Waffe gegen bis Tauchboote oder He Urieg ist verloren! Zo sagt der von Europa elngctrof fene Nahruugömittcl'DUtator ' Herbert C. Hoover. Neiö Aork, 3. Mai. Horbcrt C. Hoover, Leiter der aiiierikanischen HilfökonmiZsion in Belgien, der von bet Regierung zum Nahrungsmit teldirektor des Landes ernannt wor den ist, traf heute von England hier ein. Er sagte einem Berichterstatter der United Prcsz, daß die Tauchboot gefahr seit sechs Wochen stetig ip. Wachsen ist und daß die Zahl der versenkten Schisse immer größer ' wird. Sie können sich daraus vcr lassen," sagte er, daß die Lage un gewöhnlich ernst ist! Soll der Krieg gewonnen werden, dann muß die Tauchbootgcfahr beseitigt werden. Europa braucht vor , allen Dingen Weizen; es mus) solchen unier allen Umständen haben. Jn Rußland und Rumänien gibt es davon doch in Hülle und Fülle!) Mcr es man gelt auch m Rind. ud Schweine sleisch. - , In Belgien schlägt man sich hurch, ivenn auch seit dem 1. Mäq sünf unserer Viktualicnschisfe versenkt worden sind. Für die kleinen Kin der wird zuerst gesorgt. Unter den älteren Leuten hält der Tod reiche Ernte, da nicht genügend Nahrungs Mittel für alle vorhanden sind. Tic Untcrstühungskommission besitzt nur 30 Schisse; sie sollte über 70 der fügen, um Belgien allein ernähren zu können. Als guter Amerikaner bin ich nach Hause gekommen, uni meinem Lan de gegenüber meine Pflicht zu tun." Er lieh sich nicht des näheren über die amerikanischen Nahrungsverhält nisse aus, bezeichnete dieselbe jedoch als ein ernstes Problem, dessen ö sung eines tiefen Studiums bedarf. Staat New York sorgt für Uartoffeln! Sinnst Saatgut an und liefert es Farmern zum 5lostcnpreisc. Albany. N. d-, 5. Mai. In Ausführung ihrer Pläne behufs Er höhung der Produktion hat die Nah. rungsmittcl.5l'ommission des Staates New Jlork 20 Waggonladungcn Saatkartoffcln auS Maine zur Bet- tezlung im ganzen Staat gekauft und sich das Boriaufsrecht auf zl eitere Waggonladungcn gesichert. t Untersuchungen der Kommission ' aben ergeben, das; eine besonders starke Nachfrage nach Saatkartoffcln besteht, und einer ihrer ersten Schrit . te war daher, die im Staate vorhan denen Vorräte zu erhöhen. Not an Heizmaterial in Frankreich enorm! IM) deutsche 5lriegSgefangene sol len zur Abhülfe derselben t beitragen. ' Paris. 3. Mai. Maurlce Vio. leite, der Minister für Lcbensnüb telvcrsorgung, hat sich, um das Pro, blem der Erlangung von Hcizmatcri, al in Haushalten zu lösen, entschlos. seit, die Verteilung den Munizipab bchörden anheim zu stellen, denen es iiberlassen ist, ie nach den borlicgcw den Umständen, ein 5lartensystem einzuführen, oder sich ohne ein solches zu behelfen. Bei Benachrichtigung der Präfck ten über den neuen Plan fordert er dieselben auf. ihr möglichstes zu tun, um die Ausnutzung von Holz. Torflandcreien und anderen Quellen von Geizmaterial zu fördern. Um bei dieser Tätigkeit behilflich zu sein, sollen 8000 deutsche Gefangene zur Verfügung gestellt werden. ramoNfche Gaste bereisen Amerika! Washington. 3. Mai. Die Mit lieber der französischen Krieaskom Mission werden heute, nachdem ihnen die ÖctoiBheii geworden, das; amen, ianische Truppen sehr bald nach Fraickreich geschickt werden, die Reise nach dem Westen der Ver. Staaten antreten, um den Kriegsgeist dorthin ,u tragen. Der Zug wird um 3:30 Washington verlassen. Tcr erste Be. such gilt Chicago, woselbst die Horn nüZsäre Freitag mittag eintreffen ncrdcn. Neue Nordpolex.pedition. Ehristiania, über London, 3. Mai. 2e Regierung in Cbristiania hat iir die Nordpolerpedition des Kapi. laus Roald Amundfen, des norme ;1chcn Arktikforschers. 200,000 Kro iie zur' Verfügung gestellt. Die Fahrt soll im Sommer 1018 begin nen. Es . soll neben Lösung einer Reihe wissenschaftlicher Aufgaben auch der Versuch gemacht werden, den Nordpol zu erreicken. Es ist die groke Sorgfalt, mit der t Weiland Ihre Augen unter sucht, welche seine Brillen für die l?r5alkmz Lhr Auz! fr Wertvoll Grosze Ehrung für Albanys Deutschtum! Teutsche Vereine werden an der Spihe der (iZraberschmnckungs , Parade marschieren. Albany, 3. Mai. Deutsche Ge sangvereine, Militarverbände und sonstige deutfchamerikanische Gesell schaften Albanys sind vom Bürger meister der Stadt ersucht worden, sich an der diesjährigen Gräber schmückungöfeier zu beteiligen und an der Spitze der Parade, die sich in diesem Fahre mchergewöhnlich großartig gestalten wird, zu mar schieren. Auch der neugegründete Turnver ein hat eine derartige Einladung er halten. Für die deutschamerikanische Bevölkerung der Hauptstadt ist diese Auszeichnung um so willkommener, als die Hetze in anglofteundlichen Kitisen Hierselbst schlimmer als an derswo betrieben und allerhand Ver dächtigungen gegen Bürger,, deren Wiege in den Staaten der. Mittel mächte gestanden, ausgestofzen wur den. Durch zahlreicke Beteiligung werden die Mitglieder der Vereine den Betveis liefern, daß sie dem Lan de ihrer Wahl ergeben sind und den Einrichtungen der neuen Heimat sympathisches Verständnis entgegen bringen. Nette Zustände in öer russischen Armee! Soldaten brauchen Offiziere nicht mehr zn gruszen; dursk Zivil tragest. Petersburg, über London, 3. Mai, Der Vertreter-Kongrefz russischer Soldaten und Seeleute hat beschlos sen, den Soldaten in den Kasernen und auszer Dienst vollste Freiheit zu gewähren, einschließlich des Rechtes, Zivil zu tragen. Es wurde serner abgeschaut, daß Gemeine die Onr ziere zu grüßen haben, außerdem wurden die Offtziersburfchen beser tigt. Volle Freiheit für Soldaten. Der Kriegsminister Gutschkow hat auf Trangen der Soldaten eine Vw sügimg erlassen, welche alle Nana und Stmidesunterschiede - im Heer praktisch aushebt und lautet: Alle russischen Soldaten sind Kon jetzt ab als Bürger zu betrachten und zu behandeln. Rede und Reugions freiheit werden garantiert und kein Soldat darf gezwungen werden, ci nein Gottesdienst beizuwohnen. Alle an Soldaten adressierten Briefe und Flugschriften müssen denselben abge, liefert werden und die von ihnen fr gesandten Briefe sind nicht mehr der Zensur unterworfen. Die Soldaten brauchen die Offiziere nicht mehr als Herr anzureden und auch nicht zu grüßen, wenn sie nicht wollen. Die ihnen von Offizieren gestellten Fra gm haben die Soldaten mir mit Ja" oder Nein" zu beantworten. Die Prügelstrafe und jede . andere torm körperlicher Züchtigung ist im Heere abgeschafft." In einer anderen von ihm erlasse neu Verfügung ordnet der Kriegsnii, nister die Schafftlng von Korps, Re giments und KomPagnie.Ausschüf sen zur Aufrechterhaltung der Dis ziplin und Überwachung des Veo pflegungsweseiis an. Die Ausschüsse werdeil auS gemernen Soldaten bo stehen und sollen Maßregeln treffen. um die Oknziere am Mißbrauch ih rer Gewalt zil verhindern, sowie Streitigkeiten und Meniungsver schied enheiten zwischen den 'Offizieren und Mannschaften schlichten. Des weiteren haben die Ausschüsse die Vorbereitungen für die Ettvählung der Soldatendelegaten zur Konstl waiite in die Hand zu nehmen. Lenin des Lebens nicht sicher. Der radikale Sozialistenführer Ni kolai Lenin, der kürzlich aus der Schweiz heimkehrte, um für den Frieden zu agitieren, ist des Lebens nicht mehr sicher. Er wird, da ihm gestattet wurde, durch .Teutschland zu reisen, als ein Abgesandter des deut. schen Kaisers hingestellt, und seine Gegner verbreiten Flugblatter, in welchen ganz osfen befürwortet wird, daß er aus dem Wege geräumt wer de, wie seinerzeit der Mystiker Ra sputin. Der Generalstab ist benach richtig! worden, daß eine mit dem Friedensapostel sympathisierende Te putation der Garnison von Kronstadt hier angelangt ist, um ihn zu be schützen. Bon den sozialistischen Arbeiter verbänden ist am Wiuterpalast, der einstigen. Residenz des Zaren, ein Transparent angebracht worden, das in riesigen, weithin sichtbaren und Nachts elektrisch beleuchteten Buchsta ben die Inschrift trägt: Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" Italiens Botschafter erhält feinen Scheck! ' Washington, 3. Mai. Schatz amtzselretar McAdoo hat heute dem hiesigen italienischen Botschafter eine aui $100,sXj0,üi!0 lautende Schatz. anüöattweiwttg zuzcUellt. Botschaf ter i Cellere quiLicrts darckerch da. Ccttc 5- -Täglichc 'OmnM Tribüne-Donnorstag, Kostmunu. unser Kourier. Eon Bernhard OliviuS. ' ' Sechshundert Kopse zählt, unser ftekrutendepot und olle Mann wollen säglich gespeist sein. Alle wollen tag (Ich ihre Lommisjbrotratlon, in , der ruhe ihren Kaffee, oder sagen wir genauer: ihren zuckerersatzgesüßten slaffeeErsatztrank haben; wollen mit iags ihre Menage fassen und abends ihre Vesperkost in Empfang nehmen, sei dies nun ein Napf Suppe oder ,to Häring oder ein Stück Käse. isechIhundert hungrige Löwen wollen vgtäglich gespeist und dabei gesättigt seilt.,,, " . ' . ' Fü ,i die Befriedigung des elemen Kren und animalische Hungers ge under Soldaten, die einen ganzen vormittag hindurch tüchtig ezerziert jaben, sorgt nun ja die Verpflegungs ibteilung deZ Bataillons. Aber der Rittelsmann zwischen Depot und öerpflegungsabteilung ist der Fou iier. Damit ist fchon gesagt, welch ne wichtige Persönlichkeit er im ' Stock der Kommandierten deS Depot st. Der Fourier nimmt die Bekösti Mgsportionen in Empfang, in der höhe, wie sie. nach dem täglichen Nannschaftsstande berechnet werden; ir ist der Vertrauensmann des De ,otS bei .Fleischfassen", .Brotfassen" lnd Bierfassen"; er hat den ,ande ren" Schlüssel zur Vorratskammer den .einen"' hat der Hauptmann oder r Feldwebel), er verwaltet die Vor läte, teilt sie ein und führt die Ober lufsicht über ihre Verwertung in der stüche; er schafft auch eßbare und Tinlbare Dinae für die Kantine ber, sei. ES gibt Genies auch unter den Kourieren, eS gibt Talente und mit lmaßige Köpfe, sagen wir ruhig: füllen unter ihnen. Wohl dem De ot, das in jetziger Zeit einen Fou rier von Genie hat. Unser Fourier ist nn Genie. Und da andere vielleicht migeS von ihnen lernen können, will ich von ihm berichten. Ich will ihn stostmann nennen, obwohl er nicht, so Zeißt. Aber kürzlich hat jemand vor jeschlagen, das Fremdwort .Fourier" Surch .Kostmann" zu verdeutschen, .nd wenn eS auch keine gute Ver euischung ist, wie mir scheint, so ist !S doch ein schöner Name für einen Kourier. , ; ul y. . Mann kann nicht jeden sür den 'chwierigen Posten eines FourierZ brauchen. Leute, die ihm in Friedens jeiten glanzend gewachsen wären und lewachsen waren, würden in dieser Zeit verwickelter Ernährungsschwie ligkeiten vielleicht glatt versagen. Hier !ann man jetzt nur einen sehr ge vandten und energischen Kaufmann stauchen, einen Menschen, der mit mer Art sechsten Sinns wittert, wo ö etwas zu essen gibt, und energisch iereit ist, es sich zu holen. (Dieses lalent bilden, freilich zu sehr selbst uchtigett Zwecken, gegenwärtig viele ileute mit Eifer in sich aus.) Zum Beispiel bekommt die Verpflegungsab xilung einen kleineren Posten Käse, löurst oder kondensierte Milch. Es Zeicht nur für eins oder zwei' der Re rutendepots, die anderen gehen dies nal leer aus. Kostmann ersährt so liwas zu allererst, er riecht den Käse lewissermaßen schon durch die ganze Stadt hindurch, womit jedoch nichts ,egen den Käse gesagt sein soll, selbst venn es Limburger ist. Halte was ,u,hast und nimm was du kriegen sonnst!" ist Kostmanns tägliche Pa sole. Kann er den Käse brauchen und selbstverständlich kann er ihn irauchen), braucht er ihn notwendig, 'ringend, am dringendsten von allen, o legt er die Hand darauf. Und auf vas Kostmann, einmal seine Hand '.elegt hat, das entreißt ihm so leicht einer. Er hat große Hände, die et vas so halten können, hände, die issehen, alS trüge er in jeder einen leinen Neisekoffer. Vor diesen Hän en und vor dem Mundwerk, das sie g lebhaftester Gebärdensprache beglei en, muß auch der Verpflegungsoffi ier die Segel streichen. Von Beruf Kaufmann, kommt Zostmann aus der Lebensmittelbran he. So war er der geborene Fourier. kr kennt den Lebensmittelhandel wie ein Zweiter, er kennt auch seine riegsmäßigen Umwege und Abwege ind ist gegen Wucher und Schwindel eder Art auf diesem Loden gewapp iet. Ihn .genießt" niemand, ihm ver aust keiner Roßlende für Rindfleisch; in Schwein, das er kaufte, mußte loch nie bei der Ankunft notgeschlach et werden, und als vor einiger Zeit ,ie Kollegen von den anderen Abtei ungen auf eine Anregung von höhe ier Stelle hin Ziegen kauften, damit m Morgenkaffee die Milch nicht 'ehle, war er der einzige, der keine Ziegen kaufte weil er wußte, daß Liegen im Winter keine Milch zu ge n Pflegen. on Zeit zu Zeit erbittet Koftmann llrlaub. Tann zieht er auf Beute ms. Meist kommt er reich beladen zu :iick. Am liebsten geht er ins Bayri 'che hinunter; im schönen Frankmlan iii sogar in der o'Z arm verschrienen mmm-jmdlhms m tmmm zu holen. Ah, Die schönen Wurst und Butterpakete, die die bayrischen Soldaten immer noch, im dritte Kriegsjahr, noch von daheim geschickt bekommen! Auf diesen Fahrten kauft Kostmann auch Schweine, die er dann mit den Abfällen der Menage auffüt tert, bis sie ein anständiges Lebendge wickt ttiiielt haben. Dann veräußert er sie entweder mit erheblichem Nut zen für das 'epor weuer, over, wenn Weihnachten oder KaiferS.Geburtstag in Sicht ist, geben sie den mit Recht so beliebten Festschweinebraten mit Kartoffelsalat. Won den schätzbaren WhiSTlm her Menaae lebt nä'ckst den Schweinen der Hühnerhof, leben schließlich noch in paar Jagdhundt von Offizieren, natürlich gegen ent sprechende Vergütung. Denn Kost mann ist genau, keine Kartoffelschal, läßt er umkommen, und nur wag dii Sperling? noch von den Ueberresie der Mittagskost erHaschen, wird, i? den Schornstein gebucht. Koltmann ist auch ein vottüalichei Koch. Kostmanns Kartoffelsuppe! Ei Teller Suppe abends scheint den! hungrigen Soldatenmagen oft etwa? knapp zu fein, aber wenn es Kartof, felfuppe gibt, macht jever ein zusrie. K1?8 K'sickt. Koitmcmn und du Kohlrüben! Die Soldaten möge Kohlrüben vielsach Nicht, aber Kost, mann versteht sie mit Kartoffeln, Würze und Fett in einer Weise zuzu, bereiten, daß man sie mit geschlosse. nen Augen unfehlbar für ein Gerich! delikatester Teltower RUbchcn auS be ster Friedenszeit ißt und jedenfallZ das ganze Depot seitdem sür Kohb rüben schwärmt. Ein Irrtum wäre es jedoch, z, glauben, daß Kostmann für sein, eigene Person nun auch ein klein Schlemmer sei. Ich will nicht mein, Hand dafür inS Feuer legen, daß ei es nicht wäre, wenn er könnte. Abe, er kann nicht, er ist magenleidend, ei muß höchst diätetisch leben. Spotte, könnten sagen: Dann ist er wirliq eine Perle. Jedenfalls ist das di, Tragik in dem Leben dieses ausge zeichneten Fouriers. Er ißt gern et was Gutes und darf sich selber nichtZ gönnen. Er sitzt oft genug an de, Quelle und darfnicht trinken. Ez liebt das Bier leidenfchaftlich unj muß jedes GlaS mit feinem Wohlbe finden teuer bezahlen. Er ißt fette! Schweinefleisch tnit Sauerkraut fü, sein Leben gern, aber wenn er es täte, er läge acht Tage krank darnieder. Und steht doch pflichtgetreu Sonntag für Sonntag, neben den riesigen Me nagekesseln, aus deren einem die prächtigen Fleischbrocken von seinen liebevoll gemästeten oder von der Ver pflegungs-Abteilung übernommenen Säuen, auS deren anderem das duf tende Sauerkraut gehoben wird. Ar mer Tantalide! . , iloabifuret im oltctt Rom. Die alten Römer besaßen schon eine förmlich ausgebildete Kondito rei, trotzdem nian den Zucker damals noch gar nicht kannte. Sie wußten sich eben mit Honig zu behelsen. In Honig engemachte Quitten waren ihnen eine besondere Delikatesse. Ihre Honigkoiiditor brachte eS zu einem Erade der Ausbildung, daß der Nonditor fchon damals alle möz lichen Figuren darzustellen verstand. Wir haben darüber ein ganz bc stimmtes Zeugnis aus der Feder des römischen Dichters Wkartial, welcher unter den Kaisern Domitian und Trojan lebte, xtwa 70 bis 1U0 Jahre nach Christi Geburt. Er schreibt: Pistor dulciarius (Süß bäcker). Taufend jiiße Figuren von Gegenständen baut dir diese Hand auf; für ihn arbeitet die fparenöe Aiene". Ob sich die römischen Da men Rendeous 'in der 5ronditorei zu gehen pflegten, darüber weiß die Geschichte nichts zu berichten. Schüttelreime. Ter Korporal kommt aus der Rage nie, Ist der jtorp'ralschaft 'ne Menagerie. Stellt sich bei dir mal DalleZ i, Versetze dann, was alles dein! Tas Kraken und das Bücken ließ er, Seit er sich suhlt' als Lückenbüßer. Man sali ihm an die blasse Gier, Sah er den Freund beim (Älase Vier. Vezcchte, die noch weiter lagen. Tie lud er auf den Leiterwagen. Erquickuug hauchcn Dämmerli'fte; Ten Stall erfüllen Lämmerdüste. Wie raufen sich die Erben schäudliH, Ter Nachlaß wird, zu Echerbcn enolichl Boshaft. JGige Frau (die sehr schlecht kocht, im - Varietö):' Schau. Paul, der Artist ißt gar Schlangen! Gatte: Wenn du nicht bald eine Köchin nimmst, bringe ich es auch noch sa weit! D i t B e s s e r u n g. Professor: Siehst du, Schaß, ich bin nicht mehr so zerstreut, wie du meinst! Heute ha be ich meinen Ueberzieher wieder mit heimaebracht!" .Aber, um Himmels willen, Hugo fo hattest ibn ja car ?Mt mllmmi . .Jiti-- "..'..-" bett 3. Mai. 1917. CM 254 Seilen Die N - Boot . Reise des HandeWW MUIS" - ist in Vuchsokm schienen EineHolHinteressanteu. Dieses Buch kann per Telephon, Post söer durch öie TrSger bestellt werden. Verkaufspreis, 91.25; per Post, 91.35. Als Prämie wird es nur unseren alten cesern kostenfrei zum Geschenk verabreicht, die uns einen neuen ceser miß 95.00 auf eine jährliche Bestellung zusenden. läglicliS Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Omaha, Nebraska '. Telephon Tyler 340 liffiSSE Grtsverband Gmsha! ' Omaha. 1. Mai 1917. iWerter Delegatl Ilnssro rtntXmn!hntL 5jlprfrtmtTiTl!ttrt tiwv --""-U !l findet diesen Monat am 1. Freitag im SM' statt, also kommenden Frei, tag abend, den 4. Mai, inr Deut icken SauZ. Geschäfte, die in Ver. bindung mit den deutschen Theater Vorstellungen zu erledigen stno, ma. chen dies nötig. Wir hoffen, daß Sie bereits mit dem Verkauf der Ihnen zugesandten Tickets begonnen haben und Freitag aoeno uver oie ersten Erfolge berichten können. Diele Vorstellunaen sollten wir zu einem großen Erfolg gestalten. Des. halb, werte Delegaten, am Freitag bitte vollzählig zil erscheinei. Mit Gruß, Wal. I. Peter, Präsideiit. : Den russischen Bauern ist es, wie fast jedem Bauern, weniger um die Republik als um einen fetten Fetzen Land zu tun. - Marktberichte. sUcbermitlelt don GlUnZN Fruit Co.1 Ocrtiigeii 50. 2X 32. p?r Bor. ...$2.75 van otrt i,r "nr .$:i.2ft 100, IM, 150, 176, pci i8i)j.....$3.ü0 Fanch, xn Box..... ?5.B0 Ausgemählle, p 33uj ......,..$5.00 ignipcltuil . , Sti, U Box .,.,,. .4.2o 4, per Vo .M.uM..f. (A, Per or 84, 80, 66, per Soj o.2u Bn,ias, ver Psuud. ,. . . . . oig, v?r Ease ..$3.25 Hurtottein ... . Alle, per Vuwel ,...M..?f35 Sio. 1., neue, per Hampcr $4.25 CübliiUoliclu, per Hampn......,..7ö S,IU!k Heller, pst tzen. fUalh, WtthPTt. UvtllUh 1.00 BagoeS. Viuns ci . Spargel, Llchcni f"t .6üc fiopiialot, ücate $0, TuKend $125 Blumenkohl, (itale S'-l" Tom,, fancl) 3 6tntc, choice üj.OU Wochszmlebcln. fetale üc 3.00 Kohl, P!nd für He iitfen, extra innch $1.75 Dich,, fnnrt) $1.50 kaulMieoeln, per Gmtiet.geloe. $b.bv: rote. SS.ooi veibe .so SeIine a. ftuiil, Tomaten, der Br 80c Aepsel Ätarltpreis. , Omaha, 3. Mai. Nindvirh Zufuhr 3,300. Beefstiere fest. sYte b. beste 10.50 11. m. , VNttelm. Veeves 10.L0 11.50. . Gewöhnliche 9.2510.27,. Kühe n. HeiferS fest. ttute b. beste Heifers O.00 10.75 ttute b. beste kiihe 8.2510.25 Mittelm. Kühe 7.758.25. Gewöhnliche 6.507.75. 'Korngefütterte Stiere 9.509.75 Stockers u. Feeders firm. Gute b. beste Feeders 8.759.50. Mittelmäs-.ige 8.008.75. Gewöhnliche 6.758.00 . mic h-htftz StoZerZ 8.509.75 Stock Heifers 7.009.75. ... et ir Rnfino'i. M ztämi$s-zm in weiter Reich illustriert geschrleSen oon r Kapitän Paul Konig Ost deutsch oder englisch Stock Kälber 7.5010.00 Veal Kälber 9.0012.50. Bulls u. Stags 8.0 9.50 Schweine Zufuhr 13,200; Markt 5 10c höher. Durchschnittspreis 15.2015.60 Höchster Preis 15.75. Schafe Zufuhr 3,600; Markt 25 bis 35e höher. Lämmer 16.7517.70. Lämmer 25 50e höher. Jährlinge 13.5016.50. Widder 13.2514.50. Mutterschafe 12.0014.00. Gefütterte Mutterschafe 10.00 11.60. Metik. Mutterschafe 11.60 RT',ft.i M?r?t,-r,ckk Rindvieh Zusuhr 6,000; Markt ge. wohnlich sest. Schweine Zllfuhr 72,000; Markt durchschnittlich 5e höher. Höchster Preis 16.00 Durchschnittspreis 15.6515.95 Schafe Zufuhr 10,000; Markt stark bis 10e höher. Gefütterte Lämmer 17.40. KansaZ Ein, Marktbericht. Kansas City. 3. Mai. Nindvich Zufuhr 2,000; Markt ak. tive fest. Colorados 12.30. Montanas 11.30. Jährlinge höher, jiälber fest. Stockers wenige. Kühe u, Heifers fest. Schweine Zufuhr 10,000; Markt fest bis 5c höher. Höchster Preis 15.95. Durckscbnirtsdrcis 15.0015.90 Schafe Zufuhr 5,000; Markt 30c hoher.- Gefütterte Lämmer 17.60.. St. Joseph Marktbericht. St. Jofeph. 3. Mai. Niudvich Zufuhr 2,400; Markt fest Schweine Zufuhr 11,500; Markt fest bis Lc höher. Höchster Preis 15.90. Durchschnittspreis 15.3515.80 Schafe Zufuhr 1,000; Markt hö- her, Züge spät. Gefütterte Lämmer 17.40. Omaha Gerrcidemarkt. Omaha, 3. Mas. Harter Weizen Nr. 2. 201291 Nr. 3. 289292 Nr. 4. 277238 Weißes Corn Nr. 2. 160161 Nr. 3. 15912160 Nr. 4. 1581.. 155) Nr. 5. 13SV, 150 Nr. 6. 158 15813 EeMI Corn- mm- xil(t ftrafJqudir, fifi K röste In C"i1 -tät. 'ven Köp. n ge, p . in leinen-Einbaoil KIBXftl! Hßlm, TkltpZon ivi tat Beste in andeville. Mali" glich 2.15. ioeno 8.16. Orpheum Noad Show Unter der Leitung don Marti Bcck. .?ke Greater Ä!oran Dancers". Haiiis Onrtti, FranceS Nordstrom und William Pmk. Dom, (laues ros,, Pamir arren, vtoam EvereN's Noveltd Clrcus. Tdre Lobn. Or pheum Reilebildcr. reise - v!atineS: esie Sitze LSc. twim nommen Samstag und Sonntag. Gallert 10k, Nvends: iu, -it, du uno vor. cineoln. solare Case, 1130 91 Straße, " Die besten Mahlzeiten und Caseteria Cer bice zu den billigste Preisen holten E!e im gerade nördlich don HerpolsheimerS. 1 Fritz Jseli, tkigentümer. Wir lind deutsch. MMIllM!! Z Martin Lro, & Co. KommlssionS-SleMMrr 1 se0l. 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