.-i u !. v 'X;i ) - l ' fjicrid fir'i tm, Slyeeri - Slanzwichse DaS Glycerin hat die unschätzbar, Eigensch-ikt. viel tierische Stoffe, darunter auch das Leder, geschmeidig u machen "und 3 auch in diesem Zustande zu krhaltsn; es ist sin dicke ollge Fiuiilgttlt. M an der ust so gut wie nicht verändert, nicht ver dampft, und eine gewisse Menge Wa er te tgevunden halt, Borzuglt. ches leistet das Glycerin als Zusatz zur Glanzwtchse. wobei es nicht pur den Zucker oder Sirup vollständig er setzt, fondern auch seiner oben enge - führten Eigenschaften wegen dem e der, wie schon gesagt, eine dauernde Äeichmkiolgielt erteilt, die man dem selben weder durch Fette noch durch andere Stoffe zu geben imstande ist. Man nimmt aus. 100 Teile gepulverte Knochenkohle 59 T. Glycerin. 6 T. Ocl und 1 T. Essig. Die e Sud, stanzen werden innig gemengt und sein abgerieben, wodurch eine vor tresfliche Glanzwlchse entsteht, welche die eben angeführte Eignschaft, das Leder immer geschmeidig zu erhalten, Im höchsten Grade besitzt. Feuchte Wohnungen entste. hen häufig durch unterlassenes Luf, ten. Die Ausdünstungen der Men fchen (jeder Mensch verdunstet bin nen 24 Stunden 2 Pfund), der Spei sen, Getränke u. s. w. schlagen sich dann an den kältsten Teilen des Zimmers nieder,, machen dieses feucht, binden die Wärme (1 Teil Wasser braucht 600 Teile Wärme, um Dampf zu werden) und machen daher starkes Einheizen nötig, da feuchte Luft sich ungleich schwerer er wärmt, als . trockene, wenn ,ouch kalte. Ein netter Zlerrat. Man verschaffe sich eine große weiße Rübe und hohle dieselbe an der Wurzelseite aus, wobei man einen ziemlich dicken Nand läßt. Man fülle die Höhle mit Erde und setze in dirselbe ein, Schlinggewächs oder eine Hyacinthe. Die Nübe wird mit Schnüren auf gehängt. Sie schlägt unten aus. treibt Blätter und Stengel, welch, aufwärts wachsen und sich zierlich um die Basis herumwinden, während das oben eingepflanzte Gewächs sich freudig entwickelt. Dies gibt wäh rend des Winters eine sehr hübsche Zimmerverzierung. Man kann statt der weißen auch eine rote Nunkel rllbe wählen, in die Erde Winden oder Kapuziner oder auch nur Kres sen sähen. . , Um in frischgeweißten Zimmern den Geruch zu vertreiben, stelle man Gefäße mit Wasser an den Wänden auf, in die . man ejtoaä Vitriolöl (Schwefelsäure) gießt. Dieses angesäuerte Wasser, das man ein oder zweimal erneuern sollte, zieht die Gerüche an. Auch Gefäße mit brennenden Holzkohlen -tragen dazu bei. den Kalkgeruch zu neutra lssieren. Z i n k g e f ä ß e, die mit Speisen oder mit der Haut vielfach in Be rührung kommen, sind schädlich Auch zur Aufbewahrung von Milch, Zucker, sauren Speisen und selbst zu Wassergefäßen sollte das Zink nicht verwendet werden. Zink darf nicht mit Eisen in Berührung gebracht werden, weil da durch Elektrizität entwickelt wird, welche das Aasten des Zinks be wirkt. Gedruckte Zeuge zu wa schen, daß sie die Farbe nicht der lieren. Beim Waschen solcher Zeuge darf die Seife nicht unmittelbar auf die Stoffe in Anwendung gebracht werden, sondern man mutz sich zu diesem Behufe durch Kochen von kleingeschnittener Seife und 'Wasser eine eigene Brühe herstellen. Wenn diese zum Gebruache hinlänglich ab gekühlt ist, so wirft man eine Hand .voll Salz hinein und wäscht dann die bedruckten Kleider darin. Daraus erden sie in klarem, kakteir Wasser, in welchem ein wenig Salz aufgelöst ist, ausgespült, nicht ausgerungen und dies muß mu neuem Salz masser noch einmal wiederholt wer oen. Erst dann werden sie ausge eungen und sogleich zum Trocknen zufgehängt. wobei darauf zu achten ist, daß kein Teil über dem andern in liegen kommt. Wen die Zeuge meißen , Grund , haben, oder über Haupt Weiß enthalten, so mischt man dem letzten Wasser ein wenig Blau iei. Zeuge aller Art wasserdicht zu machen, ohne daß der Durchgang )er Luft gehemmt wird. DaS beste bis jetzt bekannte Verfahren ist fol zendes; Nehme 8 Unzen Alaun und 1 Unzen Bleizucker, löse jedes für sich ,n 2 Quart Wasser, dann mische es. uisse es zwei Stunden setzen und ziehe .-ie klare Flüssigkeit ab. In diese ricd daS Tuch oder Zeug eingeweicht, es vollkommen durchdrungen ist, ann in einem warmen Raume ge ocknet, worauf das Bersahren wie Zttholt wild. Anstrich der Vogelbauer. Zn frisch mit Oelfarbe angestrichene ; Käfige darf man keine Vögel brin zen. Auch solche, die mit einer 'gif iißcn Farbe angestrichen sind, wie r nit Schweinfurter Eriin. Grünspan, Lleiweiß, werden jhnen leicht fchäd. iich. y ' L ', &U erwähle Beamte. s!,,.. trk O flsiif vu iVlIlH'Ul ?ll , llil.ll, ,lt hier abschalte? Staatskoiibmtion der Elks nahm gcitern nur der w amtcnwahl ihr Ende. ic Wahl batts falarndrS Resultat; S, W. Smith, Omaha, Präsident; George F. iSorcoro.ii, ywl, 1. Bizo Präsident,- G. D. Mch)irr, Vmtrice, 2. Bizepräsideiit: W. W. Jennings, Falls City, 3. Vizepräsident; Frank li. lvrccn, Lincoln, Sekretär,' G. B, Sicodemus, Frcnwnt, Schatzmeister, Die nächstjährige Konvention findet in Grand Island statt. Ein Ball buoeta gestern abend den Beschluß. Beruft Euch Bei' Einkäufen auf die Tribüne". Wm. F. Wp:ch, Ädvokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 348 Omaha National Bank Gebäude, Omaha, Ncbraska. Praktiziert in allen Gerichten dcö Staates und der Ber. Staaten. Schreibt Testamente aus, besorgt Be sitztitcl und sieht Abstrakte durch. sieht, bcfe Testamente int Nachlassen schaftögerichte geordnet werden. Be. sorgt Vollmachten und zieht Erb. fchaften in irgend einem Teil der Welt ein. Kollektiert Ausstände. Tel. Douglas 319. Glaserei. 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