Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 26, 1917, Page 3, Image 3

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    Seite F-Tägliche Omaha Tribünc-SamZtag, bett 26. Mai '1917.
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' 11m
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Erhält t
Als dem Staate Nebraslal
HkMWW,
US Crekghton, Neb.
nlcfine Erwiderung auf den lebten
da Bericht des Prof. Paul.
mi -
; " Den 21 Mai. 1J17.
Werte Omaha Tribüne l
.'In Ihrer täglichen Ausgabe der
Tribüne vom 22. finde ich einen liier
großes Aufsehen errengendcn Artikel
Aus. Creighton, Neb." vom soge
nannten Prof. Paul".
t Was . der Mann da Gutes sagt
über Hrn. Jirous, kann ßiigciioni
inen werden, denn der Mann, ein
Deutichböhme, ist ein guter Bürger
und Geschäftsmann. Tab er Iln
glück hatte mit dem Damm nd die
Mühle abbrannte, ist auch richtig.
Daß der Damm jedoch schon früher,
, ehe Hr. Jirqus die Mühle im Besitz
hatte, bracht ist ebenso Tatsache,
trotzdem die ältesten Einwohner sich
dieses nicht entsinnncn können. Ich
wohne hier ?7,Iahxe und weif; es.
Nur war der Damm niemals so
solid, gebaut, wie Hr. , JirouS ihn
baute.
Wer wak Prof. Paul da schreibt
iibcr den unglücklichen Müller",
dasz er sich das so zu Herzen nahm,
daß er nach Norfolk gebracht werden
mußte, da für seinen Verstand gc
f'.rchtet wurde, ist Unsinn. Ich sel.
ber sprach und sah Hrn. Jirous je
den Tag feit dem Feuer und bemerk,
te nichts, was so ein Geschreibsel
rechtfertigt. Hr. JirouS ist zu cha
rakterstark und zu energisch, um fol
gern Schicksalsschlag zu unterliegen.
Im Gegenteil ist er eifrig beschäf
tigt und trifft Anstalten zum Wie.
deraufbau.
Ein Mann, der Artikel für seine
Zeitung schreiben will, sollte nur
Tatsachen berichten. Sensation steht
den Deutsche nicht gut an. Ein
Schrei der Entrüstung geht durch
diese Gegend, ob dieser Beleidigung.
Es schadet, solch unsinniges Schrei
bm nicht nur dem Schreiber, sondern
auch der Zeitung, die solches bringt:
obwohl 'die Zeitung natürlich un
schuldig ist.
Ich schreibe Ihnen dies nur auf
Ersuchen verschiedener Amerikaner
und deutsckcr Bürger, da solch Ber
öffentlichungcn, mehr oder weniger
Schaden anzurichten vermögen und
imstande find, dieses Mannes Gc
fchäfte stark zu beeinträchtigen.
' L. C.
der stark besucht war und schön ver
lies. Die öffentlichen Schulen der Stadt
wurden heute für die Saison ge
schlössen. In allen blassen fände
schone Schllisü'eiertichteiten statt, de.
nen die Eltern der Binder beiwoh.
ten.
xanu'y
fordert $10,000 Tchadenersntz
Aurora. Neb., L. Mai.
S. Swart hat Ed. R. Williams und
Arthur Best auf $10,000 Schaden
crsatz verklagt für Verletzungen, )kU
che er davongetragen, als er im
,, irii :,,, ;,.,,, :r.
.UMMIII .1 J1 vtlllllt vluuii; tu iij
rer Stallung beiwohnte. Er be
iiünmer, von einem wi'ö einen
Hufschlag erhalten z liabcn, infol
geoeiien jem um e s lymn an zwei
stellen brach.
Lincolns 'Kote Tlrcn.yft'niiijjnpe.
Lincoln, Neb,. 2. Mai. Die
Note Zlrenz.uamvagiie bat vom
Montag bis, Freitag adend 1 1 ,000
Mitglieder und .$ 10,000 in die
ctosic des hiesigen Zweiges ergeben.
Trs Mordes nnneflnnf.
St. Paul, Neb., 20. Mai. Die
Großgeschrnorenm von Namsey Eo.
haben gegen Mike Moore, Joe 3fc
denbangh und Frank MeEvol die
Ankloge wegen Mordes erhoben
Sie sind beschuldigt, Frau Alice Mc
Quillau Dünn letzten Monat im
Heim ihrer Eltern ermordet zu ha
ben. Nedenbaugh ist in Minneapg,
lis wegen Eruiordung eines Polizi
sten zu lebenslänglicher Zuchüjaii
streife verurteilt worden und wird
wahrscheinlich als Ttantozeuge auf.
treten.
Wirbelstiirm ju CanlMa.
Ogallala, Neb,, 20. Mai. Un.
sere Ortschaft wurde gestern von el
n em furchtbaren Wirbclsturm von
noch nie dagewesener Heftigkeit heim,
gesucht. Ein Teil der Geschafksge
bände wurde niedergerissen und de
mokiert, doch ist glücklicherweise nie
wand umgekommen.
Briefkasten.
F. I.
1 ( Aus Columbus, Aeb.
' Tie 82. jährliche Grnduations'
fcier der ColumbuS Hochschule fand
Donnerstag abend im North Theater
vor einem grofzen Publikum statt.
Die. Abiturienten brachten ein Pro
gromm zur Ausführung, das hohe
Anerkennung fand. Das 5elassen
motto lautet: cternic Deine Gele,
genheit". Die diesjährigen Abitu.
rienten sind: George D. Brock, Ar
thus William Klug. Robert J. Lisco.
Fred I. Morty, Robert L. Miller,,
R. Warren Miller, Richard W. tlew
,nan,-Fritz O. Stenger, Allan Wea
der, Paul wpple, Mabel L. Had
cock. Hazel D. Jler, Emma E. rte.
Smily M. Meai)s, Pouline G. Merz,
Rofs Amy Parker, Bessie L. Riddcll.
Luzetta Snydcr, Huldah Lampert
?)ung, Florence Brugger, Gracc
Eleanor Clcaver, Helen Curry, Da
vida Elizabeth Tickcy, Ethcl M.
Touglaß, Gladys Eastman, Jmogent
Evans. Gertruds C. Fauble, Mabel
D. Faro, Margaret Gcttschalk. Cora
A. Hall. Elsie Kent, Ina Tovis Ma
beod. Amelia M. Merz. Ruth I.
Munger, Dorothea Recce, Rose
Cchwantjc, Irene Williams, Rose
M. Hackmann, Margaret Virginia
5!ebler.
Die, Sergeanten , G. O. Purlzer
und L. B. Amagost unserer Miliz
Company haben sich nach Fort Snel
ling. Minn., begeben, wo sie als
Ossiziere cmsgebildet werden. Die
Coinvany H gab Donnerstag abend
in der Männcrchorhalle einen Ball,
F Humboldt. Sask., Ean.
Wir sind leider nicht in der iage
Ihnen eine deutsche Ansiedlung in
Virginia zn nennen, raten Ihnen
aber an den Secrctary of State",
Nichmond. Va, zil schreiben, der Jh
nen darüber gewiß die beste Aus
kunft geben kann.
Was Sie über die Kriegslage in
Canada und Amerika schreiben, gibt
zu denken. Die Zeitungen haben
hier eine heillose Verivirrung ver
ursacht durch ihre widersprechenden
Nachrichten und unsinnigen Vorschlä.
ge, die zum Glück nicht durchgeführt
werden, weil man ihre Unsinnigkeit
bei der ersten Probe klar erkennt.
t
U- ü-
Pierce, Neb. So sehr wir
auch mit Ihren Ansichten, die Sie
in dem Brief dargelegt haben, nber
einstimmen, so können wir denselben
doch nicht zum Abdruck bringen. Ja
vor Eintritt Amerikas in den Krieg
wäre cs wohl möglich gewesen unter
den heutigen Verhältnissen aber geht
cs nicht an.
n
Weizenpreise fallen.
Chicago, III., 25. Mai.
folge der kürzlichen für die Ernte
aussichten günstigen Regenfälle in
Nebraska, ttansas und Missouri sind
die Weizenpreise um 6 bis fy'2 Cents
gefallen. Juliweizen notierte bei
Eröffnung der heutigen Börse $2,28.
sank jedoch bis auf $2.162 und
Septemberweizen fiel von $1.93 auf
$1.87.-
Mecklenburg erhält
moderne Verfassung!
Rcgicrungßsystem beruhte auf einer
Union der Prälaten, Iland
schaft nd Städte von 1523.
Bertin, über Amsterdam und Lon
don, 20. Mai. Die Demokratisie
nmg Deutschlands schreitet mit gro
sjen Schritten fort.' Von den Grojz.
Herzögen von Mecklenburg, Schwerin
und Mecklenburg-TtrelitZ wird durch
deren Ministerien angekündigt, wie
in der Tribüne bereits vorher kurz
berichtet, dafz sie beschlossen habe,
ihren, Ländern moderne Verfassungen
zu geivähren.
Die bisherige, feit dem Jahre
1755 bestehende landjlädtische Vcr.
fassung der beiden Grojcherzogtüincr
beruht auf der Union der Prälaten,
Landschaft und Städte der iccklen.
burgisck)eil Lande vom 1. August
152c. Die Landesvertretuiig, das
!,Korps der Ritter, und Landschaft."
zcrsällt in das Korps der Ritterschaft
und das Korps der Landschaft. Tr
ersteren Körperschaft gehören alle
RitterglltbcsiLcr, ungesähr 700, oh-
ne Unterschied des adliaeu oder büv
gerlichcn Standes, an. Das Korps
der Landschaft besteht aus Vertretern
der 47 Landstädte und der Seestädte
Rostock und Wisinar. Landtage wer
den in jedcm Spätherbst abwechselnd
in Sternberg und Malchin gehalten,
Ritter, und Landschaft tagen in einer
Versammlung und es entscheidet ab
solute Stimmenmehrheit, doch steht
jedem Stande die abgesonderte Be
schlttszfassung frei. 'Ohne die Zustiin.
mung der Stände darf leine ihre
Privilegien berührende Pcrordnnng
erlassen werden und keine Steuer
aufgelegt werden. Auch mus; bei der
Erlasfung von allgemeinen Landes,
gesctzeu vorher das ratsame ,Erach
ten" der Stände eingeholt werden.
Soweit' ihr Doininium in Betracht
kommt, sind die Grofzherzöge in der
Gesetzgebung und der Bejieuerung
unbeschränkt.
Uathan Strausz sagt
Reichen b!e Wahrheit!
Lete, die durch den Krieg Millionen
verdienten, benehmen sich
schandbar.
I ?7 V?? Iü? "? ?ff HM WMHMUWW VV?? MW HW '
' feil h& fielt itti 4 ifrfff trii af ir1 n uriyf fH wti
polen verlangen
einen Uegenten!
Haben Erzherzog Karl Stephan bvn
Oesterreich zun? König
oiiberiehen.
New ?)ork, 20. Mai. Offen
von der Leber weggesprochen hat
Herr Nathan Strausz, der bekannte
Philantrop, in einer Versamniluug
der National Leaguc sor Wonien's
Service in der Wohnung von Frl.
Anne Morgan, Nr. 219 Madifan
Ave., wenn auch seine Verurteilung
der Reichen der Stadt seinen Zuhö.
rer auf die Nerven gegangen ist.
Die Reichen New ?)orks haben
sich schandbar benommen." begann
der Millionär. . Eö sind eben hier
Namen von Leuten genannt ivorden,
welche $1000 gegeben haben. Diese
Personen haben durch den Krieg
Millionen verdient. Ich kenne einen
Mann, welcher kürzlich für ein Ge
mälde 527.0,000 bezahlt hat. Es ist
eine Schande! 'Ich habe meine Pfer.
de und meine Jacht aufgegeben,
mein Hans ist zum Beste,! der
5triegsnotleidenden zu vermieten
oder zu verkaufe,. Ihr Frauen, Ihr
musttet diese Leute dazu bringen,
das; sie. sich vor 'sich selbst schämen
und (Mb geben."
Herr Straug erklärte des weite,
reu, er könne seine Milchstationen
für die Säuglinge der Stadt nicht
länger aufhalten, da er von den
städtischen Behörden schlecht behan
delt worden sei. Parttoinmissär
Cabot Ward' hat mich schandbar be
handelt," suhr er fort. Die Stadt,
beamten halten zwar für die Reichen
die Straßen in gutem Zustand, ober
für die Armen geben sie keinen
Deut." Herr Strauß jchlosz mit dem
Angebot, sein Laboratorium an der
32. Straße und .$20,000 zum Be
trieb desselben der Liga zur Verfü
gung stellen zu wollen.
Um die Worte des Redners abzil
schwächen, erklärten Frl. Grace Par
ker und Frl. Gertruds R. Smith,
sie feien den Reichen für die gegebe
nen Gelder äußerst dankbar. Pri
vatim wurde Herr Strauß wegen
seiner Wvrt? von den anwesenden
Damen natürlich ganz gehörig durch-gehechelt.
Schreitet ein.
5!openhägen. über London. 10.
Mai. Gemäß ans Deutschland in
Kopenhagen eingetroffenen Nachricht
ten und Andeutungen aus in polni-
Icher Sprache gedruckten, in Deutsch
land und Oesterreich erscheinenden
Geltungen bestürmt der polnische
raaisrar oie Regierungen der !en
tralmächte, den Erzherzog Karl Ste.
vhnu von Oesterreich ohne weiteren
Verzug zum Regenten des neuen Kö
nigreiches Polen zu ernennen. Des.
gleichen ersucht der polnische Staats,
rat darum, eingeborenen Posen einen
Rnreil an der Verwaltuna des Lan.
des zuzubilligen, so daß eine Behörde
von polnischen Beamten gebildet
werde, welche die Verwaltung über
nehmen kann, sobald die deutschen
Beamten in Warschau vom Schau
piatz lyrer Tätigkeit abtreten.
Der Staatsrat hat auf die Förde.
rung von polm chm OvvositionS.
Parteien, daß er zurücktreten möae.
erwidert, daß der Rat in Wirksamkeit
vieiven mue, bis der neue Reaent
ein Kabinett ernannt hätte, welches
an. Stelle des Rates treten könne.
Unsere Millionäre sind damit zu
frieden, ans dem Kriege weitere Mit
Honen zu schlagen, und die Armen
die Kosten des Krieges best reiten zu
lauen. .-
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NATIONAL BUILD1NG Ccli 12. and H.rn.y S(tum
Amerika soll Europa
ans ö,e uf.;e helfen!
Washington. 20. Mai. Das
anierikanische Rote 5ireuz muß dem
heNngcsuchtcn Europa auf die Füße
helfen." Diese ungeheure Aufgabe,
zusätzlich des Liebeswerkes für die
amerikanischen Streitkräste, ist il
A'st ziignmm. wenigsiens laut xcr
kündung von Henry P. Davison. dem
Vorsitzer des ttriegsrates vom Roten
Kreuz, gegenüber Vertretern von 40
mnerikanischen Städten, welche hier
in Erekutivntznng zusammeiitraten,
um die Ausbringung eines Hundert.
Millionen DollarsHilfsfonds z
planen, n einer weiteren Sitzung
werden nähere Einzelheiten für eine
kolossale Nakionalbewegung zu die
sem Behilf fertiggestellt werden.
Pvlizci arretiert Mitglieder
Antivnskriptionliga.
einer
'Durch diese Zeilen," schreibt Herr
Ernst Tantant von Hancock Eitn.
Mich,. ..möchte ich Ihnen mittei.
len, daß ich mehr als zufrieden bin
mit dem Albeiikräntcr. Meine Ge.
sundheit war so angegriffen, daß ich
Uicht im Stande war. meine Arbeit
zu verrichten. Turch den Gebrauch
dieses Heilmittels habe ich meine
Kraft wieder zurück erlangt und
kann meiner Arbeit nachgeben: auch
habe ich an Gewicht gewonnen. Ich
freue mich sehr, daß ich mit dem
Alpenkräuter bekannt lourde: ich
werde es stet-? in meinem Hauke füll
ten."
Forni'ö Alpenkräuter ist nicht in
Apotheken zu haben: Lokaloqenten
liefern es den Leuten direkt von
dem Laboratorium der Hersteller.
Dr. Peter Fahrnen & Sons Co..
Ehicago. Jll.
Beruft Euch
die Tnbüne".
bei Einkäufe aus
Pittsburg. 26. Mai. Hier mit.
de das Hauptquartier einer Antikom
skriptionöliga von der Polizei ausge.
hoben. Es wurde eben dort eine
Versammlung abgehalten und zehn
Manner und eine Frau wurden der
hastet. Die Polizei beschlagnahmte
die Bücher der Organisation und
große Mengen von Propagandalite.
ratur. darunter Postkarten, welche
Personen, die sie unterschrieben, ver
pflichteten, sich nicht ausheben zu
lassen.
Auch iil einem der Fremdenviertel
der Stadt wurde eine ähnliche Vcr
sammlung von der Polizei über
fallen.
Sozialistenkongretz
in Dentschlanö!
Kopenhagen, über London, 23.
Mai. Der Berliner Vorwärts"
macht bekannt, dafz am 12. August
ein großer nationaler Sozialistenkon.
greß in Teutschland einberufen wer.
den wird. Der Ort der Konveirtion
ist noch nicht festgesetzt.
Achtung, Sänger!
Donnerstag abend den 31. Mai, Wc
ncralprobe für die Ansführung
der Oper Sylvester".
Die Damen, .Herren und Kinder
des Gemischten Chors des Omaha
Musikvereins sind hiermit darauf
aufmerksam geinacht, daß die letzte
Generalprobe für die Wiederholung
der Oper Tplvesker" Donnerstag
abend, den 31. Mai im Musikheim
stattfindet. Alle sind hiermit drin,
gcnd ersucht, pünktlich zil erscheinen.
Th. Rud. Recsk, Dirigent.
katholische Tiözcse Omaha.
In der katholischen Diözese Oma.
ha gibt es 05,652 Mitglieder. Die
Diözese hat 152 itiichcit, einen Bi
schof, 101 Priester und 110 Gemein
den : außerdem eine Universität mit
1222 Studenten, Mädchen-Akade-mien,
72 Geineindeschulen mit 0037
Schülern und ein Waisenhaus mit
128 Insassen. Im letzten Jahre
wurden 776 Eheschließungen. 251
Bekehrungen, 3242 Taufen und
1071 Beerdigungen vorgenommen.
Henri) phrmau verschwunden.
Der 60 Jahre alte Henry Ehr-
Man, v r)iö'iil Der cno Lmiairn Jn-
veiunent Company. 4025 S. 23.
Straße wohnhaft, ist feit mehreren
Tageil verschiviinden; seine Geschäfts
teilnehme? versuchen, seinen Aufent
haltsort ausfindig zu machen, um
ton ihm zu erfahren, was aus der
summe von $4265 geworden ist, die
ich verkrümelt haben sollen.
klöomüsrt auf bvt Tägliche Trchüne,
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Prächtige
eutsche Kriegsbiic
Die nachfolgenden Bücher sind unvergängliche Meister
werke deutscher Schriftsteller u. verkörpern das Beste,
was die Ur,egsliteratnr Deutschlands hervorgebracht
hat. Deutsche wie Amerikaner werden voll Bewunde
rung diese herrlichen Schilderungen lesen, die in jeder
deutschsprechenden Famllie einen Ehrenplatz einneh
men sollten.
W,, mt .Mm'
iiMMiiaM- . I
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Die Befreiung Gali
ziens" und
Die Eroberung Polens"
find zwei Werke des berühmten denl
schen SchriftftellerS Ludwig Gtughofer,
in denen die ruhmvolle und gewaltige
KnegSperiode dargestM wird, die
Hmdenburg und Mackensm zu Natio
nalhelden Deutschlands imd Oester
reichs machten. Eine wuchtige, Pracht
volle Nnmittelbarkeit zeichnet diese Be.
richte aus. und der Leser erlebt jede
Zeile dieser Werke selbst. Vom Leben
der einfachen Soldaten, von ihren
Trämnen und Siegen bis zu den Be
Segnungen des Verfassers mit dem Kai
ser, Hindenburg, Mackensen und vielen
anderen, die in der Weltgeschichte un
vergeßlich bleiben werden, weiß Gang
hofer unS ein Bild der .teutomschm''
Völker in Waffen zu mtwerfen, wie eS
vortrefflicher nicht gezeichnet werden
kann.
Diese beiden Wcher sind reich illu
striert und kosten in Broschürform 75c
daS Stück, gebunden $1.10 das Stück.
Porto 5c daS Buch extra.
Aach Sibirien mit
100M0 Deutschen"
ist ein Kriegsbuch von Knrt Aram, daS
als Kulturdokument allerersten RangeS
bezeichnet werden kann. Der Verfasser,
der die Leiden der sibirischen Gesänge
nen miterleben muhte, schildert darin
die trostlosen Verhältnisse in dem zil
sanmenbrechenden Mesenlande. Es ist
eine Stimme aus dem dunkelsten Nuß
land, die gerade jetzt, durch die jung
sten Ereignisse dort, grosses Interesse
beansprucht. Dieses Werk ist mit fei
nen Illustrationen versehen.
Dieses Buch kostet in Broschürform
75c, gebunden $1.10. Porta 5c eztra.
Der Leieg im Mpenrot"
Von Karl Hans Strobel. Beschreibt in
einzigartig packender Weise die Kämpfe
der tapferen österreich-ungarischen Sol
daten an der Tyroler -Grenze gegen
den treulosen welschen Erdfern. Glü
hende Liebe zur Heimat und stolze Zu
verficht in den Sieg der kaiserlich
königlichen Waffen durchzieht das ganze
Werk. Mit prächtigen Illustrationen
versehen.
Tiefes Buch kostet in Broschiirsorm
75c, gebunden $1.10. Port 5c extra.
Die Schlacht am
Skagerrack"
Ein deutscher Marineoffizier, der selbst
an der Schlacht teilgenommen hat,
schildert wahrheitZgetrerl den Verlauf
der größten Seeschlacht aller Zeiten,
die ein unvergängliches Ruhmesblatt in
der Geschichte der jungen deutschen
Flotte bilden wird. Die Schilderung
ist von den feinsten Illustrationen be
gleitet.
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75c, gebunden $1.10. Porto 5c extra.
Als It-BostKsmmandant
gegen England"
Von Kapitänleutnant Freiherr don
Forstun. GrökteS Interesse bean
sprucht dieses Werk gerade jetzt, wo
Deutschland seine furchtbare Waffe in
bislang unerreichtem Umfange zur An
Wendung bringt. Er schildert fesselnd
die Gefahrm der Tiefe und die sieg,
reichen kühnen Beutezüge gegen die bri
tifchen Feinde. Dieses Werk ist. sehr
reichlich illustriert.
Dieses Buch kostet in Broschürform
75k, gebändc $1.10. Porto 5c extra.
AYESHA
von ;
Uapitänleutnant
Hellmuth von Muecke
HeÄmuth vmi Mirecke, der lachende
Held, hat in der Mchten Beschreibung
seiner abentmeröchen Fahrt von den
Keeling Jnfeln nach Konstantinopel ein
Werk schaffen, daß Jahrhundert leben
wird. Ein übermütiges Lachen mitten
im Schlachtengedrüll des soaltigen
Völkerringens!
Eine wunderbare Erzählung von
heroischen Taten.
In Sorglosigkeit, wie in Not und.
Gefahr, stets derselbe fürsorgliche, sach'
liche Geist. In keinem anderen Kriegs
buche kommen deutsches Wesen und
deutsche Siegeszuversicht so jugendfroh,
so unbefangen zum Ausdruck und es ist
gerade dieses Fehlen jeglicher Pose im
Verein mit der feinen Beobachtmigs
gäbe und dem prächtigen Humor des
Verfassers, die seinem Buch unüergäng
lichen Reiz verleihen.
Während von Muecke's Laudnngszug
dem Auftrage aus den Keeling Inseln
die Kabelverbindung und Funkenstation
zu zerstören gerecht wurde, wurde die
Emdm von einem größeren und gepan
zerten englischen Kreuzer angegriffen
und kampfunfähig gemacht, v. Mücke
mußte sich jetzt schnell bor Anbrnch der
Dunkelheit entschließen, ob er sich von
den Engländern fangen lassen sollte
oder ans dem einzigen und halbver
rotteten kleinen Segelschiff Ayesha",
das im Hafen lag, den Weg nach
Deutschland zu suchen. Das Schiff war
nur für eine Mannschaft imi 5 Dkrnn
gebaut und sein LandungSzikg zAKe
50 Mann. Muecke entschied sich für
Ayesha".
Man rnerü dem Verfasser auf jeder
Seite an, wie er mit ganzer Seele das
Menteuer ausgekostet hat bis zum
Augenblick seiner Meldung bei Wmiral
Souchon in Konstantinopel.
.Melde gehorsamst, Landungszuz
der Emben" in Stärke von fünf Ofsi
zieren, sieben Unteroffizieren und sie
benunddreißig Mann zur Stelle."
Prs dieses Buches $1.25, mit
Port $1.35. Teutsch oder Englisch.
Reich illustriert.
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