z :IUV ecltc Tägliche Omaytt TrwüilO Diollstag, Jicrt 29. Mai 1917. . . i i 8 per: Die Nachtigall im deut- . fchra Llco. r Wo F. Eiraczlk. ! Da Lied der Nachtigall, unserer klim Sängerin, hat die Sachverstän Ngen bekanntlich schon verschiedent ch beschäftigt, und man ist bemüht zewesen.' ihren Gesang musikalisch festzulegen. Bereits Händel hat m Zeinem .Pensoroso" eine treffliche Nachbildung des NachtigallengesangeZ leliefert. Van will im Lied dn Nachtigall 25 verschiedene Strophen mtdeckt haben, die von wirkungsvollen pausen technisch äußerst geschickt im brachen werden. Ein englischer Ornithologe will dagegen nur 16 LesangZteile bei dem Liede der Nach tigall gesunden haben. Durch Sil ben und Laute hat zuerst im Jahre L657 ein italienischer Jesuit, Marco öellini. den Gesang wiederzugeben ,' rsucht. Seitdem ist das immer wie Ki unternommen worden, und wohl ' (tber hat schon im Varietö eine Nach tigall durch einen Stimmkünftlcr ' harstellen hören. Freilich sind daS Spielereien, und nicht immer muten ' h den Hörer als besonders ge ihmackooll cm. Der Naturfreund findet den Ge ivß allein, wenn er tu den warmen rühlingsnächten hinausgeht inZ jieie. Da flötet's und schmettert'S im vedüsch. Die königliche Frühlmgs iängnin singt ihr Lied. Und sie sang ts schon in den Tagen, die uns als it klassischen gelten, und fand die 'kleichen genußfrohea Menschen, die ollen Herzens ihrem Gesänge lausch n. Tausend Sagen und Lieder wo den sich um daZ graue unscheinbare Lögelein mit der goldenen sanger lehle. und bis auf den heutigen Tag haben sich die meisten dieser Lieder end Märchen erhalten. Zahlreich sind auch die Sagen der europäischen Völker, und unter ihnen ' namentlich die der germanischen. Die lkgchjigall galt ihnen vornehmlich itä LiebeZbote. wie sie c!3 solcher uch in GoetheZ Faust erscheint. DaS Volkslied hat sich ihrer ange xommen. und als Volkslied empfin en wir auch das bekannte Lied ion Hosfmann pon FallerSleben: .Nachtigall, Nachtigall, wie sangst du ja schön. , ' Im VolkZto smgt dann Herr Walter von der Vogelweide in einem seine? schönsten Lieder: .Unter der Linde, auf der Heide, Wo ich mit ihm zusammensag, - ta mögt ihr finden auch wohl beide, Zerknickt die Blumen und das tot dem Walde in, dem Tal, kandaradai ' sang gar schon die Nachtigall." Allgemein bekannt ist ja auch der Vergleich LutherS bei Hans SachS mit der Nachtigall; , .. . .Wackt auf, 3 nahet sich d Tag, !ch he singen im grünen Hag irmt wonnialicbe Nacktiaall. hr ßtimm' durchwngt Serg und . xaw ' Ebenfalls dem 16. Jahrhundert zelM folgendes Loblied der Nachti all an: . , .0 Nachtigall, Uht edle? Schall btinat rni viel aroke ftteiifc'. - Stein'. Summ' dmxijdringet Bug und Xal R;!t Konen Sommerzeä. Jbam du fängst an zu zücken, -' dll' Vogel fchmeigen jtill: ' Kein läßt sich mehr blicken, titlet mehr singen will. , Lyrisch zarie Töne findet Christof on Grimmelshausen in seinem Zeit zemälde .SimplizissimuS', daS sonst tine derbe Welt lüchi gerade in zar jen Tönen malt; " . ' ffomm'. Trost der Na5,t, e Nachtizall! etmt rmim mu Kreuoeuiqau i?.i HMtfrU rfiirirtMir , cmm', komur' und lob U ßchöpfer etmi Weil andre Vögel Mafen fein Li'd nicht mehr mögen singen? Latz dein Ettnunlein laut erschallen, ttm vor alle jiivTt tm loben KvU im Hwimel hoch dort oben." Johann Gottfried Seume sagi von ser Nachtigall mit kpfstockschea Ue beischwung: ' .Und trunken singt iaZ Ohr mit Phllo mele , Rirr&l in ms. süße Ruh' ftiii hört in ihrem Lied der Qautatmt der Stelen, Lia großen Wlai t'v ßtiitt zu." Ernst Moritz Arndt findet warme herzkustonc: . ,Ter Tag ist tnin veraangen, p7,Ä tunlc! schläft d Hätt l'.ic 2e E lerne prang ! ra tlaiteH Himmels f.ut in den ptänen Meigen Etrgi xoch ise Kachchzall. km tmttu tiefen Eckmeig , MS tiiij'ge jbenöfchallt ,. Sä Kkmen? Brentano heiß! eZ: G?z tot langen Jahr f Mich bis achtigaS. i x tese wohl fuß Echalen, , tx wir zusammen waren. y:i ms zusammen waren. ( a sang bt 9lmna,a Im maZnet mich ,br SchsZen, I j tsn m gefchien.- rrS CiuUt. de? NkSknwZrN: ZU 'tt der .?k?',ubk?t?n Nosk'k b-t . Die inanjii(iau, - Lied und Echwuiuen mir zu geben. um Mit ounren Dogeittn Durch die Lüfte, durch den Hain 4 Emgend aus und ab zu jchweben." Ganz reizend aber ist bei Fritz Reu ter die Szene da Hanne Nüte in die Fremde ziehen will und sich vorher r . rr n - . . (rx' .1 w. oei icincnx Plliior veraikoct, tvv bei dem alten Knaben vor diesem sri schen jungen Blute und dem Früh ling, der aus dem Garten ihm Aug' uns Ohren füllt, noch einmal daZ Herz aufgeht: Wie legen sich die Nackirigallenlieder es troslvoll doch anö V!enschenherz, AIS wenn sie mit der Eehnsucht Älän gen Vom Himmel , iu unl derdrangen, Zu zieh die Seele himmelwärts l , jüg-gewaltig ist ihr Ton." Freilich besinnt er sich km Augen blick auch gleich wieder auf seine geist liche Würde, namentlich als ihm seine Frau ermahnt, und resigniert spricht er schließlich wieder von der Ver derbtheit aller Kreatur. Der Barde von der Nordmark, der liedgewaltige Theodor Storm, hat uns eine seiner schönsten Schöpfungen in dem Gedicht geschenkt: .Tö macht, e hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen. ? Da sind von ihrem sunßen Schall, Ta find in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen.' , Bei Julius Wolff, der in vielem besser ist als sein Ruf, heißt es: Hörst du die Nachtigall! E strömt und quillt LuS ihrer Brust ei schmelzender We sang. Die Lieb locket, tiefe Sehnsucht schwillt, Und Hoffnung wiegt sich in deZ Liedes Klang. Durch lauten Jubel zittert leise Klage, Tenn lcy versiege no?i ocr snnimi Schall, SS ist die Antwort auf die bange Fra ge: Du sollst mich lieben, sagt d Nacht, gau. , Bei dem Ellässer Auaust Stöber stellen Adler und Nachtigall Betrach tungen über einander an, wode, ver Adler zur Nachtigall verächtlich spricht: Wer möchte so tief unten sein! Die NachiigaN aber im dunkeln Hain ttüMiii trennt und srfitäat allein: Tu labst dch in dem Sonnengold, Dir sind die reinen Lüfte hold. Doch. Lieder, hoch im Strahlenglüh'n, ?Z'. l.CL V.. M:jsi fcCl M. WrtläM htitU' Cll 1 VUQ MU V.Uy Und mit Ernst von Wldenbruch sei die Reihe geschlossen: Du süße Nachtsängerm Nachtigall, Tu Trost oer schlaflosen Aranken, Wie weckst du mit deinem koldseligen Schall Tiix sehnend Herz und Gedanken." Natürlich hat auch außerhalb der anerkannten Dichter die Nachtigall ihre Sänger gefunden, und aus einer zweifellos großen Zahl sei hier ledig lich ein VerS genannt, der unter vie len poetischen Ergüssen den Heidelbcr der Universitätskarzer ziert: , Wand, Wand dir will ich' klagen, WaS da Etrafgesetzbuch sprich, Nachtigaüen dürfen schlagen. Doch ei Etudw darf es nichts Noch fei ein Wort über den gefie dertsn Sänger selbst gestattet: Es ist leider eine Tatsache, daß in Deutschland die Zahl der Nachtigallen stark zurückgegangen ist; einige Hoff nung auf langsame Zunahme darf man vielleicht auS dem neuen Vogel schutzgesetz schöpfen, daS vor einigen Jahren in Kraft getreten ist. - Man hat ferner die merkwürdige Tatsache festgestellk, daß die Amsel sich mit !er Nachtigall nicht verträgt, dah überall da. w sich Amseln nie lassen, die Nachtigallm verschwinden. Der Rückgang' der Nachtigallen ist aber in der Hauptsache auf die frü he schonungslose Verfolgung durch die Logelftelle, zurückzuführen. Wo daS grüne Schlaznetz in Tätigkeit war. da hat bald dn Schlag der Nachtigall aufgehört, und auf diese Weise ist sie selbst ja solchen Gegen den siill geworden, wo früher ein Reichtum der gefiederten Sänger vor Handen war. Zum Teil allerdings war euch die Umwandlung des Lo- 1 . : . m.r.:..n. At.fcnTi oens, 011 cjcuiattii( I" sv.jv und Baumgruppen im Interesse einer intensiven Bodenkultur die Ursache. AuS besserer Einsicht ist man jedoch daran gegangen, such hier Wandel zu schaffen. ., mm m in n t . Kindlich. Dn kleine Hankt .Mama, mit wem spricht denn dn Papa?" 1 Z ., a . :ji :i ejt mmtn: ,n ipnqi mu ya) selbst. .Kann et sich denn auch dnstehen. Mama? Et ist doch schwnhörig.- SemüZklSßSkklärusa. Reisend (zornig): DaS ist aller dingS dn Schurr, veu ich vor, vier Woche bei Ihnen siehe ließ. . . wie sieht der ebn jetzt aus?" Wirt (Neinlaut): .Ja. vaS 0 s!er such in Utt vier Wochen immn für 'S Wett war!" -Kindermund. Tante: Na, Paulchen, wenn ihr Kinder etwa! anstellt, bist du wsh! meist der Sün denksck? : : Psulchm (beleidiZt): Ach nein. iTsnik, ich bin immer dr TuMd imi ' v ": 100,000 Amerikaner bald in Frankreich! ?n,ik,in. 9.S Mni Tit SllfCiie- ning machte heute bekannt, daß bald 100,000 amerikanische Soldaten aus Frankreich? Boden stehen werden, darunter befinden sich solche, die be reits auf Seiten der Alliierten läni l'fen. was Attlerlka für öie Alliierten getan! Lmidon, 2. Mai. Tie Regie, ruua bat fairtc eine Uebersicht dessen veröffentlicht, was die Ner. Staaten trast struktion mehr als t. Seht dieselbe Art Car, öie IoeDawson lenkte, :n unseren Ver kaufsräumen zu irgend einer Zeit sf"-kpafSE" msJ r r-&d$ik ä., v 1 . ansii" u l' fmr MBMM M n sy 1 w x 1 iif wwjphr TMlw,. 1 ä1 p ML. m IsllMJ' f. jf 1 1 II V nf ßl vws ymv"' L.f M i Km m m Jr.SäT m E4f m ' B 1 . .nUt . t (L 1' W-''.., -JPfessSi?? - w-r. - b m mm m m. js m r ms m.:,m m r- "f tt nv- . va . w- 11 nr-. . 1 1 i I fiir die Alliierten seit der Kriegßer. tlarung am 6. April getan hat. Aus dein Bericht geht hervor, daß sich die BundeÄriierung den Alliiert, boll ständig angeschlssspn hat und ilwtan, de ist, ihnen sofortige und wirk,a'.n? Hilfe zu verleihen. Frauen im Zage beraubt, St. LouiZ, Mo., 23. Mai. ?rei Frauen wurden gestern abend in ei nem Abteil des Pulinan Schlafwa. genS der Iran Mountain Bahn von eineur Farbigen überfallen, nieder, geschlagen, mißhandelt und um ihe auS $78 bestehende Barschajt sowie Juwelen beralibr. Ter Räuber exxt-kmn. 9p "tfsm ,JW'i.ipp?,lj;J ,MI KMW ieser unnachgesuchte Kommentar hebt in strikstem Kon Fortschritte erreicht wurden. Er zeigt, dass die mit der Zeit Schritt gehalten hat. mU6s& -diC8 '' mtj0&Sig T-' ifi P& 1 . . -oll.' uto" ' : --nri J jw jcnm jrrß 1 V-SZX&rJi MtMJ k t Ur .iU "f. . wjwf,.. . ' n -sa-nry Tmjuv. a TShe- w " .0 ".. .W.. t B UfkJ&J tM ,w w m wm m w . m m m .r-ammw jmw rm m n.u- M 3 W M mM U Mg jfi-iT M W M W . Y w rfU w vwas " 't.s?'' Hl mtu n " T l. ,MM 11' i V . ff . fcV- . K - , V S5SSAJ&.o' f . n - . . iiTiMe--'-' ,ar . - . -iv, ip ssw . 1 ,i wtr ' B ' .. C r ' ;uT WV.7I - --.jöiiaiil , fia' L . . .5' . ?fä5? fM MUV l y.on..i.vi , 1 . . m mzx iv- e fr ii.-,f y. '.'S v . V: -nimSUmJi . . 'PtW I V'. -T "." QJW n H j &2Sf.-.-- II MeHkHM-l "s Ez .'"'R'A kH-.''' - VHXtJt ' Los09. --ÄfW?.V - 144 Ä ikinX 1 rt.cai XJ!?a&' L MrS 18 SS: - m .r f.o''-i"4i)H ikw .s vi. .. v 'M l'v ,-. .Me-' ' f JÄ e" ' S miimr f-: i 1 jsr r.v.TL.'- $ 11 11 , ex 1 fk1 K.T.lu,,3 "..VoiWWjf" - ..5 tt; Llfrl": orVi t' " 1 - r t v- 'v. tfttäiw"' .-.cip-. -A'iiOW-. I .. artEK vor..M"5i IInecUrv. i6e7 CfSlf? .1 P"". fo, 11 ' . .vnri jgSt io Äit' 've . öie : 4 to ci . .jftBO. ifved. vs- d Te c. .ä -fi,, jfl.'f U Äff, - t' " , & : i&ve" rt r.tArV - - . .Jct 0k Co& ' - I V - T 1 " . a II T',nnVÜ I VAft&9 y-"' f ' i 1 W U V; G lr riotn1 . , 0rrissxr-- HWII ' 0' "N . ' J-:-iT'; -ck ' " . . lros,e Ernte in Teutschkand. 5iepek,agen.' über London. 2?. Mai. In Sorddentsazland erregt das alihaltetid trockene Wetter einige Besorgnis wegen der EriüeauLsichten, in Süddeutschland sind die EniteauZ. sichten aber ausgezeichnet. Durch die Trockenheit in Norddcutschlsnd entstandene verheerende Brände ha den zu scharfen Vorichinaüregeln geführt. In Frankreich darf niemand mehr als eine Tonne Kohlen haben. Bei dem PreiS vierzig Dollar. ..... 200 Francs ist das ein Luxus, den sich nur die Reichen gestatten können. hervor, die in der Motor jJJ ,r-Jr b" .. .1. -. tio' ' et, 1 '.ev-. VÄcoo-. ... ,o w ... v lv ,ttt ld do;f u 1 v- -r - 11 II m WMSWM FÄ 1 äMHJ .-, mbowfflt ...-III- . Antil . rui' v ,1 tp" . 1- oa- 1 ., m rLr- La irtU."i'.;M j WI&it0i- to . 'ri? r. - -rlPS ' . ,5' - . t V, . - k iiUw ,1 v rOÜ1- i r:-faiogVt.'' '(Ct botU "T OCr afieÖS& tra'W rcrae! v, ot y.Mfficw' jni" J SI ' iO .ioTlr M v- ?j map'T n WD ".aja,; . . w -ft' jm r ' r AVIW - öl ViWs . rttST V" ..UUO- 1- .. ,.rK 'v so trr: 7dw." tot -At tr :mfv w rj&yK as55?i . & svu - t id. C MTCC- . , 1 r . MUsi.r '-AB"1-- 1 Bw f ' ! f .- a V ifteatw. , tzSV. TSS tFj b:Jte?T: , V w.' r.vv r .k ; B A f.rfi o1 0 ".'5 r.A , j- . .V. I" l'V"1- mm BT . ..nrA" fl tfT veess Wefstern Motor Gär Cömpany kWetem DlthriButom Cha. . IWnnan, Jr., Frei. ; Wulter S. Jo&iwm, Sec'y and Sales Usr.HVjMött,Vle 5tti.aZ Gen.Mgr. 2054 ajCPa5tr5t,. Omaha, Neb, . . ' Pfeoafl Pouj. 43tH Br&ii'tKMir L&ncolBrHoopcr rliHOtV . . Achtung, Sänger! Tonnerötag abend den 31. Mai, Ge neralprobe für die Aufführung der Oper Sylvester". Tie Damen, Herren und Kinder des Gemischten Chors deS Omaha Musikvereins sind hiermit darauf mlfmcrksam gemacht, daß die letzte Generalprobe für die Wiederholung der Oper Sylvester" Donnerstag abend, den 31. Mai im Musikheim stattfindet. Alle find, hiermit drin gend ersucht, pünktlich zu erscheinen. Th. Nud. Necse, -Dirigent. lkarcri Clcaning Co. Tel. Web. 3!)2. ist cSSost.-i nÜ .&H iml. r a Mi i . DU"" . r. . ft 't t .Atäm r .v ... firecm "-i- tni v um " . . deterl '8ais AK,'r- eta.CC c:v8pdsU.Ia tie; t.-nVii-t ' i-V . evi - ctS,; veas1 -Vl .v. Ä' . iäiWT , ft. w - ric.inc t 3 fkl. r 1 . , . fc-. - m . 1 .i-r .WM .r ' - fij rw,. V IrffS.Mf iCrtMUÜT r.Fa; Ä'V f-nl L v ffs'J CTR.- g ' u , .ti-i- Hkfaj j f j -4 j r "j ' - I! V I n i? .. f w f a.va v. -. y.. '.a wv v Ri -T.r-w:- . W. " V ,! ' o.mle CTU ,? I I iVf - Vvj - - " l ito v.-v . .MV -f l. ' n A u T- -j - v -jf U-fV t U AtT i - - . sct-:-io rif- i c0?.:: r.ac'.0 r-v-:',j-r-. ' esv- . eai". H."k',- f 0 1 1 , iVilTl. ; .... ..1 t . jhir . -n-- 1 1 ji,viti . ti" '.1 r ..--4. '.. i- nna . rzm &t?& sr r. .-fÄK ' 1. ot .-ert t T.no resPr.. -l6r- .j , . .v" -',ralO v . .L - t " N - r, cr. ril l rnk" rtnai . -( rw TTÄ."" - . rröi.rrf' lartv- "stv1 v : - te VfT " ' : . Äe isrtrt IV -..jfl., T( fr j.W.YiP-'Tjart T w v-r rf-ivi..rAttt vd fgÄ u .e ' fa at rfU 1 , dnv' v.', ., vt Ve r ' tt&teter r: e v.ftav' .Jrtit "71 Wo ? p- JJ! ' li'!giV " ' M, - ""- Alacht es Euch zur ' Gcwshicheit täglich Ne klassizifterizn Land uuzcigen auf Seite ß zu lVsen. Da die hervorragendsten G-undeigentumshZndlcr durch ihre Anzeigen in der rtbüne stets Erfolge zu verzc'chncn ha den, offerieren sie stets wieder nnie VargainS. '1. d keuti gen Ausgabe wird die ??arm, die Jhne.. bestimnü ist, zum Verkauf rmgeboten. Sucht dar . mchl ' Es bezahlt sich, in den 5Us. sifizicrten Anzeigen" der Tribüne zu annoncicrcn. iWjfi Car Kon Chalmers Chalmers ' Seven-Passenger Touring Car ; $1475 , , b. Detroit A ? i,cC u , V... -r tKÄr - .be'W-h i . mo tff? io - ' vroii- 'QCSfi VJU Ortff r w "ivmr 1 l " Ui4 eest .dS J- i i i . -jr 1 iS0- , is T k li t l ? ( S Uizm 12253 1 itw a.;fcai ,'ö ?. 'f