(Seite L-Tägliche Omaha Tribüne Samstag, den 5. Mai '1917.
Carnswelii sagt seinen
5anöslenten lebewshl!
lfrmahnt sie, das Land, das ihnen
znr zweiten Heimat geworden,
zu kchtcn.
Ne,o Vork, 6. Mai. Vor sä.
iier gestrigen Abreise nach Europa
Dar Graf TarnowLki, bet osterrei
chischungarische Botschafter irr Wash.
iugton, der aber nie offiziell als
solcher anerkannt worden ist, an sei
nc hier seßhaften LandsK'ute durch
den Rechtsbeistand des hiesigen öster
reichisch'Uiigarischen Konsulats, Mor.
ris Bukor, folgenden Slbschiedsgrusi
übermitteln lassen:
Während lneines kurzen hiesigen
Aufenthalts war es nur nicht vcr.
. gönnt, mit meinen Landsleuten nä
her in Berührung zu komnien, ich
rnciß aber anS Erfahrung, das; sie
nüchtern, fleißig und gcsctzlicbend
sind.
Ich nehme nur die feste Ucbcrzcu
,r.Hg mit, das; meine Landslente
nach wie vor daS Land achten nnd
ehren werden, dessen Gastfreundschaft
sie genießen und iuoselbst sie ihren
Lebenbunterhalt verdienen; sie wer.
den den Landcsgesetzen in weitge
hendstcm Sinne Holgc leisten."
GnKel Sam rückt
mit mehr Geld hsrans!
England erhalt fjcnte weitere $25,
000,000, Frankreich wird 100,
000,000 erhalten.
Washington, 5. Mai., Tie Ne
gier.:, machte heute bekannt, daß
Frankreich und England ein weite
rcs Darlehen im Gesamtbetrag von
?12o.000.000 erhalten werden. Tcr
Pump" an EnGand Ust heute be
reits abgeschlossen worden: Frank
reich wird seine hundert Millionen
binnen der nächsten paar T'ge er
halten. Somit haben die Wer.
Staaten den Alliierten bis jetzt die
Summe von 5tZJ.030.00O geliehen;
England hat bereits vorher $200,.
000,000 und Italien $100,000,000
erhalten.
Die deutschen Unterseeboote ,habcn
''in zwei Monaten ein Fünftel der gc
samten britischen Handelsflotte vcr
niaztet.... Ob die Briten noch vier
mal zwei Monate Krieg wagen wer.
den?
Tag Beste in Laudeville.
iPMiaee täglich 2:15. Abends 8:15.
Clanöe Gillingwater
unternuvt von mm Verne.
Uellie v. Aichols .
Flanagan und Edwards, The
Nisses Campbell, Harry und Slmia
V-eymore, Lambert und Fredrichs,
?ez?o Netter Vros., Orpheum Reife,
lildei
Preise Matinees: Beste Sitze
25c, ausgenommen Samstag und
Sonntag. Gallerie 10c. Abends:
10, 25, 50 und 75c.
, IVche ieinid tm 6. !a.
XI erktk Hülste der Woche:
Jke nd ' Pendlet
uieriivö berühmlelie Tänzer.
9Jie.il ab Mibette
Seiänge, BorlrSge vm 'Um.
3;ene
Zlccvrdeviiist,
Vtt Wirt"
Znit Je!sie Äiuker uU neu MittUkler
?he Mob ,s Little lshildre"
Mit illma Hnnlo, S-akligks jtuiifihrarna
Siebente und lctc gurtsetzeiing von
Cfftclal W ttttes"
r - , wv.vrtC't
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KJ-
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Ucsiie B. Nichols im Orphenm whrcud der Woche beginnend am t!. Wut.
Die Einberufung öer
ersten 500,000 ZNann!
Wie viele Soldaten jeder Staat zu
stellen hat; Plane für Hils
trnppen der AlliiekTen,
Washington, 5. 'Mal. Unter
der Eiilberusung von 500,000 Mann
zur ersten Armee zum Kriege mit
Deutschland wird New iJort die
arökte Anzahl stellen, 45,815, und
Nebada die geringste, 500. Dies ist
vom jirü'gsdeparteinent beschlossen
worden, das feine Maschinerie zur
Ausführung der Einberufung kurz
nachdem die Vorlage dafüö diese
Woche (Seseteökrait erhalten wird,
verbollstaiüugt hat. General Erow
der, welcher die Registrierung leitet,
schätzte heute die erlangbare Anzahl
von Leuten unter der ersten Negi
striening auf 27,000.000.
Außer den Anteilen der einzelnen
Staaten nmsz zeder Staat Leute ae
nug stellen, um die Nationalgarde
Argentinien mit
Genugtuung zufrieden
Buenos Aires, 5. Mai. Indem
die argentinischen Zeitungen die
deutsche Note besprechen, in der dem
Bedauern über d,e Bersenkung des
argentinischen Schiffes Monte Pro
tegido" Ausdruck gegeben und Er
fahleistung versprochen wird, erklä
rar sie, daß die Lösung dieser An
gelegenheit als ein Triumph der ar.
gcntiiüschen Regierung betrachtet
werden mun.
Tie öffentliche, Meinung scheint
allgemein mit dem von Deutichland
gemachten Anerbieten zufrieden zu
fein.
In den Theatern.
Im Orpheum.
Nur noch zwei Wochen währt die
diesiahnge Saison, und deshalb te
hen nächste Woche zwei Hauptnun
mern auf dem Prograunn. Die erste
ist Elaude. Gillingwater, der bekann
te draniatische Vorsteller mit einer
vorzüglichen Gesellschaft, zu der die
Schauspielerin Julie Herne gehört,
in einem sogenannten Pune Play
let."
Als zweite Attraktion ist Nellie
B. Nichols, die vielseitige Geiangs.
soubrette zu erwähnen, deren Dia
lektik besonders hervorragend ist.
Ed Flanagan und Neely Edwards
produzieren die humoristische musika
lische Skizze Off and On". Sie
sind famose Gesangsduettisten.
Die MisseS Campbell sind gute
Chansonetten, die zum Teil ihre
selbstverfaßten Lieder vortragen.
Harry und Anna Seymore gelten
als vorzügliche Sänger und Täii
zer, und dasselbe läßt sich Ion Har.
ry. Lambert und Anne Frederichs
sagen.
Die. Netter Brothers führen mit
Recht den Namen die Könige, der
Gyrnnastiker". Ihre Nlunmer ist
einzig dastehend.
Die Orphmm Reisebilder führen
die Zuschauer nach . Sizilien und
Paris.
Empreß Theater. '
Der reizende Einakter The Mo
die Girl" mit Jessie Maker uiiö neun
Mitspielern bildet .in der ersten
Hälfte der nächsten Woche die Haupt
ottraktion. Auch Fzett. eine der be.
kanntesten Akkordeonspielerinnen der
Gegenwart verdient erwähnt ziv wer
den. Floyd, Mack und Mabelle sind
ein vorzügliches Gesangs, und Tanz,
trio und Jewett und Pendleton ha
ben als Tänzer bedeutenden Ruf.
Dazu kommen noch das fiinfaktige
Drama The God of little Children"
mit Alma Hanlon und die letzte Se
rie der Kriegsbilder.
,
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fj"" '
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zur Kriegsstärke zu bringen. Die
regelmähige Armee wird 150,000
Mann erfordern, um ihre 5lriegs
stärke von 11,012 Offizieren und
287,84 G Mann zu erlangen, wäh.
rend die Nationalgarde mindestens
200,000 erfordert zur Ausfüllung
von Vakanzen wegen abhangiger
mitten usw. Die Gesamtzahlen der
an den Staaten zu stellende Leiite
sind nach der Schätzung von, General
Crowder wie folgt:
Alabama 11.1.19; Arizona 1155;
Arkanfas 8010; California 12,613;
Colorado 450&; Connecticut 5747;
Telaware 114.9; Tistrict of Colum.
bia 1613; Florida im; Georgia
13,793; Jdaho 2299; Illinois 31,.
031; Jndiana 14,942; Iowa 12,.
403; taiisas 0015; Kcntucky 12,.
443; Louisiana 9050; Maine 4598;
Maryland 985; Massachusetts 18,.
393; Michigan 14.942; Minnesota
11.495; Mississippi 9195; Missouri
18,500; Montana 8500; Nebraöka
6900; Ncvada 500; New Hampshire
3422; Ncu Jersey 13,079; New
Mexiko 1230; New Jork 45,815;
Nord.Carolina 11,800; Nord-Dakota
3448; Ohia 25.286; Oklahoma
9100; Oregon 3500; Pennsylvania
41.389; Rhode Island 3300; Süd.
Carolina 7951; Süd-Takota 3150;
Tennessee 13,011; Teras 20,089;
Utah 3089; Vermont 2299; Birgi.
nia 11,495; Washington 5747; West
Virginia 6985; Wisconsin 12,443;
Wyoming 1150.
In allen spateren Einberufungen
wird, wie 'man erwartet, dieser Pro.
zentsatz beibehalte werden.
Tie Plane für oie Hilfstrnppcn der
Alliierten.
Washington, 5. Mai. Die
Stimmung zur Sendung einer amc
rikauischen Erpedition sobald wie
möglich nach der Schlachtfront in
Frankreich dauert in offiziellen 5lrei
sen zunehmend an. Man glaubt,
daß sicher die Einberufung der ersten
Abteilung bald autorisiert werden
wird, wenn auch die genaue Zeit und
Weise ein militärisches Geheimnis
bleiben muß. Es gilt.abor als sicher,
das; die rcgelmäbige Armee den
grvsttcn Teil bilden wird.
In Verbindung mit den Konferen
zen zwischen den besuchenden franzö
sifchüt und britischen Armee-Sachver
ständigen und den Offizieren des Ge.
neralsrabes werden die Pläne, die
dem Gcneralstabe jetzt vorliegen, und
die in kurzem 5triegssekretär Baker
dem Präsidenten empfehlen soll, wie
folgt angegeben:
1. Daß eine anfängliche Truppen
macht unter Befehl des General,
ftabschefs, einberufen und zur Aus.
bildung zum tatsächlichen Dienst hin
tcr die französischen Linien gesandt
werden, dann gewisse Transport
Sektionen übernehmen und schließlich
in die Schützengräben rücken ' soll.
Diese Truppen würden so stark sein,
wie sie durch Einberufung aller er
langbarcn ausgebildeten Leute der
regelmäßigen Armee und der besten
Organisationen der Nationalgarde
gesichert werden könnten. Da indes
die meisten Organisationen der Na
tionalgarde durch Entlassung verhei
ratctcr Manner seit rhrer Rückkehr
von der Grenze dezimiert wurden
und jetzt selbst weit unter Friedens
stärke sind, glaubt .man nicht, dafe
viele solche Abteilungen zu erlangen
find. - .
2. Eine Abteilung von 100 Ofn
zieren über dem Kapitänrange soll
nach den britischen und ftanzösischen
Frouts gesandt werden, um tatsäch
liche Erfahrung an der Feucrlime zu
erlangen, fo dah sie mit modernen
Kriegsproblemen vertraut werden
und später zur Unteriveifung benutzt
werden können. Es wird hiergegen
eingewandt, das; diese Offiziere sehr
für die neuen bald zu orgamilcren
den Armeen benötigt feien. Einer
oder beide dieser Plane ivird vom
Gcncralstab wahrscheinlich giitgchei
hen werden.
Tie Offizicrsftage gelüst.
Die Frage der Offiziere der neuen
Armee ist gelöst worden. Um Maja
re zum Ersatz von zu höherem Range
beförderten Mazoreu zu erlangen,
sotten alle ikapitane in der regelma
fzigen Armee und gewisse jetzige erste
Leutnants zu Majoren befördert
werden. Die tellen der Kapitäne
werden durch Bestallungen an alle
Graduierten von West Point ausge
füllt tverden, die-jetzt als erste und
zweite Leutnants dienen. Um erste
und zweite Leutnants zu erlang!,
werden die Graduierten der 'Ossi.
zicrs-Ucbungölagcr, die jetzt einge
richtet werden und fast alle Unter
offiziere in der Bundeöarmce beför.
dert werden.
Die Frage, welchen Rang der Be
fehlshabcr der Erpcditionstruppen
einnehmen soll, wird auch von den
Mitgliedern des Gencralstabcs crwo
gen. Es herrscht allgemeine Nach,
frage in Armeetrcisen nach der Ein
setznng des vollen Generalrangcs für
den Befehlshaber. Einige Offiziere
glauben auch, da& der Kongreß den
Rang des Fcldmarschalls einsetzen
soll,- der später von einem General
eingenommen werden soll, der fich
ausgezeichnet hat.
Es gilt nicht als niahrscheiiilich,
dak irgend eine derartige Masznahine
bald getroffen werden wird.
i
Armiert auf tie Tägliche Tribüne.
Leider kein deutsches
Theater in Gmaha!
Tie Pabft Theater Gesellschaft hat
das Gastspiel wegen der Kriegs
läge abgesagt.
Wir müssen leider unseren Dent
schen eine grosse Enttäuschung be
reiten durch die Nachricht, dab die
Pabst Theater Gcsellschast von Mil
waukee ihre in Omaha angekündigte
Gastvorstellungm im Brandeis Thea
ter am 24. und 25. Mai abgesagt
hat.
Die Mitteilung wurde der Tri.
büne gestern gemacht und schreibt der
Direktor wie folgt:
Sehe verehrter Herr Peter!
Die Mutlosigkeit und Teilnahms
lofigkeit der Deiüsch-Amerikaner ist
so allgemein, dajz ich außer Stande
bin, nach Omaha zu kommen ich
muh die Saison schon in den nach
sten Tagen schließen, wennich nicht
5!opf und Kragen verlieren Willi
Traurig, aber wahr Teutsche Kunst
scheint hier zu Lande ein ungern ge.
sehencr Gast zu sein! Später mehr.
Mit besten Grüßen
Conrad Seidemann.
Bush.Temple Theater. Chicago, III.
Die Enttäuschung des Herrn Pe
ters, sowie der Dclegaten des Orts
Verbandes über diese Nachricht kann
man sich denken, denn sie hatten
alle Vorbereitungen iin beslen Gange
und der finanzielle Erfolg der Vor
ftellungcn schien gesichert. Gestern
abend fand eine Sonderptzung des
Ortsverbandes im Deutschen Haus
statt, um weitere Vorbereitungen für
die beiden Vorstellungen zu tref
fcn und 'da 'kann man sich die Ent
täuschuiig vorstellen, als Herr Peter
diese Kunde unterbreiten mußte.
Zum großen Glück gelang es, den
Kontrakt mit dem Vrandeis Theater
gutlich zu losen, so daß dem Ver
band dadurch keine großen Unkosten
entstanden siiid. wenn er auch, ander,
wcitige kleine Unkosten zn tragen l)a-
ben wird. Viele der Delcgatcn hatten
bereits Tickets verkauft. Unsere
deutschen Damenvereine, wie der
Deutsche Tamenvercm, Damen-Mn
sikveicin und Damenkegelklub, hatten
Logen für ihren Vorstand und Mit
glieder für die Vorstellungen gekauft
und alle Aussicht war vorhanden,
daß andere Achnliches getan haben
würden. Nun mußte man so cnt
täuscht werden. Herr Peter hat
Herrn Seidemann geschrieben, aß
derartige Versprcchensbrüche nicht
zur Förderung der deutschen Bühne
beitragen können, wenn er auch die
Schwierigkeiten nicht verkennt, die
in gegenwärtiger Zeit dem Unter,
nehmen sich in den Weg stellen. Nun,
es war' zu schon gewesen!
Die Delegaten des Ortsvcrbandes
werden den Leuten, die Tickets ge
kauft, ihr Geld prompt zurückgeben
und wir danken an , dieser Stelle
allen Freunden der deutschen Sache
für ihr den geplanten Vorstellungen
entgegengebrachtes Interesse.
Herr Ernst Pacully vom Redak
tionsstab der Tribüne, hat sich er
boten mit dein Personal der Tri
büne und einigen bühnengttvandten
Freunden, unser Deutschtum durch
eine gediegene Dilettantcn-Vorstel.
lung zu entschädigen, die am Sonn
tag, den 10. Juni im Deutschen
Hause stattfinden wird. Der Orts
verband hat das Anerbieten des
Herrn Pacully mit Tank angenom
men. In der Versammlung des Orts
Verbandes kam weiter das Gutachten
des Hilfs-Gencralstaatsanloalts Bar
rett zur Sprache, wonach alljährlich
Petitionen eingereicht werden sol
len, zur Erlangung des Dcutschun
terrichtes. Dieses Gutachten ist so
einseitig, so allen Intentionen des
Mockeitgesetzes zuwider und steht in
vollständigem Widerspruch zu den
bisherigen Handlungsweisen oller
Schulbehörden, daß man sich nicht
genug darüber wundern kann. Der
Verband hat sein Komitee für Schul,
angelegenheiten instruiert, die Sache
zu verfolgen.
Aufrichtiges Befremden erregte
ein Schreiben des Landwchrvcreins,
daß er vom Verbände sich' lossagen
wolle. Gründe wurden für seine un
erklärliche Handlungsweise nicht an
gegeben. Tie Dclegaten können die
se Haiidlungswcise ganz einfach nicht
begreifen und ein 5tomitee, bestehend
aus dem Vorsitzer, sowie den Dele
gaten Haueisen, Vogel und Stlenh
wurde ernannt, um den Landwehr
verein persönlich zu ersuchen, feinen
Entschluß rückgängig zu piachen.
Franenstimmrecht der moderne
Mädchen.
Musik studiert Melanie,
Drei Sprachen Rosamund, '.
Den Sport übt gründlich Fmmy,
In Oel malt Kunigund,
Philosophie triebt Rosa,
Tie Ruth Astronomie,
Katinka schreibt viel Prosa,
Die Edith Poesie.
In allem sind die Mädchen
',u Haufe überaus
Nur schade, grad' zu Hause,
Ta find sie nie zu Haus.
i
' General Nivclle ersetzte vor län
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tiefe Po eittfciiKi.)
glich CrnoSa Tribüne, stcft.Maagtt, jCrnnija, ebr. v
Ich ietetlige mich iermit a JHre ntest, tegiuuend m 1. Mai 191? mi
,dend am 7. Jnt 1917. Schicke Sie mi Wort cüt nötigen Padiere
Prabezeitunge i. gebe kik i Ur die CI,'cndng fcicfeS Kpn rcdi
stir 10,000 UmmkN. '
AchtUttgsdoll
9ist8tCi.MM.-.tWfc.M.JK.M.C......t...-'.V.'.
dsse...
....
SSotiort.................
XAiMHt.-.L.f . MM. ... M (-. :. .fc. ..r.' , t ..... ...4
"""-"",""""""."."""""""""""""
gerer Zeit den General Petain....
General Petain ersetzt jetzt den Ge.
neral Niuelle. Wer ist nun von
beiden der am besten Ersetztes
Für die Erhöhung der LebenSmit
telpreise inaff kein geuiiaender ttruiid
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versichern, aver sie iit da und dreitet
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feaaiiutebeln, per Bulbel,geibe. $&.6U: rote,
jii.00: tueifje $640
fcfcliiifle
6oi)i. Tmnaien. ver t9o vor
Sieplel Mliprcis,
, Oinaha, 5. Mai.
Rindvieh Zufuhr 300.
Veefstiere fest, heute für die Wo
che 23c niedriger.
Gute b. beste 11.5012.73
Mittelm. Vcevcs 10.50 11.LV.
Gewöhnliche 9.2510.25.
Kühe u. Heifcrs fest, heute für die
Woche mittelmäßige Sorten bis
10c niedriger.
Gute b. beste Heisers 9.2510.75
Gute b. beste Kühe 9.25 10.25
Mittelm.' Nübe 8.509.25
Gewöhnliche 5.508.50'.
, Lorngcsütterte Stiere 9.5010.
50.
Stockcrs und Feeders fest, heute
für die Woche stark.
Gute b. beste Feeders 8.753.50.
Mittelmäßige 8.00 L.75.
Eewöhnliche 6.75 8.00 .
oie sicn u
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n f e r großer preis:
.A. .... ,i
Gute b. beste Stockers 8.509.75
Stock Heisers 7.50 10.00
Stock Kühe 7.009.50
Stock Kälber 8.0010.25.
Veal Kälber 9.0012.60.
Vulls u. Stags 8.0 9.50
Schweine Zllsuhr 9,500? Markt
meistens fest.
Durchschnittspreis 15.2515.50 "
Höchster Preis 15.70, für die Wo
che stark, bis 10c höher.
Schafe Zufuhr keine fest heute sür
die Woche 5 bis 10c höher.
Lämmer 17.0017.85.
Lämmer ZI höher, $2 höher in 2
Wochen.
Jährlinge 13.50-15.50.
Widder 13.2514.50.
Mutterschafe 12.5014.25
Gefütterte Mutterschafe 10.00
-11.60.
Mexik. Mutterschafe 11.60
Chicago Marktbericht.
Chicago, 5. Mai.
Nindmch Zufuhr 100; Markt fest
Schweine Zufuhr 10,000; Markt
durchschnittlich 5c niedriger.
Höchster Preis 15.85.
Durchschnittspreis 15.5015.75
Schafe-Zufuhr 2,000; Markt fest
Kansas City Marktbericht.
Kausas Citn. 5. Mai.
Rindvieh Zufuhr 500; Markt no
minal.
Colorados 12.30.
Montanas 11.30.
Jährlinge 11.L0.
5'iälber fest.
Stockers wenige.
Kühe u. Heifers fest.
Schweine Jiifuhr 1,000; Markt
fest.
Höchster Preis 15.75.
Sckife Zufuhr keine.
Gefütterte Lämmer 17.60.
St. Joseph Marktbericht.
St. Joseph. 5. Mai.
RikiUikeh Zufuhr 50: Markt mei
stens direkt.
Schweine Zufuhr 3200; Markt fest
b,s stark.
Höchste? Preis 15.05.
Durchschnittspreis 15.3015.75
Schafe Zufuhr keine.
FH1 6.
ü
l!
t
ii
SS
ii
H
I
T 1 ' 1
aglicne
Omaha
rar 1
1 ribune
Usntest-Manager
Gmaha, Nebr.
! ?
Omaha Getrcidcmarkt.
Omaha, 5. Mai.
Harter Weizen
Nr. 2. 298300
Nr. 3. 296290
Nr. 4. 287290
Weißes Corn
Nr.
icov; 1G0K
Tit.
Nr.
Nr.
Nr.
160100',
1 59io 100
159159'.
158159
Gelbes Corn . ' -
Nr. 2. 15312151
Nr. 3.
Nr. 4.
Nr. 5.
1531531,
152io153
15215215
15114152
Nr. G.
Gemischtes Corn
Nr. 2. 15315312
Nr. 3. 15212153
Nr. 4. 151 152
Nr. 5. 151151
Nr. 6. 151-4511.
icr Hafer
Nr. 2. 707014
Nr. 3. 691. 70
Standard Hafer 69U 63
Nr. 4. 696912
Gerste
Malzgexste 143150'
Nutteraerstc 130110
Roggeii
Nr. 2. 117148
Nr. L. 196193
Kansas City Marktbericht.
Kansas City, 5. Mai
Harter Weizen
Nr. 2. 300
Nr. 3. 298300
Roter Weizen
Nr. 2. 290303
Nr. 3. 290
Gemischtes Corn
Nr. 2. 151i.
Nr. 3. 150152
Gelbes Corn
Nr. 2. 152153
Nr. 3. 152
Weiszes Corn
Nr. .3. 162163
Weistcr Haicr '
Nr. 2. 7071
Nr. 3. 7l
Gemisckker H,j'.'r
Slt. 2. 71
bma
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" 1 t"t
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