K ecitc'OHrägriffjc Cmasja Tribüne. -Ticnötag, den 12. Itttti 1017. ' Tagliche Om aha Tribüne TIUBÜXE PCELISniNQ CO. VAL J. PETER, President. HU Howard Str. Telephons TYLER 80. Omaha, Kcbrask. Des Meines, Ia, Eranca Office; 407-6th Ave. Preis bei Tageblatts: Durch den Träger, p Wochc 10c; durch die Voit, Jahr $5,00; einzelne Nummer 2c Preis des Wochen Matts: Bei strikte, Borausbezahlnng, per Jahr $1.50. Untereä as econd-class matter Marcb 14, 1912, at the postofflee of Orr.aha, Nebraska, onder the act of Congress, March 3, 1879. CntoHo, Nebr., Tienstaff, den 12. Juni 1917. reiwitte Anleihen und Zwangsanle'lhen. (ij leuchtet ohne weiteres ein. daß der Regierung an einem glänzen. dn 'juiiniibefotmiim der ersten KrieOanleihe besonders gelegen fern imifj. C-5 tituTdelt sich um eine Gcldaufnahme, der weitere ähnliche in gewissen Zwischenräumen folgen müssen, vorausgesetzt, das; der jlrieg nicht in äck wx Zeit sein Ende erreicht. Ter Erfolg der ersten Milliardencnileihe wird ,.einen guten Eindruck machen" und siir andere Anleihen den äikg ebnen. L"3 komnü nicht nur darauf an. eine Ucbersubskription zu erzielen, ionbent euch darauf, recht viele Zeichner zit finden und die zu leihenden Mikte! f'.w den Krieg nicht einfach den Banken zu entziehen, sondern vielmehr der Tc'che des Einzelnen. Ter Regierung liegt aus inaralischen und finan. zielleu Gründen daran, recht viele Wenig zu einem großen Milliardenvicl zu rnachen. Auch die Finanzinstiwte wünschen, das; die Anleihe möglichst stark vom Publikum gezeichnet werde, damit sie selbst ihr Geld für rindere Zwecks verwenden können. , Ter für das (Gelingen der Anleihe wirkende Ausschuß ist mit der Beteiligung des Publikums nicht zufrieden. Selbstverständlich werden die z-v Ailliarden zusammenkommen, wenn nicht anders durch Vällionen Zeichnungen der Vankcn. aber diese Netwcndigkeit einer großen Bank bcteiligung möchte man eben vermieden sehen. Tas ameritaiusche Volk als 2'!asiökann eine Reihe ton Milliardcnanleiben ausdringen, ivenn es in die eigene Tasche greift. Tic Banken dagegen können diese Tranöaktian. wenn sie in, der Hauptsache allein damit belastet werden, nicht allzu ost wieder helen. Mit anderen Worten, ein großer jirieg kann nicht allein durch das Oklb der Finanzinstitute gestützt werden- dazu ist der Geldbeutel des klei. neu Mannes, der gestrige, heutige und künstige Verdienst des. Einzelnen erforderlich, nicht nur das aufgespeicherte Kapital. Welches Resultat die Anlelheversuche schließlich bahnt werden, läßt sich im Augenblicke ja uiä'.t sagen. Eins ist i,n Auge zu behalten. Wenn die Regierung mit ihren Steuer, und Anleiheplänen nicht den erhofften Erfolg haben sollte, wird sie vielleicht in die age gedrängt, in der sich schon ss viele Regiemngen befunden haben. Es gibt so etwas wie eine .wangzanleihe, die höchst einfacher Art ist. Tie Regierung bratickit nur Kassenscheine drucken und all gesetzliches Geld unter das Pichlikum bringen zu lassen. Ta indessen durch eine solche Maßnahme das äöährungssystein feiner festen Fundamente beraubt wird, o wird es nicht leicht sein, den Kongreß für einen solchen Plan zu gewinnen. Toch unmöglich ist er schließlich nicht' der Bürgerkrieg wurde teilweise mit diesem Mittel ge führt, ein Mittel, das durch die Entwertung des Geldes die Polksmasse zur Einschränkung zwingt und einen Teil des Verdienstes für den Staat be schlagnabmt. J Allerlei vom Weltkrieg. ' In Washington erwartet man einen Sieg der Alliierten für dieses Jahr nicht mehr. Angeblich deshalb nicht, weil man alle Hoffnung auf. gegeben hat. Rußland in diesem Jahre noch wirksam in den Krieg ein. greisen zu sehen. Man rechnet sogar mit der Möglichkeit, daß Rußland in dem Kriege überhaupt keine Rolle mehr spielen werde, und rechnet stark damit. Deshalb ist man verstimmt. Man hat gelesen, daß Oberst Rcving. ton, der militärische Mitarbeiter der London Times, vor einigen Tagen über die Kriegslage und ihre Beeinflussung durch die russische Revolution csckineben.und sich in die Enttäuschung hineingelebt, die den Alliierten drck die Entwicklung der Dinae in Rußland bereitet worden ist. Oberst Rcpington ist vielleicht der fähigste Militärkritiker Englands, edensalls der bekannteste. Ter Pessimismus liegt ihm nicht, oberer gehört auch ,'icl't zu jenen, die offenkundigen Tatsachen gegenüber die Augen vc schließen und jealichcr Situation ein rosiges Geficht abzugewinnen suchen. England hat seine letzte Anleihe als SiegeLanleihe bezeichnet. So Hot Frankreich. An der Schwelle des laufenden Jahres aalt es in England und Frankreich als ausgemacht, daß dos neue Jahr den Alliierten den Sieg dringen werde, fco unerschütterlich war diese Ueberzeugung, öaß öie Lonboiker Times noch unmittelbar, nach unserem Eintritt in den Krieg schrieb, die Alliierten wurden das Ringen zu emcm negreiazen $101,0)1115 dringen, ehe die Ver. Staaten in der Lage seien, Truppen in nennens werter Zahl nach dem Kriegsschauplatz zu bringen. Es kann heute auch nicht mehr dem leisesten Zweifel unterliegen, daß man in England und Frankreich von der großen Offensive, die am Ostcrsonntag an der Arrac fror.t von den Engländern eingeleitet und später von den Franzosen zwi fcben Reims und Soifsons aufaenommen wurde, den Krieg entscheiden kük. Du-auf war sie berechnet und dafür war sie angelegt. Tas weiß man heute wohl auch in Washington. Ebenso 'dürfte man dort wissen, daß die nun auch so jämmerlich zusammengebrochene italienische Offensive els Tei des allgemeinen Angriffes geplant war, um auch Italien seinen Anteil n dem erwarteten Siege zu sichern. Und es wäre merkwürdig, wenn man in Washington nicht noch mehr wüßte, nämlich, daß die Osfenswe der Westmachte auch dann junirnmcrtge brüd-m wäre, wenn Rußland nicht versagt hätte. Als die deutsche Hres leitn,! ihre Vorbereitungen Zur die rühiahrskämpse treffen mußte, muß te sie 'Rußland mit den Streitkräftcn in Rechnung setzen, mit welchen es vsrsuSstchtlick in diese Kämpfe eintreten wurde. Mit den feither in Nup. iaiid einaetretenen Entwicklungen konnte sie nicht rechnen, und es ist auch i'nicht wahrscheinlich, daß sie nach dem Sturze des Zaren ihre Dispositionen ' we'entlich geändert bat. Allerdings ist gemeldet worden, Hindenburz habe nack der U:nwäkuna in Rußland alle Linien, und Rcscrvctruppcn von der östlichen Front zurückgezogen und nach dem westlichen Kricgsschauplan ge werfen, allein diese Meldungen find wolil nur zu dem l'.wccke in die Welt cxkkt worden, um die Mißerwlge der Aliiierteu im Wcncil zu emiaziuo gen. Teutsche Truppen gehen benaiidig von einer wont zur anoeren. um sich an die verschiedenen .Naiiy'fweifen zu gewöhnen, aber größere Truppen, verickiebnnaen werden so Zorarnltia verschleiert, daß die Außenwelt viel. zuwenig davon crfäbrt, um auch nur ein einigermaßen zutreffendes Urteil übet öl- Um sang dieier kcnchicbungcn zu ermogliazon. - Auf gtäes Glück pflegt die deutsche -Heeresleitung sich nickzt zu ver Miro.- Sie reckinet immer mit allen Möglichkeiten, auch mit den entfmv testen. Und mit allen Möglichkeiten hat sie unzweifelhaft auch nach der Umwälzung in Rußland gerechnet, rechnet sie jedenfalls au yeure noaz. Die Alliierten, würden die dcutsäze Heeresleitung im Westen auch dann in fcoliew. Um sänge gerüstet gefunden haben, wenn die russische Revolution nicht gekommen wäre wid auch mit einer neuen russischen Offensive hätte gerechnet werden munen. Davon jdicmt man auch tn Wamingron uikz seuct i.i Zein. und es wäre ia auch ein Wunder, wenn man es nicht wäre Tie Offensiven an der Arrasfront. an der Aisne, in der Champagne sind genau so verlaufen, wie die früheren O feniwen der Adestmachte. Sie im bemschen eingeschlossen. Erst große Reklame, dann großer Lurm mit mebr oder weniger bescheidenen Teilerzolgen, dann allmatzuches Ävsiauen :d schließlich allgemeine Ernüchterung und gegenseitige Beschuldigungen, as bat man in Waihinaton nachgerade so häufig erlebt, daß daS in den einaanaS erwähnten Meldungen zum Ausdruck kommende Mißtrauen durchaus verständlich ist. Man beainnt u erkeniten. daß, wenn die Alli i.'rt,'n siegen sollen, wir ihre siegreichen Schlachten schlagen müssen, und ps'-t der 'Mt wird man wohl auch erkennen, was das Zur uns beöeuter. bloß in Washington, sondern im ganzen Lande. Tie Verlustlisten ha Alliierten und ihre Niederlagen reden eine so furchtbare Sprache, daß sie unmöglich überhört werden katin. Ui T , Jetzt sigt auch der langbeinige Ni k,l Nikokaiewitsäz. Ter Mann, der Rußlands , siegreiche Heere 'Berlin fübreu und die Alliiec all Not errette', wollte. -',.'.r auch 'einer von denen, die uei'trand unter , die Völker . War der xlnet ctt Kriegs Hose fccl Zwei. im. Dscfct bot die Nemesis' ihn ae packt. Nikolai Itikolajewitsch. der immer so prächtig lausen konnte, sitzt heute, und hoffentlich laßt man ihn so bald Nickn wieder laufen. . Tie aronen .orLorarionen finü die eritm, dm sich gegen böhere Beftene- ' rung wehren. In ' ihren heiligsten Rechten triezt! SUBMAR1ME flCMITIES. F1GURES SHOW THAT GOLIAPSE OF ALLIED MARITIME TRADE IS UNAVOIDABLE. Mr. Alvin Johnsoo Ia 'Th9 Now Zk,,KIi:" cf May 26th; 1317, ia an' articla entttlod. "The Tonnage Situa tion", gives sorae lnterestlng gtatistics on this all-taportant questien. Mr. Johnson says: "According to LloydB Register tds gtearn tonnage ol Great Britain on Juiy Ist, ISIS, waa 20,-4(i3,SSl. America was credited mith 5,116. 215 tons; France, witlt 1,85120; Japan, 1,817,684; Italy, l,CS5,72ü; Kussia 873, 1,. Of thls total o nearly 32.000.0UO tons muca, now ever, unavailable soi eea tracs oort. Over half of the American tonnage is gpeclalized to lake, river or minor coastwise traffle. A large part of the KuBsian ebiiiping may be assumed to be tied up in the Baltic and Black Seas, The flgures for France and Italy munt be consider ably reduced to ailow for ebippsng available only for Medlterranean trade. British shipping also contains elements that ought to be exeluded from serioua onideration on ao count of their adaptlon to specific peace-tirae purposes. At a Minimum, 6 000 000 tons rnust on such ground be deducted from the 32,000,000 total. And we should be aafer in deduciing 6,000,000.' This would leave ua with about 26.000 000 tons to eupply the miiitary and commercial needs of the AUies, if there had been no shrinkage since last Juiy." "But the hriejage das been con aiderablc. The average life of mis collaneous ocean shipping can hardly run above twenty jears. Ten montha' catursl wastage, therefore, would amount to not less than 1,000,000 tons on a total of 26,000.000. To this ntuKt add submarine loaBea of about 3,000,000 tons. As an offset to this we have new construction e tnay estimate liberally at 1,50.000 tons for Great Britain, the United States and Japan. Accordingiy the AUied group da 2,500,000 tons lesa ehipping than a year ago. At most it now commatitl 23,500,000 tons of ehipping fit for ocean transporta tion." Kichmond Pearson Hobson in The Sunday "American" in discussing the available tonnage 5' ,'-': "Britain has probaWy lesa than 20,0u0,000 tons li-ft under her f!:ig: and more than half of this is en gaged in other aorvice," so that, in cluding neutral tonnage, he had probably U'sa than 10.000,000 tons available for serving the ceeds of her people. "About 1,700,000 tons were in Course o construction in Am er! an Shäpyards on I'ebruary 1. more than 1 000,000 of which vere under Kng- lish contract About 8,000,000 tons are to be bullt in the next eighteen month under vrdex from our Gov ernment, 'Knglitili thipyard$ have been tu gaged during th war largoly ir building warshlp tonnage. W can asgume that la a criaia they will now be turned chlefty to bullding nierchant tonnage, and that mat. iai will not be cut down eerioualy. "We can assume that neutral countrie by large prices and premium can be induced to turn their bullding capacltiea into turning out tonnage for the Engiish trade Aaaumlng that America could aupplj 2,000,000 ton a year, Britain 3,000; 000 and neutral 2,000,000. we ghouid have 7,000,000 new tons a year and 10,000,000 now on band, to meet th, drain of the U-boata that have at. talned aa high aa 1,000,000 a month, "This estimate la crude, but II showg that at best the method oi bullding new hip, even by the Million tons, is not adequate as a remedy for the XJ-boat menace. W MUST bring in a new sactor, namely, interfering wlth the aortie andreturn of the U-boata from and to their bases, blocking the channels and lanes from the German harbors." The recent abandonment of oui building pro gram of wooden ships and the very unfortunate Denman Goethals controversy throw grave doubts upn our ablüties to meet the hipping probiern, General Goethais niaintains that wooden ehipa tannot be built for ocean trade. while Air, Denman maintain that steel shipe cannot be built In eufficient number to meet the criels. There is enough shipplng apparently to withstand tlie U-boat warfare until the beginning of the year of 1318. When that ttms corncs, the Allies must be ready to lannch ships aa fast as submarine sink them. In this eotmectlon, Mr, Johnson eays: "Even it linklngs continue at the prenent rate there will still romain afloat at the end of this period more than the indispensable min im um o) tontiaee. But H must be clear that the Allies or more speclflcally Kng land and America must be prepared at the end of eight tnonths to replace Bhips as fast as the Gerrnans can sink them, whether the sinklngs then amount to a half million ton, pei month or more. If this cannot be done, the war is lost, unless forces now unforseeable bring about the coliapse of Germany in the present year." From Information available at the present Moment, concludes a N. Y, paper, it does not aeern posib!e to meet the submarine losse of 1918, because hip, cannot be built in s day or in a month; and if anything is ceHaln In thi uncertain war, it Is the eollapse of the Allied maritime trade during the spring of next year. peace ec?nt ur,iu f.rtih ui z uperior power ot th Uuitod State." At the umo meetlng, Herbert C. Hoover, the food dictator for the United States, Imparted thi cheerful - plece of Information to the aa embled editors: "The country faces a war that probably will last fron two to four year. Only by the mtist careful measures can the United States give the Allies enough food tu ff to keep them In the war , wlta the conatancy demanded to bring viotory." To um up, we ust skimp our srlves in food to keep England and alles from starvation; we must Jlulgwirfmftrt Service" für die Besitzer von Ckiaimcrs. Es gaö eine Zeit," sagte E, V. Adhott. ieneralleiter -der Western Motor Ear Eo., den kiesigen Vertrc. tcrn der Ehalmers Automobil Wer ke. in welcher der Automoliilner. känser nur zu demonstrieren brauch te, dasz die Ear. welche er verkaiisen wolle, den Äi", schon des ttanscrS entsprach, worauf dcr.Käusec seinen Scheck sandte, und der Verkauf damit erledigt war. An den Verkäufer wurde nicht die Frage gestellt, wel chcn Service" der Verkäufer wäh. reud der Ledensdauer des Alitoni0' bils leisten werde, denn von rcgu lären Servicestationen wußte inan damals noch nichts. Aber diese Zeit ist längst vorüber, und heutzu tage spielt bei dem Verkaufe eines Automobils die Frage de Service eine ebenso große Rolle wie die der Qualität der Ear und des kosten Punktes. Ganz besonders ist das der Fall, wenn der Däuser einer Ear von einem Fabrikat zu einem andc ren überzugehen beabsichtigt. Ist er von einem Händler hinsichtlich des Service gut behandelt worden, so ist er geneigt, bei demselben Fabrikat zu bleiben, selbst wenn die Ear eines anderen Fabrikanten ilnn besser ge fallen sollte. Wie stellt es mit dem Service?" ist gewöhnlich die ent scheidende Frage des Käufers. Auf diese Frage des jtäusers ha. ben wir immer die eiiie, der Wahr, heit entsprechende Anilvort, daß wir die modernste Scrvice.Station be. sitzen. Tiesclbe befindet sich 2051 Farnam C trabe und hat fachversiän. diges Personal auszuweisen, welches beste Ausführung der übertragenen Arbeiten verbürgt. i tlir.it ' aiii aiiica miilloaii and miliioltS of dollar on very questioEable ccurlty: we must, on ton of all tbls, Bacriflc the irci,!g live of. our young rnea to carry on a war In which England and her allies, and not th United States, have most at stake, We are told that we may have to keep on doin this Bort of thing from two to four year. Thi, assertion ia based on the bellet that the American people are o lacking in commoa mense that they will Bubmit patiently to havlrig their country mado a tool of by Eng land In the was France and Rusela have bcn, (Irlrh World.) Ladenkinbrnch. In die (tocett) von D. Stein. .?13 Süd ' 21. Strafte, Brachen SaniStag acht Tiebe eilt und. ent. inendeten ÄZaren und Fleisch im erte von ?25. . i "A A" Transportiert Zllles Xfuglai SilX 160 knr, k,r. he War Situation. THE "IRISH WORLD" OH OUR PART IN THE WORLD WAR. A SERIOÜS OUTLOOK. . ,. V.x J . -y ; wtiwn' . . s ' I y - J - ... "j ' , 1 1 -i i , -.rf 'V, Herr Landwirt, Herr Vieh züchter, Herr Milchmann ! Warum wollen Sie $10 bis 15 He füttern, wenn nser $4 Eornsilage deu selben Zweck erfüllt. Bestellt einen PerfecHon Concrete Stave Silo ,j Der ewige Silo. Einmal gebaut, immer verwendbar. Keine Erljaltungskosten. Er ist feuerfest! Er ist windfest! Cr ist wasseroicht! Er ist luftdicht! Ein Gebäude der dauernden Schönheit und Freude." Nach unserem Plan sind die Baukosten sehr mäßig und im Vereiö) eines jeden Landwirtes. Schreibt für unsere Bedingungen und ausführliche Beschreibung. -U JOHN LOWERY SilsBaumster. 800 N. 48. Str. Omaha. Nebr. - . ..-,.. i r, HSKi, f .rwj ;'-W'-ft4 -typ' ' t J Tt Tl ,11 aWitfifitti'-1fIsTaj;a"ff' lulse 4 Riepen Orie S. Hülse, Walnut 695 C.H.T.Riepk, Harnen 5564 Deutsche Leichenbestatter tTfSSS Hunderte von Gegenständen zur Auswahl in i n i. , w i . . . . . i rnmmn s - ttfjsl ver (01lf s The Italian- offensive against, Trieste has entered a tage which proves conc!usivt-iy that Ithagbeenas much of a failure as the Anglo French offensive along the western front. It is utteriy usoless to cloe our eyes to these facts for the greater the losBes and the fewer the successes of the Entente powers the larger i!i be our share in the war if peace should not coma before the year is over. It Is therefore ot the most vital internst to a that we remain in touch with the facts of tfi6 wsr. In a review of the present Phase of the European war the "IstiSH WORLD" puts special emphasis on the part the United States will have to play in this war if Germany should eucceed In defeating the al lies. While we cannot agree with all the "IRISH WORLD" has to say In that respect, we regard the iol inofinir Tcanmfi of more than ordinär? tmportance la view of the fact that the larger part of the American people simply reiuses to tieneve, in the seriousness of the Situation In a-htrh wr find ourselves: "What. is known a the battle of Arraa has been going on for almot two monttis. it oegan on Apiu a, and the flrst week of June hag not n t finiRhAsl. filowinz aecounta of Engiish and French victories were at Erst cabied acrosa tna Atianue. tmv oftpr riav were told that the AUies were pulverizing Von Hlndn burg's lines and that aa OYerwhelm In? üerman deteat was only a matter of days. It now turn out that tbese reports were pure heuon. a unnea Prooa disnatr h from Washinstoa hows how baseleas they are. The flispatch in oueation Starts out wun hpuft ufArtlinsf Statements; "Rutsia it out of the war, o far at miiitary power I concerneo, ior i icasi t..r.- Trance ia at about the end of her man power. These are the cold fact about the war ituation, a, een today by miiitary men who are tn a Position to know condition by reason of Intimst kncwledge of i.riran tbrver." That ia the present condition of thing, so far as England's two pnncipai aiue are wnrioii inssia liaa been isaralyzed by a domestic revolutlon; and France hhs reicbed tns extreme oi emau eh nan ni lonzgr aacriüce her'twna aa he öid in defendin? Verdun and In the gomme onve i tast year. w,t hnnt tätncland? Lh. tOO 1 far from beieg in the best of shtir.r trim. Of her the TVashing- ton rt'sMtcü sarf; While Great entalt ti ha eonldrtjlfc 'puneh' Dieser große Verkauf bietet Jksneu eine aufiergeluohnlich günstige Gelegenheit zur Erwerbung von ttraduierung? und Hochzeitsgeschenkcn zu besonders niedrigen Preisen. 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Ana Uüs areaaiiu maren to either death or pbysical wreckage itt mntiniiu liniil victnrv declares itself either on the aida of the Allies or of that of the Central powers. The preaent outioolc lurmsnes tne Allies with o assurance of auch victory In the Immediatee future. Uir la thoir iniHfarv nlt.liat.ion ftü described in the Washingtoa dispatch from which we aave been quoücg: The west iront eirugKie, m miiitary experts say, has been mla- intpmrpfprt nr iinrliahlr reDOrted. either through. the Allies' unwilling- nees to let tne real lacta ne novn, or ignorance ot th exact state of fact on the part of American new. papers. These men aay tnat ior many montna, the American iop have been led aatray a to the real Situation. The Allies, -they say, are not rnaking the headway that the country has been led to beiieve." It ia pointed out by these arne miüiarv exnprtK that, in cooseQuence of thi state of thlngs, America for tue next two or tnree year ,u hav to bear the main bürden of the fighting. Such i the prospeet that opens np before ua. WhÜat the jonth of the land will be decitnated, as was the manhood of France and Kim!, during the lasst two year and a half, England will hold b-tca her owa on Jn order that ah may have, on the retnra of peaee, a big army to nmke her Infliieuce feit in the couneils of Knrope. American blood must be poured out like water to aecomplish thi purpose, That Sa what Secretary of War Baker irtuaüy eaid Ia th courw of anaddre delivered at a meetlng of the editor of the country ke!d in Washington last Satorday. He declared tbat "every resource of the Allies wa near exbausüon when the United State entered th war. There 1 bo wy to stbUa permanent $9.00 Diamond Hin, bine, white, in plaünum setünsr. Thi weflt S45.00 t$9M JMaoiüDd lilntr, blne, white, platinnia ettinsr. 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