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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 13, 1917)
' 4 - J T ' A .te- XII t; lutter Zllaria. ! -- : 4 J Roman von E. von Änderten. . . , , m m u m J T änliche Cwns) Trlöilnk. wyffpjj (2. Fortsetzung.) Sie hatten da buschige Viereck mitten im Felde erreicht, einen jener izJUmumsaumten Würfel Erde, au dem die Litauer ihre Toten bestatten .. !5s varen viel verfallene Grabstellen verwitterte Kreuze, eingesunkene Sia i!k, an denen sie vorübergingen. Gras und Unkraut überzog das Ganze, auch den schmalen Weg, der die Statte in der Mitte teilte. Man sah Zaum Spu rcn einer pflegenden Hand. Rechts oben war die Begrabrnsftelle der Ber .ens. Auch hier waren die Hügel fast völlig der Erde gleich, nur der Ar wevs lag neu und gepflegt da. Däne bei, das. Grab der Mutter war vom Efeu völlig überzogen. Auf diesen Hügel sehten sie sich, nachdem der kleine seine Blumen dem Aater au die Steine gelegt hatte. Ueber ihnen blaute der Frühlings Himmel, an dem leichte Wollen zogen Die Sonne schien schräg durch das Geäst der Hainbuchen, bemalte ie al tcn, knorrigen Stämme und war ihren Schein über die Gräber. Eine Lerche sang über den jungen Saaten und lei e z:rpten die Grillen. Sans schwankten Flieder und Goldregen, die Gräser neigten und hoben sich, als strichen unsichtbare Finger über sie hin. In der Sonnenrichtung tanzte ein Muaenschwarm. Das Gelaut in Karlswalde hatte aufgehört. Und so saßen sie eine Weile und sprachen nicht, bis die Alte dann 6e oann, von alter ?m zu reden: von Marias Mutter, der Frühoerstorbe in, von Arweo, von ihrer Zungen Herrin selber. Als du auf dem Hofe umher liefest," sagte sie und bediente sich des vertraulichen Du, als ob die Erinnerung an die Vergangenheit ihr das Recht dazu gäbe, und zu den - Pferden in die Ställe ranntest und aus den Noßgarten, was hat man sich da manchesmal gebangt, wo die Ma riell wohl stecke! Und wenn der Junge in den Ferien zu Haus war und im mer so ein bißchen zimperlich tat, dann sagte dein Mütterchen: Ein Jammer, Hanne, daß er nicht das Madel und sie nicht der Junge gewor den ist." Sieh' nur zu, daß du deiner Mutter immer mehr gleich wirst. Aber das hab' ich immer gedacht, und du mußt mir's nicht verübeln, daß ich's sage: Deinen Vater, den hätte sie nicht nehmen müssen! Er ist ja ein ganz guter Herr aber die hätte einen haben müssen wie einen Eich bäum. Ihre Eltern wollten es nicht, .-.Ich weiß wohl, was es für Kämpfe ' gefegt hat, sie, die Erbtochter, er der arme Studierende, der, so hat man sich immer erzahlt, mit den Eramens nicht recht fertig werden konnte. Aber sie setzte ihren Willen durch. Das tat sie immer. Vielleicht ist sie zu ihrem Glück so früh gestorben, bald hinter ihrem dritten Kinde her, das zu zeitig zur Welt kam. Von da ab sing der Herr an zu kränkeln. Na, Gott ist barmherzig, für ihn ist es wohl gut so." Kunz, dem die Zeit zu lang ge worden war, hatte sich leise davonge macht und spielte umher. Er hatte ein Kreuz umklammert, der Anstieg war ihm ohne Hilfe wohl zu steil gewesen. Da schüttelte Hanne den Kopf, rief - ihn heran und meinte: Was er mit dem Kreuz wolle davor schütze ihn Gott das drücke ihn noch früh ge nug. Der Knabe aber kümmerte sich nicht um den Zuruf und krabbelte weiter. Mria schob die wildernden Ran ken zurccht. .Hanne. Hanne, mußt du schon wieder Gespenster sehen. Wenn sich's hier schickte, ich lachte dich aus." .Grünschnabel du, daß Gott dich nicht deö Wortes strafe. Wirst auch die Last noch fühlen. Außerdem mein' ich, du trügest schon genug auf den Schultern." .Kann noch mehr darauf. Hanne." Maria sprang auf und streckte die schlanken, starken Glieder. Nach einer Weile, als sie den Fahr weg wieder betraten, kam ein Wagen daher. Es war das Godschillener Brcak, das wollte rasch an ihnen vor über. Sein Insasse, ein Herr im Neiseanzug, grüßte, das Gefährt bog um die Parkecke, eine Staubwolke flog . hinterdrein. Maria hatte genügend gesehen, um zu wissen, daß der junge Herr von Kalhain an ihr vorbeigefahren war. .Mit dem alten Waron soll es zu Ende gehen, so sprechen die Leute," s'gte die Brandskaten. ' Die Ernte war eingebracht, sie war nicht schlecht gewesen, hatte aber die Erwartungen doch nicht erfüllt, die in sie gesetzt waren. Daran waren vor allem die Negenwochen schuld, die ge rade in die Weizenmaht sielen. Sie hatten den Kornertrog erheblich ent leertet. Eine der letzten Haserfuhren bog in den Hof ein. Maria faß in ihres VaterS Stube. Da es ein Eckzimmer war und nach beidcn Seiten Fenster hatte, konnte sie zugleich Hof und Garten und die ütsbtt bis zum Wald hin übersehen. Hefte aus einer Journalmappe lagen auf dem Tisch vor ihr. Sie blätterte darin, und ihre Augen überflogen eilig die Zeilen. Es waren gute Sa chen darunter, die allwöchentlich auS der Stadt auf das Gut hinauskamen, aber fo manchesmal hatte sie nicht einmal Zeit gehabt, auch nur einen Blick hineinzutun. Heute war sie an das Haus gefesselt, denn nebenan in ihrem Schlafzimmer, das er mit ihr teilte, lag der kleine Kunz an einer Halsentzündung im Bett. Lise, sein Mädchen, hatte sich an ihm eine Un Vorsichtigkeit zuschulden kommen las sen, die dsin armen Wicht nun Fieber und Schmerzen eintrug. Der 'Haus arzt, Dr. Hundertmark aus Karls walde, der hergerufen war, hatte Ma ria Weisungen erteilt, und jetzt schlief Kunz im nassen Wickel so ruhig, wie es nur zu wünschen war. Maria hatte sich in ihrem Zimmer hinter der ange lehnten Tür mit Flickwäsche zu tun gemacht. Da war ihr Blick denn auf die Journalmappe gefallen, die mor gen gewechselt werden sollte, zu der sie wieder mal keine Stunde Zeit gefun den hatte. Sie glitten ihr alle durch die Finger: Westermanns Monatshef te, Deutsche Rundschau, Jahrbücher u. a. m. WaZ konnte man aus diesen Heften nicht alles schöpfen! Was mochte es wohl überhaupt ues da draußen in der großen Welt geben! Sie hatte ja kaum eine Ahnung da von, kaum eine Schätzung ihrer tqi nen Unwissenheit. Was wußte sie denn überhaupt noch von dem Wenigen, das sie, mal gelernt hatte? .Sie sah täglich dasselbe Bild: die Enge von , Haus und Hof, sie sah immer denselben Nahmen, denselben Wald und Him mel uns dieselben Felder. An etwas anderes dachte sie auch kaum, hatte sa,t bergessen, daß sie das alles vor gar nicht langer Zeit mal hatte mn ter sich lassen wollen. Sie blätterte in Westermanns Monatsheften. Da fand ie Reproduktionen von Gemälden und Skulpturen. Sie hatte in Wirklichkeit niemals etwas AehnlicheS gesehen Wie herrlich das sein mußte. Und dos chafste Menschenhand und Menschen geist. Aber sie würde wohl nie etwas anderes kennen lernen als Arbeit, die Schweiß kostete, nur immer den ken: Was werden wir essen, womit werden wir uns kleiden. Da klopfte es. Der alte Brandskat rat ein, grauhaarig und krumm, gleichsam wieder zur Erde hinabwach end, mit unruhigen, aues übersehen wollenden Augen und hagerem Ge icht. Er verlangte nach dem Kornbo denschlüssel. Es war ein Makler da. der den Weizen zu besichtigen wünsch e. Maria nahm den Schlüssel aus der Lade und fragte nach dem Preis, den der Mann zu zahlen gewillt sei. Acht Mark will er für den Zentner geben," sagte Brandskat, schüttelte aber den Kops dazu. Maria hielt sich Kunzes wegen letzt nicht für abkömmlich. Sie hieß Brandskat allein mit dem Fremden zu verhandeln, sie wußte ja doch, daß er noch nicht zum Verkauf zu bewegen ein wurde. Er besaß gute Elgenschaf en genug, auch landwirtschaftliche Kenntnisse, aber zu handeln verstand er nicht. Er verpaßte stets die guten Gelegenheiten, immer noch auf bessere wartend. .Sehr zu ungunsten der Verlauke ner Wirtschaft," hatte Stange einmal gesagt. Stange.... einen Augenblick mach en Marias Gedanken bei ihm halt. Der hatte den alten Brandskat meist noch eines Besseren zu belehren ge wußt, dessen größerem Wissen pslegte ein Hartkopf zu weichen. Seit jenem Abend hatte er sich nicht mehr blicken assen. Es ging auch ohne ihn wenn nur... Maria saß wieder an ihrem Platz. Draußen hantierte ihr Vater mit der Heckenschere. Seit des Bruders Tode war er sichtlich gealtert, wenn er auch nie von dem Verstorbenen sprach. Sein Gedächtnis war noch schwächer geworden, und seine Heftigkeit nahm zu. Doch wie Maria ihn fo von der goldenen Herbstsonne umgeben dastehen fah, fühlte sie nur Mitleid und Liebe zu ihm. Der Gedanke, daß ie wenig oder gar nichts an ihm ha be, lag ihr ferner denn je. Sie stutzte den Kopf in die Rechte und begann in den Journalen zu le en. Sie las von dem Verhältnis Goethes zu Bettina Brentano. Sie verschlang die Zeilen. Sie las von der reuen Bettina, die auf der Treppe, die zu Goethes Gartenhaus im Wci marer Park führte, sitzend auf sein Kommen wartete, um einen Blick aus einen Augen zu bekommen. Sie hatte ich in eine Art von Ekstase bineinae lesen, die ihr selber an ihr fremd er chien. Da pochte es schon wieder. Die klci ne Lise, ein weniq Scham und Reue im Ausdruck, steckte den Kopf in die Tür. Die Kuntzig, die kranke Wöch nerm aus dem Ivnstkause. verlange nach dem Fräulein. Sie lasse auch bit ten, daß die Medizin besorgt würde. die der Herr Doktor an diesem Nach' mittag perschrieben Habe. Die .SSar werkerin, die sie pflege, habe gesagt, daß sie unmöglich zur Apotheke laufen könne, sie durse die Kranke nicht ver lassen. Maria sah überlegend nach der Uhr. Sie mußte zum Abendbrot das Nötige herausgeben und dem Vater aus der Zeitung vorlesen. Letzteres könnte ausnahmsweise auch mal nach dem Abendessen geschehen. Sie wurde also nach Karlöwalde zur Apotheke reiten und das Gewünschte selbst ho len; es würde auch gut fein, das Jie bermittel für Kunz für alle Falle im Hause zu haben. So griff sie nach ihren Schlüsseln, erledigte schnell das Notwendigste und wollte soeben das Satteln bestellen, als Cäsar ein paar mal laut anschlug und Männerschritte hörbar wurden. .Der Baron von drüben," sagte Hanne. Na, 's ist auch wohl mal endlich an der Zeit, daß er sich blicken läßt." Dann trieb sie die gassenden Mag de zur Arbeit an. Wenige Augenblicke spater trat Maria in ihres Vaters Zimmer, in das man den Besuch ge fuhrt hatte. Dieser und der Vater standen noch einander gegenüber, ein paar Begrüßungsworte tauschend; bej des Mädchens Erscheinen wandte sich Kalhain ihr zu. Er nannte seinen Namen, dabei Marias ihm dargereichte Hand ergrei send. Uebrigens sind wir Bekannte, zwar weiß ich nicht, ob Sie sich mei ner noch erinnern wir sahen uns an einem Abend in Karlswalde. Es liegen ja schon mehrere Jahre dazwi schen." Maria war unsicher. Sie sagte we der ja noch nein auf diese halbe Fra ge. Kalhain bct um Verzeihung, daß er erst jetzt seinen Besuch abstatte, aber; gleich nach seines Onkels Tod sei so viel Notwendiges zu erledigen gewesen, hier sowohl wie auswärts, daß ihm die Zeit nie ausgereicht habe. Aber nun hoffe er, und er verneigte sich leicht gegen Vater und Tochter, daß sie ihm gütige Nachbarn sein wür den. Er habe die Absicht, fortan hier zu wohnen. Maria hatte noch kein Wort gesagt, auch jetzt sprach der Vater mit dem Besuch. Der Vater hatte heute für seine Verhältnisse einen merkwürdig klaren Tag. Bei dem Namen Kalhain erinnerte er sich seiner früheren Be Ziehungen zu dem verstorbenen Nach barn und wie es allmählich zum Bruch mit ihm gekommen war. Dann aber wiederholte er sich und brachte Zeiten und Tatsachen durcheinander. Baron Kalhain hörte geduldig zu. Ohne es den Sprecher merken zu las sen, ergänzte er, half weiter. Was sonst Marias Sache war, die bei ähn lichen Gelegenheiten oft mit Pein und Angst dabeisaß, tat er. Aber Maria suhlte kaum irgend eine Beklommen heit, es erschien ihr alles so natürlich. Dabei ging er mit ihrem Vater um, wie etwa ein Arzt mit einem Kran ken. Und ehe Herr von Bergen ei merkte, hatte Kalhain selber das Wort und lenkte das Gesprach in Bahnen, die nur ihn angingen. Von seinem Vorhaben, nun Forst Wirt zu werden, sprach er, aber der ererbte Besitz sei leider arg verloddert und brauche eigentlich fachkundigere Leitung als die seine. Ich werde mir oft Rat holen müf sen," sagte er. .Wie ich mir habe er zählen lassen, gnädiges Fräulein, sol len Sie Landfrau und Landwirt sein, wissen mit Leuten und Gebräuchen Bescheid, vielleicht darf ich mit Ihnen auch mal dies oder das besprechen, mal Ihre Ansicht hören, nicht wahr? (Fortsetzung folgt.) nicht, einen alten Feldwebel zu bin gen, der etwas vom Militär verstand, und stellte sich der Lehensherrin zur Verfügung. Wenn man an sol che Erscheinungen denkt und dann die Millionenarmee, das große Volks, Heer von heute sieht, dann sucht man mit Muhe den innern Zusammen hang. Die Dienstpflicht galt dem dh von Natur wehrhasten Volk als kontinentale Unfreiheit. Es ist llcbmajchunji. Bon T. Ncsa. Bon dcr britischen Arnicc. Eindrücke cines Teutschschwcizcri ouf seinen KricgSfahrtcn im Wcsteu. Seine Eindrücke von der britischen Armee schildert der Deutschschweizer E. Schürch in seinen Reiseberichten von der westlichen Front wie folgt: Die britische Armee ist ein Rätsel; je mehr man ihrem Wesen aus den Kern zu kommen sucht, um so mehr hat man das Gefühl, in unergründ liche Sphinzaugen zu blicken. Man darf kein Volt beurteilen, mit dem man nicht gelebt hat. Ich habe Eng land schon im Kriege gesehen, habe die Wirkung der schwarzen Woche (Colenso, Modder River, Storm derg) auf das breite Publikum in Stadt und Land beobachten können, als in der Presse das Signal von Trafalgar aufgesteckt wurde: Eng land erwartet, daß jeder Mann seine Pflicht tue". Ich sah Freiwillige ausrücken für die Fahrt nach Süd afrika. All das geschah unter gro her Aufregung; man glaubte, Eng land gebe das Maß seiner militäri schen Kraft, und dieses Maß schien nicht außerordentlich. Manchen Er scheinungen haftete, mit kontinentalen Augen betrachtet, etwas Spielcri sches an. So sah ich, wie der Earl Ter de la Warr sein Fahnlein lüpf te. Der Name verrät den Nachkom wen eines der Paladine Wilhelms des Eroberers. Er hat feinen urfeuda len. maucrbewehrtcn Sitz auch nicht weit von dcr Stelle, wo 1066 der Normannenherzog landete, auf die Hand fiel und von England Besitz ergriff. L,oujourö loyal' steht ur dem Fähnlein. Dieser edle Ritter warb eine H9ßt 2aj jjjel M nL. da eine grundstürzende Umwälzung vor sich gegangen. Ich ließ mir ein Bei spiel erzählen. Ein Bureaudiener tra in die Armee ein und zeichnete sich so aus, daß ihm die Offizierlaufbahn erossnek wurde; fern Prinzipal, der an der Spitze, emer grotzen Handels Unternehmung steht, bewilligte ihm ei nen täglichen Zuschuß für die Dauer des Krieges, damit er die mit der Beförderung verbundenen Kosten b streiten könne. Dann kam der oblr gatorische Militärdienst und der fjaa delsherr wurde als gemeiner Soldat eingezogen, dem sein Ofsiceboy über- geordnet war. Ein Soldat der indischen Armee trat in die Staatsverwaltung über und ruckte dort bis zum Prafetten eines Bezirks von über 2 Millionen Seelen vor; mit seiner Stelle war der Rang eines Obersten verbunden, Seine Liebhaber war die Tiqer jagd zu Fuß; er war eben im Be griff, nach Südafrika zu reisen, um auch die Löwenjagd zu lernen". Da brach der Krieg aus, und der Mann trat als einfacher Soldat in die Ar mee, mit Muhe zwar, da man ihn seines Alters wegen zuerst abwie Er sagte mir: Mein Sohn war Me dizinstudent in Edinburg. Ich schrieb ihm, ohne im geringsten auf feinen freien Willen drücken zu wollen, es scheine mir doch, das sei ein Krieg sur junge Leute. Er antwortete, vierzehn Tage vor Eintreffen meines Briefes sei er Soldat geworden. Er kam dann zum Fliegerkorps und ist Offizier geworden ich mußte ihn also auf dcr Straße grüßen." Ihr Sohn steht also jetzt in der Front? Vor ein paar Tagen gefallen. Ich erlaube mir, dieses Gespräch wörtlich wiederzugeben, wie ich es im Gedächtnis habe. Eine so gewal iige Bewegung wie diejenige, die das englische Volk bis auf den Grund militarisiert hat, läßt sich ja in ihrer Gesamtheit nicht erfassen; man muß sich an einzelne Erscheinungen halten, in denen die umgestaltende Kraft zum Ausdruck kommt. Daß eine stille so ziale und wirtschaftliche Revolution mit der Militarisierung Großbritan niens verbunden sein muß, ist jedem klar, der den im Grund stockkonser vativen Nationalcharakter einigerma- ßen kennt. Die Kitchenerarmee wurde noch durch Werbung ausge stellt; die kräftigsten Agenten waren die Zeppelinbomben und die Schiffs granaten, die auf die Küstenstädte fielen; sie haben das Volk geweckt und für den obligatorischen Dienst vorbereitet. Aus der Zeit der ersten Vorberei' tungen vernimmt man ungesucht in teressante Einzelheiten. Ein Offi zier, seines Berufs.Kaufmann in Ar gentinien, erzählte, daß die paar er ften Hunderttausend zunächst ohne Waffen und selbst ohne Uniformen eingedrillt wurden. Man gab ihnen uralte Gewehre, die nur zum Schul tern und Beifußnehmen taugten, man gab ihnen Stocke, um den Gewehr griff zu üben; es fehlte an allem, und ganz besonders das kann ja gar nicht anders sein bei einer plötz lich wie aus dem Boden gestampften Millionenarmee an den nötigen Offizieren und Unteroffizieren. Die stehende Armee, kaum viel über 200, 000 Mann, ist in den September schlachten 1914 am kritischen Flügel sehr stark mitgenommen worden. Es galt also gleichzeitig Soldat und Offizier bilden aus einer großen Menge von Zivilisten, denen die mi mansche Tradition und die Anlei tung durch ausgediente Kriegsleute ehlte. Die Masse war da. der gute Wille war da, die technischen Hlfs mitte! und natürliches Orzanisa tionstalent reichlich vorhanden: aber daS sind doch nur die Elemente, die verarbeitet werden müssen, um aus einer großen Anzahl von Menschen eine Armee zu machen. Jahrzehnte sind ordentlicherweise nötig, damit die amorphe Masse zum harten Kri all wird; der innere Aufbau, das Ueber und Unterordnen, das Her- ausfinden der geeigneten Führer, be- sonders in den mittleren Graden, muß bei einer auf einen Schlag re- krutierten Armee ein ganz besonderes Problem sein namentlich dann, wenn diese Armee einem Gegner ge genübersteht. der über die stärkst ge fügte und feinst geschliffene Wehr macht gebietet. Damit hängt wohl das Streben nach möglichster Verein rachung der taktiichen Gliederung. insbesondere das Fallenlassen des Re gimentsverbandes als Kampfeinheit zusammen. .Man hört manchmal Bemerkungen über die Langsamkeit der englischen Vorbereitungen. Wer sich die Schwierigkeiten .vergegenwärtigt und die Leute bei der Arbeit sieht, der ist sofort über das Gegenteil verwun dert. Man hört wohl auch, es sei vielleicht den Engländern nickt ganz ernst damit. Das ist ein Irrtum. Doktor Basscwitz wurde zur Feier seines sechzigsten Geburtstages von seiner Frau und seinem Schwager, dem alten, gemütlichen Oberst von Lossow, von seiner alljährlichen Er holungsreise zurückerwartet. Große Ueberraschungen waren zu diesem Tage geplant und wir finden Frau Doktor Helene Bassewitz und den Oberst am Vorabend des Ge burtstagez in dem behaglichen Wohn zimmer der Familie, eifrig mit dem Abputzen der Nickelbeschläge eines iihnnen ifrtin Slfinä tnä fn. n 'i ....... i ,... genannten Kronjuwelö beschäftigt der soeben neu aufgestellt worden war und das Geschenk des Obersten an seinen Schwager darstellte. Einen andern Wunsch des Doktors hatte seine Frau zur Ausführung ge bracht ein Sprachrohr, das vom Parterre des Wohnzimmers in das einen Stock hoch gösegene Empfangs und Arbeitszimmer des Arztes führ, te. Leides, in Abwesenheit des at- ten ausgeführt, war noch in letzter Stunde fertig geworden und es blieb nur übrig, das Kronjuwel in Brand zu fetzen. Das kann der Heinrich tun! sagte der Oberst. Das Gereibe mach einen ganz kaput. Komm mit, Len chen, wir halten oben, im Arbeus zimmer deines Mannes, ein molliges Dammerstundchen, und der Heinrich rapportiert gleich durch das neue Sprachrohr, wie er mit dem Ofen zurechtkommt. Ich muß doch Hildegard abholen sie kommt in einer Stunde. Und vor her möchte ich noch ein paar Rosen besorgen, du weißt, wie mein guter Alter die Rosen liebt," erwiderte die Dame freundlich. Setz du dich oben hin, Bruder, es ist ein schauerliches Wetter; müßte ich nicht ausgehen, ich bliebe sicher da heim." Na, meinetwegen, brummte der Oberst. Aber Lenchen," sügte er rni: schlauem Augendlinzeln hinzu, wenn du noch Rosen kaufst... ei! ei! Da wirst du gar am Ende wieder zu spa zum Zug kommen! Du weißt, öas isi dem altes Unglück!" Frau Helene wurde rot. Sie konnte alles ertragen, nur kein Rühren an ihr leider sehr häufiges V:rsehlen der Zuge, sie verplauderte sich eben gar zu gern ein bißchen. Aber Norbert! sagte sie arge lich, .es ist noch volle fünf Vierteb stunden Zeit; ich werde Hildegard sicher nicht verfehlen. Es wäre trau- rig, wenn lein Men ch oas Kmd empfinge nach fo langer Abwesenheit, da verlass' du dich nur aus das Mut terherz!" Hm! hm! machte der Oberst. Na, keine Feind chast, enchen! Schick' mir den Heinrich, daß ich ihn wegen des Heizens unterrichte, das geht nämlich das erste Mal ein biß chen schwer, aber bloß das erste Mal. Sonst ist der Ofen ein Juwel! Dein Mann wird eine helle Freude haben, wenn er statt des alten Räucherka iens das blitzblanke Ding findet. Er soll sich aber auch gleich in vollem Gang zeigen. Die Dame verabschiedete sich und wenige Minuten später stand Heinrich Schwand, Bursche und Faktotum des Obersten, in dienstlich strammer Hal tung vor seinem Herrn. Du heizest jetzt den neuen Ofen Hier" der Oberst zog einen bt druckten Bogen aus der Brusttasche ,hast du die Beschreibung, wie es gemacht wird. Wenn du mir keinen Rat weißt, fo rufe mich durch das neue Sprachrohr. Du kannst über Haupt von Zeit zu Zeit rapportieren, wie sich das Heizen macht, ob die Kohlen gut anbrennen und so weiter. Verstanden?" Heinrich Schwand schlug mit einem unendlich dummen Grinsen die Hak ken zusammen. Zu Beseht, Herr Oberfcht!" Sollte Herr Doktor Fels kommen du weißt, das ist der Herr, der meinen Schwager vertritt so läßt du ihn nicht ins Wohnzimmer, son dern schickst ihn sofort herauf zu mir. Ebenso wenn die Hilde... wollte sa gen. das gnaoige rauicin, rommr. Können alle überrascht werden. Frauenzimmer können so wie so nicht den Mund halten. Zu Befehl, Herr Oberscht! grm te Heinrich. Na. da geh ich also, seuszte der Oberst erleichtert, mach deine Sache gut!" .Höre, Heinrich! wandte er q noch einmal um. Es geht erst schwer und er geht vielleicht ein paarmal aus. Nur nicht die Geduld verloren. Denn wenn er erst brennt, ist der Ofen wirklich ein Juwel, ein richtiges Juwel!" Endlich trennte er sich nun wirklich von dem Anblick seines Geschenks und stieg langsam und pustend die Trep e m die Hohe. Unterwegs begegnete ,hm Frau He lene. die im Regenmantel sehr eilig die Treppe herabkam. Lenchen. Lenchen! Ter Zug war tet nicht!" neckte er. .Wkr öZttbert!' jagte giou- lene vorwurfsvoll. eS ist noch ewe volle Stunde Zeit. Adieu also! Wir essen dann recht vergnügt alle zu sammen zu Abend." Der Oberst schüttelte seiner Schive ster die Hand und begab sich dann in seines Schwagers Arbeitszimmer. Dort, wo die Kronen der Linden die Fenster beschatten, fing die Dämme rung bereits an alles zu verhüllen. Der Ofen brannte und knisterte, zu weilen rote Lichter in die sinkende Dämmerung werfend, und draußen icyiug der lttegen prasselnd gegen die scheiden. Mit all dem Behagen des j.m war men Zimmer Geborgenen, beim An blick solchen Unwetters, ließ sich der Oberst in den bequemen Polstersessel am Fenster nieder. DaS ist ein furchtbares Hunde Wetter!" brummte er. .Der Sturm reißt wahrhaftig daS ganze Laub herunter... was ist übrigens da los?" Fluchen und Peitschenknallen drau, ßen veranlaßten ihn, auf die Straße zu blicken. Da sah er. wie ein alter Schimmel sich vergebens abquälte, eine Fuhre Steine, die offenbar viel zu schwer für ihn war. den Berg hin aufzubringen. Doch der Wagen saß fest. Das Aufreißen des Fensters war das Werk eines Augenblicks. Kerl! Ist Er verrückt?" schrie der Oberst. Wie kann Er mit dem Peit schenstiel auf das atme Vieh losdre schen! Der Wagen ist ja total über laden. Gleich holt er Vorspann, oder ich zeig Ihn an." Der da unten schien sich sehr we nig um den Oberst zu kümmern. Neue Flüche, neue Hiebe sausten auf den unglücklichen Schimmel herab, der endlich mit einer verzweifelten An fpannung aller Kräfte das Hindernis überwand und den Wagen in Bewe gung fetzte. Kerl... holt Er Vorspann, oder Er soll mich kennen lernen! Himmel donnerwetter, läßt Er jetzt die ver wünschte Tierschinderei... Er hört nicht? Ich glaube, der Kerl lacht noch gar. Da soll döch gleich . . .!" Aufspringen, daß der Sessel um schlug hinunterstürzen im Vor beieilen Mantel und Mütze vom Ha ken herabreißen und fort, dem Wagen nach war alles das Werk einer Viertelminute. Ein Weilchen blieb die Stube leer. Durch das offene Fenster blies der Herbststurm und schwenkte die Flü gel der Gardinen wie Fahnen ins Zimmer hinein. Er führte ein paar goldene Lindenblätter mit herein und trieb sie im Zimmer umher. Da öff net sich nach wiederholtem Klovfen die Türe und ein großer, schlanker. dunkeläugiger Mann trat herein. Kopfschüttelnd betrachtete er den um geworfenen Sessel, richtete ihn forg lich wieder aus, schloß das offene Fenster und Hetz sich endlich mit einem Seufzer der Ermüdung in eine Sofaecke nieder. Das war der junge Arzt Doktor Ernst Fels, ein besonderer Liebling Doktor Ba ewitz, und mu der Ver tretung in Pflege und Behandlung seiner fchmeren Patienten während seiner Abwesenheit betraut. Heute kam er, die Stunde der Ankunft sei- nes vateruchen Freundes zu erfragen, um beim Empfange nicht zu fehlen, und war von dem unwirschen Hein rich nach dem Arbeitszimmer hinauf: gewiesen worden, wo er den Oberst sinocn ivuie. Doktor Ern st Fels sah eine Weile traumeriich dem Spiel der roten Lich er zu, die der Feuerschein des Ofens an die Wand malte. Er war im Grunde froh, ein Weilchen auf den Oberst warten zu müssen. Die Er- krankungen mehrten sich bei dem ein- getretenen stürmischen und nassen Herbstwetier, und er war heute kaum zu einer Minute ruhigen Nachdenkens gekommen. Ein leichter Schritt nähert sich jetzt die Türe wird stürmisch geöffnet und eine schlanke Mädchengestalt bleibt zögernd an der Schwelle stehen. Ist auch hier niemand? fragte sie enttäuscht. Kein Mensch auf dem Bahnhof, niemand zu Haus? O, wer ist dort? es ist schon so dunkel bist du es. Papa?" Fräulein Hilda!" Der junge Arzt war, jede Ermüdung veraessend, aus gesprungen und streckte dem Mädchen beide Hände entgegen. Welche große welche unerwartete Freude! Und bleiben Si? denn nun endlich wieder hier?" O, Herr Doktor! antwortete sie und die Dunkelheit verbarg das Auf leuchten ihrer Augen und das tiese Erröten ihres reizenden Gesichtchens. Ich kann Sie ja kaum noch erken jedenfalls, um Sie zu verfehlen.... denn abholen" kann man das doch wohl nicht . nennen," fügte er schcl misch hinzu. Die arme Mama," lachte Hilda, das alte Unglück! Wie wird der schlimme Onkel wieder necken!" Nun, wir erwarten sie hier h'64 stete er. Wie segne ich den Zufall der mir ein langersehntes Viertel stündchen des Alleinseins mit Ihnen beschert! Hilda" er faßte des zu rllckweichenden Mädchens Hand haben Sie wohl hin und wieder ein mal meiner gebaut?" , Aber, $c: -Zvttitl" Haben Sie neue Bekannte, neue Freunde gewonnen, die Ihnen teurer geworden als die alten, oder darf ich meine Wünsche, mein Hoffett endlich nen! a, lö bleibe nun daheim. Glauben Sie denn, ich wolle ewia Besuchsreisen machen?" Mir schienen sie ewig, Fräulein Hilda!" erwiderte er feurig. Aber wo sind denn eigentlich alle?" fragte sie. abbrechend. .Mama ort, der Onkel, der hier oben fein ollte, nicht da, Papa noch nicht zurück und nur 'r grobe Heinrich lärmt unten entselich und ließ mich nicht einmal in di Wohnstube." "v.- v.. 1S-x,:i n U, Ull IvtlUl ituie guici Illl ne. tackelte Doktor Fels. Auch ich wurde hier heraufgeschickt, den Herrn Oberst sicher zu trcfsen. Ihre Frau Mama begegnete mir übrigens vor .hin am ZSahnhofe, Fräulein &a, Jetzt fängt er endlich mal Feuer!" murmelte eine tiefe Stimme hinter ihnen. Entsetzt fuhr Hilda zurück. Do! tor Fels sah sich, vollkommen der blllfft, in der ganzen Stube um. Was war das?" fragte er endlich Ist denn hier noch jemand?" Keine Antwort. Er hob die Fen stervorhänge nichts. Dann fchlich er leise an die Tür und riß sie mit einem plötzlichen Ruck auf nie mand. Unerklärlich!" sagte er. O, wie Sie zittern, Hilda! Wie ein kleines, verscheuchtes Vögelchen! Hilda... sü ße, liebe Hilda!..." Nu brennt er lichterloh!" murmel . te es diesmal dicht neben ihnen. Mit lautem Schrei flüchtete Hilda hinter den Sessel und drückte fchau dernd ihr Gesicht in das Polster. Da soll doch gleich..'.!" Empört riß Fels die Tür zum Nebenzimmer auf. Jetzt ist's wieder vorbei!" mur melte die tiefe Geisterstimme sehr är gerlich. Doktor Fels fuhr sich mit den Händen in das kurzgelockte, Haar. Das verstehe ein anderer!" stöhnte er. ..ich will hinunter. Aufklärung suchen..." Nein, um Gottes willen, bleiben Sie bei mir, ich fürchte mich tot! Ernst . . . Herr Doktor, wollte ich sa gen . . . Hilda, Hilda!" jauchzte er. und da kniete er schon neben ihr. Wie sagten Sie eben? Sagen Sie es noch ein mal, nur ein einziges Mal... Ernst"... bitte, o bitte!" . Ernst... lieber Ernst!", flüsterte sie, tief errötend. Ex hielt sie m seinen Armen. Mein Herzchen!... Mein Liebling! ..Mein Juwel!" Das foll 'n Juwel sein, a Raben j biest is es!" klang dumpf, aber deut-' lich die Geisterstimme, Doktor Fels fuhr wie von der Ta rantel gestochen auf. Den Kerl brin ge ich um... das war Heinrichs Stimme!" schrie er, und, sich aus Hildegards Armen reißend, stürmte er zur Tür hinaus. Im nächsten Augenblick gab es einen dumpfen Knall. Der ahnungs lose Heinrich, der eben, mit einem Schüreisen in der Hand, hochrot vor Hitze und Aerger, die Treppe herauf kam, dem Herrn Oberscht" seine bit tern Klagen über das heimtückische Kronjuwel" diesmal in Person zu überbringen, wurde von dem heran stürmenden Doktor umgerannt und fiel, jede Stufe mit dem Kopf mar kierend. unter fürchterlichem Gepalter die Treppe herab. Erst nachdem sich Doktor Fels von dem guten Zustande der Gliedmaßen dieses gefallenen Feindes" gehörig überzeugt hatte, fuhr er wie ein Stoßvogel auf ihn los, fo daß Hein rich mit vorgehaltenen Händen ent setzt ins Wohnzimmer flüchtete. Dort, angesichts des funkelnden Kronjuwels", das feinen Namen auf eherner Stirne" in gothischen Let tern trug, klärte sich langsam die Sache auf. Das Ende war, daß Hil da und Fels Tränen lachten, wahrend- oer vollkommen verblüffte Heinrich. mit namenlos dummem Gesicht, bald den Ofen, bald die beiden anglotzte. Jetzt klang auch öle Turalocke. Vu delnaß und hochrot, aber als Siezer über seinen Feind, erschien dcr Oberst, am Arm die etwas verlegen lächelnde Frau Helene, die er zu sei nem höchsten Gaudium auf dem lee ren Bahnsteig aufgefischt hatte. lleverra chuna aeqen Ueberra schung!" rief Hilda glücklich und tM den strahlenden Doktor Fels mit bin ein in die dreifache Umarmung. Später, als alles erzählt, als daS .Kronjuwel" nach vereint Miik, nun wirklich brannte, das Aberlvvrot zierlich angerichtet auf dem TisZie stand, und Heinrich mit allmäblich aufdämmerndem Verständnis ,und seinem breitesten Grinsen die Verlo. bungsbowle auftrug, da drobie htt Oberst schelmisch Hilda mit dem Fin ger. Der Ueberraschungen für Papa werden es diesmal etwas viele," Yi chelte er. .Du aber. Hildchen, die du augenblicklich von diesem jungen Mann für einen zufällig flügellosni Engel gehalten wirst, forge. daß er nie Ursache hat. Heinrichs klassisi,I,?n Ausspruch still feufzend zu wiederb len: DaS soll 'n Juwel sein?...' Na. die Fortsetzung wißt ihr wohl noch?" Und unter jubelndem Lachen klan gen die Elas eneincmds