' . l ' i Seile 7-Tägliche Qnahs Tribtttte-Salnstag, Seit 26. Mai '1917. s V i x Iöycr ir.it kn ßlbcr- UN UtMtt. Von Georg Qucil. i Im ZHen, Februar. Stabsarzt B. sieüt mir den Land rsehrmann Sebastian Mayer den groben Mayer" vor, dessen letzte Tat von gestern war: da hatte er ei nen lang gesuchten Hühnerdieb auf frischer Spur- ertappt, festgenommin , und wegen eine! dummdreisten Be stechungsversuches nach den rauhen Friedmsbräuchen seiner Algäuer. Hei mat behandelt. .Ich hab' ihm bloß den falschen Glauben ausgetrieben," bekannte Mayer, daß einer wegen zwei sil berne Rippen kein Mannsbild mehr i5!" Tatsächlich lief Mayer mit zwei silbernen mippen im Felde herum und war trotzdem ein ganzes Mannsbild geblieben. Die Front hatte ihm nach einem bösen Strauß den Nippenersatz eingebracht, aber er blieb bei der Truppe und war auch hinter den Graben der brauchbare und praktisch Mensch, als der er in Friedenszeiten sich zu Ansehen und Wohlstand auf, lelcbmungen hatte. Damit aber ck die Biographie meines Land ivehrmännes noch keineswegs beende Es muß betont werden, daß er bor dem Krieg in der Schweiz ein großes Zimmereigeschäft betrieb und in den kritischen Tagen sosort zur Fahne eilte. Er war trotz seiner eintrag tichen Schweizer Verhältnisse ein gu ter Algäuer und ein guter Deutscher geblieben, und daran änderten auch die zehn Monate Festung nichts, die ,hm feine vollblutige Art einmal beim Kommik eingebracht hatte. Fall ihm auch gar nicht ein, die Sache von damals irgendwie in einen Schleier zu hüllen jawohl, zehn Monat Oberhaus, belrastigt er und schlägt an die zwei silbernen Rippen seiner Brust. Aber dann klirrt allerhand dane ben, daS Eiserne Kreuz und drei bayerische Auszeichnungen dazu, die silberne und die goldene Tapserkeits medaille darunter. Seine schönste Kriegst! liegt schon tin Jahr zurück. Die Kompagnie lag am elsässischen Grenzrain, irgendwo zwischen Diedolshau en und Mar kirch, und bekam alle Tage von einer versteckten Batterie des Feindes aus iebiges Feuer. , Damals war der grobe M.iycr schon ein vielgenannter Patrouillen länger, und der Oberstleutnant per anoeue rurzweg oircir nin 19m, ' vayer, Ihnen weiß ich was üm ' lu. ) UNS der Landwehrmann reißt die " .Augen groß auf, denkt an allerhand Vorkommnisse das Kommißlebens cn die saubere Festung Oberhaus Nicht zuletzt ' und sagt rundweg -Mit ihm die Sprache nun einmal ge baut ist: .Wenn's was Gutes ,s -da hat mich der Herr Oberstleutnan noch nie holen lassen!" Aha, wenn man beim Kommiß zitiert wird, so geschieht das nicht immer der ange nehmften Dinge wegen. Die Batterie müssen wir heraus ' bringen. Mayer!" .Ja," recht kopfschüttelnd kommt das heraus, die sind' ich gewiß!" Zwei Nächte wartet der Landwehr mann ab. Erst in der dritten ist ein richtiges Vogksenwetter mit Schnee - und Regen und Sturm dazu, wie' der Teufel am liebsten hat". ES ist auch recht dunkel, aber man kann einem Baum noch ansehen, daß er ein Baum ist also los.- Man tät bei dem Wetter schon wirklich .keinen Hund strafweise hinausschicken gut, sehr gut, so wird sich der Herr Fran zoS auch nicht gern im Freien aus halten. Aber in der Ersten Linie Halten'S seine Posten doch mit der Pflicht, wenn sie daS Ilmherstehen auch über flüssig finden und sich die Zeit durch ungeniertes Plaudern vertreiben. .Sollen sie plappern, die Französerl. sollen sie nur plappern! Ich will ly nen die Zwiesprach net stören!" Doch stört er sie: wie er sich über den Gra ben schwingt,,, gibt'ö ein Geröll muß denn das gleich am Anfang schon sein!? Und der Posten ruft schon: .HÄte lä!" .Nix halt la. hab' ich mir denkt, du dummer Franzos, du kannst mir den Buckel xunterrut schen. du Malefiz ...." Ich mutz hier von der Mayerschen Ausdrucks weise wesentlich abweichen gehen wir lieber weiter. Ter Franzose ist'S unterdessen ja auch zufrieden und hat sich eben getäuscht, wie daS auf Po i!en vorkommen kann. ' Bor der zweiten Linie trifft Mayer zuch Eepappel, aber man Hört'S nur zanz- schwache weil eS furchtbar stürmt. So ift'S richtig, ein schönes Stürmle, wie für Dieb und Räuber. Zanz gemütlich kann man über die seil zweiten Graben gehn. Und jetzt ist man wohl Überhaupt viel sicherer dran wer sucht in dieser Gegend und bei diesem Wetter einen deutschen Landwehrmann? Ruhig siapst der gundschafter weiter. ES kommt noch tin Graben, aber in dem scheint über aupt nichts loS zu fein, .nicht ein nal Gepappel", und jetzt müßte bald ixt Kiesgrube kommen, in, der unsere Granaten den Feind immer gesucht haben. Um keine zehn Schritte ist der er fahren Patrouillengänger von sei, nem Weg angekommen die Kies, grübe ist pünktlich da, wo er sie suchte und leer ist sie auch, das weiß ich ganz gewiß, weil ich hinuntcrge, fallen bin in der Dunkelheit." Da lag er also in Schnee und Dreck und greisbarer Rächt, blieb ein Weilchen mäuschenstill und horchte die Umgebung ab, ob ihn wohl der Abrutsch verraten habe. Rein, nicht verraten; und kein Geräusch außer einem feinen Schneegeriesel. Die Kiesgrube ist überhaupt völlig leer, kein Mensch und erst recht keine Bat terie. Er sucht und sucht und sreut sich dabei, daß der Schnee . immer dichter kommt und sich auf seine Spu ren legt. Und dann beginnt plötzlich wieder ein Nassauer von Gießbach gute,, der alles in Brei verwandeln will.' Ja, aber wo steckt eigentlich die Batterie? .Ich hab doch .den Herrn Oberstleutnant net mit der leeren Kiesgrub'n kommen können!" Er krabbelt vorsichtig aus der Gru be und steigt höher, um besser lau schen zu können. Und: papperlapap pappelur papp", sagt sein mündlicher Bericht, .da hör' ich sie schon wieder sranz,öserln, daß es grad' eine Freud' is. Die können ihr französisches Maul auch bei der Nacht nicht hal tcn mir is's ja recht." Und er kriecht also dem Gcplauder nach und findet so eine Art Blockhaus.. Es hat eine Tür, und diese Tür hat ei nen Ritz, aus dem ein Licht schim mert. Da sind also Soldaten, und die Soldaten können Kanoniere sein, und wenn sie's sind, dann ist die Batterie auch nicht mehr weit. Eine wüste Kriecherei in Schnee und Dreck, fade Liegepausen, Horchen und sich vorfuchen in der Dunkelheit. Jetzt das könnte so etwaö wie den Zuweg zu einer Geschützstellung bedeuten. Kein 'Schnee, viel Furchen und Tritte, im Dreck. Und dann ein Geschütz! Ziemlich tief eingebaut ein Geschütz. Ich hab' die Mündung mit der Hand erreichen können und hab' g'fingerlet und g'singerlet ja, da ist ein schweres Geschütz. Aber zwei hat man mir g'sagt, wo is das andere?! Ich kriech einmal rechts von dem einen umeinand', da is aber nix; dann kriech' ich links, und da hab' ich's nur dreißig Schritt weiter gefunden. Juhe, find schon da, all zwei Geschütz!" Ja, wenn nur jetzt die Aufgabe schon bis zum Ende gelöst wäre! Aber jetzt heißt's genau feststellen: wo ste Yen die beiden? Die Kiesgrube wird- immer den besten Anhaltspunkt ge ben, und Mayer packt die Sache jetzt an wie beim Exerzieren: er richtet sich auf und geht mit richtig abzäh lenden Schritten der Grube zu. (.Ich hab' mir halt denkt", sagt der grobe Mayer, verreckt ist wie dcrfror'n ...") Genau 222 Doppelschritte. Und fünfzig Doppelschritt sind bei mir 200 Metter. da kann ich daraus schwör'; jetzt hast es alleS beinand', jetzt kennst dich aus. Mayer!" Er besinnt sich noch am Fleck aus alle Einzelheiten, die zu melden sind nein, er hat nichts vergessen, und eS kann wieder zurückgehen. UNd wieder Regen, Schnee und Sturm, und die Sache macht sich bis zum sranzoiicyen Zllorpopen ganz glänzend. Aber dann kommt eben zu guter Letzt dag Malheur: .Halte!" j schreit l plötzlich, zum Greisen nah. Ich hab' nix g sagt, ,ch bin halt liegen blieb'n. Ich bin so nah bei ihm g'wesen, daß ich ihn bei die Fuß hätt packen können. Fast waY ich auf ihn n'aufgrumpelt. Und der Po ten sagt rnr weiter und ich tu' kein Schnauferl, aber der Kerl geht mir einfach net vom Fleck was willst da machen!!?" Und dann bin ich ganz langsam in meinen Stiefclfckiacht 'fahren und hab' mir mein Messer g'holt...." ..... und hat net mehr schreien können und das warme Blut is mir durch die Finger durch g'laufen... Dann bin ich durch den sulzigen Schnee weiter, und da passiert mir daS Allerdllmmste: die Unseren schien, fcenl Gibts nix als Liegenbleiben und sich das Schnecwasser von einem Hosensack in den anderen rinnen las: en. Und halt abwarten. Und dann haben 's doch aufg'hört, und dann bin ich an den Graben hin. Schreit chon wieder einer: halt, wer da! aber ich gleich: dein Maul haltst, onst fängst eine! Und drei Täz lang bin ich schön kaput g'wesen, das darf man glau ben. Da, wenn man den Rheuma tf' net kriegt!" .Und d beiden EeschutzeZ" .Am andern Tag sind sie ausanu mengeschosse worn und der Herr General hat mir die Medaille geben nd aus die Achsel klopft und gesagt. daS haben Sie gut gemacht! Sag ch darauf: gek. doS spannst!? W ma halt so red't, is mir hatl so rauS gerutscht," bemerkt der grobe Mayer entschuldigend, net wahr, wenn man das gewohnt is, im Frieden mit ein paar hundert grobe Zimmerleut ..." Braver, ehrlicher Grobian, dem General wird die Geschichte heute noch pah macken. Ganz sicher hat er sie an seine Frau geschrieben. ' fflfc s-JJAJTa--.-v ..,. JslFHI hSrLfQi Winke für eine Konstruktion und Einrichtung Ein . 4 ' r ,".),' . v " , s' u AMI 1 ' ; , Vt Plan des ersten Stocks, Aus Council Bluffs. Ein schönes deutsches Picknick. Am Donnerstag letzter Woche fand ein schönes Picknick am MancwoSee im Hause des Ruderklubs statt. Die deutschen 5Ua,sen der Hoch. schule hatten ein echt deutsches Pick. nick veranstaltet, das als ein Erfolg bezeichnet werden darf. Es wurde nur deutsch gesprochen und auch deutsch gegessen, denn der mitgebrach. ti Lunch" war deutsch zubereitet. Bei Spiel, Tanz und Reeden ver gniigten sich die jungen Leute. Das Fest stand, unter Leitung der Lehre rinnen Frl. Bosche, No und Main. gcr. ES beteiligten sich ungefähr 50 Personen an dem schonen Fest. 5lirchliche Nachrichten. Ev. St. Johannes'5lirche, Die ilirche der Heimat", Ecke Union und Picrce Straße. Am nach tcn Sonn tag wird in Verbindung mit der Psingstfeier die Einsegnung der fol gcnden Konfirmanden von Garner Tp. stattfinden: Lomse, Elfte und Ed. Graalfs, Ed. Jansen, John und Ed. Tiarks und Hermann Mils. Vo ginn der Feier um 10:30. Im An schluß daran wird die Feier des hl. Abendmahls stattfinden. Abends um 7:30 wird im Jugendverem rn Wer bindung mit einer Neunionfeier den Konfinnmlden ein Empfang gegeben werden. Am Sonntag nach Psing sten wird der Konferenz wegen der Gottesdienst ausfallen. Arthur Grober, Pastor. PolizeiKommission muß sparen. Nach dein Bericht des Stadt An ditors McAneney, nnisz die Polizei, behörde sich großer Einschränkung be fleißigen, wenn sie mit den vorhan denen Mitteln in diesen: Jahre aus kommen will. DaS Polizeideparte ment gebraucht jährlich über $29, 000 und nach den jetzigen Ausgaben zu rechnen, droht der Kasse ein De fizit von mehreren tausend Dollars. Auua Bhbee Prozcsz entschieden. Ter Prozeß, der wegen dem Anna Vybee Nachlaß entstand, ist vom Ttaats'Obergericht endgültig erlc digt worden.' Die 0 Acker Land, welche die Verstorbene den Armen von Pottamattamie Eounty vermach, te, wird nach der Entscheidung des liehen Gerichtes zivlschen den öian. kau Erben und dem Oounty von Pot. tawattamie geteilt. Die Brüder und schönes Colottial Douplex. sAt': t.'i?jv Sbrrtfc , a" ':J -Px A' W- ' ZT- X jMU t - . , 5 , . X zX"-' ' :r 1 rxi y -sX ' M ' 1 E2iH Hi'M .'v NÜ -mmfT r t 1 - i mr r - """" I , fc-rl5v' 'T . Y 1 I I J , . ' . -v M, ., i O . x - I -r ; - - f sTTT"" -' r t "'- Z .1'- '5 ' , . , ' C:iTii ' ' -n'-s ) ' r t 1 nrifii; !. f f!l h. , h , i-r f t h 1 1 ;L ' :p-, 'h ! - 1 ivf M , i 3 li F. ' :. 1 : : V-i : " -.( i , . 'I ks, t f - r."v"' ' , 1 , r - - V 1' , 1 Ai - . . 'i , s ' -,i U' ' , - 6 -A , V V " y-w ' 4 1 ' " 1 y ' , ' " ' ff Pcrspektivansicht nach einer Photographie. Pl KITCHKM I . I v I'j . r t I.XS 0Sli!,NN ; Ü-'oxr-' v "1 umh-m; w jiT l s nio-oXit-o- rt- : SUN M , .l - tivwc;" 74 ciw or-fx-ir-oö kÄz , Plan des zweiten Stocks. Dics Dnplcz hat das Aussehen eines Einfamilienhauses. Das Wohn, ziiiiiiicr ist mit dem Soniienziiiiilicr durch eine französische Tür verbunden. Ter Soiineiirauiii macht durch seine Einrichtimg den Eindnick doii zwei Zimmer. Das Speisezimmer ist hinter dem Wohnzimmer und hat einen eingebauten Porzcllanschrank, während die Küche eingebaute Geschirr, schränke hat. Im. dritten Stock können zwei Zimmer eingerichtet werden. Durchwegs Fußboden aus Birke und Holzwcrk aus Gummibauni. Größe 2( Fuß breit und 38 Fuß tief über dein Haupttcil. Der Sonnenraum ist 1 Fuß Zoll breit und 13 Fuß 10 Zoll lanss. Die Bordertrcppen sind 4 Fuß und die Hintertreppen 3 Fuß 8 Zoll breit. Herstellungskosten etwa $5,400. Frank H. KeyeS gestorben. Frank H. Keyes, der seit 30 Iah. ren das Geschäft als Carriage und Wagenbauer betrieb, ist ain Freitag einem Herzschlag erlegen, als er in die Office des Dr. Cole eintrat und auf einem Stuhl sich niederlassen wollte. Er war schon seit zehn Iah. ren kränklich. Er war ein rabiater Prohibitionist und erreichte das Höchstaltcr dieser Sorte von Fana tikern. Tenison hat Sonntagsruhe. Das Sonntagsgesetz ivurds in De ttison am letzten Sonntag im vollen Umfang zur Anwendung gebracht. Alle Geschäfte waren geschlossen, keine Zeitung wurde verkauft, keine Garage verkaufte weder Gasolin noch sonstige Artikel und der Verkehr der PersoneN'Omnibusie war vollständig eingestellt. Am Nachmittag eröffneten zwei Ire Cream Händler ihre Geschäfte und wurden prompt in Haft genom men, um später ein Verhör zn be stehen. Countyanwalt Kahler sagte, daß er das Gesetz buchstäblich zur Aus führung bringen werde. Senator Kimball erklärt sich un schuldig. Senator Kimball, der wegen 2JIifV achwng des Gerichtshofes mit seinem Kollegen Smart vom Nichter Whee, ler m Strafe genommen wurde, er. klärt, das; er weder Stuart ae schlagm habe, noch die Absicht gehabt habe, es zu tun. Ob Nichter Whee ler in diesem Falle Jnade für Recht ergehen lassen wird, bleibt abzuwar. ten. Großer Andrang, um sich der Zkriegssteuer zu entziehen. Auch Patrioten I Melchior Ccts Sc Seit Grundeigentums-Handler nnd Versicher' .s'Agenten Seit 1883 im Geschäft. Tel. TougiaS 3555. 2215 siidl. 1. Str.. 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