Seite 7-Tügliche ftmalja Tribttne-SainZtag, den 19. Mal I91T, Lie Macht der Ecwolzuheit. Von Karl Rode. .Der Mensch ist ein Eewohnheits iierl" lautet eine alte Redensart, und ein ebenso' alteö Sprichwort sagt: .Ordnung und Pünktlichkeit müssen . zur Gewohnheit werden." y" Kapitän Soetbeer und sein Steu ermann Lü'ttgenott hielten 3 mit beiden Worten, nur mit dem Unter schiede, daß der erste, so oft sein Steuermann über den Durst getrun kn hatte, verweisend schalt: .Jung, Jung! De Mensch is ein Gewöhn heitstierl Wu schall dat noch war den met been Gesupe!" und Steu ermann Lüttgenott darauf erwl derte: .Djau, djau, Kappen! Dat iö man sau, 08 dat is! Dat malt bloß die Gewohnheit." Das war Jahrzehnte so gegangen. - Nun war Kapitän Soetbeer alt ge worden und Steuermann Lüttaenott Kapitän. 5Da" heuerte jener sein Volk ab, verlaust seinen Schooner , an diesen und jagte dem Waer La let. ! Vorerst aber gab er den Kollegen in der Taberne .Zum silbernen Segel" einen feierlichen Abschiedstrunk, bei dem der neue Kapitän Lüttgenott nicht fehlen durfte. Nachdem sich beide auch auf diele Weise ausge söhnt" hatten, nahm der eine den Kurö nach links, der andere nach rechts, wie Zwei eigenwillige Gaffel ' schooner vor einer Springboe her. Dann verschwanden sie im mitter nächtlichen Dunkel. ' Wohin Kapitän Lüttgenott mit fei ner Bollfahrt an Num und Zucker steuerte, geht uns nichts an. Kapi tan Soetbeer landete nach etlichen Lawieren im Zickzackkurs auf jener Brücke, welche den Schiffen als An legeplatz dient und an welcher auch die Jollen liegen, die den Verkehr der Schiffer von Lord an Land und um gekehrt vermitteln. - He, Jolle!" schrie er hier alter Gewohnheit gemäß über die Wasser. .Dally! Dally! O'r. schall ick Juch Deine maken?! !. .Im selben Augenblick schoß ein kleines Fahrzeug herbei, Kapitän Soetbeer turnte hinein. ,Wu schall't denn hengahn, Käp pmf fragte der Jollenführer. .Nah mein Schipp, alle Töskoppl" lautete die Antwort, i wDat kun '! mi beinah sülber seg gen! War wu heit denn Ehe lütt Kahn un wuans hät Sei ehm veran kertZ- ' i HMinn Fahrtüch is kein lütt Kahn, J ti.irjt..it ' fei Ii' ffrMmrmf,r. litt Iinnen htH firi in "bt y t xridde Ncge bei de Seilers." : . wSüh. jäh! Dat 's ja üblich! Dar kann 's bei dieser Düsternis de hele Nacht achter de Seilers rumro ren, un Sei könnt Ehre Näse lachten : loten, datt wie den Namen vom .Ehr lütt Kahn lesen könnt." t .Norst du nu, er schall ick siilben löfaieiu - .Djau, djau! Denn sau willt wei aber erst dat Fahrgeld beglieken. De Ballast is denn besser verdeilt in der Jolle. Fiftig Pennig makt ei." I .AIS du nu nich rorst, verdammte Srotschnut, denn ror ick!" brauste Kapitän Soetbeer auf. .Met diene fifiig Pfennig lop ich dt nich furt. sau lang ik in diencr Nottschal bin." i Nun legte sich der Jollenführer in die Riemen und. dann währte es keine zehn Minuten mehr, da befand man sich achter den Segelschiffen, die .im Hafen vor Anker lagen. 1 .Na. weck is nu Ehr lütt Nott. schal?" höhnte der Jollenführer. . .Dar is min Schooner!" rief Kapitän Soetbeer, den Spott des , ManneS überhörend. De Dreimaster ztüschen de Fregatte und de Wrügg. Stur an sied, dee, Mann, fted dee, batt ick optörnen kann!" , j In der nächsten Minute lag die Jolle bei dem bezeichneten Dreima ster Kapitän Soetbeer faßte in die Tasche und langte das Fahrgeld her aus. -.Da, olle Grotschnut! Dien fifiig Pennig!" Dann turnte er nach dem Schooner über und die Jolle fuhr wieder davon. ' Auf dem Schoonerdeck war alles tot. Kapitän Soetbeer brummte und turnte nach feiner Kajüte nie , , der, sich andere Kleider anzuziehen. ' Auch in der Kabine war alles leer. .Datt dich dat Dunter t" Ka pitän Soetbeer griff nach seinem Kopfe hoch, der wie eine Baßgeige , summte. Dann turnte er nach dem LogiS des Steuermanns. Auch daö war leer wie ine ausgeschüttete Kar iöffelkiepe. Nun stürmte er nach dem ManrschaftslogiS. Tort tönte ihm ' lautes Schnarchen entgegen. Die Matrosen befanden sich also an Bord. .Hol Holla! Raff van't Lager, Fulpanzensl De Ebbe set't an in! Wei mött seilen!" .Wat? Ban Mor'n all? De Stücr mam hat doch seggt, wie schallt erst dan Abend rrfei de Ebbe utseilen?!" .Sau? Hät hek det seggt? Dat'S is nüdlich! Darum es hei ok noch ' ttich in't LogiS. de Supsack! War zier häm ick to befehlen, un ick will jan Mor'n met de Lböe seilen, also rut. L'k U KkZckÄllÄLLA.". Menize Minuten iväker waren Die, biederen Teerjacken an Deck Und voll, zogen dcS Schiffers Befehle. Ziffer selbst aber Neunte, lngrim. mig fluchend auf deq Steuermann h nickt da war. den Sckooner mit der einsetMden Ebbe zum Hafen hin aus. m Jndessh. je mehr die frische Mor ginbrife ffeinea summenden Schädel umspielte und jemeyr ver lunge sag Kaus,uleuckten beaann.ie sonderbarer kam daS dem Kapitän Soetbeer auf seinem Schooner vor. .vson s Zvun ht doL . . dat iZ io . . . dat iö jo ein ganz ander Volk op den ollen Kasten van Mor'n. rnurne er vor lick bin. .Bin ick denn behert o'r is 't der Dreimasttt'Schooner! Hei, Jung!" .Käppen?" Der angerufene, eben vom Ankerspill her am Steuerrade vorüberturnende Leichtmatrose blieb stehen. " Kapitän Soetbeer starrte ihn eine Weile ganz verwnundert an. Dann fragte er ihn: .Wu heilst du woll. Jung?" Jan Fritsche. Kappen!' .Dat weit ick all. dumme ?!una! Ick frage, weckein dir anhüert hat?" .Stuermann Holtschuh, Käppen!" .Stüermann Holtschuh?!" ' Kapitän Soetbeer kraute sick, nun verlegen hinter seinen Horchlöffeln herum. .Jawoll. Käppen. Stüermann Holtschuh!" bestätigte nochmals der Matrose, .Holt dien Mul, bei ick frage! -För Weckern Schipp, hat dick de Stller mann anhüert?" Verwundert schaute der Gefragte zu dem Frager auf, dann sagte er: ,For dit Schipp hier, den Dreima sterfchooner AnneMarie von Ham bürg." .Dak kun 'k mi beinah sülben seggen, Döskopp! Ick will wehten, wu de Kap'tän heiten dut, för den dick Stüermann Holtschuh anhüert hat?" Jetzt wußte der Matrose nicht mehr, was er sagen sollte. Er rief die Kameraden herbei. -.De Käp'ten weit nich, wu hei heit. Jung's!" ,Wu ick heite, dat weit ick, dumme Jung! Ick frage, wu de Kaptän hei ten dut, för den Stüermann Holt; schuh Juch anhüert hät." . ' .Kappen Lüttgennott heit deil" ; .Käppen Käppen Lüttge nott?!" ' ; . ; Jawol, Käppen!" ; .Jungs, Jungs ! Jeßt end lich ging dem alten Seebär ein Licht auf. Denn is dat sau, as dat is! Denn, sau mött wei wedder torug roren. Mar dat häm ick all im mer seggt. Das jst die Macht der Gewohnheit." Im Hafen. Kapitän Lüttgenott und sein Steuermann Holtschuh hat ten sich nicht schlht gewundert, den Schooner nicht mehr vorzufinden, als sie mit anbrechendem Tage nach ihrem Volke sehen gewollt. Als dann aber die ,AnneMarie" langsam zurückge segelt kam mit Kapitän Soetbeer am Ruder, da haben sie sich bald, zufrie den gegeben. Kapitän Lüttgenott nur hat noch zu diesem halb entschuldigend, halb spöttelnd gemeint: .Djau, djau. Käppen, dat is man sau, as dat is! Ich kann dor'ok nich dör. Dat makt bloß de Gewöhn heit! h Der Asra. " (Frei nach Helne.P Täglich gingt das wunderscheene Sulöansdechderlcin schvazieren, Da, wo näinlick nooa bei Dat ö Springkbrunn ezistieren. Loch S junger chklafe stand Sie Jeden Awend dord, uff Ehre. Un fer gud fragen fand sie, Ob er nich ä Asra weere. Nee", so sprach der Schklaf'. ,ch hecße Lehmann, un ich bin auZ Värne, ffreilein, sin Ce mir njch beese, Wenn ich schlcinigst mich entferne!" Anzuglich. Gast (zum Kellner, der ihn immer Herr Pro sessor" tituliert): Weshalb kommen Sie denn auf die Idee, daß ich ein Professor sein soll? Kellner: Hm weil Sie stets das Trinkgeld vergessen! i-. Aus einer Münchener Schule. Lehrer (bei Behandlung der Josephs Geschichte): .Warum wurde wohl der oberste Schenke ins Gefängnis geworfen?" Peperl: .Er hatte zu schlecht- ein geschenkt, Herr Lehrer." Bolhaft. Nun, Frieda, wie gefällt dir mein neues Autoko stllm? Ausgezeichnet, liebe Elsa; be fonderö vorteilhaft für dich finde Aä) die Maske und die Brille. Melancholischer Ge danke. .Mein Gott, machst Du ein trostloses Gesicht. Woran denkst Du?" Ich stelle mir einen Sekundär bahnzug vor, der auf ein totes Ge leise geraten ist." Boshaft. Junger Mann (zum Freund, der eine alte Schachtel heimführt): Mir scheint, du hast wohl vor der Trauung überhaupt nicht ae 3l; ' Winke für seine Konstruktion und Einrichtung 'W r W w- tt X jt'??-' u c , frV k t Plan des ersten Stocks, Neutrale werden auf IZatlonen gesetzt! Wafliinaton, 19. Mai. In ei ner wichtigen Konferenz zwischen dem britischen Abgesandten .Lord Balfour, Staatssekretär Lansing, Handelsminister Nedfield und briti schen und amerikanischen Experten wurden die Pläne ausgearbeitet, die sechs neutralen Nationen Europas auf Nationen zu setzen, damit die ihn, von Amerika aus überlassenen Lebensrnittel den Feind (Demich. land) nicht erreichen können. So bald der Kongreß seine Zustimmung zu den Planen gegeben, wird man an ihre Ausführung gehen. Die betroffenen Nationen sind Spanien, die Schweiz, Holland, ' Dänemark, Schweden und Norwegen. Die Neutralen, darunter vor allem Schweden und die Schweiz haben an Amerika appelliert, diesen Plan nicht zur Durchführung zu bringen, der in ihren Ländern eine Hungers not zur Fo.lge haben wird. Schwe den wird demnächst eine Kommission nach Washington senden, um mit Präsident Wilson iiber diese Frage direkt zu verhandeln. Die Richter gameö MeF. Carpenter und Ambrose B. Neid pom SchanklizenzoGericht für. Alle gheny County, Va., erließen in PittS bürg eine Verordnung, wonach den Wirten aufgetragen wird, in ihren Schankzimmern. alle Diskussionen über den Krieg zu verbieten. Diese Verordnung folgte einem Appell sei tens deS Bundesmarfchallz Howley, sowie zahlreicher Pittsburger Ge schästsleute, die erklärten, daß derar tige gerichtliche Verordnungen jegll chem Streit, namentlich in den zu meist von Fremdgeborenen bewohnten Distrikten, vorbeuge würden. Allem Anscheine nach wird in der nächsten Zeit in Oshkosh, Wis., eine Perlmutterfabrik errich tet werden, die ihr Rohmaterial auZ dem Wolf und dem Foxflusse neh. men wird. In Fremont ist das Sammeln der Muscheln eine wich, tige Veschästigung der Bevölkerung und nährt manche Familie. In der letzten Zeit wurden von dort jähr lich für bis zu $30,000 Muschel schale,: verschickt. In Weyauwega. wohin die Schalen bisher geschickt ÖvJ&Mjm ,3 ..-J22 Modernes geräumiges ColenZal v A : )yfc-. -rf & SV l fi rt , ! , t z i ' ' . vsT" -v 5 är ,fi -i. - - 7sav n " 'i jrrj HrnitJr- 1 UU,i i-'J 5 ; :;,r 7 -tifj'"?- t , ' V A v Persprktidansicht nach einer Photographie. LmrJk N ' yij'ttil SW l n cm f .Wrsi I n uw 0 I II TiiTr I I I S7R3 Thuwi a W Plan des Dieses grobartige Wohnhaus im Colonial Stil eignet sich für Stadt wie für das Land. Die Linien des ganzen Gebäudes find sorgfältig aus gearbeitet, besonders die Erhöhung mit der großen Veranda an der Seite und vorn. 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DaZ wird gut durchgemischt und in kleine Ballen geformt, in Brösel gerollt und flach gedrückt, in heißem Fett, gebra kä fiHÖ ffiÜ LBkMn. servieji 'K -7?r i Pin jj : - "Z'"h. - A - . , zweiten Stocks Grundeigentum Darlehen Mäßige Raten. Prompte Bedienung. H. W. BINDER Zimmer 823 City National Bank Bldg. p. Melchiors 5? Son Maschinenwerkstatt Auto.Neparaturen eine Spezialitat. Reparawren aller Art prviwt ausgefi. 1218 Hmd Straße OmaSa, Nebr. Wir wollen Ihnen Ba' yf holz verkaufen für Ihr HauS nd Stall. Senden Sie ns Ihre Ansstel Schreibt X Ing für Be rechnng. für Prell abgeliefert b.Ibrer Station E. H. Howland, Lnmber Company 24. Straße SiidOmaha, Nebraska. Vmsda klre krool Ltorgge 80 Siid 1k. Elr. Flir PianoS, HlnishalwngS'GegkN iiäwt un allgemeine Güter. Besonders verSÄltchbare jZ,'u?r und Mäxsesichere Ltäume von kl.bg per pMat an. Tel. Tongllk. 4163. Tel. Douglas 349. Glaserei. Kaust Euer Glas. Glasur und Anstrich -Farbe bei Henry UZ. IoHannszen (Naß and Paint Company 114 Sd 14. 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