Seite T-TägMje Omaha' Trwün'6-DlcnZkasl, Von 3. Mal '1917. Täalichc Omaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO.; VAL. J. FETER, ttesiäent. 1311 Howard Stf. Telephon! TYLER 340. Omaha, Nebraska. ' De Bloinea, Ia, Branch Office i 407-6th Are. Preis de Tageblatts: Durch den Träger, per üBodn 10c; durch die Post, per Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c Preis des Wochen Ihm: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $L50. i.uiered aa eeconU-clatiS matter March 14, litVi, at tho postoslice of Omaha, Nebraska, ander ths act of Congress, March 3. 1879. Omaha, Nebr Dienstag, den 8. Mai 1917. Das wemeyet m Zzrannreicy. Ein Mitglied der englischen Kotnmission, die sich zur Zeit hier in Amerika befindet, hat die für die Alliierten wenig tröstliche Aeußerung gemacht daß die Briten und Franzosen nicht erwarteten, die Deutschen in diesem Kalire auZ Frankreich zu vertreiben, ja bah sie kaum erwarten, St. Quenün, das jetzt unmittelbar hinter der Feucrlinie liegt, nehmen zu können, daß sie aber trotzdem fortgesetzt gegen die Deutschen irncn an türmen und versuchen würden, den Feind langsam zu zermürben. Statt eines Krieges ist die Lage an der Westfront also nach Ansicht dieses Herrn in ein Gemetzel ausgeartet, in welchem die Kriegskunst dem klnsamen Hinschlachten Plab gemacht hat. Die Alliierten befinden sich dieser Ansicht nach in der Lage eines Mannes, der mit dem Kopse fortgesetzt gegen eine Wand läuft, um zu ervroben. was zuerst in Spicke acht, der Kopf oder die Wand. Uno höchst, wahrscheinlich wird es der llopf sein, der zerbricht und die Wand, die standhält. Tab dies auch in jetzigen Kämpfen an öcr Wesqrom oer frau sein dürfte, haben die Alliierten in den letzten Wochen ja zur Genüge , erfahren. Wir aeben zu, bah sich die Alliierten in einer Zwangslage befinden. daß sie den Versuch immer und immer wieder machen müssen, den Feind aus den besetzten Provinzen zu vertreiben, da ein völliges Aufgeben der LfMzwe mit einem Eingeständnis ihres Unvermögens, ocn rieg zu ge . winnen. gleichbedeutend sein würde. Es sind nicht allein militärische, on dern zum großm Teile wohl auch politische Erwägungen, die die Briten und Franzosen fortwahrend gegen die Deutschen Sinnen anstürmen lauen. Wenn militärische Erwägungen allein sprachen, so würden die Heerführer der Alliierten vielleicht weniger bereit sein, ihre Truppen an der deutschen Mauer zerschellen zu lassen und etwas versuchen, was sie selbst anscheinend als 'aussichtslos erkannt haben. - Se. Majestät der amerikanische Bürger. Unter dieser Bezeichnung pflegte eine- hiesige Wäschefabrik auf ihren Anzeigeplakatcu einen Wann zu zeigen, Zier sich selbstbewußt auf einem m't der amerikanischen Flagge geschmückten Sessel rekelt, während ein - , . . m r t p oi uniformierter Aufwarter, als wiener oes üsouc oezeicynei, iciner e fehle harrt. Ein derartiges Plakat ist uns schon seit, langem nicht mehr zu Gesicht gekommen, vielleicht hat die erwähnte Fabrik es zurückgezogen, weil sie befürchtet, es könne als Majcstätsbeleidigung ausgelegt werden, oder gar. w-nl sie diese bildliche Schilderung nicht mehr zutreffend auf den Bürger von heutzutage erachtete. Denn auch der begeistertste 4. Juli. Nenner wird bereit sein, zuzugeben, dasz der Souveränität des freien und unabhängigen amerikanischen Bürgers, seitdem Amerika in den Krieg ern getreten ist, die Flügel gar arg beschnitten worden sind. Seine .Ticner" im Kongreß haben sich der Mehrzahl nach meistens keinen Deut um bu wahren Ansichten und Wünsche ihres Herrn" ' geschert, sondern sich bei ihrer, Stimmabgabe in der Regel von eigenm Anschauungen oder politi. schcn, ihnen persönlichen Vorteil bringenden' Abmachungen leiten lassen, Ter Redefreiheit Sr. Majestät sind durch 5rrieg,sgesetze so enge Schranken gezogen worden, daß cr nicht einmal mehr der Unzufriedenheit mit seiner Ticnerschaft öffentlich Ausdruck geben darf, und durch die geplante Unter, drückung der Preßfreiheit versuchen dieselben Dienet" jetzt, ihm die ge druckte Kritik ihrer Handlungen, unfähiger Politiker, der Korruption des öffentlichen Dienstes, des Nahrungsmittelwuchers usm. unmöglich zu ma Hen. Natürlich alles im höchsteigenen Interesse Sr. Majestät des ameri. ' kanischen Bürgers, entsprechend ChamissoS Nachtwächtcrlicd: Und der Kö nr cMolur. wenn er unsern Willen tut". ' Und ebenso wie für den inneren Dienst, scheint er auch in der Wahl seiner ins Ausland aciandten Untergebenen kochu ungluSlicu zu lern, Anstatt ihn prompt und gewissenhaft über die Verhältnisse und Vorgänge in dm Ländern, wo sie ihn vertraten, unterrichtet zu halten, sind sie an scheinend mit geschlossenen Augen herumgegangen, haben Tatsachen weder zu erfassen noch zu deuten gewußt, oder ihn: irreführende Berichte geliefert, cra diese ihm nicht gar von Oberdicncm gänzlich vorenthalten wurden. Sein Botschafter in St. Pctersbusrg, D. N. Francis, schilderte die Lage für die Zarenregierung noch in rosenroten Farben, als diese bereits mit den l,4,tkm Kräfte um üire Ernten; kämftte: Walter Paae. sein Diener" in London, raunte schon lanae von der Krisis unterrichtet aüvescn sein, die in Englands wirtschaftlichen Verhältnissen besteht, gleichviel hat er sich nicht bewogen gesuhlt, dm vom vrmichen PrcLvurcau vervreucien univayren aüni'iiaen Darstellungen zu widersprechen: Wm. Sharpe, sein diplomatischer Vertreter in Paris, hat auch nicht zu erkennen vermocht, daß Frankreich vor dem militärischen Zu ammenbruch sieht. Wenigstens hat er oaruver nickts zu erzäblen aewukt. da laut Berichten von.Wa?hmgton die Enthub lungen Gemral Fofsres dort Erstaunen u.nd .Ucberraschung hervorgerufen haben, und der Vertreter in Berlin, I. W. Gerard, hielt cs sur ange brockt, erst feine Keimkebr abzuwartm. ehe er erklären konnte, daß Deut,ch, land noch für zwei Jahre mit Lebensmitteln versehen sei, ungerechnet das, was neue Ernten hervorbringen werden. Erst jetzt, nachdem Se. Majestät sich mehr oder minder freiwillig den Kriegsuhrenden angeschienen hat, mrlhci sich bei ifirn eine enalo-französische Kommission, um ihm reinen Lein einzuschänken, und ihn betreffs des wahren Erfolgs der deutschen Unterseeboote und über die allgemeine Lage m Europa aufzuklaren, n hr-m Eingeständnis der durch diese Aufklärung hervorgeruMen Ueber rascknma liegt ohne Zweifel die leise Andeutung, daß die Ver. Staaten sich vielleicht rächt im Kriege besänden, wenn die volle Wahrheit über die Zu r ' V. ! . i r . I i C ' I. r.'4i StntylAtrf ,'r. , irnine in isurpca u iitn inuitc vtiuuiu utiuv tu luumi. Sr. Majestät, dem amerikanischen Bürger, ist zur Zeit garnicht wohl zu Mut. Er weiß, daß er für die Fehler. Schwächen, ja Unfähigkeit seiner diplomatischen Diener die Rechnung wird bezahlen müssen, in Gut und Blut, und in tausendfachen Bürden und EMdeyrungen. üHcmirooöi wer ?m Kvp hfcr ttuck ein utes im (Molae babcn: der amerikanische Sou, bcrlin" wird erkennen, daß feine Botschafter irnd Gesandten nicht nur nach der Gröke ihres Geldbeutels unö ihrer Fähigkeit, frohe FOe zu feiern vnh schöne Reden zu halten, pusgelvählt werden dürfen, wenn seine wich, tigsten Interessen nicht schwer geschädigt werden sollen. Und er wird zu künstig noch mehr als heute abgeneigt fein, sür Stümpcrarbeit auf dem Gebiete der Diplomatie die Rechnung zu zahlen. Der Weltkrieg und die Jugend. Gleichviel, ob der Weltkrieg früher oder spater sein Ende, erreicht, werden die an ihm beteiligten Nationen noch auf lange Jahre hinaus mä einer Verringerung ihrer Bevölkerungszisfer zu rechnen haben, soweit diese auf natürlichem Nachwuchs berubt. Täl'ch fallen dem Kriegs Tau. ;:lz von Menschen im blübendsten Lebensalter zum Opfer. Die Geburten Z.:cz bei fast allen europäischen Völkern weilt für die letzten drei Jahre eine beträchtliche Abnahme auf. In stetem Wachsen dagegen ist trotzdem bei ihiten die Zahl der jugendlichen Verbrecher, und die Kriminülstatistik bcweift, daß besonders die Schwere der von diesen Jugendlichen verübten verbrechen zunimmt. Diese sich immer mehr bemerkbar machende Laster. ! ."'ligleit der Jugend ist, behördlichen Aeußerungen zufolge, zum großen Te-.l auf mangelnde väterliche Aussicht zurückzuführen, erklärt durch den Kriegsdienst so vieler Familienväter. Derartige Ersahrungen stehen preiselhaft auch dem amerikanischen Volke bevor, falls der Weltkrieg noch längere Zeit andauern und die Heranziehung verheirateter Männer in größerer Zahl zum Militärdienst notwendig machen sollte, Angesichts der herangewachsenen Kinder in diesem Lande gestatteten größeren Bewegungs freiheit inuß sogar befürchtet werden, daß die Folgen des Krieges sür das ZanÄlenlcbm sich auch noch betrüblichere Weise wie w Europa zu erkennen werden. Nach einer kürzlich von den Behörden in verschiedenen Städten Eng. lsnös vorgenommmm Erhebung wies die Kriminalität der Jugendlichen unZcr 16 Jahren für das' verflossene Jahr gegen das Vorjahr ewe Zu ncl'me ton 34 Prozent aus. In London stieg während dreier Monate des ,hrcs 1316 die Zahl der vor Gericht gestellten Jugendliche von 1304 auf 2003 im gleichen Zeitraum des vorhergehenden JahreS, und von die. sen waren 1314 des Diebstahls beschuldigt. Die meisten der Väter dieser Verbrecher standen cntweber im Felde oder sind in Betrieben der Kriegs industris beschäftigt, 4o daß sie der Erziehung Ihrer Kinder nicht die wün. schenswerte Aufmerksamkeit widmen konnten. Die Aussicht der Mutter aber erwies sich als völlig ungenügend, die in ihrem Selbstbewußtsein überspannten Jungen zu leiten, so daß diese schließlich ganz ihrer eigenen Zugcllosigkcit überlassen waren. , Der amtliche Bericht weist auch auf den schädlichen Einfluß hin, den vielfach in Wandelbildern vorgeführte Tramen auf daS jugendliche Gemüt ausüben. Schon wiederholt sind Knaben durch eine krasse Tarstellung von verbrecherischen Taten zu deren Nachahmung angeregt worden. Em loiah rigcr Junge in Löiudon hätte nahezu mit der versuchten Erdrosselung seiner Schwester Erfolg gehabt, ein mlöcrer stieß ein kleines Mädchen in den tflug, und beide erklärten, daß sie versilcht hatten, im Wanocivitdenheater gesehene Szenen in die Tat umzusetzen. Auch in Paris haben die durch den Krieg gcichaffenen Verhaltnisse ähnliche Erfahrungen gezeitigt. So berichtet z. B. das Pariser Polizeiamt. daß seit zwei Jahren unter den wegen ihrer Grausamkeit und Kühnheit bekannten Apachen Jünglinge im Alter von 15 bis 17 Jahren einen beständig zunehmenden hohen Prozent, satz vertreten. Auch bei den Frauen und Mädchen hätte die Kriegspsychose und die Umgestaltung der Gesellschaft, in der sie einen erhöhten Anteil an der Produktion genommen, ähnliche Folgen herbeigeführt. Die schwere Arbeit, die im Frieden nur von Männern verrichtet wurde, habe das weib liche Geschlecht physisch und vor allem moralisch geschädigt. Den sich aus diesen Tatsachen ergebenden Lehren sollte in unserem Lande frühzeitig Rechnung getragen werden, um durch geeignete Vorbeugungsmaßrcgeln der folgenschweren Verwahrlosung unserer, heranwachsenden Jügnd wäh. rend des nunmehr auch von den Ver. Staaten betriebenen Krieges nach Möglichkeit zu verhindern. Gmahas Schulrat gegen ZZeutschunterricht (Fortsetzung von Seite 1.) für Erteilung desselben in weiteren Sch..Ien zu unterbreiten bcabsich. tigen. Tarauf erwiderte Herr Wells: Unter keinen Umständen wird der Rat den Deutschunterricht weiter führen, außer das Obergericht von Febraska wird ihn dazu zwmgim. 5cht nur werden wir auf neue Pe Chalmers zeigt Cutaway Chassis! Wird dazu benützt, die SlebcnPaffa gierCar in belehrender Weise z demonstrieren. Um den Besitzern und künftigen Käufern von Sieben Passagiere Ehalmers Automobilen die genaueste Konstruktion dieser vorzüglichen Ear zu zeigen, hat Gcneralmanagcr E. V. Abbott von der Western Motor titionen für alle Schulen bestehen, l Car Eonipany eine sogenannt? Euta sondern wir werden uns um 0ic)c way Chassis Car installiert. Diese Petitionen nicht kümmern, bis uns Chassis zeigt den Mechanismus in das Gericht dazu zwingt," Das war vollslaiüngem Betrieb und gibt den klar und deutlich genug. i Besitzern und Käufern den wertvoll Auf die Entgegnung des Herrn sten Unterricht. Eines der interessan Peter, daß das Obergericht das Mo testen Punkte dieser Car ist daö ckettgesetz ja für verfassungsgemäß Wasserzirkulationssystenl. Das Was. erklärt habe, erwiderte ,Herr Wells, ftr umlauft alle Maschinenteile, die bei jenem Prozeß seien gewisse Punk , sehr erhitzt werden. Dabei ist die te unerwähnt und unbeachtet ge. Ehalmers Car von einfachster Kon blieben. Er wollte damit andeuten, daß der Schulrat oder dessen Advokat neue Punkte entdeckt habe, auf wel che hin sie das Gesetz doch noch im Gerichte umzustoßen hoffen. ö!ach weiteren Auseinandersetzun gen erklärte Herr Wells schließlich, daß fein Komitee bereit wäre, das Komitee der Freunde des Teutsch. Unterrichtes zu vernehmen und zwar am nächsten Freitag nachmittag. Nach der Erklärung dieses Herrn und den Schritten des Schulrats in seiner Sitzung gestern abend scheint dies jedoch wenig Ausficht auf Ei nigung zu bieten. Der Schulrat hat nämlich in sei ner Sitzung Montag abend beschlos sen, das Amt des Supervisors des Deutschunterrichts aufzuheben. Das ist also sein erster Schritt, dem Teutschunterricht den Garaus zu ma chen. Tas Amt des Supervisor? wird bekanntlich von Prof. Ferdi nand Ctedingcr bekleidet, dessen Ter min am 15. Juni abläuft. Pro fessor Stedinger, dessen Leistungen von vorurteilslosen Sachverständigen als vorzüglich anerkannt werden, ist somit das erste Opfer des Schulrats geworden. Weitere Opfer wird der Stab der deutsche Lehrerinnen wer dm, denn selbst wenn die Freunde deö Teutschuntcrrichtcs den gericht lichen Kamchf um das Mockettgesetz zum 2. Male aufnehmen u, damit er folgreich sein würden, so ist keine Entscheidung bis Mitte oder gar Ende des Schuljahres 1318 zu er warten und wird die Erteilung des Deutschunterrichtes im neuen Schul jähr wohl kaum mehr möglich sein. Dieser bittere Kampf gegen das Teutsche ist auch eine der traurigen Erscheinungen des Krieges. Das ging aus der Unterredung deS Herrn Peter mit Herrn Wells überzeugend hervor. Herr Wells sagte, die Bür ger glaubten, daß der Teutschunter richt als eine Erscheinung der deut schen Propaganda dem Stockameri ferner in dieser Krieaszeit besonders verhaßt sei. Herr Peter erwiderte, es sei eine schwere Verleumdung der deutschamerikaniscken Bürger ihre Forderung des ZweisprachensystemZ als .deutsche Propaganda' hinzustel len. Der Deutschamerikaner hat da mit das Wohl dieses Landes im Au ge. die Erweiterung des Gesichtskrei. ses unserer Jugend und lhre geisti ge Hebung auf dem Gebiete des mo dernen Sprachwesens. Ja. meinte Herr Wells, davon sei der Amerika ner aber gerade jetzt schwer zu über zeugen. Tie Freunde des Teut,ckunterrich tes kennen jetzt die Absichten des Sckulrates und sollten sich danach richten. Vor allem sollte eine Aus spräche mit dem Lehrerkomitee erfol gen. vevor weuere azrine unier nommen wevden. Soviel scheint beute jedoch schon fest zu sieben. Es wird leider rineS nttien gerichtlichen Kampfes bedürfen, um die Rechte der Bürger ssegmüber dem Schul rat zu wahren. Tas ist eine weitere bedcn:erliche Erscheinung unserer ge aenwärtiaen Zeit, daß nicht daS Volk, sondern die Regierung herrscht. wer immer auch das (5egenteu be haupict slruktioil und die Abwesenheit der wirrender Maschinenteile ist sehr auffällig. In den nächsten Tagen werden die besonderen Vorteile der Sieben.Paf fagiere Chalmers Touring Car er klärt werden. Die Konstruktion des ChalmerS Automobilkörpers galt bereits seit langem als das letzte Wort in Komfort, Bequemlichkeit, vornehmes Aussehen usw. Leichter Betrieb ist ein weiterer Vorzug der Chalnierö Automobile. Neuigkeiten aus Iowa. Aus Des Moincs. Generalanwalt HavnerS Fcldzug gegen die Zigarrettenhändlcin Des Moines und seine Drohung, auf ei ne strikte Durchführung der Sonn tagsgesetze zu dringen, hat im gan zen Staate einen Sturm größten Unwillen entfacht. Vizegouverneur Moore und Senator Hackell, welche beide von Ccdar RapidS kommen, wo die Opposition gegen Havncr den Höhepunkt erreicht hat, sprachen heu te beim . Gouverneur Harding vor. und man glaubt, daß ihr Besuch mit dr Tätigkeit HavnerS ctwaS zu tun hat. ES heißt, daß Letzterer nach sten Sonntag in Des MoineS gegen die Wandelbildcrthcatcr. Baseball u. andere öffentlichen Vergnügungen vorgehen und deren Schließung resp. Verbot am Sonntag durchführen wird. Bürgermeister McVicar macht alle möglichen Versuche, sich eine Wag gonladung Kartoffeln zu sichern, die er zum Preise, von $2,50 per Bu shel verkaufen kann. Er hat Leute eingestellt, um nach Waggons dieser zetzt so teuren Erdfrucht Ausschau zu halten, und mag, wenn cr sie nicht kaufen kann, einen Waggon beschlagnahmen, wie cs im letzten Winter der Fall war. E. T. Meredlth, Herausgeber des Succesful Farming" hat sich be reit erklärt. $25(),0()0 an Knaben u. Mädchen deS mitlercn Westens aus zulcihen, damit sie in den Stand ge ctzt werden, Ferkel, Kälber und Sa men zu lausen, um lyrerieuz zur Lösung des NahrungSmittel.Pro blemL mitzuhelfen. Er verlangt kei ne Sicherheit, sondern verläßt sich auf die Ehrlichkeit der jugendlichen Farmer und erwartet, daß sie ihm sechs Prozent Zinsen zahlen. Hilfssheriffs ließen am Samstag den Inhalt von 25 Fässern Bier, die während des Aprils von der Po lizei beschlagnahmst worden waren, auslaufen. Für die vom 22. bis 31. August stattfinden Staats-Ausstellung sind insgesamt Barpreife in Höhe von $78,1 30.75 ausgesetzt worden. fern Mann, der John Dunn heißt, von dem man sonst jedoch nichts weiß, wurde Freitag nachmittag in Ost Des Moincs von einem ,Pcrso nenzug der Northwestern Bahn cr faßt, und liegt jetzt mit einem schweren Schädelbruch im Mcthodi sten Hospital danieder. Die Alliierten dringen, ihren eige nen Berichten zufolge, an der West, front unaufhaltsam vor. Und deö halb hat man General Nivellc nbge sägt?, Wer sich überzeugen will, daß die Feder imnier noch machtiger ist als das Schwert, braucht nur gewisse amtliche Heeresberichte zu lesen. viarcn uieautng o. a.u. waco. o. T W CjtiJ , ..' Verstärkte Konstruktion, Amazon Reifen sind stärkt an Stellen, wo sie ge, wöhnlich platzen, durch die Hinzufügung von Extra Breaker Strips" an den Seitenwävden doppelt stark gemacht. Dies UrtWIMIlt 6,8 GWvkZ opn 1 liinne Meilenzalil u Nollen. ' Wenn SI da ..'!irt rmim In Reisenlcistiiiig kiien. sollikn Sie simmcm Sielfrn gebrauchen. Ber wchcil Ce eiiieul "nrvi a ern r v a v " r r - w v M. büJYAAJ) l ,y.i-r- ! i ,r4 1 wM- I uww i :a r ver l:O.Wßht2 ti I li LJ; ! . . AirrJ I Mwf. scbeiitct Abkirallcn ohne gitre.jiS, ff H V J I i balibarkelt obne KAI und tro 7a V- il I ltiebrimlon il' Ä-, r'il i A 1 jj (Hergestellt von '' Amazon A 7 Rubber MI M) Mll 11 7 V m Jnm r mJ w VH II 3 kTOii-Zjl ä MMvÄV l Vxt. VA I b . " 'LJÜL, z . , issjp , "rsÄt r" r Ts - - . . .. I . ?'0ira Jl IJU. . vnrt ? 1 W iltXl -t- ' k The Wheeler Rubber Ce, 20G4 Farnam Str., Omalja, Nei. Telephon Tonglas 788. Senden Sie Postanfträge an obige .Adresse. Wir bezahlen Expres?kosten. Ourck das Herz von Chicago in 24 Stun denAlles mit Höchstgetriebe Keine Motör.-Pause 14 Meilen aus die Gallone Obiges ist eine bemerkenswerte Eigenschaft einer Car, welche viele cocliso 'wichtige unübertroffene Leistungen, aufzuweisen hat. 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W i-' ""-yiJV ßfJw m(w4 , 4 IM oi 'Sw sjyy !W1 Farna Str. Tel. Tonglas 4304. Filialen: Lincoln, Hooper nV Hastings, Neb. . . XJSW NMcny '