Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 24, 1917, Page 8, Image 8

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    citc 8 2;äoltcf)c Omaha Tribüne-DonnerZtag, ben 24. Tlat 1017.
tfci Wegs, uzn bis
Deutschen zu besiegen!
London. 21. Mai. Der mili
tarijche SachverZlaiidigo bei Man
chester Guardian schreibt: Es gibt
r.m i&egc, um unseren Sieg an der
.AeZlfront zu brjch!eunigen. Einer
ist, 'daß man so viele Soldaten nach
derselben wirft, um die Teutschen
durch ein kolossales Uebergewicht zu
..liiuJLii uud U biclc Geschütze ir.5
Feiier zu sichren, das?, die Gegner
nicht dagegen cutkommen sonnen.
iZaz Ijafcen die Alliierten schon
längst versucht; die Teutschen an der
Äeslsront stehen fast überall einem
ihnen an Zahl zwei, und dreifach an
Äahl überlegenen Feinde gegenüber.)
Der andere Weg ist, an der Ostfront
eine geioaltige Offensive zu eröffnen,
um die Teutschen zu zwingen, Trup
Pcn von der Westfront abzuziehen
und nach dem Westen zu senden.
ist Sache der östlichen Wachse
und Italien gehört zu ihnen, daß
jie ihr Bestes 'tun, um den Feind zu
veranlassen, Truppen auZ dem 22c
sm zurückzuziehen u
Nette Zustände im
heutigen Nuhlanö!
Vornehme junge Frauen nd Mäd
chk aus aristokratische Fo
, misten geraubt n. verführt.
Balfour spricht zu
UaumwsUpslanzeri?!
- Wafliington. 2-1. Mai. Der
faes. toeilende britische Minister des
VUstwärtigen, Balfour, hielt hier vor
dem Konvent der Bmunwofanzer
eine SBefcc, in welcher er seinem Haß
gegen Teutschland die Zügel fchie
ßen ließ und unter anderen sagte:
Niemand unter uns bat zu 33c
ginn des Krieges erwartet, daß sich
die Vor. Staaten den Alliierten cm
schließen würden: Amerika aber blieb
keine andere Wahl und zwar aus
Rücksicht der Menschheit gegenüber.
Und einmal im Krieg wird Amerika
alles daran setzen, um denselben zu
einem siegreichen Abschluß zu bniu
gen. Deutschland hat durch seine
unersättliche Politik Amerika gerade
zu das Schwert in die Hand ge
drückt. , Amerika gebt nicht auf
lHcbietHeroberungcn aus, es will die
Welt bn preußischer Autokratie u.
preußischem Militarismus befreien."
( deutscher Beobachter"?
Woodland, Cal., 2-1. Mai.
Kapitän H. Weber, der sich als deut
scheu Beobachter" ausgibt, weigerte
sich, die amerikanische Flagge zu sa
kurieren, sdlnf wenn er dadurch der
Gefängnishaft rtgchm kömüe. Ta
gegen gab er offen seiner Ansicht
Ausdruck, daß Präsident Wilson der
rönte Feind des deutschen Volkes sei
und erklärte, er sckulöe nicrnandcm
Treue als dem 5laiser. Er, wird als
MNNnaßlichcr" Spion" festgehalten.
Weber soll gesagt haben, daß er als
Beobachter seit 16 Jahren umhcrrei
se, den kubanischen Äufnmd wie den
Burenkrieg mitgemacht habe, um in
nere Information über die GeiechiS"
Methoden zu sammeln. Seine Pflicht
sei gewesen, wie er erklärte, Photo
graphicn, Landkarten und Taten zur
Benutzung " der deutschen Regiming
Zu sammeln. sBlech.) -
Opposition gegen Hoovers Ernen
nung 'zum Lebensmitteliktator?
Tcr Man hat einm Fehler: er ist
kein Politiker" und das ist ein
großer Lorzug.
Petrograd. 21. Mai. Das kürz,
liche Verjchmikiden zahlreicher junger
Frauen aus aristokratischen Familien
führte zu einer Untersuchung, welche
nuniueyc das Bestehen eine Kom
plottö zur Beraubung und Verfüh
rung dieser. Frauen und Mädchen
zu einem Leben der Schande, erge
den' hat.
Gelegentlich einer von Militär auf
das Hauptquartier der Verbrecher
bände unternommenen Razzia wur
den die meisten der vermißten
Frauen gcfukiden. Viele befanden
sich in einen: Zustande narkotischer
Betäubung.
Wie eines der Mädchen ihren Ret.
kern crzayitc, wuroe ne crt zum
Genuß berauschender Gifte verführt
und dann weggeschleppt, nachdem
man sie ihres Geldes und ihrer
Wertsachen beraubt hatte.
NZcAöoos Nede vor
dem Lsmmereial Club!
Befreiung vom Militär-
Dienst nicht so leicht!
Washington, 21 Mai. Es ist
behördlich bestimmt worden, daß eine
Befreiung vom Militärdienst erst
nach' stattgehabter Registrierung und
nachdem der Rekrut eingezogen er
den. erfolgen kann. Jeder Mann
zwischen 21 und 31 Jahren muß sich
registrieren lassen. Alle diejenigen,
die vom Tienst befreit zu werden
wünstben, müssen ihr Gesuch einer
speziellen vom Präsidenten ernannten
ttom mi ssion unterbreiten.
General pershing
beim Präsidenten!
Washington, 21, Mai. Präsi
dent Wilson bat General Pershing
heute um 5 Uhr abends zu sich zu
einer Konferenz befohlen. Jeden
falls wird er Instruktionen erhalten,
wie er sich mit seinen 20,000 Mann
die er nach Frankreich führen soll, m
verhalten bat.
Italienische Emissäre
beim Präsidenten!
Washington. 24. Mai. Die
Mitglieder der italienischen 5lriegs
konimission machten heute dem Prä
sidenten Wilson ihre Aufwartung u.
Fürst Udine dankte dem Präsidenten
für Amerikas Beitritt zu den Alli
ierten. Er übergab Herrn Wilson
ein Handschreiben des 5lönigS Viktor
Emanucl. Heute abend findet zu
Ehren der Italiener im Weißen
Hause ein Festessen statt.
Trei Bankräuber erschossen.
Ardmore. Okla., 21. Mai Bei
dem Versuch die Bank in Tuskaho
nia. .ua.r zu oerauvcn, wuroen neu
te drei Männer erschossen. Von den
Bürgern wurde Nieman.0 verletzt.
, Diejenigen, die allzu drastischen
Prohibitionsmaßnahmen opponieren,
find offenbar der Ansicht, daß ka
Krieg ohnehin eine ernüchternde
Wirkung haben wird.
Vor ungefähr 700 Personen hielt
chadamtssetretär McAdo heute
mittag seine Rede im Eommercial
Club. Einige seiner Treffer seien
hier erwähnt.
Seit Alexander dem Großen hat
kein Negicruiigöouerhanpt sich, mit
einer solchen gewaltigen, bisher un
besiegten Militärmacht unigeben, ivie
der deutsche Kaiser. .Er und seine
Macht, seine Autokratie bedrohen die
Demokratie .der Welt, die Sclbftre
gierung der Völker, zu deren Erret
tuug wir unö geiveiht, unsere ganze
Macht von Mann und Geld.
Wir werden Gerechtigkeit üben
nicht mir unseren Freunden, den Al
liierten, auck unseren Feinden gegen
über. Wir werden das deutsche Volk
(dein er einige Schmeicheleien sagte)
oon feiner eigenen Autokratie be
freien, vor der es seht machtlos ist.
Wenn die Autokratie jetzt siegen
sollte, dann sind mir ihr nächstes
Opfer. Die Demokratie ist unorga
nifiert und kann einer solchen orga
nisicrten Macht nicht standhalten.
Jetzt haben wir Gelegenheit, in
Gemeinschaft mit unseren Freunden
die Gefahr für uns und für künftige
Geschlechter zu entfernen. Andern
falls müssten wir uns auch eine ge
waltige Rüstung anfoürdcn und auf
unsere Zivilrechte verzichten. Ist un-
?er etcg gewonnen, können wir uns
wie bisher der Freiheit erfreuen,
Zum 5lricgführen gehört akr
Geld und wiederum Geld. Das er
sie Jahr wird zehn, Billionen Tol
lars fordern, denn wir müssen un
feren Freunden, den Alliierten, noch
mehr Billionen borgen. Alles Geld
imrd in Amerika ausgegeben und
wir können uns großer Prosperität
versichert halten. Die Freiheitsan
leihe muß deshalb weit überzeichnet
werden, damit sie als Antwort un
Zereu Feinden gilt, daß der Amerika
ner jeden Dollar und jeden Mann
opfern zu opfern bereit ist, um die
Freiheit der Welt zu retten.
Aleldepslicht deutscher
Aeichsangehöriger!
Bis zum 1. Juni haben sie sich lin
ier Mitbringung von 3 Photo
graphie beim Bundesnmr
schall z melden.
Volltreffer!
Es wird eine Woche, werden
Liberty Loan Woche. Die Pastoren
werden von der Kanzel predigen:
Hängt Eure Herzen nicht an den
Mammon" ! die Vmimerunasaaen.
tcn, die Buchkanvassers werden von
Haustür zu Haustür ihre sprichwört.
liche Beredsamkeit leuchten lassen, die
Nähmaschinen Agenten werden noch
mobilisiert, die Boyscouts werden die
Türklingel ringen": Buy a bond."
Die Rcklameschilder werden ' die
Mahnung in, tausend. Farben und
hllndert Sprachen reden zahlt.
Sour Country wants hon. Wer,
wenn die Woche vorbei ist, noch $50
in der Tasche haben wird, der wohnt
in der Sperrzone.
Wenn es wahr ist, was Majnn
Gorst behaustet: daß Milinkow mit
schwerem Gelde von England und
Frankreich gekauft, wurde, dann ist es
eine gute Geldanlage jedettsallö nicht
gewesen.
Ende Juni wollen die Alliierten
Jerusalem besetzen. Dann hat's ja
noch gute Weile.
nnniin
lilil
lilif
3K
35S
-
Segen
gereichen würde.
xs:
In Prosa und in Poesie und in Bildern versuchen schon Zeit Wochen die englischen
: Zeitungen ihre Leser vor allen Geldausgaben zu warnen. Den Leuten wird klar gemacht.
daß sie in allen Stücken sparen und alle Ausgaben vermeiden müssen, daß sie nur die ein
fachsten und billigsten 5Üeider kaufen dürfen und sich sogar beim Essen absoluter Sparsam.
Zeit befleißigen müssen. Man fordert sogar das Publikum aus, beim Essen recht langsam zu
ksuen, da man ailf diese Weise schneller satt werde nd nicht so viel ZU essen brauche.
Wenn auch allen diesen Vorschlägen der Hauptwuusch zugrunde liegt: ctmaö für 5
unsere schwergeprüften Alliierten zu erübrigen, und wenn wir ich diesen edlen, hochherzigen 5
Wunsch voll und' ganz würdige??, so sind wir trotzdem her Anficht, daß durch derartiges 2
Zn Angst nd Furcht Versetzen, dnrch' Knausern nd Geize unserer Industrie 'ein sehr 5
schlechter Dienst erwiesen wird.
Unser Vorschlag, dessen Befolgung unserem Lande zum
S?Ht dabin: , ' ...
vermeidet alle Verschwendungen! !
Aber
Aüust alles, u?ss )hr braucht, wenn Ihr das. Geld dazu habt!
, Unseren Lesern gebe wir aber außerdem noch den speziellen Rat:
UauZt in den Geschäften, deren Annoncen in der Täglichen
Gmaha Tribüne enthalten sind
uv.'t die dadurch beweisen, da sie keine Angst habe und daß iHneu a'n der Kundschaft
n'crer deutschen Mstbiirgcr etwas gelegen ist. ;
Wer in -nnem derartigen Geschäft: seine Einkäufe macht und dabei , essen erklärt:
lszbc es i der ?nlichen Zl2maha Tribüne gelesen." zeigt damit, daß er auf seine
Tägliche Giatza Tribüne.
TZP
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nnMnt(f'iMi;iüi"fi!"!f't'i'i',!,,,N'f!!'!!'!M1'!''!',!!!,M!'''!!lil,',,i'''f ''!! '!!Hf,II,M'l'l!,"H,iT
' : j i f - ( n j 4 -i?rsjpft4-nflf $ iSlilli ' ' i i ' i j I ? '"ilii'ii " - 1 ;j Mi ' lii'I ijfi M ' H
viiMM alA Usiltuiiii kut Uf ZittinItiii,iiiti.iIiiiltttm w ! vlViiitUmx l'twUbuhui
Wie bereits mehrfach mitgeteilt.
müssen sich alle hier wohnenden und
im Deutschen Reiche geborenen Man
ner, die noch nicht im Besitze des
2. Bürgcrpapieres sind, bis zum 1.
Juni beim AundeSinarschall in der
Postoffice anmelden. Sie müssen 3
Photographien von sich selbst mit
bringen und haben auf der OZfice
des Marschnlls. welches sich im Post.
gebäude bcsindct, ein Formular ciiis
zusülleii.
Die Vorschrift, die vom razioen
ten ausgeht, beruht auf einem Vitn
desgesctz, wonach es den Nnterta
nen eines Landes, mit dem sich die
Ver. Staaten im .ttrieg befinden, der
boten ist, sich auf eine kalbe Meile
einer staatlichen oder Bundc"Fe
stung, oder sonstigen militärischen
Einrichtung, einem. Arsenal, einer
Munitionsfabrik, oder einem sonsti
gen Geschäfte zu nähern, in dem
striegsmaterial hergestellt wird.
Nachdem man den Vorschriften
nachgekommen ist, kann der Bundes
inarsckwll unter gewissen Bednigun
gen den betreffenden Lenten erlern
ben. in ihren Wolninngeil zu ver
bleiben und ihren Geschästen uach.zu
geben. Sie brauchen hierzu ein Zcr
tiflkat von ihrem Arbeitgeber. Auch
kann ein Bürge oder eine Bürgschaft
verlangt werden, wenn es die Bim
dcsbeamten für nötig Halten.
Um Uiiannebmlickkciten zu ver
meiden, versäume man nicht, sofort
die nötigen Schritte zu tuii. Bemerkt
sei noch, daß die Eingewanderten
aus der österrcichischungarischen
Monarchie von der Votschrist nillt
betrofseit toerden. und daß cS sich
nur um Angehörige dcö Deutschen
Reiches handelt, denn die Ver. Staa
ten befinden sich mit Ocsterreich'ttn.
garn nicht im Kriege.
Aus Council Bluffs.
Dr. Bcnfamin geht ach England.
Dr. Benjamin erhielt ein Tcle
gramm, wonach er sich bereit halten
sollte, sofort nach England-zu ge
ben und in den Dienst der Militär
Hospital Verwaltung zu treten.
Juni geschlossen wird. DaS Schatz
amt wird keinerlei Meldungen über
den Fortschritt der. Anleihe crgchm
laisen. Es wird jedoch die Zahl
der Unterzeichner von Zeit zu Zeit
veröffentlichen.
Wird sei neues Geschäft eröffuen.
Herr M. Krosne wird sein neucö
Damenklcidcrgeschäft in No. 413
Broadway eröffnen und tvird da
durch die große Zahl der schon be
siehenden Mode SUeidcr Geschäfte
um cm weiteres vermesst.
Pflasterung von Cannuig Straße.
Kontraktor Wickham hat eine gro
ße Anzahl Arbeiter an der Canning
traße beschäftigt und schreiten die
Pflastmlngsarbeitcn rasch vonoärts.
Wenn die Straße gepflastert ist,
dürste sie einen der schönsten Fahr
wege in der Stadt bilden.
Kauft Heim in Omalja.
Sliperintendent I. H. Bcveridge,
der, die Leitung der öfsentlichen
Schulen in Omaha übernommen hat.
hat bereits ein Heim in der Nachbar
sladt käuflich erworben. Er wird sich
in dein aristokratischen Viertel Oma
has, an der 61. und Chicago Str.,
genannt Timdce, niederlassen.
Die Freihcits'Anleiizc.
Aus Washington wird gemeldet,
daß die Behörde weiter keine Be
kanntmachung über den Fortschritt
der Freiheits.Anleihe machen wird,
bis die Subskriptionsliste am 13.
Schadenfeuer.
Das Wohnhaus des William Cue,
1021 südl. .13. Str. brannte am
Freitag abend vollständig nieder,
ohne daß es möglich war. von den
Hausgeräten ctivaS zu retten. Da
die Feuerwehr zu spät von dem AuZ.
bruch des Fcniers in Kenntnis gesetzt
wurde, war jede Rettung unmog
lich. Wie das Feuer entstand und
wie hoch der Verlust ist, konnte
ebenfalls nicht ermittelt werden.
Beschwerde deS Werbeofsizlep?.
Werbcoffizier Kapitän JamcZ F.
McKinley bemerkt in seinem Be
richt, daß die Rekrutierung in den
größere Städten sehr laugsam vor
sich geht. Die Mehrzahl der Rckru
tcn kommen vom Lcmd und den
kleineren Städten. Er sagt, daß
die Stadt Co. Blusjs die wenigsten.
Rekruten stellt. Die kleineren Städ.
te im Staat haben bis jetzt mehr
als ihr Ouota gestellt.
ReneS Lokal der Wasserkomniission.
Die Wasser.Behörde hat mit Leo
nard Cverett einen Kontrakt abge
schlössen, wonach sein Gebäude an die
Wafser-Behördc als Mieter übcrgci't
und die Räume zu diescnt Zweck
eingerichtet werden.
Die Räumlichkeiten waren bis zelt
im Besitz der Postal Union, sowie
der Grundcigcntumöhändler Alberti
& Strohbcn sowie Jolm Lutz.
Fahrrad.Tlcb.
Nach einer langereir Pause schei
nen die Diebe wieder ihr altes Gc
werbe ausgenommen zu haben, denn
aus allen Teilen der Stadt kommen
Beschwerden wegen ' Verschwindens
von Fahrrädern. Die Polizei ist der
Meinung, daß 5!naben für die Dieb,
stähle verantwortlich sind.
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ans dem Basement ertönt und davon Nutzen ziehen denn in dieser Ankiindigung
bieten lvir Ihnen Gelegenheiten, 5Neidungsftücke Fertig zum Tragen" zn sausen,
sowie nötige Fabrikate und andere Sachen zu erlangen zu Preisen, die typisch mit
den Handlungen der Brandeis Laden sind. Moden ja, die besten Moden, und 0
Herstellung im Fertig zum Tragen", die würdig sind solchen Garnituren, die '
drei und vier mal diesen Preis fordern. Fabrikate, die von uns gekauft werden zu
solchen Konzessionen, daß wir den Markt unterbieten können in vieleil vielen
Punkten u. so ist's überall in diesem riesigen Basement feine Ersparnisse überall. ,
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Bineinrnt.
a OC
'