Seite 8 MgNcho' Omaya Trtbüne-Frcitag. den 11. Mai 1917.. ly MMWKA Ei Alls hm Staate Ncbraska! bSSBUEOe jiirchweih der lutlj. St. Panlö'Gk' mcinde bei Falls City, Nebraöka. Porn herrlichsten Bätet bcglln fiißt, versaminelten sich Glieder, Freunds, und Nachbarn der St. Pauls.Gemcinde in Ohio Townfliip. . Nichardson Connty, Ncbr., zur f ci erlichen Einweihung ihres neuen Gotteshauses. Ter erste Pastor der Gemeinde, C. H. Becker, aus Se ward, war der Festredner im Mor gcnaottesdicnst. Uin halb drei Uhr nachmittags nahm der Toppelgot teödienst seinen Ansang, in welchen! der zweite Pastor an die Gemeinde, F. W. Nittamel aus Staplchurst. Nebr., eine deutsche Predigt hielt. Ihm folgte dann Pastor H. Kowert ans Hiawatha, Kansns, mit einer englischen Rede. In diesem Got teddicnst hätte zwar, Pastor ft. W. Schulhe aus Taykin predigen sollen, wurde aber leider daran verhindert, zu erscheinen, weshalb ein Ersatz ge -sunden werde nmuszic. Am Abend predigte Pastor H. A. Vcntrup, auS Ct. Joseph, Mo. in englisch vor ei ner gefüllten Kirche. Tcn Wcihcatt selbst vollzog der jetzige Pastor Theo. Hocmann, seiner Zeit in Wathena, Kans. angestellt. Mehcre Eohrgesänge und ein Män licrquartett halfen die Feier zu vcr schönern. Das Kirchcngcbaude ist riuS Vcnicrebrick in rnizform ge saut und mit einem Turm und Glo cke versehen. Tassclbe mit innerer Einrichtung, Altar, Kanzel, clektri schcm Licht, kostete $16,000 und ist rine der schönsten Kirchen des Coun tns außerhalb der Stadt Falls Ci. ty. Sitzraum wird sür 300 gebo ten. Tas am Festtage erhobene Opfer betrug $1,175.00. Die übn. ge Schuld reicht kaum an $3,000. Die versamelten Gäste wurden gu Mittag und Abend im Geschoß der Liirche unentgeltlich gespeist. Aus St. Joseph waren noch an. lucsend, Herr H. Kiel und Tochter Nozella, Frl. Reinert, Herr und Frau Alvin Voltnicr und Frl. Paulina Bentrup. Aus Grand Island. Frl.' Nebckka Schnoor ist Montag früh in ihrem Heiin in der westlichen 1. Straste einem Schlaganfall erlc gen.. Sie war 57 Jahre alt , und knntcrlästt einen Bruder, Henry Schnoor. I -JLK UUU'l'il SiUlll'UC VW -illill' I -.rx psj..r. .... 4IU....1... js, ;i ir: . ' . vfi LU UI'4.1U L LkL UIIL ...'lUllltlU II 1 1 1 tag und abend in der Licderkranz. Hglle waren gut besucht und versetz, ten die Zuhörer in einen wahren Taumel der Begeisterung durch ihre Mustergültigkeit. Ter Althändlcr Theo. Wallich in der östlichen 3. Straße, bei dein die Polizei am Montag vier Kisten Vier und 23 Gallonen Whiökcy in Faß , und Flaschen konfisziert hatte, mußte liundert Dollars Geldstrafe bcrap. pcn. Mit großem Bedauern haben die Teutschen der Stadt eö vernominen, daß aus dem Gastspiel der Milwau. kccr Theatcrgesellschzft nichts wird, da der Leiter der Truppe, Conrad Scidemann, sich wegen der mißlichen Zeiten entschlossen hat, sein Gast, spiel fallen zu lassen. In Wornis begingen am Sonn Jeder Braten kann auf einem New Perfektion Ocl. Kochofen völlig durchgebratcn werden. Das kommt daher, daß der lange blaue Zplinder perfekte Perbren nung und gleichmäßige Hitze gewährt. Ein New Perfcction kocht schnell oder langsam, ganz nach Wunsch. Die Flamme stcbt. wo Sie sie ansetzen. Bitten Sie Ihren Händler, Ihnen einen New Pcrfcction zu demonstrieren. Fnr beste Nrsnltatc gebraucht Perfektion Kcrosene. STANDARD 0IL COMPANY (Nebtuka) Omaha i i , n,1? '&&y(Kr L3t2a m i iJtJltt u "5t t- rzT?r bH - m ' - - ., .z??..'. ,, lujmuiüiiui .h.lm.hwi t 11 1, 11 unassaiKBn i I wmsmmmms.'tmmaEm tag in Verwandten und Freundes, kreisen Herr und Frau Emil Tan. kert ihre silberne Hochzeit. Herr Richard Göhring fr. war Donnerstag in Omaha, um 011 der Großlogensitzung der A. O. U. W. teilzunehmen. ' Die bei der Familie Christ Rönn feldt ans Besuch weilende Frau John Rönnftirdt aus Glcnville hatte das Unglück, bei einem Ohnmachtsanfall fo unglücklich zu stürzen, daß sie sich den rechten Arm brach. . 5oksl-Nachr!chten ans Fremont, Nebr.! Der bisherige Besitzer des Tcrry Hotels, wird am erstell Jnni nach Muncie, Ind., gehen, um dort die Führung eines Hotels zu überneh wen. Bert M. Wheeler wird das Tcrry Hotel von da an leiten. Es werden dieses Jahr 51 Schü ler der Freinont Hochschule ihr Reife zcugnis erhalten. Die Feierlichkeiten sindenain 1. Juni statt. Herr Chris. Knöll, welcher nord westlich von Fremont wohnt, ist ernstlich ertrankt. Er ist 85 Jahre alt, und einer der Pioniere dieser Gegend. Wir wünschen baldige Ge ncsnng. Die Nl)e.Tchneider Co. hat die Nordwcslern Bahn mn die Summe von $1735 für Verluste an über die Bahn geschickten Schweinen verklagt. John Hespcn bon Saunders Co. hantierte vor einigen Tagen mit ei ner Tynainitpatrone, und als die selbe explodierte, erfolgte durch die Erschütterung der Explosion auch noch eine solche von 50 weiteren Ty namitpatronen, welche in der Nähe standen. Er tourde zicnilich ernst, lich verletzt, doch befindet er sich wie der etwas besser. Ein Franzose hat bereits auLge rechnet, wie viele Kriegskosten die Teutschen jährlich den Alliierten be zahlen Zollen. Demnach müssen also die Alliierten jetzt ganz sicher sein, daß sie gewinnen werden. Es sollen blos $3200 Millionen jährlich sein. Der Mann leidet sicherlich an zu gro. ßer Bescheidenheit. Ter Werbeofsizier hat bis jetzt 12 junge Mäum'i für die Marine er. warben. Er wird bis morgen abend hier sein, und kann auch abends im Posigebäiide gefunden werden. Am 10. Mai wird der erste dies jährige Zirkus in der Stadt seinen Einzug halten. Die Banken .berichten, daß die Depositen am 1. Mai die Summe von nahezu $5,000,000 erreichten. Frank S. Pcrkins und John D. Ebans haben Aufforderung erhol ten, sich am 14. Mai in Fort Snel ling, Minn,, vorzustellen. Sie wer. den zu Ofsiziereil ausgebildet luer den. Fred F. Planibcck und Minnie Santowsti erhielten einen Hcirats. crlaubnisschein. Bei der Nckcutierungsrally, wel che hier gestern abend gehalten wur. de, hielt Professor Waterhouse eine Ansprache, in welcher er erklärte, daß die deutschen Soldaten äugen schcinlich von ihrem Kaiser hypnoti. sicrt worden seiest, und sür die auto kratische ?iegicrung kämpften, weil sie ihn für ein gottbegnadctes Wesen hielten. iiL&ä 1 iii iijiii - ' ,,.111. 'MtlJ ? S ; i ä feaSj vmr M!) 1 , 7 ,Öiti, f ; i TijitXi HiOUl 10 m&m MV h VI Deutsche Angabe Über Schlffszerstöruttg! Im Haag, 11. Mai. Holland!. sehe Zeitungen veröffentlichen , fol gendc, ihnen vermutlich von ' der deutschen Gesandschaft zugegangenen Mitteilungen über die Versenkung belgischer Hilfsschiffe. Es heißt darin, die Schiffe Euphrates" und Lars Kruse" seien, wie durch eine gründliche Untersuchung festgestellt wurde, nicht von deutschen Tauchboo ten versenkt worden, dagegen die Schiffe Storstad", Camilla" und Trcvier", weil sie sich in der Kriegs. zane befanden. Der Kapitän der Camilla" fall dem Koimnandantcn des Tauchboots gesagt haben, er würde den Versuch vielleicht noch einmal wagen. Die Schiffe Fci stein" und Anna Jostcncs" wurden von Tauchbooten nicht angegriffen. Socken stricken nutzlose Arbeit. rtriimpfe fiir Soldaten können bil ligrr gekauft als daheim gcstrikt werden. Chicago, 11. Mai. Werdet nicht hysterisch und laßt die Hände von nutzlosen Dingen. Strickt keine Soldatcnstrümpfc." Dies ist der Rat von Oberst Daniel McCarthy, Ouartiermcistcr des mittleren Ar. niee.Departcmcnts an die Frauen Welt des mittleren Westens. Im Weiteren sagt der Oberst, in dem er den guten Willen voll ancr kannt. die Regierung kann Riesen Massen Strümpfe für die Soldaten für 13 Cents das Paar ankaufen, während es einer Frau ficher 50 Cents .an Zeit und Material kostet, ein Paar zu stricken. Angebracht ist es, Sachen zu stricken, welche die Regierung nicht liefert, wie Puls wärmer, Halsbinden, Bandagen, usw. Gray widerspricht der Zlnschuldigung! (Das folgende Schreiben ist der Tribüne von Homer M. Gray aus Sutton zugegangen, als Erwiderung auf die Anschuldigung, daß er be hauptct haben soll jeder Leser einer deutschen Zeitung sollte mit einer Hundepeitsche durchgehauen werden. Wir geben es in wortlicher Ueber, sctzung ohne Kommentar wieder.) Sutton, Neb.. 9. Mai 1917. Redakteur Omaha Tribüne. OiNa ha. Nebr. Werter Herr! Ich war sehr überrascht als mir heute nior gen der Artikel in Ihrer Ausgabe boin 8. Mai gezeigt wurde, betreffs meiner Haltung gegenüber deutschen Bürgern hier. Ich habe die größte Achtung vor deren Betätigung, wo immer sie auch sein mag und habe soweit jede Be inerkung sorgfältig vermieden, welche in anderer Weise gedeutet werden könnte. Allem Anscheine nach wurde Ihr Korrespondent falsch informiert in betreffs dessen, was gesagt wurde und oder in welchem Geiste es gesagt wurde, und ich möchte sagen, daß ich nie derartige Bemerkungen gemacht habe, die ich nach dem Bericht in ihrer Zeitung gemacht haben soll. Möchten Sie deshalb aus Gercch tigkeit mir gegenüber diesen Brief in Ihrer nächsten Ausgabe veröffent lichen, damit meine deutschen Freun, de in Sutton und seiner Umgegend ausfinden, daß ich mich ihnen ge genüber gerechtfertigt habe. Ihnen in der , Erwartung einer baldigen Veröffentlichung dieses Briefes im Voraus dankend, zeichnet Achtungsvoll, Homer W. Gray. Mexikaner werden entwaffnet. Fairbury, 11. Mai. In Ueber cinstimmung mit den Instruktionen der Regierung, frcmdgeborene zu cntwafsnen, besuchte Sheriff Rawlcs mit anderen Beamten die südlich der Stadt gelegene mexikanische Ansie delung und konfiszierte alle Gewehre und Revolver. Altcr Ansiedler gestorben. Beatrice. 11. Mai. G. W. tevens. seit 18C5 ein Vcwoliner des Staates, der seit 1887 in Bea trice wohnte und vor etwa Jahres. frist seinen LO.mhrigcn Hochzeits tna beaeben konnte, ist nacki längerer Krankheit im Alter von 86 Jahren geltorbcn. Er hinterlaßt seine Frau und drei Söhne sowie drei Töchter. Aerzte Wahlen Beamte. Lincoln, 11. Mai. Die liier ta g enden Aerzte von Ncbraska er wählten Dr. C. L. Mullins van Bro. keil Boln zu ihrem Präsidenten. Patriot. Feier in NebraSka Citn. Ncbraska Citn. 11. Mai. Hier wird heute abend eine große patrio. tische Feier abgehalten werden. Prof. Fred Morrow Fling von der Staats Universität in Lincoln und Carl I. Ernst Vorsitzcr des SchulratcS von Omaha werden die Ansprachen hal. tcn. Lord Nortbcliffe weiß. K,f$ auch hierzulande eine Hand die andere wäscht, er will den amerikanischen Zeitungen mit Papier aushelM. . Znternierungslager fttr deutsche Seeleute! 4..lf fc'.i..t Miuiioiin vrr vrni,n)cn .ynnon" schiffe sollen in NordCarolina interniert werden. Washington. D. C.. 11. Mai. Die 1800 Offiziere und Mannschaf, ten der' von der Bundesregierung übernommenen deutschen Handels schiffe sollen in ein permanentes In tcrnicrungölagcr in den Gebirgen von ?cordCarolma, zwi chcn Ailie, ville und Hcndcrson, geschickt werden, woselbst ein Landstrich von 500 Acker von dem Arbeitsdepartcnrcnt gcpach. tct worden ist. Arbeitssekrctär Wilsan wies dar auf hin, daß mit dem Eintreten der wärmeren Witterung sich die Not. wcndigkeit herausstelle, für intcr nicrte Personen Arbeitsgelegenheiten zu beschaffen und Erholung in an genehmer Umgebung zu bewilligen. Die Regierung wünscht." sagte er, daß die internierten Personen mit der größten Höflichkeit , behandelt werden, und daß man ihnen die Vcr Hältnisse, unter welchen sie leben inüssen, so angenehm als möglich gestaltet." Die Internierte ans Ellis Island. New York, 11. Mai. Die inter nierten deutschen, Seeleute auf Ellis Island, welche bisher von der Au ßenwclt gänzlich ausgeschlossen wa rcn, wird jetzt gestattet werden, Be suchcr zu empfangen. Unerwartet, wie vieles in jetziger Zeit geschieht, wird am Sonntag eine Anzahl Besucher zu den internierten Seeleuten nach Ellis Island zuge lassen werden. Ein Exekutivbeamtcr erklärte gestern, daß der von den Internierten erwählte Ausschuß zur Rcgulicinlng ihrer internen Angele gcnheiten dem Superintendenten von Ellis Island eine Namcnsliste mit den Adressen von erwünschten Besu chern unterbreiten soll. Die Einwan derungsbehörde wird dann an die betreffenden Personen Zulaßkartcn schicken, und diefe dürfen, bis die Zahl 2a voll xt, nächsten Sonntag um 2 Uhr nachmittag zu den Jntcr- nierten auf Besuch kommen. Pakete. welche von den Besuchern mitgcbrackt werden, srnd der gleichen Prozedur unterworfen, wie. es bisher der Fall war, sie werden auf ihren Inhalt untersucht werden,' und wenn zulai sig, den Internierten überantwortet werden. Die Einwanderungsbehörde hat ttt letzter Zeit Crackers" in Originalplakaten den Adressaten uberannvortet. General Ruszky seines Uommandos enthoben! Petrograd, über London, 11. Mai, General Rilßky. Befehls Haber der russischen Nordarmee, ist Kon der Provisorischen Regierung seines Kommandos enthoben worden. Gewaltiger Streik droht in England! London, 11. Mai. Kanzler Bonar Law hat in Erwiderung ei ner Frage im Haus der Gemeinen in London persönlich in Bezug auf Arbciterausstände und Unruhen in der Grafschaft Lancnnshiro und ge missen anderen Industriezentren er klärt, daß unglücklicherweise unter gewissen Sektionen der Maschnisten eine beträchtliche Unruhe herrsche. Vertreter von 50 Gewerkschaften haben eine Konferenz abgehalten und bedauern das Verhalten der Arbeiter, wodurch die Herstellung van Muni tion stark beeinträchtigt wird. Mme. Gadsk! scheidet vont Metropolitan"! New ?Zor? 11. Mai. Die be rühmte deutsche Sängerin Johanna Gadski hat ihre Verbindung mit dem Metropolitan Opernhause gelöst. Sie sagt, daß sie die gegen sie gemachten Angriffe, weil sie deutsche Snmpatbi cn an den Tag gelegt habe, nicht länger ertragen könne. Deutschland hat genug 5ebensmittel! Amsterdam, über London, 11. Mai. Nahrungsmittel Direktor Batocki gab heute im Reichstag die Erklärung ab, daß Deutschland trotz der ungünstigen Enücaussichten in der Türkei, Bulgarien und Ungarn, genügend Lebensrnittel an Hand ha be, um bis zur nächsten Ernte aus zukommen. Neuigkeiten aus Iowa. W a l n u t. In hiesiger Stadt wnrde ein Zweig deS Roten Kreuzes ins Le bcn gerufcki. Die Frauen hielten zu diesem ' Zweck am Montag eine gut besuchte Versammlung ab. Carroll. Frl. Nofe Vanderhciden und I'o seph Bcisch tratcn am Dienstag in V t-:r: . V rer. I ut ytii.iut.ii ciuiiu vki v-ye, luuuti Bater Knip,er.in der S. S, Ke. ter und Pauls Kirche die heilige Handlung vollzog. In der St. FranceS Kirche in Maple River fand am Mittwoch morgen die Trauung bon Frl. Jo, fephine Dunck mit Hermann H. Ol berding statt. Das junge Ehepaar begab sich sofort auf eine Hochzeits, reise. Hier starb John Rciff, ein Wohl, habender Farmer, der seit längerer Zeit schon im Ruhestand , sich befand und seit fünf Monaten an der Was scrsucht litt. Er war ein geborener Luxemburger und erreichte kin Alter von 77 Jahren. ' Er hinterläßt eine trauernde ,Wütwc, zwcr Sohne und drei Töchte. . A v o c a. Peter Peterscn, Tcstamentsvoll strecket des Nachlasses des vcrstorbe nen Fritz hat einen Bericht über den Nachlaß beim Gericht eingereicht. Aus dem Bericht geht hervor, daß der vorhandene Barbestand $5,513. 23 beträgt. Ausstehende Wcrtpapie re im Werte von $3.918.15. Ferner eine Heimstätte in der Stadt Avocä, mehrere Haufer und eine Logenhalle. Sechzehn Erben werden sich um den Nachlaß teilen. Drei Abschätze? wur den ernannt, den Wert des Grund cigenwms abzuschätzen. Fred Felker reichte ein Gesuch ein, worin er bittet, daß Otto Ronna zum Nachlaßverwalter -der verstor benen Marie Felker ernannt werde; das Gesuch wurde gewährt. Ronna stellte eine Bürgschaft von $1.000. A. C. Bieth, Testamentsvoll, streckcr des Nachlasses von August Warnkc, hat einen weiteren Bericht über die Verteilung des Erbes em gereicht. Auf Gesuch wurde der ' littwe des Verstorbenen John Gutschlag einst weilen für das Jahr bewilligt. Die wohlhabende und geachtete deutsche Firma G. Dicdrichs & Sons haben beschlossen, ihren vorhandenen Warenvorrat zu verkaufen und sich vom Geschäft zurückzuziehen. Herr G. Diednch Sr. gründete das Ge schüft im Jahre 1869. i Aus dem Staate. Fort Dodge. John F. Ford, der Präsident der Central Baseball Aisociatton, erklärte, daß die Klubs ihre Spielplane wahrscheinlich befob gen würden, trotz des Generalanwalt Savners Beschluß, die blauen Gesetze von Iowa durchzuführen. Große Geldverluste seien unvermeidlich, wenn dr Sonntagsspicle aufhören müßten, und ihre Wetterführung hange von den Wünschen der Ama näre ab. Des Moincs. Staatssekretär W. S. Allen machte bekannt, daß das undeskriegsamt ihn angewiesen habe, die Zahl der Stimmbezirke im Staate, in den Counties und Städ ten einzusenden. Die Anweisung war durch das Zensusbureau weuergege ben und wird wohl den Zweck haben, eine Liste der verfügbaren Wehr pflichttaen zusammen zu stellen. Dubuque. Ein schwerer Spren kelwagen der Straßenbahn lief da hier eine steile Straße hinab, als der Wagenführer die Luftbremse plötzlich unbrauchbar fand. Der Wa gen lief schließlich an einer Kurve aus dem Geleise, rannte einen Tele. Der Kaffee, der stets gefällt 33c per Pfund, $1.00 für 3 Pfnnd Büchse. 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Er war vor einigen Jahren an der glei chen Stelle durch einen ähnlichen Unfall verletzt worden. Des Moines. Der jetzt entste hende Getränkeschmuggel bringt eine Zunahme der Autodiebstähke mit sich. Seit ' die ,,Knochentrocken.Gesetze durchgeführt werden, stehlen die Vootleggers" in den angrenzenden Staaten sich einfach die Kraftwagen, mit ,denen sie ihren Schmuggel nach Jwa betreiben. Nachdem sie ihre Bannware an den Mann gebracht, verkaufen sie die Wagen oder lassen sie im Stich. In der vorigen Wo che wurden sechs solcher Diebstähle in DeS Moines angemeldet. Zwei der Wagen waren verkauft worden. - Missouri Valley. Dr. König macher erhielt die Meldung von Washington, sich zum Examen als Generalwundarzt sür die Armee zu melden und vorerst bei dem obersten Bannister, am 15. Mai in Omaha vorzusprechen.' , Dubuque. John Loetscher, ein Flieger, geriet mit seiner Flugma schine bei einem Landungsversuch in einen Telegraphendraht, wobei seine Maschine zerstört und er selbst töt liehe Verletzungen erlitt. Schade, daß man so manche un ferer Suffragetten nicht in den Krieg schicken kann' die gäben tadel lose Horchpostcn abl 5 Jahre an 1324 Farnam Straße. fn ÄPß v-1 DR. McKEINNEY Sagt Dics ist nicht die Zeit, kränklich zu sein. Schlechte Zähne verursachen viele Leiden, die wir verhindern können, wenn wir Ihre Zähne jetzt behandeln. Wir berechnen nichts für Unter suchung und unsere Preise sür alle Arbeit find sehr mäßig." Veste Silier &iitB . . , 50 c . S2. ld. ...... .54 MeKENNEY Zahnärzte i lt. d Brainttw etrt, 132 F,am etraf!. Telephon laagfaS 2872. Ihntden dsn auüwärtS türmen Platten, ronen, Drücke und Plombe in einem Tat halten. k wnden: 8.80 , Wl. US 6.00 y. 371. Mittwoch nd kamst bis S P. M. Sonntag geschlolle. Wlill " 1)11,; cvfir V$&T " ' lYiUUKrt' Yrkf i-'t; i -""i v. .- - ..ir.& u: lMl.d) WXI,I1K jT i' r'fe-WTW :. i4v I fr'riSiii ' ' ' 'T5SL l A(f.?3 - y-l ' uf!SSl ''ir'ii" m m im r--j ft -.'..H-i,; ,3 PAXT0N & GALLAGHER G0 OMAHA illllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllltllllllllllllllllllllllllllllll-tlllltllll. ! Onmha Musik - Verein! I 17. und : IIllHIIIIllllUlIIlinilllllllllllllMIIIIIlfllllllllllllllllllllllllllllllllElllIlIIIllllIllIUIIIl: ! : Sonnlag, Öm 13. Jlltti 1917 GROSSER BALL ö CS . Omaha Musik - Vereins Sie uiiö flsjre Smiik sind srcuiiösicfjff 1 eingeladen! . 1 OTMIiiMipi SSSBmSS'SSSSSSBSXSSSiZ' jj s 8 $iam ' m HDMff I fslt Meif In Fabrik . ti Grosze Arbeitsrau me und die beste Ventilation Bernis Omaha Bag Cd. ' 11. Straße Viadukt, Omaha, Nebr. Abonniert aus die Tägliche Tribüne. TEE7H Wir befrie digen Sie oder Ihr Geld zurück WlTH0ntW$ kSnndesPkatt, C:K tst4iii tue $15 bis ?25 . f 5, tlU Echwere rkckenieit n Sah . . . . . Freie Untersuchung. 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