cciic ? Tägliche Cnislfirt Tribiine-Ircitng, den 8, Juni 1917. Wen Sie jchm? Lmnorcöke von Hermann Wagn CFmllte sagte kr Kaufmann Robert Schnittlauch gu seiner Frau, ist dir etwas näheres über die Verhältnisse bei jungen Ehepaar Bügel bekannt?" fr, fr: rr r. . j tt . . . , mute nuuauaz yorazie aus. Meinst du den Papierwarenhand lec Vügcl, der sich erst im bongen Herbst etabliert hat?. Warum?" Er ist schon seit vier Monate 23 Mark für gelieferte Zigarren schuldig. Ah! Für Zigarren? 23 Mark? Das ist ja unerhört I" Wiese unerhört?" - Da frägst du nach? Wozu braucht ein junger Anfänger für 23 Mark Zigarren zu rauchen? Wo et zu olledem noch zwei kleine Kin der hat?! , Zwei kleine Kinder?" ' Ja. Und eins Frau, die nichts bon der Wirtschaft versteht l" Wie soll fie das, da sie noch nicht siebzehn Jahre alt war, als die beiden geheiratet haben? Er hätte ein älteres, erfahreneres Mäd chen zur Frau gebraucht! Jetzt na türlich " Zu meinst, dab cZ schlecht um die Leute steht?" . Zweifelst du? Wo sie seit dier Monaten 23 Mark für Zigarren schuldig bleiben?" . Hm. Ich werde fie mahnen." ' Tue das. Aber nicht ' zu höf Üch, da fie, das junge Ding, es nicht mal der Mühe wert findet, mich auf der Strafze zu grüßen.!" i Liebe Frau Sekretär," sagte am Nachmittag des gleichen Tages die Kaufmannsgattin Emilie Schnitt fauch zu der Frait Postsekretärin Hulda Milde, liebe Frau Sekre tär, ein Wort ganz unter uns: was halten Sie von der Familie deZ Papierwarenhändlers Bügel?" Die Frau Zpostfekretär rümpfte bk Nase. . Die-?" sagte sie.,' Und damij zuckt: sli! vielsogend Mi! den Schultern, Die Augen der Frau Emilie 'Schnittlauch strahlten vor Vcsricöt. gung und Freude. Ach, das freut mich, daß Sie derselben Ansicht sind, wie ich! Die scs hochnäsige Ding, das es nicht einmal für nötig hält, einen auf der Straße zu grüßen! h, wenn Sie wüßten, liebe Frau Sekretär!" Was?" Aber nur ganz im Vertrauen!" Das versteht sich, doch von ., U)ll f Also stellen Sie sich vor: mein Mann mußte die Leute, nach vielen ersolglosen Mahnungen, heute ver klagen! Seit einem Jahre schon schulden fie unZ 230 Mark! Für gelieferte Zigarren,, für .Schnäpse und Weine!" i Unmöglich! ' So wahr ich Schnittlauch hei fce: 230 Mark für Zigarren, schnapse und Weine!" Das ist ja empörend I" Niederträchtig ist daS! Aber ich sage Ihnen nur das eine: mit diesem jungen, frechen, hochnäsigen Ding nimmt es kein gutes Ende!" Guten Mend, beste Frau Post, sekretärin," sagte am Abend dessel. den Tage die Frau verwitwete Kektor Stengel zur Frau Postsekre tär Milde. waS gibt es denn NeueS?" Wie, Sie wissen noch nicht ?," ' WaS?" Daß der Papierwarenhändler Bügel heute morgen gepfändet wor den ist?" , Was Sie sagen!" Ja, es ist ein Skandal! Wegen' 2300 Mark, die diese Verschwender in Zigarren, Schnäpsen, Weinen und Delikatessen verpraßt haben!" Mir steht der Verstand still, lie be Frau Postsckretärl Aber ich ha be eZ immer gesagt: diese junge Frau " . Nicht wahr? - Nicht wahr? Und dabei findet sie es nicht einmal der Mühe wert, die Leute auf der Straße zu grünen!" Da haben Sie eS wieder: Hoch mut kommt vor dem Fall! Mir ' tun nur die armen Kinder, leid!" Gewiß! Gewiß! Aber hatte der Mann es denn nötig, dieses junge, unerfahrene Ding zu heira. !en. wo es doch gesetzte, verständige Nädchen genug gab, die " Freilich, freilich. daS babe ,ch 'a.cutdi immer gesagt! Diese Ehe, zabe ich gesagt -" Am Morgen dcS nächsten Tages nnpfängt die Frau verwitiveie Nek or Menge! den Besuch der vierzig ährigen Handarbeitslehrerin Phi ,omena Stvs. ' .Guten 5M, liebe Frau Rektor!" Guten Ta. liebes Fräulein!" .Wie ist daS werte Befinden? Was gibt es Neues?" Gut, daß Sie kommen. liebeZ Kraulern! Mir drückt eZ fast das im ab! Wissen Sie schon?" . .az?" : Ah! Sie wissen noch -nicht?! Nun: über dnZ Vermögen deZ Pa Pierwarenhändlers Bügel ist gestern der Konkurs verhängt worden! Der Mann ist bankerott! Er hat eine Schuldenlast von 23,000 Mark!" Bon 23,000 Mark!" Mich friert, liebe Frau Rektor!" ' Ja. es ist herzzerreißend, beste Fräulein I 23,000 Mark! VerauZ gabt in wilden Gelagen, in einem völlerischcn Leben! Unsereins be greift so etwas nicht! Aber die jun gen Leute von heute, nicht wahr, liebes Fräulein!" Gestatten Sie, daß ich mich erst setze! 23,00 Mark, sagen Sie?" 23.000 Mark!" Verausgabt in wilden Eela gen?" . Für Wein, Zigarren, Schnaps, Kleider, Reisen und sonstiges ja wohll" Oh, mir sällt eS wie Schuppen von den Augen! Natürlich! Na Wissen Sie schon? 2 2 2 turlichl Ich hatte daS ja schon immer geahnt! Wie hätte das auch mit rechten Dingen zugehen sollen!" Freilich! Jil der Stadt zirku lierten ja schon längst die verschie densten Gerüchte! Aber man sträub sich doch, so etwas zu glauben!" Noch am gleichen Tage dcrbre' tct fidi das Gerücht von dem lv trügerischen Bankerott und der be vorstehenden Verhaftung des Pa Pierwarenhändlers Bügel in der ganzen Stadt. Nur der Betroffene selbst ist völ lig ' ahnungslos. Er begibt .sich am Abend zum Kaufmann ' Robert Schnittlauch, grüßt freundlich, zieht eine Ouit tung aus der Tasche und 'sagt: Sie haben mich wegen der Zi garren gemahnt, die ich vorige Weihnachten für meinen Vater ge kauft habe. Sie wurden damals sofort bezahlt! Hier ist die Ouit tung!" Der Kaufmann wirft einen VliZ auf die Quittung und errötet. Oh, verzeihen Sie " stotter te er. Herr Bügel lächelt harmlos und sagt, sich verabschiedend: So etwas kann ja borkommen? Es hat nichts zu bedeuten! Adieu!" Und er kann, als er dann über den Marktplatz spaziert, nur die sonderbaren Blicks der' Lcute nicht begreifen! , CtumPfsinnS.Vcrse. . Ein Buch Inrni oberflächlich oder sin auch vertieft sein, Aber der Mensch kann nicht im Gr.miun !,d doch schon geprüft sem. Eine Zahl kann grad' oder auch grad 'sein. Aber der Mensch kann Droschke fahren und doch Autokrat sein. Ein Vertrauen kann gering oder kann auch sehr .,roh sein. - Wer der Mensch taun viel wissen und doch gewissenlos sew. Die Landschaft kann Nar oder kann auch im Dunst sein. Aber der Mensch kann Naturarzr und . doch für die Kunst sein. Der Wind km von Westen oder auch von Osten sein, Kbcr der Mensch kann bei derPost und doch nicht auf dem Kosten sein. Truckfchlcr. Schon nach einigen Tagen aber kehrte der alte Tischlermeister, von Leimweh gepeinigt, wieder , nach Hause zurück. In dem berüchtigten Erprefsungs. Prozeß, in welchen viele hochgestellte Persönlichkeiten unserer Stadt der wickelt waren, wurde unter großer Erwartung des Publikums das Ur teil endlich um 11 Uhr abends ge fälscht. Beruhigung. Bäuerin (welche Milch in der Stadt verkauft): Da drin mußte ich einen förmlichen Schwur ablegen, daß ich ka Wasser in die Milch geben hab', aber ich konnt's ja mit gutem Gewissen tun, denn dös besorgt ja mei' Alter! Bekömmlich. A. (Ge schäftSreisender, zum andern): Nun, du siehst aber gut auS! 29.: Ja. siehst du, ich bin in letzter Zeit so häufig an die frische Luft gefetzt worden, und die ist sehr be kömmlich! Mißverstanden. Dam: lim Gespräch): .Kennen Sie die Sekte der Mormonen?" Leutnant: .Gnädiges Fräulein tU zen mich wirklich in Verlegenheit, bilde mir ein, so ziemlich olle besse ren Sektsorten zu kennen;' von den Sekten der Mormonen habe ich aber, auf Ehre, noch nichts gehört!" G e g e n h i e b. . . . und daß lehnen Ihre Frau durchgebrannt ist, das gönne ich Ihnen von ganzem Herzen!" .Und ich gönn' Ihnen, daß die Ihrige niemals durchbrennt!" Bei Milliardäre. .Ihr Töchterchen scheint sehr wohl tätigen Sinnes zu fein?" .Und ob? Zur Zeit läßt sie auS ihrem Sparbüchfenfond! einen Unbe mittelten Medizin studieren." llanadas Tarif nach dem Kriege! Ermiifzigung für die Alliierte und & Prozent Zuschlag für die Mittelmächte. Regina, Saök., 8. Juni. In einer Sitzung des Unterhauses des Tvminial.Parlaments trat Oberst, leutnant Currie sür die Einführung deö nachfolendgen Tarifs nach dem Nriege ein: 1. Eines allgemeinen Tarifs für die Neutrale! 2. Einer Ermäßi gung von 15 Prozent des allgemei. neu Tarifs für alle augenblicklich mit England verbündete Länder: 3. Ei. nes Vorzugstarifs von 33 Prozent für alle Nationen innerhalb des bri tischen 5iaiserreiches; 4. Eines Zu. schlags von 25 Prozent sür alle Waren, dia,aus Deutschland und den Mittelmächten zur Einfuhr gelai'. 0,. In bezug auf die in Aussicht ge nominelle Eiuführuzig des Militär. Zwangs verlangte man, daß, wenn Militärzwang eingeführt werde, die. ser au chgerecht gehandhabt werde müsse. Die ärmeren blassen dürften vor allen Dingen nicht zum Dienst au der Frönt herangezogen und die Reime zu Hanse belassen werden. Atif eine von Sir (George Foster abgegebene Erklärung über die Bor schlüge, welche die ökonomische $m ferenz in Pari erlassen habe, und die sich mit dem Handel der alliierten Nationen untereinander befassen, stellte Sir Wilsrid Lourier die Fra ge, ob daö bedeute, daß Canada nach Ablauf des Krieges überhaupt nichts mehr mit Deutschland, oder besser gesagt, den jetzigen Feinden Eng. lands und seiner Alliierten zu tun haben wolle. Er Saurier stelle diese Frage, da der di'utulie Reichs kanzler den auf der Konferenz zu Paris gefaßten Beschluß so ausgelegt habe. Sir George Fofter erwiderte hierauf, daß der deutsche Reichskanz ler diese Aeußerung zu i)nt Zwecke getan habe, um das deutsche Volk aufzuregen. Es wurde im Hause weiter die Tatsache enthüllt, daß bis zum 30. April nicht weniger als 11,723 Mann in Kanada sür den Krieg re. krutiert worden seien. Für eine deutsche Nrpublik. San Francisco, Eal.. 8. Juni. ' Der Schriftsteller Charles Keeler ist hier als der Vertreter einer Äewe gung. welche unter dem N'amen Friends of the Germ an Repnblic", Freunde der deutschen Republik, ins Leben gerufen wurde, um unter den Teutfch.Amcrikanern sür die Errich. tung , einer Republik in Deutschland Stimmung zu machen. Er erklärte, eine deutsche Republik sei das eiu zige, den Krieg sogleich zu beenden. Franzosen bekoittmeli Llsas;-5othrittgen nie! Deutschland behält, was einmal bor Gott nd den Menschen zu Deutschland gehört. Berlin, über London, 8. Juni. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung bespricht die Rede des Präsidenten des elfässischlothriiigischen Landtages Dr. Ricklin eingehend und sagt unter anderen: Solches sind somit die Allsichten der ElsasLothringer. Die Franzosen können nicht behaupten, daß unter den ElsaßLothringern die Forderung vorherrscht, mit Frank, reich vereinigt - zu werden." Die Leitung bringt dann historische Tat. fachen, laut welchen ElsaßLothringen 800 Jahre lang zu Deutschland ge hört habe, und von, dem Franzosen könig, Ludwig den Vierzehnten mit tcn int Frieden weggenommen wur de. Der Artikel schliesst nut einem Appell ciu Frankreich, das Uncrreich. bare aufzugeben, fagcnd: Den For. derungen des Ministerpräsidenten Ribot und der Mehrheit der fran zösischen Deputiertenkammcr stellen wir unsere feste Entschlossenheit cnt gegen, zu halten, was vor Gott und den Geschen der Menschen dem deut schen Kaiserreich gehört." Sucheil Sie Arbeit? Lassen Sie eine kleine Au zeige in der Tägliche Omaha Tribüne" einrückes. Tyler 340 AnzeigeN'MWung. UUW&UW&WMWmlMW n x ii u n U m m 5,1 U m m u m u 3 m m iA u u m M n n ii u ü ii M m 11 M m u M iä U m a m M U m m n A fl KI II m n n El t& m m Wi i,i m u n es ra u m fei ii u n m ii m ii M u m m m a m n ii n m kZ tm m u u m u u m m m t'3 n El n it m u u ii u u u u a ii rni ,y r . ' r ' WjV&r - Z ' ; öi'M V ."','.)' ,"-,' Jt'J'P, t V r s C1 . t -V k ' U! N7A m V ' 'Jl ' W i , , rfjn " . j f -. - ' 4' -i?" -v ' ' 1 l ' ' ' t.A, - 4 , Z , . , ' I - , M , I , .4 i ft. , 1 -V" ' i ' t . J ' f t ' , - i , ' , vffirtt iyt! OF Mf?J;CA . V Lt-j,H cAno:, luysMibüAL moimri . V ' , ui , ' Mce'i ;ß ' ' Ir.t . ilW.)j.y or 'AiS . HA5' ZWa A , .' 1 t ? -t1"'1. -V 4 C . , ti , t r dn-zmö ,.sc. V;." ' r1 , ' PC , , 1 r ' ' j . . l ''V'' Ki .,, ' , . i v,V,', i.t ' t ''s SS . 1 ' - ' ' ' ,' ti- . t - .',.. L . fe l 'S l'i., ,. ... ... .. ff... . .; V -V. . ,, . . . ' ..- . -r.. i . . . .. A 'S ' V .:, ' ::.,.--. - ,..;4 - r . , , t . . tr , " f ,.'"- ' . fc . -'J, ' " -.'-WS ,4. . r vwk Sk. A tii ri1' ' .l--iv vaWi1 " ?fl " , " , ' ' . 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"7 Ä!?!ä'''''ll , 'k, s'r "' .iWchS Anerkannt 6er Lrste unter Iknen allen 9?ic zuvor waren Laftaüto-Käufcr so einstimmig in ihrer Anerkennung von dercm Wert als in ihren: Empfang des little Giant Trnck. Sie verkaufen sich dies Jahr schneller als je zuvor. Tas kommt, weil wir etwas Außergewöhnliches offerieren, und die Lastauto-Käufer wissen es Der Duntley Gas Generator-eine ausschließliche Eigenschaft des cittle Giant. Er braucht Pe troleum irnd Gasoline znr Hälfte, gemischt, plus Dampf und Luft und gewährt mehr Me,len, mehr Uraft, bessere Llblieferung für weniger. Man kann Petroleurn allein mit erstaunlichen Erfolgen benutzen. Io8teii! T5!""1"l L rsoar ty2lh 1 T&c f euerungs Ei mächtiges Lastauto von erstaunlicher Stärke. Ein Lastant unt einer os Wetter, er ist stets aktiv. 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