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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 25, 1917)
) y 'mit 2-Tägltche Omalja Tribüne-Frcita?, Zfcil 25. Mai 1917. Dcr Mscht. KrisgkerKbnZ naerznhlt M. Wolft-Wcd. don Tieft einsame schwermütige Land fchaft. Weiter. arihtenö Sump und Wiesen. Hinter den Wiesen ein irieqswllnder. halboerorannter Wald Und hier die Refte eines polnischen Torfes. Pompeji hatie irgendwer von den Soldaten ei getaust. Am Ein gang der Trümmerstätte stand der llmt mit schöner deutlicher Schrift ant einem Holzdrett verzeichnet, uns darunter iie NegimeniS und Kom pagnienummer der Sieger, die hier gestürmt hatten. lln so nannte nun ' jeder daZ Nest und die Einwohner ZZompejaner. Das war den Soldaten innneihm leichter auszusprechen als der kiaentltche polnische Name. Fritz Schwertfeger stand on der Zatel und sah um leujam tiefen, schauenden Anzen in die Weite. Die Rcfte seiner Compagnie lagen hinter dem Torfe in einem polnischen , Schlosse in Ruhestellung. Die Kom . pagnie hatte gestern eine starke, russi sche Feldbefesiigung gestürmt, war nicht mehr gefechisstark und erwartete die Auffüllung aus der Heimat. Ta - weiter dorne, vor isumpt und Wie sen und Felder tobte der Kamps. . Hier aber stieq blaulicher Aoendne kl auö öcm Erdreich und legte sich ' wie eine farnie. Hülle auf das trau- '. rige Dorf, die verwüsteten Felder und - Wiesen. Plötzlich aber stand in den weiten Feldern ein alter polnischer . Jude im langen Kafian. Er hielt et was in der Hand, hob es und be trachtete es. Fritz erkannte in dem aufblitzenden EtwaZ einen gebogenen ; russischen Säbel. Der Alte prüfte die klinge, schüttelte den Kopf, zog einen Wetzstein aus der Tasche und schärfte iie Schneide. Es gab einen Klang, elz dengelten die Schnitter daheim, in Fritzens schlesischer Heimat die Sense. Nichtig, der Alte benutzte die Wasfe. an der noch deutsches Blut kleben mochte, als Sense. Fritz ging quer über einen Weg, 'der eine "Chaussee sein sollte, zu dem .. Alten hin. .N'Abend." sagte er. ' . Der Alte fing heftig an zu zittern und ließ den Säbel fallen. Er machte einen tiefe Bückling, sah aber Fritz aus düsteren, glimmenden Augen feindselig an. Er wollte ein bißchen Korn mähen, , es sei fein Kornfeld. Er brauche Mehl ,: für seine Tochter und ihre Kinder, r-.i. .x,.. tn-, ,;.. jUgtr ei ill yciauuyiiiiin .i4uuju, Fritz äußerte, er würde ihm gerne , helf, wenn er nur eine Sense hätte. , Der Alte schüttelte den Kops, daß ' seine Korkzieherlocken flatterten. Wäre nichts da. -Kein Gerät... Gar ms '...Ein Daitscher brauche ihm nicht helfen. Und wieder stand der hassende Ausdruck in innen kleinen Augen. Ob die Deutschen ihm etwas getan , hauen, fragte Fntz Schwertfeger. Sie hätten feiner Frau das ' Schlimmste angetan und sie bann er- 'stschen. Er hatte sie, als er nach Hause kam, mit einem kurzen deut Aschen Säbel in der Brust agfgefun den., .Ich selbst habe sie gefunden... ist legte die rechte Hand be .schwörend auf die Brust, dann legte er sie uoer die Augen und wein. .Das glaube ich nicht sagte Fritz Aber der Alte schwor tausend Eide, ' daß es so sei. Er habe früher auch '.nicht so was Schlecht von Taitsche gedacht. Sei Fremd von Daitsche ge- ,weftn.Aver zetzt nicht mehr. ;, Fritz Zehrte mit stillern, nachdenke Mchem' Gesicht in daS polnische Schloß zurück. Außer feinem Resthsuflein iem Tode entronnener Männer toar da Avch eine Feldtelegraphenabteilung 'ans dem Durchmarsch. Das waren ilinze Leutchen aus der Heimat, die 'NUN ihre Nase zum ersten Male auf das Schlachtfeld steckten. Viele : liner waren darunter mit noch frisch , von der Spree rnügebrachten, aus al len Kriegsplätzen anertcnmten söge, nannten .koddrigen Schnauzen". Die statten ihre Pferde xti der Vorhalle des Schlosses untergebracht? denn die Ställe waren zerschossen während sie seUfl sich rnit ihm und seinen gro tjti Kameraden den großen Saal mit 'den Ahnendildern als Schlafraum teilen. Einer saß da in einer Ecke an firu'üt Tisch und schrieb. Als er setzt f Z tret, nickte er dem Bildnis der r !'F. das ihm gegenüber hing, ; 7.3 Irrßmamck, ick habe denen "rJt lei eilet Schloß hier mach , i,i,r;:t:ui'n. Bon Wesen polni ' 'S ZUrl. Ick sage dir, en ' Hau! mit herrschaftlichem , 1 irir lieber." Er lachte und, ) . ' Fritz CchwertsegerZ ernstes ' : r'',:t e:n Lächeln. I Z r l--;! jungen Kameraden. fc!r eZ n dahinten in dn Heimat trire. " r:.zx noch guten MnteZ sei. E2it t'.e Ernte ausfallen werde, und t::;V.:t so rnehr war, ds! er auf de n"Hrz;i hatte. Es fci nttn in Deutschland al leS in lt' 'r O'.onung, dciß die immer -'en UkUx, dafür sorgten d.e-Tin5richttn. 3 )":-' ?r:tz .-rotfeger und sck'uz''mit der flaö-e Hand dröhnend auf den 2:;. r.-'i snd die zu 'Hause cuf sn, fti. st: such fcn,,,, .kk.,.,ß-':5.. . ?, O -MTit,- nTJ hvÜTrt ftrviS tMMtli IVMk , VI hinunter, schwieg sekundenlang. Dann fuhr grollend auf. .Und es ifl nicht wahr... ES ist nicht wahr... Ich glaube eZ nicht." .Waz denn?" fragte dcr Zunge Zt legraptzlst verwundert. Und auch einige don FritzenS Kom pagniekameraden traten herzu und fragten, was denn los sei. Er zögerte noch in Weilchen, dann, die Stimme dampfend, erzählte kr sein Gespräch mit dern alten pol nischen Juden und was der einem deutschen Soldaten zum Vorwurf mache. DaS lügt der olle Pompejaner. Wir find doch keine Kosaken," schrie der Wehrmann Krause. Wer weiß, wie das zusammen hängt," sagte ein anderer, der ouk einem mottenzerfressenen Polsterftuhl saß und bedächtig an seinem Kom mißbrot mit Speck kaute. Immer mehr ,Soldaten kamen her zu, umstanden den Tisch und äußer ten sich erregt zu der Bezichtigung des Alten. Plötzlich ließ ein dumpfes Gepolier sie aushorchen. ES hörte sich an, als wenn ein schwerer Gegenstand jen seits der Wand, vor welcher der Tisch stand, riiedersiel. Einige stießen die Tur zum Ne benraum auf, sahen sich in einem schmalen Gang zwischen den unaeheu ren dicken Türpfosten und gelangten dann erst :n ein halbrundes, jedoch vollständig ausgeräumtes immet. .Hier ist die Poltern nicht gewe sen," sagte der Wehrmann Krause. Kinder, meinte ein anderer und klopfte mit dem Knöchel hart gegen die Wand, .diese dicken Wände. Die sind hohl. Das ist ein Schornstein. Ein Stein wird runtergefallen sein." Aber wie sie wieder alle in den Saal zurücktraten, ertönte das Pol tern von neuem, und diesmal stär ker. Der kleine Telegraphist sprang auf, zeigte auf das Bild der alten Polin und rief: .Jroßmama hat sich verbeugt," Wahrhaftig, wie sie hinsahen, stand der schwere schwarze Rahmen deZ Bildes oben einige Zentimeter von der Wand ab, während er unten wie eingeklemmt war. Eine Tur, sagte einer. Und drei, vier standen sogleich vor dem Bild und zerrten an dem Rah men. Es war wirklich eine Tür. Und wie sie sich nun knarrend öffnete, pol erte ein schwerer Korper heraus und den Soldaten vor die Füße. Eine steil aufsteigende Wendeltreppe zeigte ich in der dunklen Oeffnung. Em Mensch, ein russischer Soldat, log zu den Füßen der jungen Tele graphiften und Wehrmänner. Aber er war jot. Der Tod mußte schon vor Tagen eingetreten sein: denn es machten sich bereits Berwesungszeichen vm Körper bemerkbar. Man trug die Leiche auf den Hof. wo einige der Dorfbewohner mit Schüsseln nd Töpfen standen, um aus der Feldküche Essen zu empsan gen. Auch der alte Jude im langen Kaftan mit zwei kleinen, schwarz äugigen Mädchen' war unter den Hungrigen. Wie sie nun aber die Leiche sahen, drängte sie alle neugierig herzu. Der im Kastan fing an zu zit tern, und dem Finger auf den To ten zeigend, sagte er: Bon daitsche Solvat. Aber ich ihn kenne. Petei Setzei Und nun sahen es auch die ande ren, daß der Tote ein rohledernes deutsches Soldatenkoppcl trug. Da Seitengewehr ober fehlte. Fritz Schwertfeger war mit einem Sprung bei dem Wen und packte ih hastig am Arm. .Alter, der, der da hat Deine Frau umgebracht." - Der Alte schien den Toten mit sei. nen finsteren Augen zu durchbohren. Er legte die linke Hand wie beschwö rend an die Brust, hob die rechte zur Faust geballt und murmelte etwas, was wie ein Schwur klang. Dann stürzte er, ehe es jemand hindern konnte, auf den Toten zu, riß ihm die Litewka auf nd förderte ein Kästchen zutage, welches mit Münze und goldenen Schmucksachen angesülli war. DeS Alten Augen glühten wie Feu erZugeln. Er drohte dem Toten mit der Faust und murmelte heftige Flii che. Tann hob er eine Goldkette mit einem runden Anhänger in die Höhe und zeigte sie den umherstehenden Torfleuten. Sie erkannten daö Schmuckstück als semer gemordeten Krau gehörend, ebenso die anderen ia dem Kästchen befindlichen Sachen. .Hab daitsche Soldat unrecht ge an. Verzeihung. Bin wieder Fremd von Daitsche," sagte er zu Fritz Schwertfeger. Nach der surchtdaren Auftegung bebte er jetzt wie Espen laus, und Trane um Trane rollte einen langer Bart. Fritz Schwertfeger war geradezu glücklich, daß diese schwere Bezichtt zung sich s 3 Hat widerlegt hatte. Der Offiziersstellvertreter nahm daö Gan ze zu Protokoll. SamiHck Dorflnrte wurven als Zeugen aufgesuhn. Tann wurde der Tote rn einer Ecke des SchloßgarienZ begraben. Er war onenbar in dem Turmz:m mer, zu dem die versteckte Wendeltiep ft führte. Hungers gestorben. Bie! lxicht hatte er sich ermattet bis an die Trexve schleppt und war dnnn s.-ä itt ali Reiche ebgestii!, .. . , -. NuWtHe Winöe jiw blc 3tiit i &$ätt ans hzesev Seike! !, Ol $uni ist hauptsächlich der Monat, da sich junge 2ciiie für das Lcbm iicrbindni und sich ein Nest bauen, resp, ein Hciin gründen. Jeder hält es natürlich für seine Pflicht, der zu. künftigen jungn: Frau ciras zu siyenkmwas das Heim verschönert und im Haiishalt voii Nutzen ist. Tauenide Geschmke sind die Haupt sache, da sich bei ihrem Anblick sieis die Empsängcrin der Geber erinnert. Aus dieser Seite findet man viele Winke sür schöne, praktische Geschen ke, die aber nicht nur auf die Juni, braute ollein, sondern mich auf an dere Bekannte angewandt werden können, welche bereits in den Ehe. stand getreten sind. EiffljHTTffiwTC i Für die Braut Das $100 Grafonola Das neue Heim wird nicht vollständig sein ohne ein Co. lurnbia Grafonola. Es ist sicher ein Geschenk das gefällt. 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