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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 9, 1917)
Seite 3-Täglicho Omaha Tribüne-Mittwoch, den 9. Mai 1917. i i X u ,4 ii 0 n A lL im Im ui I : i& AilswllStlllckNcbmskll u . : iiiüNiuimsin Evang.-lutherlsche AebrasKa Synsöe! '2k nördl. Konferenz derselben tagte vom 3. bis 5. Mai in i l Pgpillion. Die nördliche Konferenz der ehr würdigen Evang..Luth. Nebraska Synode tagte dom 3. bis znm 6. S)iai in Pavillion, Nebr. in bet Kir che des Pastors H. F. Schmidt. Die Konferenz war gut besucht. Pastor Nabe von Lincoln, ebenso Pastor Walter, der Superintendent des Ta beaheims in Lincoln, wie auch Mis. fionar Albrecht D. D. von Indien. z? Z. Omaha, die als Gäste erschie ncn und als beratende Glieder der Konferenz ausgenommen waren, be richteten in höchst interessanter Weise über ihre Arbeit. Vorträge über Luthers Person und Werk und über das religiöse Leim der Seele,. wur den von den Pastoren Bieger, Ju tan und Möhring. Wayne, gehalten. Es predigten die Pastoren Fricke von Madison, Träubel bon Emerson, Ncumarker, D. D. von Columbus, Raschke von Wisner, Schuldt von z?remont und Missionar Albrecht D. D. von Indien. Präses der Kon ferenz war Pastor Fricke bon Madi. son; Sekretär P. Waldschmidt von Howells. Von dem Ortspastor und feiner liebenswürdigen Frau Gemah Im, von den Gemeindemitglicdern, die so bereitwillig den Gästen ihre Häuser , öffneten,' wurden die Teil nchmer an der Konferenz aufs beste bewirtet. Auch ließ es sich der Grctna Frauenvercin nicht nehmen, die Gäste mit Jce-Cream zu bewir fcrn. Die schönen Chor und Sologe fange der jungen Leute verdienen besonders erwähnt zu werden. Lokal-Nachrichten aus Fremont, Nebr.! Fremont, 8. Mai. J Norman Kaufman kann nach mehrtägigem Kranksein wieder fei nen Pflichten in der Nye.Schneider Office nachgehen. Als Lloyd Haven am Sonnabend vom Theater nach Hause kam. fand cr die hintere Veranda seines Hauses brennend bor. Er war im Stande, das Feuer ohne Zuhilferufung der s!?mcrwchr zu löschen. Ueber den llrsprung des Feuers ruht bis jetzt och ein geheimnisvoller , Schleier. Die Tochter von Pastor Hofsted! unterzog sich cmer Operation, und ijt ihr Zustand befriedigend. Frl. Vera Girnrp hat eine Anfiel lung bei der Hammond Co. erhal ten. Kvarns von der F. M. C. A. hat sich zum Kriegsdienst gemeldet. Heute morgen mußten vier Auto mobilsten wegen zu schnellen Fah Wo kann ich Heilung finden von dem juckenden, schrecklichen Ekzem? Tiefe Frage ist stets im Mnde eines jedm Befallenen. Eczema, LlüschknäuSschlag, Swtlaus und an der fchttckllche HauttranryiUe sind tiesgewur geile BlukkankSeitm, die durch Verwendung ton Salben, Sädn und Waschungen mir dct L hergehend gebesseit, ab nicht gehett werken können, da sie nicht aus den im der rank heit eindringen. Wenn Ihnen auch dies Be biindlung keine dauernd Erleichterung der schafft, to brauchen Ei doch nicht zu derzwei fein: Sie miiflen in die richtig Kebandlung ilwenden, Di Erscchrung ander, di Vens litten wie Sie, wird Ihn den Weg weisen, wie Cie sich tarn dies Haut kd LIutkrankHeit DWUJ! lfl1hp li t - ..1, ., ,r . Setsches $aI OMzieÄe AnkSndlSNttg 8onnlag. den K 5 i ..Ö6S... Omaha Plattdeutschen Vereins Nur Mitglieder and Freunde deö VenlnS, die don Mitglieder eingeladen sind, haben Zutritt. i " 4 I i 1 u ii un wmn'i w i in in Uabiater Deutschen- Hasser in Sutton! (Spczialkorrespondenz.) ' Sutton,, Nebr., 9. Mai. Nicht geringe Entrüstung erregte unter den vlLicn ' braven Dcutschrusscn dieses Städtchens und Umgegend, die als musterhafte Bürger längst bekannt sind, die Aeußerunn, die Homer Fray, der bekannte Holzhändler, in einer öffentlichen Rede gemacht hat, Der Mann sagte, daß die Leser einer deutschen Zeitung mü der Pferde peitsche durchgchaum werden soll tcn. Schreiber hält es für seine Pflicht, seine Mitbürger auf die Niedertracht dieses Mannes aufmerkiam zu ma. chen und ihm zu zeigen, dak sich die Bürger bon Sutton von ihm nicht einschüchtern lassen. Die Deutschruf sen von Sutton und Umgegend wer, den gegen solche AuSbrüche des Fremdenhasscs ankämpfen, der go rade in unserem Lande schlimmer zu werden droht, als er jemals zur dunkelsten Zeit in Rußland war. Sie werden solche Hetzer wie Gray mit Verachtung strafen und sich ihre Rechte nicht ohne Kampf verkurzen lassen. ,. . K. rens im Weichbilde der Stadt Rede stehen. Zwei von uhncn mutzten $5 bezahlen und die beiden anderen ka men mit einem Verweise davon. A. D. Sears war der niedrigste Bieter für drei der neuen Pflaste rungsdistrikte, und wurde ihm der Kontrakt für dieselben gegeben. Die Pythias Ritter feiern diese Woche das 50. jährige Bestehen ihres Ordens bei der Sitzung ihrer Groß loge in Lincoln, und sind zu dieser Gelegenheit eine Anzahl Fremontcr nach dorthin abgereist. In vergangener Nacht brachen Diebe in die Ost.Schule ein und er. hielten für ihre Mühe eine Anzahl .Kupfermünzen und Tonpfeifen, wcl che von den Lehrerinnen gebraucht werden, die Tonhöhe beim Gesang zu bestimmen. Des Morde angeklagt. Lincoln, 9. Mai. Calvin Lernt bcrt, welcher sechs Jahre hindurch bei der Straßenbahn in Omaha als Schaffner angestellt und von der hiesigen Straßenbahngcsellschaft als Streikbrecher , hergebracht worden war, ist von den Coroncrs schuldig befunden worden, den Verhängnis vollen Schuß abgefeuert zu haben, der dem hiesigen Barbier William Miller das Leben kostete. Der Wa gen, in dem sich Lambcrt befand, war während des betreffenden Abends dreimal mit Steinen bewor fen worden. Beim vierten Male gab Lambert einen Schreckschuß ab, der Miller niederstreckte. Befreien Birnen, Wie schrecklich auch die Pe, schwerde, wie unerttiiglich auch da Jucke und Brennen der Haut ist, 6. 6. . etieid)i den lfr der Krankheit und vertreibt jeden rankyeitskeim aus Ihrem Körpershsteni. toi eö auch anderen Leidenden hals. Diese Blut inigungSmittel ist bereits üb fünfzig Yahrß im Gebrauch und Gte brauchen nur inen ernsllichcn ersuch damit zu machen, um sich L?r esundSttt urua zu erobern. Unser Thefarzt ist ein TPezialist auf dem Eebiete der Haut und Blutkrmikheikn.' don Ihnen diesbezüglich gestellte lpftagm wird tz bereitwilligst und dollstöndig kslenfrel lank Worten. Sendet heute noch eine Beschreibung Ihre AalleS an die medizinische Abteilung, mist Svi?ie o 87 Swift LaboratoN,, uania, a. iL B, Mai w!7 1J Verteidigungsrat von Nebraska! Erlunhlt in seiner gestrigen Sitzung Beamte sowie elf Un tcransschiisse. Lincoln, 9. Mai. ,Dcr Vertei. digungsrat ' des Staates Nebraska hielt gestern hier in der Office des Gouverneurs seine erste Sitzung ab. N. M Joyce von Lincoln wurde zum Vorsitzer erwählt, George Coup, land bon Elgin zum VizeVorfitzer, C., A. McCloud von York zum Schatzmeister und Henry Richmond von Omaha zum Schriftführer. Der Letztere erhält ein Gehalt von $2,. 000 pro Jahr. Jin Ganzen war von der Staajslegislatur für den Vertei digungsrat die Summe von $25,000 ausgeworfen worden. Zweck des Rates ist die produkti vcn Industrien, die Landwirtschaft sowie olle Hilfsquellen des Staates auf eine möglichst einträgliche Grund, läge zu bringen, um dadurch dazu beitragen zu können, daß die Wer. Staaten und deren Alliierten aus dem Krieg mit Deutschland siegreich hervorgehen. Vorsttzer Joyce, der ebenso wie General Harnes von Omaha der Si tzung des nationalen Verteidigungs. rates in Washington beigewohnt hat, erklärte den Versammelten, was von der Staatsorganifation erwartet, u. verlangt wird. Es wurden sodann elf Unteraus' schüsse gewählt, denen die folgenden Mitglieder des Verteidigungsrates vorstehen: Publizität Robert Joyce, Lin coln. Finanz C. A. McCloud, York. Verteidigung und Sicherheit des Staates General P. L. Hall, Lin coln. Nahrungsmittcl-Produktion, Er Haltung und Verteilung George Coupland, Elgin. ' Coopcrierende Agenturen Frl. Getrude Kvating, Columbus. Hygiene, Medizin und Gesund heitswcsen Dr. E. O. Weber, 23o hoo. Arbeit T. P. Reynolds, Omaha. Industrielle Zensusmifnahme George E. Johnson, Lincoln. Geheimdienst R. L. Metcalfe, Omaha. Rekrutierung und Einziehung General George H. Harrics, Oma ha. Organisation von CountyVcrtei digungsbehKrden Robert Joyce u. George, Coupland. Kein Kalbfleisch in Hastings. Hastings, 9. Mai. ' Die hicfi. gen Fleischcrmeister haben freiwillig eine Vereinbarung getroffen, daß sie bis zum 1. November keine Kälber schlachten und auch kein Kalbfleisch verkaufen werden, um den Rinderbe stand nicht zu gefährden. Tentfche Frau gestorben. Creighton. 9. Mai. Am der gangenen Donnerstag wuroe hier unter allgemeiner Teilnahme Frau M. Vordey zur letzten Ruhe bestat tet. Die Verstorbene, welche am Montag zubor nach nur zweitägiger Lungenentzündung gestorben war, hatte vier Tage vorher einem' Kinde daS Leben geschenkt. Sie war 34 Jahre alt und die Tochter von Herrn und Frau Henry Schwarz. Als Sargträger fungierten sechs Brüder der Entschlafenen welche au. ßer von ihrem Gatten von drei Kin. dern, darunter das Neugeborene, ih rat Eltern, acht Brüdern und zwei Schwestern betrauert wird. Den Hinterbliebenen unser Beileid. Urkegskssten und Anleihen. Sollte der Ertrag der in den Ver. Staaten zu erhebenden Kriegs. steuern die zunächst vorausgesetzte Höhe von 1750 Millionen Dollars wirklich erreichen, so würden damit 25V Prozent unserer Kriegskosten wahrscheinlich gedeckt werden können. l kommen dabel teoocy nur oie ursprünglich bewilligten 6,000 Mil lionen in Betracht, während die des weiteren m Kriegszwecken zu ver rückfichtigt bleiben. Für England ist der tn rage stehende Prozentsatz etwas niedriger, als für uns. Er beläuft sich auf 24, würde aber, wie auch für uns, höher lein, falls die zum Verleihen an die Alliierten geborgten Gelder nicht in den Gesamtbetrag der Kriegsausgaben eingerechnet wür den. Die von der britischen Regie, rung vom 1. August 1914 bis Mit. te des letzten Monats von der bri. tischen Regierung gemachten Kriegs. v . r-.. f!jr. c c ? .. ausgaocn ociouien sieg auy uTxgeiaijr 20,000 Millionen Dollars und die Frankreichs werden bis Ende Juni 16,580 Millionen betragen. Es kam men von diesen 2420 Millionen oder Ul2 Prozent aus Steuern. Für den letzteil von den Wer. Staaten geführten Krreg, den mit Spanien, der m Wirriimrell nur ö Monate dauerte, wurden die nötigen Gelder ungefähr zu, gleichen Teilen durch Anleihen und Steuern aufge brawt. Zu Anfang des Vürgerkrie ges fand eine verhältnismäßig nur gerwge Erhöhung du Steuern statte doch stiegen diese bis zum lchten ttriegsjahr auf 18 Prozent der zu Kriegszwecken gemachten Ausgaben. Schatzamtsfekretär Chase wurde in seiner anfänglichen Haltung in Ve zug auf die Kriegssteuern durch die von anderm Bundesbeamten geteil te Annahme bestimmt, der Konflikt zwischen dem Norden und dem Sü den werde von kurzer Dauer und der Widerstand des Letzteren in einigen Monaten gebrochen sein. Von einer schweren Besteuerung des Volkes ließ er sich zu Anfang des Krieges nichts träumen. Gleichwohl erklärte er es nach Eröffnung der Feindse. ligkeiten fiir geboten, das; durch entsprechende Besteuerung Sorge ge. tragen werde, für die Deckung der notwndigen Ausgaben, für Zinsen zahlung auf die Staatsschuld und allmähliche Abtragung des Schul, denkavitals. In seinem zu Ende des Jahres 1861 veröffentlichten Ve. richt beschäftigte ' er sich mit der Kriegssteuerfrage in sehe vorsichtiger Weise und sprach es als seine He berzenaung aus, daf; die Erhebung von 5lriegssteuern im Betrage von mehr als 50 Millionen Dollars mcht ratsam fei,- zumal die Kriegs' kosten zum größten Teil durch An leihen zu decken feien. Der Kongreß war jedoch anderer Meinung und beschloß, den Ent wurf einer Bill, nach der, solange der Krieg dauere, alljährlich 150 Millionen an Steuern aufgebracht werden sollten. Seitens des Kamt tees sür Mittel und Wege wurde die Erklärung abgegeben, behufs Vermeidung von Extremen erscheine es ratpm, die Besteuerung oder Er. hohung der Steuern auf em weites Gebiet, auf eine möglich große Zahl von Gegenständen auszudehnen, um die einzelnen Steuersätze nicht über, mäßig hoch zu machm. Die bezügliche Vorlage wurde im Jull 1862 angenommen. Es wur, den durch sie besonders Luxusar. tikel, mit Einschluß don gebrannten und gegorenm Getränken, sowie Zi garren und Tabak, mit spezifizierten Steuerraten bedacht, ebenso Fabrika te und Produkte aller Art. Linzen sen für Berufe und Gewerbe wurden vorgesehen. . Kutschen und Jachten, Villardnsche, Kegelbahnen, Etfe bahnen und Eisenbahnbonds, Dam pfer, Fährboote wurdm besteuert oder mit neuen Steuern belegt Usw. Selbst Gehälter von Bundesbeantten entgingen der Besteuemng nicht, Außerdem wurde eine Tariffbill an genommen, mit der ursprünglich Nicht sowohl Schutz der amenkam schen Industrien, als vielmehr Er höhung der Regierungseinnahmen bezweckt war. Schon :m Auauu 1861 war eme Einkommensteuer eingeführt worden, Die erste in den Ver. Staaten. Zu, nächst belief sie sich auf 3 Prozent der Betrage, um welche die jährn chen Einkommen von mehr als $800 darüber hinausgingen. Dann wur de sie wiederholt erhöht und zwar für Einkommen von $60 bis $5 000 auf 5 Prozent und für solche, die den letzteren Betrag überstiegen. 10 Prozent. Im Jahre 1872 wur. de sie abgeschafft. Der Ertrag der Knegssteuern ent sprach namentlich zu Anfang nicht den Erwartungen. Erst im Jahre 1865 erreichte er eme Hohe von 521 Millionen. Das Verhältnis der Anleihen zu den Steuren war 1862, 8 zu 1; 1863, 5.51 zu 1; 1664. 3.38 zu 1; 1865, 2.95 zu 1. Der Krieg mit Spanien begann im April 1898. Im Juni wurde die auf Anleihen bezügliche Bill durch eine solche betrefss Kriegssteu em ergänzt. Wie schon erwähnt. wurden die Kriegsausgaben zu un gefahr gleichen Teilen durch Anlei. hen und Steuern gedeckt. Die Mehr. zahl der Leser wird sich der Art und Weife der Besteuerung noch erin nern. In öem mit öem 30. Jllm 1898 beendetem Rechnungsjahre be liefen sich vor Inkrafttreten des Kriegssteuergesetzs die Vinnensteuern auf $170.900,000 nach Jahresfrist auf $273.437.000 und erreichten im Rechnungsjahre 1890 91 eine Hö he von $307,180,000, während man annimmt, daß sie in dem gegen Uranke Nieren enthalten Gifte '' Wenn immer die Exkremente der Nieren nicht prompt und natürlich abführen, können Sie sicher sein, daß Ihr System vergiftet ist. Diese Tatsache ist festgeftM durch schreck liches Kopfweh, Rückenweh; durch Schwindelanfälle, trockene, rohe Haut, Fieber und kalten Schauer; durch die Unmöglichkeit daö Gift auszuscheiden, trotzdem der Wunsch stark ist: durch den reizenden Zu stand des Durchganges, usw. Wenn Sie das Rezept eines vorzüglichen Arztes nehmen wollen, ist das Beste: mmwMm St-" r ; , j Sie werden Ihr System don Giften und schlechter Irritation befreien Ihre normale und nMrliche IM.I nierung wieder herstellen und schnell auf dem Wege zur Bessern gehen. . Verkauft in allen Apotheken. wärtigen Krieg einen jährlichen Er trag von 1756 Millionen ausweisen werden. Germania Herold. Volltreffer. Nun heißt eS aufgepaßt. Der Nebraska Verteidigungsrat hat sich gestern in Lincoln organisiert und den Maulpatrioten Richard L. Met. calfe zum Vorsitzer des Ausschusses für Geheimdienst ernannt. Wir der muten, daß Metcalfe diesen Posten auf feinen- eigenen Wunsch erhielt, um feiner Verfolgungswut die Zügel schießen zu lassen. Man tau! Wir wissen, daß seine größte Wut sich gegen die Tägliche Omaha Tribüne und ihren Herausgeber richtet, und auch gegen die Pfeile, die er von jetzt ab vom Versteck auf uns abschießen wird, sind wir gefeit. Wir fürchten nur, daß der ganze Verteidigungsrat sich durch diese Ernennung lächerlich gemacht hat, demt das Volk wird den Braten bald riechen und merken, daß die $25.000, die ihm die Legis latur zu ernster Arbeit bewilligt, vergeudet werden. Der Anfang wur de damit bereits durch die Hand lungsweise gemacht, daß man Henry Richmond, einen brotlosen Feder fuchser und demokratischen Krippen beißer, mit $2000 Gehalt das Jahr anstellte. Für eine solche Defense" werden sich die Bürger, ' die die schwersten Kriegssteuern zu tragen haben, fchön bedanken. Es ist Zeit, daß unser Gouv. Keith Neville als sparsamer Staatsvater ein wachfa mes Auge auf die Verteidiger hat. Er hat solche .Helden wie Metcalfe und Richmond zu diesen Stellungen ernannt und er wird in letzter Rich. tung für ihr Tun verantwortlich ge macht werden. Könnte irgend jemand 5t mi einer Rose irreführen während )hre Augen verbunden sind? Natürlich mchi! Durch ihren Duft allein übt die Rose überall ihre an genehme Wirkung aus. Ebensowenig kann Sie je mand mit Tabak irreführen, wenn 5k sich .auf Zhrert unfehlbaren persönlichen Sinn für reinen Duft ver, lassen. Tabak ohne einen bestimmten Duft ist wie eine; Rose ohne Wohlgeruch "Aour Nose knows." y&znh V Ist die Rose von Tabaken. Sein? Mh'altreicheff.'LeiM Vurlev-Vlätter, u?elche. .in der Plaugras-Reaion von' Alt-Kentuck gezogen wurden, sind so sorgfältig abge lagert und gemischt, daß sein remer Duft so- eigenartig so angenehm ist wie der der Rose. Es gibt keinen ihm Ähnlichen Duft -"Y)uj Nose knows." In den imlhstm Tagen loerdcn tit Hainen kx Stirto' i?oii(etciitcit ncröffcntliöjt! Deshalb sollte man sich aber nicht abhalten lassen, öem Uontest auch jetzt noch beizutreten! In den nächsten Tagen werden die Namen der Kontestanten im Au tomobilKontest der Täglichen Oma. ha Tribüne" veröffentlicht. Dadurch sollten aber solche, die Lust haben dem hontest jetzt noch beizutreten, sich durchaus nicht in der Ausfüh rung ihres Vorhabens abhalten las sen. Man glaube gar nicht, daß es zu spät ist, um Aussicht auf Erfolg zu haben. .Wenn auch einige .Kon. testanten etwas voraus sein sollten, mit ein wenig Arbeitslust läßt sich viel erreichen und jeglicher Vor 'sprang leicht einholen, besonders in jenen Gegenden, wo die Tägliche Omaha Tribüne" vielleicht noch nicht so stark vertreten ist. Bis jetzt aber hat noch kein Kontestant einen be deutenden Vorsprung. Der Kontest gewinnt übrigens täglich an Interesse. Fortmährend gehen uns Schreiben von Lesern zu, die uns dazu Glück wünschen und in dem Kontest einen löblichen Unter, nehmungsgeist der Täglichen Tri büne" sehen. Alle diese Freunde und Berücksichtigt bei Einkäufen die macht sie darauf aufmerksam! ' ' g00 yfTr "v j i'n-n n l'llll- I'- Tl Ulf i nir'T-sfilinni! n T "" " " '"'"lfH 1irilliiliir-'t1in --i--iiiiiiii"ln"'''--3 ' -.,... ' - .- - -j, , yT"' Trrr sj?f AsK li (.;(?. 1 ff fi ins fßW0 i x w s ) um uwoißm O! ' S3Jä&&3J er Mzw vm rar pr?rn a eiaarmt. , Macht G We folgende Proie? Zer ttibe Sie twaS Tuzedq zwischen Jhreq Kand'flächen, um ei volles Aroma hcrauszuz bringen. Dann ziehen Sie den ,Gruch tief ein und sein köstlicher, reine, Duftz irt Sie überzeugen. Machen Sie iltt Mrobe mit irgenö einem andere Tabak. ;nv iiiici uiiwtic jtuwai, und j I iv.'V'j. ie Entscheidung übe, ZwsiinMtMl'' Urteil nheimftelk - " 5? wir werden die fchojt Ihrem .Your Nose knowa? M)WuJtliiut Lesec',wünschcn bet Täglich::: Cnm ha Tribüne'' die möglichst weiteste Verbreitung. . ' Dies ist ein Beweis, daß es gar nicht so schwer ist wie manche den fVn. neue 9sfinnncris,rt für diü ..Tiiflr. liche Omaha Tribüne" zu gewinnen. teilte wollen aie eirung; man branckt sie nur darauf aufmerksam zu machen und ihnen einige Probe- nummcrn vorzulegen, uno man wiro ihr Abonnement ohne Schwierigkeit, bekomnien. Probenummern werden die Leute überzeugen, daß sie ohne das einzige Tageblatt im Westen trirfit fertitr werden können. Desballi gehe man jetzt sofort mit Lust und Liebe ans Werk. . Probcnummern, stehen allen Kon testanten in genügender Anzahl frei zur Verfügung. Kontestanten, füll' ten auch Namen von Deutsche ein senden, die sie als Abonnenten zu gewinnen hoffen. Diesen werden, wir gerne die Zeitungen auf Probe zusenden. Wenn sie erst mal damit bekannt sind, werde,: sie, wie schon oben gesagt, leicht abonnieren. in dieser Zeimng AnzÄgenden und y. tOmriTmi 4i!ftd pAMHÄM MjMM ' !UIUV.! 1 ünZj . & rSXi j' ' it"J f- , d I,.Wl7HHOroSMlJ,;i taun ho ey ewI.. T in li Tl lllii ' T i ...''.V . ' .- ; ir-r M J 'ßLt L- i w l) IF-S -