Seife -Tägliche Omaha TribUne-MIttwoch. tat '16. Mai 1917. V "4 ' ! U3T00TER SCHLÖSSER? Sind Ms gezwungen, wahrend !W'3 Schlafes ein, zweimal oder aufzusehen wegen Schmerzen. UnrclinöKigkeitm und abnormalen Zus&riÄett der Nieren und Blase? iwg !ft ' fiatnnikü, Ihr Harnleiden zu Keilen und bietet Ihnen ungestörten i'dilaf nickjz und Energie wäbrend dcS Tages. Nicht alle Harnleiden ljv.v.tn erfolgreich mit Balmworth Tabletten behmdelt werden, treffen jedoch nachstehende Symptome zu, fcernn werden Sie durch Gebrauch berlclben Heilung finden: Unregel mäßige Harnabsondcrung, ungcnu. ctr.ö, zn oft, zu reichlich, von Echmerzm begleitet, schwere AuZ scheidung, steckend, brennend, mit 'chmeren un Rimgrad und Scham In:g, schleckt Geruch der Ausfchei duncj und starke Farbe, usw. Auch W7nn das Aufhören der AuLschei bimgen von flieber, Schiittelfröftm, Lchmerzc-n, Kopfschmerzm, Niederge schlagenheit, usw., begleitet ist. Helft den Nieren. In ollen Apotheken verkauft. "Sicherheit zuertt -? -u ix .. 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Das blasse Gesicht war ein we nig zerschrammt und fiel dennoch durch die klassische Reinheit der Züg auf. Einer der Offiziere wollte ge rade eine Frage an den Gefangenen rich:en, da Inlctte dieser plötzlich zu sammen. Der Stabsarzt war zu fällig in der Nähe. Man ließ ihn holen, er riß dem jungen Offizier die Uniform auf und machte ein unfäg lich verblüfftes Gesicht. Dann sagte er, sich zu den andern zurückwendend, lakonisch: .Eine Frau!" Ein allgemeiner Ausbruch des Er siaunens erfolgte. Ter Stabsarzt untersuchte, so gut es gmg, den ge brochenen Arm, schiente ihn notöur iig, nahm dann eine ihm gebotene Flasche Kognak und fetzte sie der Patientin an die Lippen. Nach dem ersten K-chluck, den er ihr mlstj: belebte sich das blasse Gesicht ein wenig, die Wimpern zitterten und hoben sich endlich über zwei großen grauen Augen, die sich mit einem tragenden Ausdruck auf den Arz hefteten. Die andern waren diskret zurückgetreten. Da Zehrte ihr plö lich die Erinnerung zurück, und mi allem Zorn, dessen ihre kaum über wundene Schwäche fähig war, schr sie den Stabsarzt an: Wie können Sie sich erlauben ...X.,,, Ter lachte. Regen Sie sich nicht auf, schöne Feindin! Erstens konnte kein Mensch wissen, daß sich ein weibliches Wesen hinter dieser Uniform verbirgt, und zweitens darf man eine fchöne Frau doch nicht zum Krüppel werden und mit ungefchientem Arm herumlausen lassen ..... .Was geht Sie mein Arm an?' schnob xt ihn an. Nicht viel, aber gerade, weil wir nichts mehr von ihm wrchten. können wir ihn um so rascher wieder instand setzen. Tränen des Zornes traten m ihre Augen. .Daß mir das passieren mußtet Geben Sie sich zufrieden, gnädig Frau. Sie sind noch gut davonge kommen. .... Es ist fast ein Wun der, daß Sie nicht vollkommen zer schmettert unten ankamen. Es wäre beffer gewesen, als in Gefangenschaft zu geraten! .Sagen Sie das nicht, gnädige Frau!" " Sie fuhr ihn an: Fürstin- vschnnr Unbegreiflich! Jung, schön, ein allererster Name Und es gab mt mand, der Sie von dem Wahnsinn zurückhielt, sich an Aufgaben zu wa gen, die an die starke und die Ner den selbst des kräftigsten Mannes die größten Anforderungen stellend Sie antwortete nicht und wendete ihm das Profil zu. Wie bei einem Kinde, das die aufsteigenden Tranen unterdrucken wül, zogen sich d: Mundwinkel herab. Der Stabsarzt war ein Mann in den besten Jahren, und all das Grauen, das ihm der Feldzug bis etzt gezeigt, hatte nicht genügt, sein Herz stumpf und für weibliche Schönheit unempfänglich zu machen. Die reizende betrübte Feindin der fehlte ihre Wirkung auf ihn nicht. Ich muß Sie bitten, Fürstin, unZ nach dem Quartier zu folgen. Und wenn ich mich weigere..' Sie sind zu klug, um nicht einzu sehen, daß jeder Widerstand nutzlos wäre und Ihre Lage nur verfchlech tern lonntt,"' Da fugte sie sich und folgte ihm. Die Ossrzrere schloffen sich an. Im Quartier wurde die Fürstin einem kurzen Verhör unterzogen, ann räumte man ihr ein Zimmer em, stellte ne Wache vor ihre Tur, irnd der Zwischenfüll war erledigt. Man hatte Wichtigeres zu tun. Ein paar Tage vergingen. Die gezwungene Ruhe und Ein samkeit lasteten auf der Fürstin Bald begrüßte sie die täglichen Be suche des Stabsarztes , mit Freude, verwickelte ihn in kleine philosophi sche Gespräche, war liebenswürdig und zutraulich und verstand es, ihm seine tägliche Pflicht zu ein Erho Zunz'pause zu gestalten. Als er sich eines Morgens wieder von ihrem Befinden überzeugt hatte und gehen wollte, legte sie schmei chelnd die Hand auf seinen Arm und ; sagte: .Ich möchte so gerne nach Haufe schreiben. Herr Stabsarzt,! und meine Leute über mein Schicksal beruhigen. Werd' ich das dürfen 1"! .Ich weiß es nicht, Fürstin, aber jr.SIS cssrff! nl"s i. rf,T- -wici l ;i ww . i -;. v sten unterbreiten, und wenn tl um eine einfache Benachrichtigung handelt, wird er wohl nichts dage gen haben. Selbsiverständlich ist je bes Wort der strengsten Zensur m terworsen." .Selbstverständlich Ter Oberst hatte nichts gegen ih. ren Wunsch einzuwenden, und die Fürstin schrieb noch an, demselben Tage an ihren Gatten. Der Brief lautete: Liebster, bin mit meinem Apparat verunglückt und muß hier liegen, aber ich würde das nicht so sehr arg emp finden, in solcher Zeit zu leiden, wenn eö nicht jeden Augenblick einem vergällte, daß man durch eigene Schuld in des Teufels Kessel kam. Ich werde gut behandelt, man hat mich natürlich abgesondert. Ich langweile mich, denn mein gebroche ner Arm hält mich von allen körper lichen Betätigungen ab, und wenn ich auch versuche, der Gedanken Herr zu werden, die quälen, sie erfüllen mein Haupt, und meine Sehnsucht flieg: auf Adlersschwingen zu unserer tap feren Armee. Ich weiß gewiß lieber Freund, daß auch Du die schwere Fügung mutig erträgst; es gibt ein Wiedersehen. Die, deutsche Art ist anders als die unsere, aber ich denke: beatus ille" Ich tröste mich mit dem Gedanken, daß das Vater land rief, und finde mich mutig mit allem ab, weil ich nicht will, daß es heißt, bei keiner Frau fei Heldenmut vorhanden. Du kannst davon uber zeugt fein, ich habe wirklich alles versucht; mir ging die Aufgabe, die ich mir stellte, leider über meine rafte. Wollen ist nicht Können, dies beweist mein Fall. In brennender Eile ist, lieber Oss'P. Deine Zika.' Als der Stabsarzt am nächsten Tage kam. hielt sie ihm den Brief zur Durchsicht hin. Er durchflog ihn und sagte dann: Was ist das für ein seltsamer Name Zika". Sie sagten doch neulich, daß Sie Alezan--dra hießen!" Eine Glutwelle stieg ihr ins Ge sicht. .Alexandra für Fremde, aber für meinen Mann Zika, das ist ein Ko fename." Wie sie errötet, dachte der Stabs arzt. Wie ein kleines Mädchen..... Er verabschiedete sich von ihr, küßte ihr die gnädig dargereichte Hand und nahm den Brief an sich. um ihn dem Obersten zu übergeben. Auf dem Wege zu diesem las er das Schriftstück noch einmal aus merksam durch und es fiel ihm auf. wie holprig der Stil des Schreibens war wie ganz anders die Fürstin sprach .... Einem unerklärlichen Instinkt fol- gend, entschloß er sich, den Brief bis zum nächsten Tage zu behalten und chn, bevor er ihn abgab, einer neuer' lichen Prüfung zu unterwerfen. AIs er abends allem in fernem Zimmer saß, nahm er das Schrift' VntflS.oi hrt itttk rnVi?i4 ,,k iVIlVb VWI, MiiU tUVlUi( UU merksam Zeile für Zeile. Wie kommt sie nur zu dem Aus- druck: in Teufels Kessel?" , So bitdhaft pslegt sich die Fürstin im Gespräch nicht auszudrücken. Und dann das unvermittelte beatus ille", und dann am Schluß die bren nende" Eile? Aber vielleicht ist das russtsche Art? Trotzdem verdichtete sich immer mehr in ihm die Ueberzeuguna. daß der Brief trotz feines harmlos schein nenden Inhalts nicht harmlos sei, und er faß und grübelte, um den Schlüssel zu dem Rätsel zu finden. Die verdachtigen Worte fchrieb er ch heraus: ' Keffel. Armee. Beatus flle.' . ' . ". Mit einem Male :'u, n einen Schrei aus. Hastig notierte er die Anfangsbuchstaben der letzten Worte: brennender Elle ist, lieber Ossip. Deine Zika". DaS hieß bei Lodz' Jetzt, wo fein Verdacht feste Gestalt gewonnen, prüfte er den Brief auf alle möglichen Kombinationen, und nach xstundenlanger Arbeit, als be reiis der Morgen graute, hatte er herausgefunden, was der Brief der barg, und er atmete tief und erleich ttt aus. Er unterstrich zedes zehnte Wort in dem scheinbar so ungeschickt stilisierten Brief und gelangte zu fol gendem Refultat. Liegen ... in ,., einem Kessel . . . abgesondert . . von . ' er ... Haupt ... Armee , schwere Art ... ille rie(f) ... nicht .. vorhanden . versucht ... über .. fall ... bei Lodz." .Ein heißes Triumphgefühl schwell e.die Brust des Arztes. Er hatte einem Bateriand einen Dienst ge leistet, der schwer ins Gewicht fiel, denn eS war gewiß, daß die Feinde ch m,t großer Uebermacht hierher geworfen hätten, und daß das Re iment vorausiichtlich vernichtet wor den wäre. Seine erste Eingebung war, mit semer Meldung zum Oberst zu eilen. Aber dann wurde eS ihm plötzlich klar, daß das Leben der urstin verwnkt Ware. daS r mit diesen wenigen Zeilen in der Hand hatte. Ter Brief enthielt eine Orts angäbe, eine Mitteilung ' über die Truppengattung, eine Aufforderung iN tztL iciiikaIsI auf eine - Anklage wegen schwerer, Spionage. Das bedeutete vielleicht eine Kugel für die Fürstin, denn Krieg ist Krieg, und der Schutz de Heeres verlangte die schärfsten Maß regeln. Weiter überlegte er. daß der zurückgehaltene Brief daS Unheil abwendete, daß ein beabsichtigtes Verbrechen einem ausgeführten nicht gleichkam, und beschloß, den Vriej zurückzuhalten und ihn als interes santeS Dokument weiblicher Verschla genheit aufzubewahren. Am Vormittage deS anderen Ta ges ließ er sich zur gewohnten Zeii bei der Fürstin melden. Sie emp sing ihn mit lieblichem Lächeln und bot ihm die Hand. Aber ihr Zau ber war wirkungslos geworden; dei Ärzt tat, als sähe er ihre Bewegung nicht und blieb vor ihr stehen. Ich habe Ihren Brief von de, Beförderung zurückgehalten, Für st in!" sagte er, jedes Wort scharf be tonend. Sie wurde abwechselnd blaß uni rot. Wie können Sie es wagen da Ihr Vorgesetzter mir zu schreibe gestattet hatte?" Mein Vorgesetzter hat im Ver trauen auf Ihre Redlichkeit und mi! Rücksicht darauf, daß Sie eine Frar sind, Ihnen aus rein menschliche Gefühl erlaubt, Ihre Angehörige über Ihr Los zu beruhigen. Ei konnte nickt ahnen, in welcher Weis, Sie seine Güiei mißbrauchen tvür len." Ich verstehe nicht, waö Sie wol len." sagte die Fürstin, aber ein Fie bcrschauer schien sie zu schütteln, ihr, Zähne schlugen aufeinander. Sie schrieben im Rahmen eine! gleichgültigen Mitteilung ein paa, Sätze von schwerster Leoeuiung Liegen in einem Kessel usw." Ein Aufschrei unterbrach ihn. Sie leugnen wenigstens nicht! Wissen Sie. was Ihnen bevorsteht wenn ich das Papier dem Oberf überreiche?" Sie schwieg, aber in ihre Augeg trat ein Ausdruck starren Entsetzens Es widerstrebte ihm, sie länger z quälen. Beruhigen Sie - sich, Fürstin, ick habe den Brief zurückgehalten, ohm meine Entdeckung preiszugeben, nui weil Sie eine Frau sind und wi mit Frauen nicht kämpfen, wie mu gleichwertigen Gegnern .... wenig stens nicht im Kriege." fügte er lä chelnd hinzu. Ich glaube anneh men zu dürfen, daß künftighin jede! Versuch dieser Art unterbleibt .... Ihrem Gatten werde ich ein paal Worte zugehen lassen, die ihn übet Ihr Schicksal beruhigen. Mache.i Sie es mit sich selbst aus, daß Sit Hunderte von Menschen, die Ihnen freundlich entgegenkamen und Su trotz Ihrer Feindschaft achten, ans Messern liefern wollten".... Sie richtete sich aus ihrer zusam, menzesunkenen Stellung auf und trat dicht an ihn heran. .Sie .sind ein Kavalier, Herk Stabsarzt! Wie soll ich Ihnen da, ren?" Er verbeugte sich förmlich. Es ist kein Dank nötig. Ich wollte unserem Regiment nur ein peinliches Schauspiel ersparen.,.." Er ging. Die Fürstin aber legte den Kops auf ihre Arme und schluchzte, denn sie war ein Weib und empfand bit terer als das Fehlschlagen ihres Pla nes die Tatsache, daß sie ihre Macht über diesen Deutschen verloren hatte. Gegen z hohe Krägen. Schon seit längerer Zeit werden hohe und zugleich enge Krägen in gesundheitlicher Hinsicht beargwöhnt. Neuerdings sind Aerzte immer mehr zu der Ueberzeugung gekommen, daß solche Krägen namentlich viel mehr Fälle von nervösem Kopfweh zu der antworten haben, als man früher ver mutet hatte! Es ist ja bekannt genuE geworden, daß Kopfweh für sich allein teine Krankheit ist. wohl aber stets als Alarm-Zeichen betrachtet werden soll- te, indem es allemal darauf hinweist daß irgend etwas, innen oder äußere lich, nicht in der Ordnung ist. Fafi unzählig sind die Mittel gegen diese! Uebel. Aber viele Patienten Frau en sowohl wie Männer denen kei nes der gewönlichen Mittel gegen ner.' vöses Kopfweh u. Schwindliakeit kei ne dauernde Erleichterung bringen wollte, haben .schließlich" die Hilfe des Arztes in Anspruch genommen. Und da wurde bemerkt, daß aus! fallend diele dieser Leidenden hohe uno enge ragen trugen. Und siehe da! sobald ein solcher Kragen abgelegt war, und damit der Druck auf den Hals auWrte, schwanden allermei stens auch das Kopfweh und die Schwindligkeit. Nicht in allen Fallen ist die Wirkung des hohen Kragens dieselbe. Aber jedem, der zu einem solchen Leiden neigt, wird von der, tigm Krägen abgeraten. Und daS nämliche von hohen und steifen Frau ea Halsbändern. Schmeichelei, raulein: Ich werde jetzt Verkäuferin in einem Delikateßgcschäft. Herr: Da passen. Sie auch hin, Sie sind ja ein detikcs, Mäd C assineca ägs You Should Read lttassisiziette Anzeigen. ' Vcrlaugt Weiblich. Verlangt: Erfahrenes Mädchen für zweitklassige Arbeit. - Empfeh lungen erwünscht. Tel. D. 18. 504 N. 22. ett. 5-18-17 Verlangt: Mädchen zur Hilfe bei Hausarbeit. Kein Kochen. n- tcs Heim für die Richtige. 2523 Ea itollve. Dmgl. 3797. 5-1 COT Verlangt: Respektable Frau in mittleren Jahren zur Hilfe bei Hausarbeiten aus Farm. Geringer Lohn: gutes Heim. Zu telcphonie ren: South 4101 oder zu schreiben an: Dell Rogers, Pcrcival, Iowa. Verlangt: Mädchen für allge meine Haiisarbeit in Apartment bei kleiner Familie; kein Waschen. 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