rffftHfle CmaTfa Tribun?'. il ' ! ' I ' ' ii I' Z l ! I u ) " , . r ss i il v I j Mit Fclicr L Von Henryk (28. Fortsetzung.) DaZ geschah im Angcsichte deS gan zen Heeres. Dem freudigen Schrei 'der Husaren antwortete ein Eut itzenLimrei der lokalen, die beim t, 'lobt des ölten Löwen vom Schwar In Meere vollends den Mut ver oren und jeden Widerstand aufga n. i Der Sieg war ein glänzender. ' .Es lebe Fürst Jeremll" riefen die .Soldaten, es lebe unser Vater!" . .Ich danke, ich danke!" wiverholte er mit klangvoller, weithinschallender Stimme. I Die begeisterten Soldaten trugen unterdessen hinter dem Gefolge des Fürsten unter Jubel Herrn Zagloba, 'ali den größten Trimphator des Heu ) tigen Tages, auf den Händen inS La ; ger. Gegen zwanzig kräftige Arme ) hielten die wohlbeleibte Gestalt des ; KriegerS in die Höhe und er, rot, schwitzend, mit den Händen fuchtelnd, um das Gleichgewicht zu erhalten, schrie aus vollen Leibeskräften: Ha! Ich hab's ihm eingebrockt! - Ich, habe eigens eine Flucht fingiert, um ihn achzulpcken. Der Hundsfott wird nichts mehr anstellen. Meine Herren! man hat den Jüngeren ein Beispiel geben müssen! Um HimmelS willen, vorsichtig.' denn Ihr werdet mich fal len lassen und zerschlagen. Ich habe mit ihm ein tüchtiges Stück Arbeit gehabt, glaubt mir! O Halunken! Der erste beste Lump will es heute mit einem Edelmann aufnehmen! Sie haben aber ihr Teil bekommen! Vorsichtig! Laßt mich zum Teufel los!" Hoch, hoch!" riefen die Edel leute. Zum Fürsten mit ihm!" wieder holten andere. Hoch, hoch!", Durch die ganze Nacht wurde im polnischen Lager an der Ausbesserung der Wälle und Berschanzungen gear deitet. Offiziere und Husaren arbei leten in gleichem Maße wie die So! daten und Troßknechte. Erst gegen Morgen begann die ermüdete Ritter schaft etwas auszuruhen. Skrzetuski. Lonainus und Äaa'o Y da verzehrten im Zelte eine mit Käse würfeln ausgiebig gespickte Biersuppe und unkrhielten sich über die Strapazen des verflossenen TageSmit J jener Befriedigung, mit welcher Sol. daten von einem frischerfochtenen X ; Sieae sprechen. V- Meine Gewohnheit ist, mit dem bendgemelke mich zu legen und mit r "V sm ...C-...t .!. eem lltorgengemciir cuizuiuyen, wis d'. Alten es taten." sagte Herr Zag loba, im Kriege aber geht das nicht. Man schläft, wenn man kann, man steht auf, wenn man aufgeweckt wird. Das eine nur ärgert mich, daß man sich wegen eines solchen Gesindels in kommodieren muß. Aber es sind eben solche Zeiten. Dafür haben wir's ih nen gestern heimgezahlt. . Wenn sie roch einigemal solch ein Traktament bekämen, würde ihnen Die Lust ver gehen, uns zu wecken." Wißt Ihr nicht, wieviel von den Unsrigen gefallen find?" fragte Herr Longinus. ,O. nicht viel; wie es gewöhnlich der Fall ist, haben die Belagerer im mer größere Verluste als die Belager ten. Ihr versteht Euch nicht so darauf wie ich. denn Ihr habt nicht so viele Kriege mitgemacht, aber wir alte Praktiker brauchen' die Leichen nicht zu zählen, denn aus dem Verlaufe der Schlacht selbst können wir es er Missen." Bei Euch, meine Herren, werde ich eö auch erlernen!" sagte LonginuS sanft. Gewiß, wenn der Witz Euch nicht im Stiche läßt, was ich aber sehr befürchte." Laßt eS gut fein," ließ sich Skrze tuskr vernehmen. Das ist ja nicht der erste Krieg für Herrn Podbipien ta. und gebe Gott, daß die besten Nitier sich so benehmen, wie er ge siern!" - ' Man tat.' was man konnte," ent gnete der Litauer. Im Gegenteil! im Gegenteil! Ihr habt Euch gar nicht übel aufgeführt." sagte Zagloba. und daß andere Euch " überbotet", yaven iyier vegann er n Inen Schnurrbart zu dreyen) tt ja nicht Eure Schuld." Der Litauer hörte mit gesenkten Augen zu und seufzte, von seinem Ahn Stowejko und den drei Köpfen träumend. In diesem Momente wurde ein Flügel deS ZelteS zurückgeschlagen und ;rr Michael trat flink herein, lustig nie ein Stieglitz an einem heitern 'Äorqen. Nun! da wären wir beisam mm! rief Herr Zagloba. Gebt ihm Bier!" Der kleine NUter drückte den drei Kameraden die Hände und sagte: Wenn Ihr wüßtet, wieviel Kugeln draußen auf dem Platze liegen, daS übersteigt jede Vorstellung! Man kann nicht gehen, ohne zu stolpern." Ich h.ib'S auch gesehen." sagte Z.izioba. denn alS ich aufstand, ging ich eine Strecke cutchS Lager spozie SienkieKiicz. m m w w m wm , i ten. In zwei Jahren werden die! Hennen im ganzen Lemberger Bezirke nicht so viel Eier ausbrüten. Eh, ' wenn daS Eier wären, könnten wir uns eine Eierspeise leisten. Und Ihr müßt wissen, daß ich eine Eier speise über alles liebe. Ich habe eine Soldatennatur. Ich esse gern waZ Gutes, wenn auch nicht viel! Deshalb bin ich auch flinker zu einer Schlacht als die heutigen Grünschnä bei." Nun, Ihr habt Euch gestern mit Burlaj ausgezeichnet," sagte der kleine Ritter Einen Burlaj so nieder zumachen, ho! ho! das hätte ich von Euch gar nicht erwartet. Es war doch ein in der ganzen Ukraine und der Krim überaus berühmter Rit ter." Nicht wahr," sagte Zagloba mit Befriedigung, übrigens. Herr Mi chael, ist dies nicht meine erste Tat. Fürwahr, mit Euch, meine Herren, und mit unserm Fürsten an der Spitze würde ich selbst gegen Kon stantinopel ziehen." Es gab einen größeren Ritter als wir alle", sagte Herr Longinus, und doch weiß und denkt niemand an seinen Namen." Ich bin neugierig, wer das war? Im Altertum vielleicht?" sagte Zaglo ba verletzt. ?!icht im Altertum, Brüderchen, aber der, welcher bei Trzcia den Kö nig Adolf mitsamt dem Rosse zu Bo den warf und gefangen nahm " sagte der Litauer. Der König hat sich aber losge rissen und ist entflohen", sagte Skrze tusli. So ist es!" sagte Zagloba. Ich weiß etwas davon, denn ich habe da mals eben unter Herrn Koniecpolski gedient ich weiß was davon. Die Bescheidenheit erlaubte mir nur nicht, jenem Ritter seinen Namen zu sagen und deshalb weiß ihn niemand. Aber glaubt mir, Gustav Adolf war ein großer Krieger, dem Herrn Koniec polski beinahe gleich, aber im Einzel kämpfe mit Burlaj war die Arbeit eine schwerere ich sage Euch das!" Das soll wohl heißen. Ihr hättet Gustav Adolf zu Boden gestreckt?" fragte ,Herr Michael. Herr Michael, habe ich denn da mit geprahlt? Das soll in Vergessen heit bleiben ich kann auch heute mit etwas prahlen, wozu alte Zeiten erwähnen! Dieses Bier rumort schreck lich im Leibe und je mehr Käse es enthält, desto mehr rumort es. Ich : ziehe eine Weinsuppe vor aber, ! Gott sei Dank,, daß waS da ist. denn ! bald werden wir vielleicht auch daS j nicht mechr haben." Vie stürme erneuerten nen von Zeit zu Zeit, aber unsere Ritter fchaft, schlug sie immer siegreich zu rück. Manchmal machte man Aus fälle, wobei viele Tataren und Kofa ken erschlagen wurden. Der Feind, welcher Über große Streitkräfte ver fügte, loste die kämpfenden Abteilun gen ab, die einen zur Rast, die andc ren fürs Gefecht, Im polnischen La ger aber gab's nicht genug Solda ten zum Ersatze: ein und dieselben Leute mußten schießen, immer zur Verteidigung bereit sein, die Gefalle nen begraben, und höhere Wälle aus schütten, um einen besseren Schutz zu haben. Man schlief, oder richtiger, man schlummerte bei den Schanzen, in mitten des FeuerS und der so dicht fallenden Kugeln, daß man sie je den Morgen vom Platze wegfegen konnte. Vier Tage kam niemand auS den Kleidern, die im Regen durch näßt wurden, in der Sonne trockne ten vier Tage hekam niemand et das Warmes in den Leib. Man trank Branntwein, aß Zwieback und zerriß mit den Zähnen verdorrtes Rindfleisch, . und all dies unter Rauch, Schüssen, Pfeifen der Kugeln und Kanonendonner. Und man machte sich nichts dar auS, eins über den Kopf oder in die Seite zu kriegen. Der Soldat der band den blutenden Kopf mit einem schmutzigen Fetzen und schlug sich weiter. Es waren sonderbare Men schen; in zerfetzten Uniformen und verrosteten Rüstungen,, mit.,zer schmetterten Büchsen in der Hand, mit vor Schlaflosigkeit roten Augen, immer wachsam, immer kampfbereit, am Tage oder in der Nacht, im Nc gen oder bei schönem Wetter. Der Soldat war in seinen Anführer der liebt und ging den Gefahren, Wun den und Tod frohgemut entgegen. Irgend eine heldenhafte Aufregung bemächtigte sich der Seelen. Lerfchie dene Regimenter wetteiferten miiei nander im Dienste, in Entbehrun gen. Schlaflosigkeit. Tapferkeit und hartnäckiger Ausdauer. Jeder Befehl des Kommandanten -wurde blitz schnell ausgeführt. Von einer Ueber gäbe durfte man nicht einmal reden. Da wollen wir lieber sterben!" rie fen alle. Nur Herr Zagloba beklagte sich und murrte. Drei Dinge." sagte er. benötigt mein Mut, und .das ist: gut essen, gut trinken und sich aus schlafen. Der beste, ungefchmiert: mb Schillert. Riemen trocknet ein und springt. Was gibt'S erst, wenn er wie Hans im Wasser durchweicht wird! Der Regen durchnäßt uns, die Kosaken klopfen darauf los, wie sollen da keine Splitter fallen. Angenehme Zustände das: eme Semmel kostet schon einen Florian, ein viertel Quart Branntwein fünf. Dieses stinkende Wasser möchte kein Hund ins Maul nehmen, und ich hab sol chen Durst, wie meine Stiefel, die lyre 'cauler offnen, wie die Fische." Aber Eure Stiefel trinken auch Wasser, ohne wählerisch zu sein," sagte Herr Wolodyjowski. Herr Michael, Ihr solltet lieber schweigen! Ihr seid nicht größer als eine Meise. Ihr könnt Euch mit ei nein Hirsenkorn ernähren und von einem Fingerhute voll trinken. Aber ich. Gott sei Dank, der ich nicht so zierlich fein bin und denn nicht eine Henne mit dem Vorderfuße aus dem Sande herausgescharrt, sondern ein Weib geboren hat, muß essen und trinken wie ein Mensch, nicht wie ein Maikäfer, und da ich heute au er dem Speichel nichts im Munde hatte, so sind Eure Scherze nicht nach meinem Geschmacke." Und Herr Zagloba besann arger lich zu schnauben. XXV. In einer düsteren, dunklen und feuchten Nacht, als die Soldaten, vom Wachen aus den Verschanzun gen ermüdet, ans Gewehr gelehnt, schlummerten, standen Skrzetuski. Podbipienta, Wolodyjowski und Zagloba auf dem Walle, und leise miteinander flüsternd, lauschten sie während der Gesvrachspausen auf das Rauschen des Regens, der in den Wallgraben niederplätscherte. Plötzlich drückte Wolodyjowski Skrzetuskis Arm und flüsterte: Süll!" Dann sprang er knapp bis an den Rand des Walles und horch te aufmerksam. ' Ich höre nicht." sagte Zagloba. Der Regen übertönt alles," ant ortete Skrzetusu. Herr Michael begann mit dem Ar me zu schwenken, zum Zeichen, daß man ihn nicht stören solle, und horchte noch eine Weile aufmerksam, schließlich näherte er sich den Käme raden. Sie kommen." flüsterte er. Melde es dem Fürsien." ankwor tete Skrzetuöki gleichfalls flüsternd, und wir werden die Soldaten war nen." Und er schr.tt sofort den Wall entlang dahin, jeden Moment stehen bleibend und überall auf 'dem Wege den wachthabenden Soldaten zuflü sternd: Sie kommen, sie kommen." Diese Worte pflanzten sich wie der Blitz von Mund zu Mund fort. . Nach einer Viertelstunde kam schon der Fürst angeritten und er teilte den Offizieren Befehle. Da der Feind das Lager offenbar, im Schla fe und Unwachtsamkeit überrumpeln wollte, so befahl der Fürst, ihn in diesem Irrtum zu belassen. Die Soldaten sollten sich still verhalten und die Stürmenden bis an' die Wälle herankommen lassen und erst dann, wenn ein Kanonenschuß das Signal geben wird, unverhofft los schlagen. Die Soldaten waren in Bereit schaft, und so senkten sich nur die Musketenrohre geräuschlos und ein dumpfes Schweigen trat ein. Skrze tuski, LonginuS und Wolodyjowski waren nebeneinander, und Herr Zagloba war mit ihnen geblieben, denn er wußte auS Erfahrung, daß die meisten Kugeln inmitten des freien WaffenglatzeS fielen und es auf dem Walle, bei folch drei Schwertern, am sichersten wäre. Er hielt sich nur etwas im Rücken der Ritter, damit er nicht in den ersten Anprall hineingeriete. Etwas seitwärts kniete Herr LonginuS mit dem Henkerschwerte nieder, Wolody jowski hockte an Skrzetuskis Seite nieder und flüsterte ihm zu: Sie gehen gewiß..." Im gemessenen Marschschritte." DaS ist weder der Troß, noch sind eS Tataren." .DaS ist Zaporoszer Fußvolk oder Türken." Hörst Du jetzt?" St! St!" Die Ritter hielten den Atem cn, nur Herr Michael kniff Skrzetuski in den Schenkel, als wolle er ihm auf diese Weise Zufriedenheit zeigen. Unterdessen waren die Angreifer an den Festungsgraben herangekom men und begannen Leitern herunter zulassen, dann stiegen sie hinunter und lehnten sich gegen die Wälle. Auf und hinter dem Walle war solch eine Stille, als wäre alles aus gestorben. Herr LonginuS umklam merte den Griff seines SäbelS und sirengte den Blick an. denn er war dem Walle am nächsten und hoffte zuerst losschlagen zu können. Da erschienen auf dem Wallran de drei Händepaare und klammerten sich fest daran und dann begannen langsam und behutsam drei Helm spitzen immer höher aufzutauchen. Das sind Türken!" dachte Herr Longinus. (Fortsetzung folgt). Auch richtig. Der Müller soll ja eine Dame vom Lande geheira tct haben, die Wälder im Werte von einer halben Million besitzt." Ganz recht, der hat eine hübsche- .Waldpart" gemacht." Die MilkSnipsknn. Robellette von Tettmar Sarnetzki. Mir wurde vor einign Zeit diese kleine Geschichte erzählt. Nicht so. wie ich sie hier weitergebe, sondern nur der äußere, Nahmen a einem stillen Geschehnis,' und sie führte im Ge sprach den mitleidvollen Untertitel einer ländlichen Tragödie. Ich habe lange darüber nachgedacht, und fand allmählich, abweichend von denen, die sie mir zugetragen, einige mir bedeut same Zusammenhänge, und als ich alles nebeneinander gestellt, entwirrt und neu geordnet und verflochten, er staunte ich. daß es das Bild eineS MenschenschickfalS geworden war. nicht kleiner als jedes andere, wenn auch hier seitab den Menschen, die tagtäglich zu Tausenden, zu Millio nen durcheinander hasten, jeder ein zelne zu einem andern Ziele, mit einer andern Aufgabe. . mit belasteten G' danken und Herzen, einer trotzdem im andern wurzelnd und verschlungen im riesenhaften Treiben der Welt. Irgendwo in bergiger Landschaft den Namen habe ich vergessen oder überhört ist eine kleine menschliche Siedlung an eine halbe Waldhöhe gelehnt. Wenn man aus den Tälern aufsteigt, ist sie überdacht von dem Dunkel blankhäutiger Buchen und einer blauschwarzen, undurchdringlich scheinenden Tannenwand. Die Menschen, die hier wohnen, waren eine in ihrer Einsamkeit eng oerwobene Genossenschaft, lebten für einander und heirateten untereinan der, mancher ging wohl die große wei ße Straße und kam nicht wieder, aber den meisten umspannte das Dorf, das Tal, Höhe und Felder und der Fern blick das Leben bis zum Tag des En ves der Erdenfahrt. Einmal war ein Fremdling aus dem Tal heraufgekom men auf den Armen eines wetterbrau nen Boten, der an die schwere Türe des Hauses am äußersten Winkel der Waldbuchtung gepocht und ihn der alten Frau mit einigen Worten über aeben hatte. Die Frau hatte sich am Pfosten gehalten und gezittert und kein Wort gesagt, und der Bote war durch den ,Wald über die Höhe weiter gegangen. Auf diese seltsame Weise gelangte die kleine fremdartige Johan na zu ihrer Großmutter. Aber von den ersten Tagen ihres bewußten Kin derlebens bis zur jungfräulichen Ent Wicklung stand etwas Ungreifbares zwischen der alten Frau und der En leitn, überhaupt zwischen dieser und den Bewohnern des Dorfes, und es wäre schwer zu sagen gewesen, war um. Als wäre sie erst vor einigen Monden zu ihnen gekommen und ge höre nicht in ihren Kreis, und würde eines Tages, unvermißt, wieder sort gehen. Die Einsamkeit hat ein langes Gedächtnis. Und es war auch etwas in dem Wesen des Mädchens, das eine Annäherung und einen Ausgleich schwer machte. Sie hatte ein blasses Gesicht, zarte Glieder, geschmeidige Bewegungen, die sie zwischen den Stämmen hindurchgleiten ließen wie die Eidechse zwischen Geröll. Die we nigen Dorslinder aber waren rotbäk kig, der.b, von schwerem Gange, eckig und geradlinig. Aber das hätte sich wohl überwinden lassen, wenn nicht die Augen gewesen wären. Sie waren die Tröger sonderbarer innerlicher Lichter, die nicht in der Wirklichkei. zu flammen schienen.. Sie mußten manchmal Dinge erblicken, von denen keine Seele wußte, und sie war froh oder litt, fröstelte oder erglühte unter heißen Schauern, während die Gespie len körperlich und seelisch unberührt im Grase lagen oder behaglich erzähl ten. Sie wußten sich dann ihr plötzlich verändertes Wesen nicht zu erklären, fürchteten sich vielleicht, schwiegen oder zogen sich zurück. Es war, als ob ihre Seele eine weite Wanderung angetre ten hätte, irgendwohin, wo es wohl heimatlicher war, und in dem schma len Körper zitterte ein banges, leuch tendes Feuer gebannt der entschwun denen nach. " Einer war da, der sich vor ihr nicht fürchtete. Der lange Konrad. Von dem es hieß, daß er seine Füße im Bachtal , spazieren schicken könne, während er oben gemächlich zu Mit tag aß. Er war noch einfacher alS seine Altersgenossen, faßte den geist fernen Zustand praktisch an, redete ihr zu, streichelte die kalte, strenge, ge spannt gewölbte Stirn und freute sich ihres langsamen Wiedererwachens. Sie waren gute Freunde. Sie kannte durch Jahre nur ihn. Er war ihr Vertrauter, ihr Beschützer, ihr Herr und Gott. Ihre Häuser stießen eng zusammen, ein größeres und ein klei nes, und wie die geschnitzten Holzgie bel sich zueinander neigten, so bedeu tete sie ihm die Schwester, die schwä cher war als er und die ihm aufgege ben war zu betreuen. Das hatte sich so aus dem Nachbarlichen ergeben. Da kam der Krieg. Er fiel in die Waldhöhe wie ein Feuerbrand vom Himmel. So jäh unvermittelt, daß alle zuerst eine Starrheit anwandelte. Wo in der Welt begann der Schrek ken, der die Völker zertritt, die Aecker zu blutigen Gräbern und die Wälder zu Tempeln des Todes macht? Wo werden sich die Himmel röten von den Gluten aufflackernder Dörfer, die laufte bis in die Höhe erbeben vom Gebrüll der Kanonen, vom Notschrei der Sterbenden, von grellen Kam mandorusen, dem unbeschreibbaren Getöse der auf und nieder wogenden Schlacht? Keiner wußte es. Sie hat ten alle vom Krieg nur unklare Vor siellungm. Die Straße führte drei der Burschen hinaus, darunter den lan gen Konrad, an das geheimnisvolle Ende am Horizont und darüber hin aus. Dort irgendwo mußte Krieg sein. Der Abschied war nicht sonderlich schwer. Die Frauen weinten wohl, aber die Männer waren gerötet vor Erregung und Abenteuerluft, und sie hätten im ersten Augenblick nicht sa gen können, was ihnen höher stand, die vaterländische Wallung des Bluts oder die' alte teutonische Wander und Kriegsfreude, die ihnen am menschen fernen Berghang eingeschlafen war. Sie riefen: Wir wollen's ihnen zei gen! Laßt uns nur kommen!" faß ten d?e derben Knotenstocke und gm gen. In drei Monaten habe wir's geschafft dann sind wir wieder da!" Johanna war still und scheu wie sonst. In den Lichtern der Augen aber stand von nun an ein unverlöschliches Erschrecken und Grauen. Eine riesige Hand griff hinein in die Waldwoh nungen und holte sich den einen her aus, der ihr zur Seite bleiben mußte, sollte sie nicht stürzen und versinken. Er warum gerade er? Und er war voller Freude und Hochgefühl. Er schien sie nicht mehr zu sehen alles ging ihm zu langsam fort, nur sort! Sie begleitet ihn ein Stück Weges, aber er beachtet sie nicht. Seine Worte poltern ihm wie harte Kiesel aus dem Munde. Die Riesengestalt ist noch um ein Beträchtliches gewachsen und in den Blick eine stählerne' Festigkeit ge kommen. So stürmen seine Augen schon die Straße voraus, als wollten sie den noch unsichtbaren Feind, Ge fahr, Krieg und Angriff und Sieg er spähen und umfassen. Endlich bettelt sie: Konrad!" Er hörte zuerst nicht, dann wird er der schüchternen Stim me gewahr. Bist du da. Johanna?"Er ist of fenbar erstaunt. Ich habe mich ja noch gar nicht vor dir verabschiedet, Konrad." So, ja. Wir haben Eile. Kcin Fremder darf ins Land, keine! Da eilt's. Also mach's gut, Johanna." Er reicht ihr die Hand und will sich ab wenden; denn seine Kameraden halten großen Schritt. Sie umklammert un gestüm feinen Arm, so daß er unge duldig wird. Konrad, ich hab' nur dich. Ich hab' nur dich zu verlieren. Sieh zu, daß du am Leben bleibst. Für mich." Er weiß nicht recht, was er antwor ten soll, macht eine verwunderte Handbewegung. Da ist einer für den andern, und wir alle stehn zusammen. Keiner weiß, wen's trifft. Ich tu' meine Pflicht." Ich mache mir immerfort Gedan ken." Unsinn. Ich tu' meine Pflicht." Er hat sich wieder in Bewegung ge setzt, den Blick geradeaus. Die Käme raden rufen; es ist wie Jubel über der staubweißen Straße. Wirst du an mich denken, Kon rad?" Versteht sich." Er spricht halb zur Seite. Aber du sollst mich nicht weich machen." Da bleibt sie stehn. Hast recht Konrad: Aber ich werde immer bei dir sein die Tage, wo du nicht hier sein kannst. Und wenn sie dich totschießen, gehe ich mit dir." Er ist verlegen geworden; ihm zie hen krause, heiße Gedanken durch die Stirn bei dem ernsten Geständnis ihrer schlichten Anhänglichkeit. Er nimmt die schmalen, blutleeren Hände in feine, die Füße schon zum Fort schreiten ausgebogen: Jetzt ist für daS alles keine Zeit, Johanna. Ich hab' Wichtigeres vor. Aber wenn du an mich denken willst, so ist's schon gut." Sie sieht ihm nach, der die beiden andern im raschen Lause bald einge holt. Keinen Blick hat er zurückgcwor fen. Kleine Stücke eines alten Sol datenliedes flattern über die Straße. Bald verstummen die Töne. Sie steigt höher; Die Gestalten werden kleiner; immer weiter im Tor des Waldes sind sie dem Auge entsunken. Die Frauen hörten in vielen Mo naten nur wenig. Selten kam eine Karte mit einigen herben Grüßen, die nichts weiter sagen sollten als: Ich lebe noch! Daß ihr's wißt! Der eine der Burschen war gefallen; in einer Nacht hatte es ihn heimlich gepackt in der samtnen Stille eines Waldes, ir gendwoher. Der andere war auf Spä Hergängen verschollen, und niemand hatte mehr von ihm gehört. Konrad lebte. Und Abend für Abend saß Jo Hanna auf der Höhe, stundenlang, un beweglich, und ihre unruhige Seele war auf der Suche nach dem. um den sie lebte und bangte, und eI war ihr, als taste sie im Ungewissen wie eine Blinde, weil sie nichts wußte von dem Lande am Ende der Straße. Sie wurde traurig, verhärmt, durchsichtig bleich vor Angst und Sorge, matt zum Sterben, aber keiner bemerkte et was davon, kümmerte sich um sie; denn ihre Wege waren noch einsamer als die andern. Fast ein Jahr war vorüber, und daS neue Korn in der Ebene begann in du Sommerglut zu reizen. Mehl färben lag dazwifchm die endlose Straße. Da war. eine ganz unge wohnte Botschaft gekommen, ein lan ger Brief mit eckigen, starren Wort stäben, die unbehauen aus großen beschmutzten leiten standen, onrao sckri,b an seine Mutter, saate ober gleich im ersten kurzen Sfe, wenn ihr daS Lesen zu schwer werde, out ne Johanna zu Rate ziehen. So wußte büle. bafc Konrad stet in monatelan ger ungewohnter Arbeit für sie ge müht hatte. Wt der schweren tfai, die Klöke rbieb. Sensen meisterte. schwere Kornsäcke in den breiten Nak ken warf. Und nun schon von Som mer zu Sommer den harten Gewehr schaft umspannte. ofirtiiti(i las. Die alten brauen in eine Ofmecke gedrückt. Das also war der Krieg. Konrad umschrieb die ge waltigen, grausigen Dwge nicht mit schönen, halb verfchwe:genoen Worren. sondern legte seine grobe Bauernhand mit der Feder drauf: so sind sie! Nach jedem Satze mußte geratet iveroen; denn die Grokmutter und Konrads Mutter faßten daS alles schwer und besprachen es halblaut, klammerten sich an die kahl und dürr gezogenen Vorhänge, während Johanna it Schlachtfelder lebendig vor sich erste hen sah, Elend und mot, A.apserieu und Heldentum, und durch die Worte bindurcksab in eine neue Welt. Wenn sie dann in Gedanken versunken war, mahnten ungeduldig leise mummen aus der Ofenecke. Sie las; las von den Stürmen im mähenden Bleihagel. im Toben und Brüllen der Granaten las von dem unbeugsamen Willen ,ur Tat. die feinde niedkrzurinaen. den Sieg zu erkämpfen unter Miß achtung des Lebens. Wir yaven 0 Augen immer nach vorn," stand i?a. Unser Lebm ist nichts. Wenn Ihr nur Eure Ruhe behalten könnt." Das war den Alten nicht recht derständlich. obanna läckielte. Und in ihr Wesen floß, aus einer geheimnisvollen Quelle gespeist, ewige Augenouae eine ero frohe Zuversicht, aber dann erstanden die Bilder des Briefes wieder in grausiger Nacktheit, sie fühlte und hörte tausendstimmige Gefahren, und ihr abgezehrter Körper zerbrach fast unter der Last der vorüberjagenden Vorstellungen ihres jungen und unbe herrschten Gehirns.. Abends saß sie wieder auf der klei nen Höhe, viele Stunden. Die Sonne senkte sich gegen Osten, blitzte aus einem riesigen Wolkenkrater mit auf geworfenen zerrissenen Rändern her vor und in weißen, fächerförmigen Lichtbündeln auf die Erde. Die Seele des Mädchens trug ein großes, schmerzendes Sehnen. All ihr Denken und Empfinden, die rätselvolle Bewe gung ihres Bluts, der ganze Urgrund ihres scheuen Wesens war erfüllt von dem einen und ließ keine Falte ihres Innern unberührt von Erschütterung und Ergriffenheit. Ihre Seele trat wieder aus dem schwachen Gehäuse des Körpers, in dem das Leben nur noch wie ein Licht in Sturmnacht zuckte und verhalten glühte, heraus und wieder eine Wanderung an in den fallenden Tag. Eilte über die jetzt rotbestrahlte Straße schnurgerade in den gewaltigen Winkel zwischen Him mel und Erde, wo aller Weg zu Ende ist und huben und drüben die schwar zen gewölbten Ballen'der Wälder li gen. Der Krater war jetzt wie mit Blut übergössen, und aus der Tiefe, in der ein roten Sonnensee gebettet lag, flössen dicke feurige Massen über den Himmelskörper, einem wunden Herzen gleich, daS feine heißen Stro me über den todmüden Leib ergießt. Sie wußte nichts mehr von sich; ihre sinne waren gebannt und schwiegen; nur daS kleine Lichtlein Leben zitterte durch die unverhangenen Fenster ihrer Augen m Grauen und Not. Da geschah es. Als die ersten grau en Dämmerstäubchen aus der unend lichen Fläche der Ebene stiegen, in der nicht Haus, noch Wald, noch Men schen zu sehen waren, nur die silber blaß fortblutende Woge der Kornfel der, die sich eingrub in die grüngelben Nebelseen der unzählbaren Tausende von zusammenfließenden Halmen; nur daS unbehindert quellende Grün auf der Niederung, in das der Abend leuchtete; nur die schwärzer werdenden Waldwächter am Tor des Himmels, das nun Lberglüht war vom lebendi gen Blutfeuer eines sterbenden Tages. Da geschah es, daß daS Lichtlein erstarrte in den weitgeöffncten Fen stern der Augen. Denn es quoll her! auf aus der sich neblig umspinnenden Ebene, ein Zug von Menschen, von dem man keinen einzelnen zu erkennen vermochte. Aber sie erfüllten in wach senden Zügen, in langen Heersäulen die Niederung und die fernen Wälder und die Kornfelder. Sie waren vom Staub der Straße wie mit Mehlstaub bepudert. ES erhoben sich nahende Fahnen, und in der unbestimmbaren Masse war ein gewaltiger Rhythmus, wie nach einer unhörbaren Musik. In gleicher Richtung trabten Reiter mit Lanzen und nach einem unheimlich schweren Rhythmus mächtige Roh re auf gewaltigen Rädern, die den Nebel zermahlten, daß die Erde er bebte. Aus drei Himmelsrichtungen ging der Zug der Vielen, der nimmer Endenden in die durch das Wäldertor begrenzte vierte, aus der die Sonne vom Rand der Ebene glühte, nunmehr eine fchcstfumzeichnete. blutrote Rund scheide von überweltlichez .Eröße, in der sich alle Kleinheit listen mußte. Es war, , Schon tn!e mit einem Mal in ihrem uC tnfo benssaft die wandernden Mit.. ertränkt. , 3iia 9m der Äuaen flackert in sie k-rnk'? Anast. Eine dumpfe Stille ist vor ihnen in dem ungeheuren Raum. Je mehr das Leben der Sonne ver ebbt, vertropft, um fo höher steigen die Schwaden der wallenden Nebel, Und nun treten die Heere wieder her vor, vorbei an dem schwarzen Hin tergrund der Wälder, die näher kommen fcheinen, je schwächer das Not in die Ebene flutet. Und du Augen unterscheiden nun die einzelnen graugewanoeten ' euaiien mar,, rcnder Krieger, den Gleichschritt der unablässig ck anschließenden Kolon nen, Gewehre und Pferde und Troß. und immer scharfer die Zuge der um , einen, die fick nickit loslösen nnd doch in Wesenbeit ausmachen, die. wie ein Kornfeld zusammenfließt, hier sich vereinigen zu einem marMerenoen Körver. u einem in Verzückung ru henden Blick, der über Tausende Don gleichgerichteten Hauptern geyr, su Ferne durchstößt und ein Wille eineZ ganzen Voltes ist. Da Vlike schienen am Horizont empor. Ein fast unirdisches furchtda res Getöse zerreißt die Stille. Tau send Kanonenmäuler brüllen. Bren nende Dörfer liegen in der Ebene, und schwarze Rauchwolken verfinstern Straße und Himmel, töeweyriugem schrillen Keiler in die Dämmerung. Rosseschatten durchbrausen die Korn selber. Dort stürmen Taufende ve leuchtet von unheimlichen Gluten, stürzen, schreien, aber die Bewegung bleibt im gleichen Rhythmus, als schlüge in Tausenden ein Herz, als ariffen taulend'Sände eines .Menschen nach dem Feind, als glühten tausend Augen eines Kriegers droyend, too verachtend dem Feind entgegen. Johanna will sich aufrichten dort dort Konrad Sie kann nicht rufen; denn die Luft ist erfüllt von erdvernichtenden, Himmel verwüstenden Geräuschen, die ihr den . Atem benehmen. Die Glut der Nacht fällt auf sein ehernes Gesicht, das im mer voransieht, in den breiten Händen das gefällte Gewehr, über Gräben und Verhaue, über Verwundete und Tote hinweg vorwärts! . Mit einem Mal sind von ihr alle Not und Gram und Sorge gefallen; sie ist eine andere als die sie war, nun sie ihn gefunden hat. Ist sie nicht bei ihm? Sie sieht sich sie ist wirklich bei ihm; die Spannung weicht; sie lacht, sie jubelt sie schreitet mit ihm auS mit großen Schritten im gleichen Rhythmus, ist eines Geistes mit ihm, mit allen, die dort marschie ren, sie hat' seinen Blick, geradeaus, dorthin, wo der Feind steht, wo die wildesten Gefahren sind, wo der Tod sie alle reihenweis niedermäht. Sie reißt die zerfetzte Fahne dem sinkenden Fähnrich aus der Hand in diesem Augenblick erkennt der eine sie, die ne ben ihm ist halb von der Seite; ein Leuchten Ist auf seinem Gesicht - und wieder geradeaus. Ueber die Ebene flutet es: Sieg Sieg Trom petcn lachen Stimmen schreien ver tausendfacht: Sieg Sieg Noch stehen sie, keuchend, hochaufge richtet, und sie brechen beide zusam men, wie mit einem Schlage' gefällt, und die Fahne sinkt über sie Es ist nacht. Ein alter Bauer, der in der Mcr genfrühe in seine Felder gehen wollte, fand sie im feuchten, kalten Gras. Ein Gewitter war am Spätabend nie dergegangen? Regen war durch ; die Ebene gepeitscht, und noch immer la gerten dicke Nebelschwaden zwischen Himmel und Erde. Gesicht und Glie der des Mädchens waren totenstarr, und es war nur noch wenig Leben in ihm. Er nahm das nasse leichte Bun del auf den Arm und trug es in das Haus im äußersten Winkel der Wald ' buchtung. Die Großmutter öffnete wortlos; ihre Hände zitterten; der welke zahnlose Mund vergaß das Danken. Wie der junge Fremdling das erste Mal gekommen war, so kam er jetzt noch einmal: und immer noch ein Fremdling. Sie rieb die Hände und Füße der, Enkelin, stammelte ihren Namen, trocknet? das der icywemmle Haar. Ais Joyanna die Auaen aufscklua. erblickte dii siirnfi mutter darin ein ganz kleines fernes, Licht, das jeden Augenblick zu erlö' schen drohte. Stunde auf Stunde ver sank, aber das Mädchen öffnete nicht die Lippen Noch brannte das - L!t . Viele Tage noch; der herbe Mund oiieo verfcyioffen. An einem Sommer abend schlich eine alte ??rau durch ae drängte Hofräume zu einer eisgrauen. uno es war ein geoampftes Raunen und Schluchzen vor der Kalboffnn Tür. Als die Frauen eintraten. zwang fie die Kippen auseinander und flüsterte ohne Erregung, die Augen hell aufgeschlagen: Warum sagt ihr nichts? Ich wußte es doch." Und damit war daS-Lebenslichichen . ausgebrannt. Die Frauen traten leise näher und fanden auf dem schmalen kindlichen Gesicht ein verklärtes Lä cheln, wie sie es nie erblickt hatten, als habe das Mädchen etwas , Groß:Z und Köstliches gefunden. Sie sahen einander on und Lerstan den eS nicht. ' )