrn rt. I3Z4 Mnaa ettefc. XctOtM ttutttt 2873. ,vv fimVtn ben cuStoSr! Um Platl. Itumm. rück um lmnb tu tintn Za tDalMn. . ttjrbtn: M , M, W 6.00 . VI SiMwoch nw Gnmtiag Ht 8 EÜ. trnaat gchlollk. 5i Untnfuitunt. IttUK 6tu denlen. fccni tn-Ert totiata. nur natürlich, daß man sich über eii große Gabe freut. Gott er- wäret, dan wir uns über lein Ge- schmk freuen, daß er uns reich ge. macht hat an aller Lehre und Er kenntnis, also daß es uns an keiner Gabe mangelt. AuS dieser Freude ergiebt sich, daß wir das anvertraute Gut gebrauchen zu unserm und unsrer 5Under Heil: daß wir zu dem Zweck Kirchen und Gemeindeschnlen bauen, für unsre Lehranstalten, sür treue tüchtige Pre diger und Lehrer sorgen. Heuchelei wäre unsre Jubelseier, wenn wir da. sür nicht die größteir Opfer bringen wollten. Um das lutherische Erbteil, das unverkürzt auf uns gekommen ist, recht zu gebrauchen, müssen wir durch weite Mission auch andern bringen, was unS , so selig macht. Äl'er schnell! Wir müssen eilen, denn da' Ende ist nahe; der große Krieg, alles deutet darauf hin. daß die Weltuhr schon ausgeholt hat zum letzten Mal zu schlagen. Wirket, die weil es Tag ist." Es mag nach Gottes Rat beson ders heißer Kampf um das Kleinod der reinen Lehre bevorstehen. Sa tan weiß, er hat nur noch wenig Zeit; er wird alle seine Truppen ge gen uns mar chiereu lauen. Die Welt hat nichts Gutes im Sinn. Ta rum waptmen wir uns mit Gottes Wort' und dem Schild des Glau bens, damit wir lieber alles, ja den Tod leiden, als ein Iota von GutieS Wort Preisgeben. Das Wort sie sollen lassen stahn, Und kein Tank dazil haben; Es ist bei uns wohl auf dein Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr. Kind und Weib: Laß soliren dahin. Sie Habens kein Gewinn. :eJ tuii wir trohüch", ' Es ijt Das ?Uict m Uni iujfi WciS. Wenn wir dieses nicht bekenneien, so würden wir uns des schwärzesten Undanks gegen Gott schuldig machen. Das Größte, was er überhaupt an sündigen Menschm tun kann, hat Gott an uns getan. Er hat uns das Licht seines Wortes hell aufleuch ten lassen. Er hat uns nicht dahin gehen lassen in heidnischer Blind, beit. Er bat uns in Christo erwählt und uns Jesum recht erkennen las. sei?. Daß Das Allem": die hl. Schrift allein, Gottes Gnade allein, durch den Glnnbku an Christum allein, noch hell leuchtend ans unserem Ban er prangt, ist Gottes Geschenk al. lein. Gott hat unsre Feinde das Allein" auf unserer Bekenntnis sahne nicht auslöschen lassen. Wir haben heute noch alles, was Gott seiner Kirche vor 4C0 Jahren durch Lutbers Tienst gegeben hat. Fürwahr, Gott hat Großes an uns getan. Earling. Am Tienstag fand, eine glänzende Hochzeit hier statt. Frl. Margarete Krenkel Tochter von Herrn und Frau Bernhardt Krenkel, und Herr Jakob Schlitz wurden in der St. Josephs Kirche getraut, wobei Vater Stiger amtierte. Der kirchlichen Feier wohnten eine große Anzahl Freunde des Hochzeitspaares bei. Nach der kirchlichen Feier fand im Hanse der Brauteltern ein sollennes Hochzeitsninhl statt. Ein Orchester von Neola lieferte die nötige Musik zur Unterhaltung der zahlreichen Hochzeitsgäste. TaS junge Ehepaar wird sich aus einer Farm häuslich niederlassen Trctinor. Am Tamtag hielt Herr und Frau Rosenfeld einen lustigen Barn Tance" auf ibrein Farmanwcsen, be kannt als ..Rose Acres", bei wel chem sich die zahlreichen Freunde von Herrn und Frau Nosenfeld vor trefflich unterhielten. Herr und Frml W. Kahl und Fa milie, Herr Albert Gathmann und Kinder, Parker, Bertha und Flora Munsen, Frank, John und Julie Seidler, Herr und Frau John Rohr- Zport- und Karnpier-Artikel vaseball, Tennis, Golf-, ttampier-Ausstattungen THE TOWNSEND GUN COMPANY 1514 Farnam Str. Tel. Douglas 870. DRS. MACH & MACH, die Dentisten- Die größten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices, invma. ba. Spezialisten in allen Arbeiten dorhcniden. Empfangsdame. Mäßige Preise. Porzellanfüllungen genau wie Zahn. Instruments werden nach jedem Gebrauch sorgfältig sterilisiert. Schreiben Sie um freie Probe von Sani-PyorZyorrhea Kur, 3. Stock, Paxton Block, OMMJ; s l 5 5 t ? V. Tetsches Offizielle Ankündigung s (" x. -A " """"" "ZL. ' ' ' 4 t .MWM.- r;." I 4 ' -i'"''!r ' '': I fTFVrTV?" 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