Seite 6-Tgliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 9. Mai 1917.
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CejcrSScr bm Orphamr trautet
Xcxe?53tt Tg!
Srrut eurh
des Lebens!
Novelle von Gumiar GunnarSson.
ja nun alle derartigen Waren unter
der Bezelchnung Medizin verschrcr
den. Gar nicht ilbel, wie? Wir Aerz
te sind ja insofern gut gestellt. Aber
die anderen, die gewöhnlichen Sterb
lichtn, weißt du, was die tun miis
sen? Ja, die müssen zum Doitor ge
Yen und sich ein Mezcpt geben lassen
Wenn du dich hier nieder
Aäit Jabre wtte ich meinen Kind
ieitsfreund und Juaendgenossen Ion
HaMrnsfon nicht gesehen, und seit lasten willst, sollst du alle vier
sieben fahren hatte ich nichts von zehn Tage ein ' Rezept ha
ihm gehört, als ich gelegentlich einer ben. Du mutz deinen Whisky aber
si i . v-.. il :?f . I i..' e-cti VY .!..
yteije mir einem cet neincu laiuiiwi- guiig im iiuen uinun. isizieu via
schen Küstendampfer mich ein paar Habcrsack, 3. April 1917.
' Stunden in dem Handelsstädtchen ich Temperenzler, oder doch auf alle
aushalten sollte, in dem er, wie galle dieser Bewegung zugetan. Das
. aus den : Zeitungen wußte, ms hat seine Bedeutung, wenn man mi
, Kreisarzt gestrandet war. Ich ve dem Gedanken umgeht, Althingsab
schlok. ihm einen Besuch abzustatten, geordneter zu werdcil. Und da ist. das
Ich hätte allerlei Bedenken, zu kann ich dir versichern, kein Mensch
überwinden gehabt, ehe ich meinen mit Ausnahme meiner Frau ,
Entschluß zur Ausführung brachte, der weiß, dn& ich... ich will nicht
. . nrfi l.ri!A.3 i.-- f.: w L-a 1... ! - ' i
Trotz des Aiiersunieriqieves wu n nagen irinie, ocnn oa iue q nia;
nigen Jahren waren wir seinerzeit mehr, aber den Göttern hin und wie
so vertraute und naw osMherzige der einmal ein wenig opfere... Ha
Freunde gewesen, wie man es wohl haha, du betrachtest dir meine Nase
Ossi r ' U -1 : v. ; . :ri : - -p i. .iz.i .
nur in oem Atier imin. un yui- u uuci vie ji, ivic r i-a'D1 rille
ten auf langen, einsamen WanderuN' Folge meiner Nicht ganz tadellosen
gen unsere hochfliegenden Träume Vergangenheit; es schadet durchaus
und alles umfassenden Pläne erwogen, nicht, wenn die Leute wissen, daß
Wir hatten ganze Nachte ausgeftlien, man eine etwas bewegte Vergangen
m einander unsere kleinen schwär- heit gehabt hat. Im Gegenteil, hat
menschen Verliebtheiten anzuvertrau- te ich beinahe gesagt, man muß nur
rn, die uns zu zener Leu o grog nicht m wunden alt werden. Ja.
und schicksalsschwanger erschienen, früher, da, trank ich. Und zwar so,
Kurz, da war keine Falte in unseren daß man sich weit und breit von
Herzen gewesen, die wir einander meiner kolossalen Trunksucht erzähl
nicht 'offenlegten. Deswegen konnte te. Und ich glaube wirklich nicht, daß
ich mich von einer gewissen angsivol die Gerüchte übertrieben gewesen
len Spannung nicht befreien. Ml, imd. )Dn sitzest da und denkst daru-
ivo ich diesen Menschen wledertreften der nach, wie nur der nüchterne
sollte, der vor Jahren mein unve- zunge Mann, den du einstmals ge-
vingtes vertrauen veseen haue. rannt yat, ein Saufbruder hat wer-
Indessen als ich ihm gegenüber den können? Ja, das kam ganz von
in seinem Zimmer saß, war daS er selber. Es ist nämlich nicht ganz
sie. was ich entdeckte, daß ich mir leicht, über die Jahre hinweg zu
meine Bedenken hätte sparen können, kommen, die aus den hochfliegenden
Dieser vor der Zeit gealterte Mann Träumen und weitreichenden Plänen
m:t dem m den schlafen ergrauten der -Jugend in das Einerlei des täg
haar, den ein wenig schwammigen lichen Lebens hinüberführen. Na
Küqen und einer Nase, die mit dem mentlich. wenn man so ideal veran
Umstand in , Einklang stand, daß er lagt ist, wie ich es war. Ich versuch-
mich sofort, obgleich es noch früh am te mit Respekt zu melden, dir Trau-
Tage war, zu einem Sodawhiskey me zu ersäufen und beinahe toä
einlud... das alles war so weit da- re es umgekehrt gekommen! Ich war
von entfernt, die Erinnerung auf den damals nahe daran, vor die Hunde
iugendlichen Phantasten hinzusuyren, zu gehen. Willst du die Gezchichte
oen wleoerzusinoen reg micy ein we- yoreni
nig gefürchtet hatte, daß im Gegen- Ich nickte. Wir stießen miteinander
teil der Unterschied zwischen einst und an und tranken aus. Und als wir
setzt unangenehm auf mich wirkte. uns ein frisches Glas gemischt hat-
Die Wiedersebensfreude. die an den ten. fuhr mein Freund fort
Taa an leaen wir uns beide verpflicht .I. nun sollst du es hören. Es
tet fühlten, war sicher von keiner war also, wie ich dir bereits erzähl.
Seite echt. Ich fühlte fofort. daß auch te. kein Geheimnis, daß ich trank.
8t ein wenig bedenklich war, und das Ein wenig zu viel, sagte man damals,
wirkte unwillkürlich lähmend. Doch Ich hatte mehrere Operationen in
fanden wir verhältnismäßig schnell einem recht seligen Zustand ausge
einen Ton, in dem wir uns ausspre- führt geglückt waren sie freilich,
chen konnten. Mein Freund Nun, das Publikum war im Grunde
lachte mehrmals über nichts ich doch nicht dafür. Und dem Landes-
nehme an, um auf diese Weise der xiZylnus mun woyl emas davon zu
Stimmung aufzuhelfen. Er hatte sich Ohren gekommen fein, denn eines
nn- lautes schallendes, selbstzusrie- lonen ages ikyi er hier an mei-
denes Lachen zugelegt, ein echtes er Stube. Ich hatte das schweine-
Klemstadt-Matadoren . Lachen, das mäßige Glück, an dem Tage nüchtern
anfänglich höchst ' unangenehm auf zu sein. Sonst war es ja eine reine
meine Nerven wirkte. , Ausnahme, wenn ich einmal einen
"trh hv,r nffinn, mir mf ganzen Tag nüchtern war und
v f -1 i i
Residenz 2401 SS !. Ctoft,
TkkKhs Dg!A MS.
Sprechft nie
10 l3 12 Uhr LsrMittssS. 2 Sil
5 Uhr NachMtagS.
Ornaba. NmKa.
mehr wie. in einige betrübliche Be- ""2 " mai? mt ,su".n
trachtunge hineingeraten und faß da MU: V Ce"n auaf "ichr mel
nd entwickelte - innerlich der Sa- Schuld, daß ich an lenem Tage
- nnif lntM 2 frvs . V! 5 II r--Ir
che selber von Herzen überdrüssig ITT"" l"r"'vu,-uu. , '
,in, rüfiWrn ns kn;nH,tfm m. INS eroim k. aq, ven renn t du
jolophie. als sich mein Wirt plötzlich ?r whnt hier an der anderen
ta den Stubl zurücklehnte und msu V?. CC3 M yaiie Las
nen Wortstrom mit einem Ausbruch m mmotiS kleines
seines gewaltigen Lachens unterbrach. Tochterchen auf den Einfall kam, ge.
Knr ,Kr;,-ft ,,s, ruf radt an dem Tage das Licht der
yi."z. r :n; Ak Weit blicken m wolle.
et uu uua ii Nktnuz maji mcyr u
amüsant. Du bist also ein unverbes- Früh am Morgen, wäh-
serlicher Schwarzseher geworden!" len. Und den kleinen Whiskeyborrai,
Ich war froö. unterbrochen zu den ich mit auf die Fahrt nahm, war
werden, wollte aber doch der Form er so unverzeihlich ungeschickt, unter-
. ' . V 1 . -. ' r srtt r -
dalber ver ucken. e n vaar ob & e roegs uoer oro tauen zu la en.
ßende Worte zu finden. Er ließ mich Nun, ich mühte mich redlich ab mit
ab nicht dazu kommen. dem widerspenstigen Mädel. Aber
.Nein, nun will ich nichts mebr endlich gelang mir doch, sie heil
hören auch nicht ein Wort! Aus- une,aMig: zur Weit zu brin
genommen, wenn du etwas Lustiges p, und das yat sie mir zu verdan
zu erzählen hast. Hier sitze ich in u"' lhm$inal N"n. als ,ch
mf;n,Y mnmun n s. Z.in. endlich gegen Mittag, verstimmt und
4 V W M M tllW I UUlk , . .
gute Laune zu bewahren. Und dann 5" trockenen Lippen zu Hause an
komm du mit ckt ?kr,n ,n?, 'angle, wer iieyt oa aur meiner
M,nrm,m ,,k ,?n.n Treppe, um mich zu empfangen? Der
gen Besuch von da draußen. ovS der LndsphMus! Ich wußte Bescheid.
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großen, bunten Welt, wo alles Leben
und Frohlichleu lft...
.Ja, nun unterhalten sie sich da-
mtt einander totzuschlagen, unter
brach ich ihn. '
Natürlich! Aber du mußt mich
nicht unterbrechen... wo alles Spiel
und tfiohuchittt ist und gute Laun
oder es doch wenigstens fein sofr
te, denn fo war es in meinen junaen
Tagen und da fängst du, weiß
Gott, an, über das .Leben zu m.
losophieren was ist das Leben im
übrigen, als solches betrachtet? .
und bist nahe daran, mir die Laune
zu verderben. Aber bilde dir nur
nicht ein. daS soll dir nicht gelingen.
Nein. Alter, mache eS so, wie ich
sage: Prosit! und zum Teufel da
mit! Es kommt nichts dabei heraus,
' )t Hm ' die Dinge zu tragisch zu nehmen.
J VUitt im. m Im übrigen habe ich meine Ersah-
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f tirf t It. n VU.
("i'ifce eiijjfrtjcfcr
t" 1 hu Vl trm. S4( li!fiflf?:l
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' Ct-Ml. CiS2eu3i ::ti!
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r, .fig FaBiant. aiteri 10c I
' i., M 939 SdC
"X Zartem ist csf dem We.
N-n ?7r. :.-Kt.-x CiciTcicht
I der ttsliisica Draht--1
Im übrigen habe ich meine Ersah-
rungsmoral tn vier Worte gefaßt:
i?reut euch des Lebens! Prost!"
ir stießen miteinander an und
tranken ich mußte meinem
Freund ein Kompliment über seine
Whiskeymarke sagen.
Hayaha!" lachte er .Avotbeker-
ware . Apoiheterware, mein Lie
ber! Uebrigens prima, krima. da baki
du recht. Hier in diesem herrlichen
Lmde der Polizeiverbote und 'der
Fortschritte und der Äulunitsaus-
lichten, litt Zu Island, müssen wir
das kannst du mir glauben, und im
Innersten meines Herzens freute ich
mich, daß es ihm nicht gelungen war,
mich in einer, nun, sagen wir, geho
denen Stimmung anzutreffen, wie
das offenbar feine edle Absicht ge
Wesen war. Aber ich hatte Geistesge
genwart genug," mein Entzücken zu
verbergen und sogar ein wenig ver
letzt zu scheinen über einen so uner
warteten und überrumpelnden Besuch.
Und der Herr Physikus war die Lie
benswürdigkeit selber. Ein wenig ver
legen war er freilich.
Nun, wir verlebten einen sehr ge
mütlichen Tag. und am Abend waren
wir so gute Freunde gewordm, daß
ich mich erbot, ihn ant nächsten Mor
gen zu begleiten. Aber als er dann
zu Bett gegangen war, da war ich
in ewer so strahlenden Laune, daß
ich noch ein Glas haben mußte. Ich
mußte doch mit mir selber , auf den
glücklichen Ausgang der Sache aw
stoßen. Und in meiner auszelassenen
Stimmung vergaß ich dann, ochtzuge
ben, und auS dem einen . Glas
wurden diele... Am nächsten Mor
gen stand ich freilich zur rechten Zeit
auf. ober ich war, gelinde gesagt, in
einer etwas miserablen Verfassung,
und der Physikus konnie mit dem
dessen Willen nicht umhin zu sehen,
wie es mit mir bestellt war. Ich der
suchte unbefangen zu erscheinen, und
wollte ohne weiteres zu-Werd Lei
gen. Aber daS ging nicht. Der Dbn
sikuö bat sich höflich, aber bestimmt,
eine Unterredung' unter vier Augen
aus.
Wir begaben uns in mein Em
pfangözimmer. Ich war mir ganz
klar über die Situation: Abschied
ertig! Ich fühlte mich in dem Au
genblicke fo völlig gedankenleer And
verteidlgungsunfahig, daß es auch
reine viettung. für Mich gegeben hatte,
wenn mir, nicht der glückliche Zufall
wiederum zu Hilfe gekommen wäre
und auch diesmal m Gestalt von
Pall Siggeirsson! Ehe der PhysikuZ
noch begonnen hatte, klopfte es an
die Tur, durch die wir eben hinein
gegangen waren, und Pall Siqgeirs
son tritt ein. Er wollte die Medizin
holen, die ich ihm für den Morgen
bereit zu halten versprochen hatte.
und fragte, ob sie nun auch fertig
sei. Ansanglich faßte ich seinen Be
such nur als eine weitere Widerwar
tigkeit an diesem Unglücksiage auf
Ich war keineswegs liebenswürdig
als ich ihm die Flaschen gab, unt
schärfte ihm den Gebrauch kurz unt
abweisend ein. Aber obwohl de.
Mann sich aan, klnr dariibkr s?ix
mußte, daß er ungelegen kam, lies
er sich nicht verblüffe!,. Er beganr
ganz ruhig und unbekümmert mi.
lang und breit zu erzählen und er
klärte, nur mir habe er es zu ver
danken, daß Mutter und Kind lebten
und wohlauf seien. Und nun
wolle er mich fragen, ob er nicht al!
geringen Dank dem Madel meinen
Namen geben dürfe. Er habe gedacht,
te Jvntna zu nennen. Wahrend e,
o dastand und redete, war ich wie
der zur Besinnung gekommen, hatt,
meine mich sonst selten in Stich las.
ende Geistesgegenwart und entsann
mich plötzlich eines Gerüchtes, eines
ganz unbestimmten, das mir einmal
über den guten Physikus zu Ohren
gekommen war.
Und nun ritt mich der Teufel
ch dachte wohl, daß doch alles ver
loren sei . und zu dem nichts ah-
nmden Pall Siggeirsson gewendet,
agte ich: .Nenne doch das Kin!
Eocaina, das klinot viel flotter!'
Obwohl ich den Physikus nicht an
ay. wußte ich doch ,m selben Auaen
blick, daß der Stich faß. Aber den
armen Pall Siggeirsson hättest du
eyen ollen! Er wußte nicht aus
ttoch ein und glaubte wohl einer
Augenblick, daß ich mich über ihr
lustig machen wolle. Zufrieden wat
er as alle Fälle nicht. .Das kling!
ausländisch, sagte er, fchließlick
und kraute sich im Nacken. Uni
dann klingt es auch so nach Kain'
Dann wäre doch Abeline beinah,
beszer, fou ich meinen. Nun ich er
barmte mich denn seiner das wa,
eine Komödie, sag' ich dir! Na, dann
nenne das Kind in Gottes Namen
Abelina sagte ich gnädig, das ist
doch wenigstens ein richtiger Men
chenname. Und mit dem Bescheid
zog dann Pall Siggeirsson ab. Das
unschuldige Kind aber hat in de,
Taufe den Namen Abelina erhab
ten!"
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Ion Hallbjörnsson unierbrach jcrne
Erzählung mit einem seiner gewal
tigen Lachausbrüche. .Freut euch des
Lebens! Prost!"
Wir stießen miteinander an uni
tranken. !
.Da standen wir denn, der Bbn.
sikus und meine Wenigkeit," begann
mein Wirt von neuem. .Und was
aus der Geschichte geworden ist?
Ja. tcy vin noch heutigentags Arzt,
wie du siehst. Es entwickelte sich al
les ganz glatt und friedlich, sobald
Pall Siggeirsson gegangen war. Te,
Pyysitus war sar,st wie ein Lamm
Er habe mir nur für die erwiesen.
Gastfreundschaft danken wollen, fag
te er mit der überlegenen Ruhe d
Weltmannes und dann eraina e,
sich in Lobeserhebungen über das, was
er ais Arzt von mir gehört hatte
Er habe das unter vier Augen tuv
wollen, sagte er, ohne mit den Augen
zu blinzeln! Nun. ich begleitete ihr
ein Stück Weges, und als wir uns
trennten, baten wir gegenseitig Got
tes Segen auf einander, wie das un
ter gebildeten Menschen Sitte ist.
Ja. das Leben ist oft recht kurzwei.
lig. Es ist wirklich nicht so betrüb,
lich. wie ihr Schwarzseher es machen
wollt. Ihr meint ja auch eigentlich
nichts weiter damit. Wie? Es 'ist nu,
so eine Fasson bei euch. Und ich
kann diese Fasson nun einmal in den
Tod nicht leiden. Nein, reut
euch des Lebens! Das ist wirklich mei.
ne Meinung! Prost!",
. b-j.
Mein Freund brachte mich a
Bord. Als er schon den Fuß au!
die Treppe gesetzt batte. um wied
in sein Boot zu sieigen, hielt ich ihr
zurück und fragte: .Meinst du abe,
nicht auch, mit unseren Augen dop
damals gesehen, daß daS Leben w
der Regel übel mit unS umgeht?"
.Unsinns' erwiderte er lachend und
machte eine ungeduldige Bewegung
mit der Hand. .Wenn man daS Le
ben als eine Reihe kurioser Geschehe
niz,e oenacytek, dann ist daS Ganz,
ja im Grunde höchst kurzweilig!"
Und laut lachend verschwand et
die Treppe hinab.
Vom Boot aus klang seine Ctim.
me zu mir hinauf unverbesserlich
munter: .Freut euch deS Lebens!"
Di Kollegin. Dame (aus
der Reife sich einer andere Dame
vorZkllend),: . Ich J&in AaueMi!!
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