I Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne -Mittwoch, den 2. Mai M' herüber unö y 4 W : meine Hühner angsn abfallen!" I ,!S tr?Mte gestern ' Brak zwei 'sZcs GeiS.Jt darauf fät tfgepatzt!" .Wrt ? fc to twlret pich u dm, " ; iv.4ri-ttjff BMI Jei yingem tnfrirtl t ' -n. tt b E t und Siieife, mt tr wirkt. Du brrnmit nur 9 t f1 i tuu. kam, fänimpft bt i T'i.- R f fcit eu'nrnmer, wdrn los! ( r, '..n er K im mindesten baS b '.:!;? (itujl pt.u(iuiffn. Si ist naSfju t.u kwiMinutu, fciwnwaua tu bade und rw ! 3 ' "1 vsSvßtH ' 5k?! u-f--. zri'J?H . -,3iP jjL ..W k,Uff? kühn?e tourtt bkch SdJt (in frliSe Vrb crrtMt." , wi ts$f" sie ohne den eetitttjfitti mg unverzüglich iksernt. Ich kanir eng ,,tze fragen, tourn und ghen ali ob ich 1?'. Hiibnmigm khnbt 6ütt." t ZtSIt" macht oen Gebrauch bon (tritt. ' Men. das Einwickeln der gebrn, , fuuuitX Pflaster und ander; Dwgen nidil nrc lAtfttstd), sondern unnötig.. Sedrauchen .. in diele wimderdoll Knideckung Gkis? fii iaib ein weiches ob hart Hübner ein tfrciei. 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Stkiize. TÄetzhs TimglaK 3S85. Sprechstunde 23 ?'$ 12 Uhr Vormittags. 3 511 5 Uhr Nachmittags. Omaba, NchraSka. - r , L.iimixmmmsmsms 8S, fimftt J ; Nillarö tzstel I 4 sk e. . . D . 13. tmb 0lrf . ' g 204 gim $t r k, m. a !i rwz Sie Ihr AMe. M .V'AA y - irxwiv rr 'y? rrjff yyr t y t ' 4 s' $ S - ' jjsmJjsSisj. u. fSlcherbeit roenf Der Txi-M&CB . ' '. cniiTn täxi co. Tel Dougla 580 ' Halteplatz; Kin; Joy Caf Offke; 1417 Famam Str. ; x .: o-"-r: fl y.;ti.ffw' :lü 4.-;2 (Cutü-e tvtlv'i-! Mit Fcncr Won Henry! $4m$Wt$er (21. Sfottfeijung.) .Tod Dir. Du bistwert, daß man ' D'ch über die Klinge springen lasse. Lnsucht es. sagte der Haupt ling, jäh aufstehend., Die Offiziere sind angekommen!' Herr Zagloba stellte sich ihnen so fort vor, erzählte den ganzen Hergang und bat sie als Zeugen. Xit lsiziere waren bereit. Unterdessen war Bohun zu seinen Leuten gegangen, und kam mit einem alten Kosaken zurück, dem er ankün digte, er habe die beiden Edelleute zum Zweikampfe - herausgefordert, dann wiederholte er dies laut in Gegenwart der Offiziere. .Und wir erklären." sagte Wolody jowski, .daß es von Eurem Willen abhängen wird, wenn Ihr aus dem Kampfe mit mir als Sieger hervor geht, ob Ihr Euch noch mit Herrn Zagloba schlagen wollt, keinesfalls wird Euch noch jemand herausfor dern, oder Euch in Hausin überfallen und Ihr könnt ziehen, wohin Ihr wollt, worauf wir unser Ehrenwort geben und Euch, meine Herren bitten 'wir, Euerseits dies zu versprechen." .Wir versprechen es," sagten die Offiziere. Darauf übergab Bohun Chmiel nickis Brief an den Prinzen dem al, ten Kosaken und sagte: .Wenn ich falle, wirst Du das Schreiben dem f rinzen überbringen und ihm und hmielnicki sagen, daß es meine Schuld war und daß ich nicht durch Verrat erschlagen wurde." ' j Zagloba, der sür alles ein auf merkfames Auge hatte, bemerkte, daß das düstere Gesicht des alten Kosaken ! gar keine Unruhe zeigte, augenfchein lich war er seines Atamans zu sehr sicher. Unterdessen wandte Bohun sich stolz zu den Edelleuten. Nun, wem Leben der Tod beschicken ist," sagte er. .Wir können gehen." .ES ist Zeit. eS ist Zeit!" antwor teten alle, ihre Säbel ergreifend. Sie gingen zum Wirtshaus hin aus und lenkten ihre Schritte dem Strome zu, der zwischen Gebüsch da hinfloß. Es war ein schöner Herbst tag. Die Sonne beschien mit einem milden Lichte die halbwelken Blätter und , die in einiger Entfernung vom rechten Flußuftr sich dahinziehenden Sanddünen. Die Duellanten und ihre Zeugen gingen eben auf diese Dünen zu. .Dort werden wir stehen bleiben," sagte Zagloba. .Einverstanden l" antworteten alle. Herr Zagloba wurde immer unru higer, schließlich näherte er sich Wolo dyjowski und slüsterte: Herr Mi chael..." ' V " .Was denn?" .Um Himmels willen, Herr Mi chael, gebt Euch Mühe! In Euren Händen ruht jetzt Skrzetustis Schick sal, die Freiheit der Fürstin, Euer eigenes Leben und das meine, denn wenn Euch, Gott behüte, wag zustößt, werde, ich mit diesem Räuber nicht fer tig werden." Warum habt Ihr ihn also her usgefordertZ" DaS Wort ist mir entschlüpft. Ich habe, Herr Michael auf Euch vertraut, aber ich bin schon alt, habe einen Zur zen Atem." .Ich werde mir Mühe geben," sag k der kleine Ritter. .Gott stehe Euch bei! Verliert nicht den Mut!" , .Wo werde ich denn!" Postieren wir uns!" rief Bohun. .Aufstellen, ausstellen!" Sie standen. Die Zeugen im Halb kreise. Wolodyjowski und Bohun sich gegenüber. Wolodyjowski, trotz seiner Jugend in solch? Dingen erfahren, betastete zuerst den Sand mit dem Fuße, ob er hart sei, dann warf er einen Blick um sich, um alle Boden Unebenheiten zu erkennen und es war sichtbar, daß er die Sache ganz und gar nicht gering schätze. Sollte er es doch mit einem in der ganzen Ukraine berühmten Kosaken, von dem das Volk Lieder sang und dessen Name in ganz Kleinrußland bis zur Krim hin unter, bekannt war, zu tun haben. Herr Michael, ein einfacher Dragoner leutnant, versprach sich viel von die sem Kampfe, denn entweder einen glorreichen Tod, oder einen gleichfalls glorreichen Sieg, und so unterließ er nichts, um sich eines solchen Gegners , würdig zu zeigen. Deshalb drückte auch sein Gesicht einen ungewöhnlichen Ernst aus, daß Zagloba, dies bemer kend, erschrak. Er verliert den Mut" dachte er. Wolodyjowski.' der unterdessen das Terrain wau übersehen hatte, be gann seinen Mantel aufzuknöpfen. .Es ist kühl" sagte er, .wir erden uns aber erwärmen." Bohun folgte seinem Beispiele und beide legten die Oberkleider ab, so daß sie nur in Hosen und Hemd stehen blieben, dann begannen sie die rechten Aermel oufzuschürzen. , Aber wie miserabel schaute Herr Michael neben dem hoch und stark ge bauten Ataman aus! er verschwand . beinahe ganz. ' Die Zeuge? betrachteten mit Unru und Schwert. Sienkiewicy. . he deZ Kosaken breite Brust, seine rie I . , Itt.li.AUUA. imla. Vt.m 11 iyui, uiuiuminijni, uiuit uuu ju- riickgeschlagenen Aermel sichtbaren Muskeln. Es schien daß ein kleiner Hahn mit einem mächtigen Steppen Habicht sich zum Kampfe stelle. BohunZ Nüstern Lfftieten sich, als witterte sie schon Blut, sein Gesicht wurde kürzer, so daß die schwarze Mähne bis zu den Augenbraunen zu reichen schien, der Säbel zuckte in seiner Hand, er bohr te seine raubtierartigen Augen in den Gegner und harrte des Kommandos. Und Herr Wolodyjowski blickte noch auf die von der Sonne beschienene Säbelschneide, betrete daö gelbe Schnurrbärtchen und stand in Post tur. Da erscholl die etwas zittrige Stim me des Herrn Zagloba: .In Gottes Namen, sangt an!" Die Säbel schwirrten m der Luft und Klinge schlug an Klinge. Bald veränderte sich der Kampfplatz, denn Bohun griff mit solch einer Wehemenz an, daß Herr Wolodyjowski einige Schritte zurücksprang und auch die Zeugen zurückweichen mußten. Die blitzartigen Zickzackwendungen bon Bohuns Säbel waren so schnell, daß die bestürzten Augen der Anwesenden ihnen nicht zu folgen vermochten, es kam ihnen vor, als sei Herr Michael ganz von ihnen umzingelt und bedeckt und nur Gott allein könne ihn diesen blitzartigen Niederschlägen entreißen. Die Hiebe wurden zu einem unun terbrochenen Pfiffe, die in Bewegung gefetzte Lust schlug an die Gesichter. Die Wut des Kosakenhäuptlings wuchs, es packte ihn eine wilde Kam pfeZraserei und er trieb Wolodyjowski wie ein Wirbelwind vor sich her, der kleine Ritter wich fortwährend und beschränkte sich auf die Defensive: sein ausgestreckter rechter Arm bewegte sich beinahe gar nicht, nur die Hand be schrieb unausgesetzt kleine, aber blitz artige Halbkreise und fing Bohuns rasende Streiche auf. Schneide geriet an Schneide, er parierte, deckte sia) und wich weiter zurück, er heftete sei ne Augen auf die des Kosaken und inmitten der fchlangenartigen Blitze schien er ruhig, nur auf den Wangen traten rote Flecke hervor. Herr Zagloba schloß halb die Au gen, und Hieb folgte auf Hieb, Streich auf Streich. Er wehrt sich noch!" dachte er. .Er wehrt sich noch!" flüsterten die Offiziere. Zagloba öffnete wieder die Augen und schaute hin. Wolodyjowskis Schultern reichen beinahe bis an die Düne, er war f feubar bisher nicht verwundet, nur seine Gesichtsrötl wurde stärker und einige Schweißtropfen traten auf sei ne Stirne, Zaglobas Herz begann wieder Hofs nungsvoll zu pochen. .Herr Michael ist doch ein Meister der Fechtkunst,' dach, te er, .und schließlich wird auch jener müde werden." BohunS Gesicht wurde auch wirklich blaß, der Schweiß perlte auch auf sei ner Stirne, aber der Widerstand reiz te nur seine Wut. Hinter seinem Schnurrbarte glänzten seine weißen Hauerzähne und seiner Brust entrang sich ein Schnaufen der Raserei. Wolodyjowski ließ ihn nicht aus dem Auge und verteidigte sich fort während. Als er auf einmal die Düne hinter sich fühlte, sammelte er sich, den Schauenden schien es schon, daß er sinke, er aber beugte sich nur, kauerte sich zusammen und schleuderte seine ganze Person, wie einen Stein, dem Kosaken in die ruft. Er attakiert!" schrie Zagloba auf. ,,Ei attakiert!" wiederholten die an deren. So war eZ auch wirklich: jetzt wich der Häuptling zurück und der kleine Ritter, der schon die ganze Kraft des Gegners kennen gelernt hatte, grisf so hurtig an, daß den Zeugen der Atem in der Brust erstarrte' er be gann sich sichtlich zu erhitzen, die klei nen Augen sprühten Funken; er hockte nieder und schnellte empor, veränderte im Momente die Position, zog Kreise um den Gegner und zwang ihn, sich auf der Stelle umzuwenden. .O. ein Meister, ein Meister!" rief Zagloba. Du wirst sterben!" ließ sich Bohun plötzlich vernehmen. .Du wirft sterben!" antwortete Wo lodyjowski wie ein Echo. ' Da schleuderte der Kosak mit einem nur den geschicktesten Fechtmeistern be kannten Kunstgriffe den Säbel von derRechten in die Linke und teilte links solch einen Hieb aus, daß Herr Mi chael, wie von einem Donner getrof fen, zu Boden stürzte. .Jesus Maria!" schrie Zagloba aus. Herr Michael haite sich absichtlich fallen lassen und deshalb durchschnitt Bohuns Säbel nur die Luft, der klei ne Ritter ober springt wie eine Wild katze auf und führte beinahe mit der ganzen Lange der Schwertschneide ei nen furchtbaren Streich nach der ent dlößten Brust des. Kosaken. Bohun wankte, trat einen Schritt vor und gab mit der äußersten Anj streuzung einen letzten Hieb, Herr! Wolodyjowski sing ihn mit Leichtig, keit auf, schlug noch zweimal nach den gesenkten Kopfe, der Säbel entglitt Bohunö machtlosen Händen und n fiel mit dem Gesicht auf den Sand, der sich bald unter ihm von einer drei ten Blutlache färbte. Der beim Kampfe anwesende alte Kosak warf sich auf den Körper des Atamans. Die Zeugen vermochten eine ge räume Weile kein Wort hervorzubrin gen, und Herr Michael schwieg gleich falls; er stützte sich mit beiden Hän den auf den Säbel und atmete schwer. Herr Zagloba unterbrach zuerst das Schweigen. .Herr Michael, kommt in meine Arme," sagte er gerührt. Und sie umringten ihn im Kreise. .Ihr seid ein Fechter vom reinsten Wasser! Daß Euch der Kukuk " sagten die Offiziere. Der alte Kosak hatte unterdessen Bohuns Gesicht nach oben gewendet und suchte weinend nach einem Le benszeichen. BohunS Gesicht konnte man nicht unterscheiden, denn dicht geronnene, auS den Kopfwunden flie ßmde und in der kalten Luft bald erstarrende Blutttopfen bedeckten eS. Das Hemd auf der Brust war auch ganz blutgetränkt, aber er gab noch Lebenszeichen von sich. Er lag äugen scheinlich in den letzten Zügen, seine Füße zuckten und die wie Krallen zu jammengekrümmten Finger wühlten im Sande. Zagloba blickte hin und fuchtelte mit der Hand. .Er hat genug," sagte er, nimmt von der Welt Abschied." .Ach!" sagte einer der Offiziere, aus den Körper schauend, das ist schon ein Leichnam." Das war nicht der erste, beste Rit ter, brummte ' Wolodyjowski, das Haupt schüttelnd. Ter alte Kosak wollte inzwischen den unglückseligen Ataman aufrichten und emporheben, hatte aber keine Kraft. .Meine Herren!" rief der Kosak, die Hände faltend. .Bei der heiligen Jungfrau beschwöre ich Euch, helft! Lasset es nicht zu. daß er hier wie ein Hund verende. Ich bin alt, allein kann ich nicht und die Leute sind weit." Gewiß kann man ihn nicht wie einen HuiTd liegen lassen,", sagte Zag loba. .Meine Herren, wer von Euch wird ihn mit mir aufheben?" .Ich." sagte Wolodyjowski. Und wir," sagten die Offiziere. Bald darauf lag Bohun schon aus dem Mantel, dessen Zipfel Zagloba, Herr Michael und die beiden Offizie re ergriffen. Langsamen Schrittes be gaben sie sich nach dem Wirtshause. Der alte Kosak folgte weinend. Als man den Häuptling ins Wirtshaus gebracht und in der Stube niederge legt hatte, schickte Zagloba um Brot und Spinngewebe, und als man dieö gebracht hatte, machte er sich daran, einen Verband anzulegen. Er hemmte das Blut, verklebte die Wunden, dann wandte er sich an die Anwesendm und sagte: . Das wird ihm nicht viel helfen,' aber ein Verband ist eine christlich, Sache, und es wird ihm leichter sein zu sterben. Es stand ihm schon so ge schrieben, und er konnte dem nicht ent gehen, denn wenn es ihm mit Herrn Michael geglückt wäre, würde er mei nen Händen nicht entgangen sein. Ich sehe aber lieber, daß es so gekommen ist, denn ohnehin werde ich als er barmungsloser Totschläger verschrien. Und Du. Alter," fuhr er fort, sich an den alten Kosaken wendend, bist hier nicht nötig. Reite schnell nach Zaborow, übergib dem Prinzen den Brief und erzähle alles, was Du ge sehen, so wie es war. Wenn Du lugst, werde ich eS erfahren, denn ich bin ein Vertrauter des Prinzen, und wer de Dir dann den Hals abschneiden lassen. Deinem Aiaman werden wir ein anständiges Begräbnis veranstal ten, und Du besorge daS Deinige, treibe Dich nicht herum, denn man wird Dich früher totschlagen, ehe Du Dich ausweisen wirst, wer Du bist, Lebe wohl! Vorwärts! Mach, daß Du weiter kommst." Der Kosak machte einen Dieser' Bückling und ging. .Man muß noch dem hiesigen Dorf schulzen gebieten, daß er ihn irgend wo beerdige. Hier wissen sie nicht wei er ist, sie werden glauben,' es sei eiv Edelmann, und werden ihn anständig bestatten. Herr Michael, für uns ist es Zeit aufzubrechen." Bohuns rasselnder ' Atem unter brach Zaglobas weitere Worte. .Oho," fuhr er fort, .die See!, sucht sich schon einen Weg, es wiri auch schon dunkel; er wird, im Fin stern tappend, inS Jenseits gehen Nun, Gott gebe ihm ewige Ruhe, Amen. Ich verzeihe ihm alles von Her zen, obwohl, die Wahrheit gesagt, ich ihm mehr in den Weg gegangen bin als er mir. Herr Michael, fahren wir. Meine Herren, lebet wohl, S war uns angenehm. Euch kennen zu lernen," sagte er zu den Offizieren, wdenkei nur, im Bedarfsfälle Zeugenfchaft ab zulegen." (Fortsetzung folgt.) Auch richtig. .Der Müller soll ja eine Dame vom Lande geheira tet haben, die Wälder im Werte von einer halben Million besitzt." .Ganz recht der hat eine hübsche SldMtie' eeniacht Cla ssiris You Should Read m Klassifizierte Anzeigen. Verlangt Wn'blich. Verlangt: Madchen für allae meine Hausarbeit. 404 N. 40. Et. Walimt 807. 54-17 Verlangt: Tüchtiges deutsches Mädchen für allgemeine Hausarbeit in kleiner Familie. Zu erfragen Doug. 2016 zwischen 9 und 5 Uhr. 5.2.17 Verlangt: Junges Mädchen zur Hilfe rn Hausarbeit. Tel. Wal mit 2697. 5-7.17 Verlangt: Erfahrenes Mädchen für allgemeine Hausarbeit; Familie besteht aus 2 Personen; guter Lohn. Zu telephonieren abends Venson 432. 5-2.17 Verlangt: Erstklassiges Mäd chen für allgemeine Hausarbeit. Die Familie besteht aus 4 Personen. Erstklassige Löhne. 327 S. 37. St. Televlwn Sarner, 2811. 5-547 Verlangt Männlich. 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Unter den Soldaten oesanven sich Leute, die bereits 25 Jahre im Dienste Onkel Sams sie hen, aber niemals daran dachten, daS ' Bürgerrecht zu erwerben. Die Leute erklärten, daß sie , seinerzeit beim Eintritt in die Ver. Staatcn-Armee wohl ihre Absicht kund gaben, Bü ger zu werden, aber später auf dte Sache vollständig vergessen hätten. Sämtichen Applikanten wurde daS Bürgerrecht zugesprochen. Zu einer anti.deutschev Demonstration im Kleinen kam es kürzlich in einem Klassenzimmer der öffentlichen Schule an Zweiter Str. und Sechster Ave., New York. al. einige der Schüler ein Bild des deut schea Kaisers und eine deutsche Flaa. ge. die dort für Jnfiruktionszwecke an. gebracht waren, von der Wand rissen. Die Lehrerin Anna Loschen hatte auf einen Augenblick das Zimmer verlas sen, als die Jungen die Tat verübten. Neben dem Bilde des Deutschen Kai. serS fingen an der Wand die Bilde, sämtlicher anderen europäisch.,, Machthaber, und wie später Hrinzipai Channinz StebbenS erklärte.' warer die Illustrationen schon seit etwa zwe gayren vor: angevracyt, um beim An schauungSunterricht verwandt zu wer. den. Infolge deS Vorfalls geriet di. ganze Klasse in furchtbare Aufregung nd ein Blaurock mußte von de: Straße gerufen werden, um die Ord. nung wieder herzustellen. Ter Alten, täter soll sofort vom Unterrick.! suspendiert worden sein. ' Feine Leute. .Tante. daZ sind wohl seine Leute, die hier neben an wohnen?" , CarHX die guten Reiniger. V I ,. ! r 7 i - V v ? !') 0 .