'! a y ? Gelte 4-Tägliche Omaha Tribüno -Freitag, den 27. April 1917. Tägliche Dmaha Tribune XlÜßUNE rUEUSUDsG CO.; VAL. J. PETER, President. 1U1 Eoirard Str. Telephon; TYLEtt 340. Omaha, Nebraska. hütereU es second-ciass matter March 14, 1912, at the poatofika of C-tüRfia, Aebntsica, unüer tue act ol Congress, March 3, 1879. Omakja, Nebr., Freitag, den 27. April 1917. Rechnet mit den Tatsachen! Cs ist an der Zeit, daß wir diese kindische Annahme unmöglicher Berichte über die militärische, wirtschaftliche und politische Auflösung un tere einses, euyaimnos. einncuen, a schreibt Sie New gjorl .Eden ing Mail", solches Geschwätz kann die Sache der Bereitschaft nur schädi, . , r.rr ... ,: ....3 :,. m :irr..ti r.i i.v. r- r . 1 , iZt-li; warm jwwtt uit tut in ücicuiujai jcai, ölgtlly, Ultt ouu e gräbmsse des Teutschen' Reiches beizuwohnen? Die Wahrheit ist die, dafz wir vor einer schweren Aufgabe stehen, nicht vor einem Leichenbegängnisse. .Bon enthusiastischen und beredten Zeitungs-Korrespondenten, welche zch an oer Aunerrenronr vennoen, nnrö uns mitgeteilt, dak die Mora! der Deutschen vollständig zerrüttet sei. Achtzehn Divisionen seien an einem einzigen Tage vernichtet worden, wie es in den Berichten heißt. Die Ueberlcgenheit der Alliierten an Mannschaften und Material habe -sich -...f.ji- . !.t lAl.lirX i ' . r e. 4. . . ' . encnaj erroiuiai. itpiiiaj, ivie wir nun einmal nno, erinnern toir uns, daß dleseloen rosigen BUocr oermts viermal vorher gemalt wurden. Jedes mal traf Sie surajware Wayryett Pater ein. Es wurden die Tatsachen bezüglich des Sieges" von Neu Chavelle bekannt, wo oie ,'nren einen nukioien Vuaet crnurmtcn und u, 15,000 Mann verloren, welche von ihrer eigenen Artillerie getötet wurden da diese es unterlassen hatte, ihr Fmer den vorrückenden Truppen voraus zu richten. Die nächste Wahrheit war die Wahrheit bezüglich des Fehlers bei Loos, wo starken britischen Truppen, welche vorrückten, kein Nachschub geschickt wurde; nur ein Bruchteil derselben erreichte ihre eigene Linie. Tie nächste Wahrheit war das nutzlose Hinopfcm von tapferen Franzosen in der Champagne im Herbst 1915. Tie nächste Wahrheit bezog sich auf den Lorftoß der Alliierten im letzten Sommer an der Somme, der in Blut und Schlamm mit einem Verlust von 500,000 Mann für die Alliierten erstickte. Es sind die Zeitungs.Korrespondeiiten, nicht die britischen und fran zösischen Heerführer, welche von der Durchstoßung der deutschen Linien melden. Militärische achverstaiidige aller Nationen, unsere eigenen Be, obachtcr, welche von der Front zurückgekehrt find, nicht ausgenommen, erklären, das; .die deutschen , Linien an der Westfront nicht durchstoßen werden können. Linien können überall zurückgebogen werden, aber mit einem Verlust für die Angreifer, welcher fünfzig Prozent größer ist als der der Angegriffenen. Haben diese selbsünformierten Korrespondenten recht oder hat General Mauricc, der Chef der britischen Armee, recht? Er erklärt uns, daß der Krieg an der westlichen Front in diesem Jahre nicht gewonnen werden kann. . .Und bezüglich der inneren Zustände in Teutschland, sollen wir die Berichte von alliierten Prerjbureaus in der Schweiz glauben, oder sollen wir dem Botschafter Gerard glauben, der von Niemanden dafür bezahlt wird, daß er uns etwas anderes als die Wahrheu sagt? Er sagt: Es liegt gegenwärtig Gefahr einer abermaligen Täuschung vor, und das ist die, daß der Krieg bald beendet sein wird. Man glaube dies ja nicht. Ter Krieg wird ein langdaucrnocr sein. Tie Teutschen werden nicht geschlagen werden, weil es ihnen an Nahrungsmitteln fehlt. Sie werden nicht durch eine innere Revolution geschlagen werden. Tie Teut schen zählen nicht zu den Lmten, welche sich auf Revolutionen einlassen. .Tie Leute also, welche wissen, sagen uns, daß keine unmittelbare Gefahr vorliegt, daß Teutschland geschlagen wird. Wie steht es nun mit der Gefahr, daß es gewinnt? Liegt die fern, oder ist sie unntöglich? Tie Gefahr liegt in zwei Richtungen: in einem russischen Frieden, u.nd in den Tauchbooten. ! .Tie Kricgskorrespondenten sagen uns, daß die Tauchboote versagen, daß sie gezähnü, gekapert, versenkt, eingeschüchtert und geschlagen seien. Wer weiß'mehr, diese Korrespondenten oder britische 5abinettsmitglieder und Lffizicre der Flotte? Beresford sagt, daß Tauchboote schneller gcam -als abgesenkt werden und daß die langen Sonnnertage deren Gefahruchkeit'noch erhöhen werden. Spencer Churchill sagt, die furcht barsten Monate stehen feinem Lande bevor. Lloyd George fordert uns in Verzweiflung auf: .Baut Schisse, Schifte und noch mehr Schiffe!" Ta nicis läßt die Konstruktion von Kreuzern einstellen, um stählerne Handels, dainpfer bauen zu lassen. - Und toxT, steht es mit Rußland? Tie Nachrichten-Agenturen bcr suchen uns zu beruhigen, indem sie eine Erklärung von Milukoff, dem Sekretär des Auswärtigen in der provisorischen Regierung, verofsentnchen Er sagt, Rußland würde nie, nie mit Deutschland allein Frieden schließen, Man mutet uns zu, daß die provisorische Regierung Milukoffs Kriegs, Programm vorige Woche zurückgewiesen hat und erklärte, daß sie keine Äergrößkung, , sondern nur ein intaktes Rußland als Friedensbasis wünsche. Oesterreich hat offiziell und Deutschland halboffiziell auf diese Bedingungen hin Fneden angeboten. Das srnd die klaren Tatsachen, welche der Gefahr eines Separatfriedens zwischm Rußland und Teutsch, land zugrunde liegen. . Laßt uns dieser Selbsttäuschung ein Ende machen und mit den wahren Tatsachen rechnen. Die Alliierten käinpfen gegen die tüchtigste militärische Organisation, welche die Welt je gesehen hat. Tie Lage Teutschlands gibt Amerika kein Recht zur Vertrauensduselei." Uonstantin, der wetterkundige. Könia Konstantin von Griechenland scheint ein ganz passabler Wet terprophet zu sein; wenigstens hat er schon bewiesen, daß er recht gut weiß, woher der Wind weht, der militärische wie der politische. Als die Alliierten welche das arme neutrale Griechenland in der schauderhaftesten Weise malträtierten, dort eine künstlich arrangierte Revolution inszeniert hatten, um das Land in den Krieg zu treiben, und König Konstantin nebst seinem Volk in höchster Bedrängnis sich befanden, hielt er tapfer aus; der Wind, welcher vom Norden aus Rumänien Herabstrich, hatte ihm die Kunde gebracht, daß Hilfe nahe fei. Als Strafe für feine Hartnäckigkeit bedrück, ten England und Frankreich sein bedauernswertes Land noch härter mittels einer Blockade, welche den, Griechen fält alle Zufuhr abschnitt, ctzt hauen es disWiierten für ratsam, ihre militärische Aktionssphare aus gricchi schern Boden noch weiter auszudehnen. Aber König Konstantin hat sich zur Webr acletzt und droht,' daß er ihnen den Krieg erklaren werde, falls sie ihre Absichten ausführen sollten. Offenbar hat König 5konstantin auf den Klügeln des Nordwindes wiederum Kunde erhalten, weit höher von Norden her, aus Petrograd; er weiß vielleicht, daß ihm auch jetzt wieder Hilfe kommen wird, wenn er sich entichnent, der letztangeorohtezl er gcwaltigung energisch sich zu widersetzen. , Der Zweck öer Uonferenzen. Eine offizielle AiSzsiuna erläutert die Zwecke des Hierhcrkommens der britischen Kommission, an deren Spitze der Auslandsminister Balfour steht, dahin, daß die Besucher mnsasiende Aufklärungen über öcn amen, kanischen Gesichtspunkt zu erlangen wünschen. Sie sind begierig. Kennt nis von der fundamentalen amerikanischen Politik zu erhalten; sie möchten wissen, für welche Ziele die amerikanische Regierung kämpfen will. Sie haben aus den amtlichen Darlegungen bis soweit entnommen, San oie Vereinigten Staaten zunachit der Auiaabe. den dmtschsn Tahtamums zu zermalmen, sich widmen wollen, doch vermuten die Kommissäre, daß . man hier nicht nur einigermaßen abweichende Ansichten über Handels. Politik habe sowohl für die Tauer des Krieges wie mich nach Beendi gung desselbeii sondern auch über die Behandlung, welche den Neutralen zuteil werden solle. Tie britischen und , französischen Kommissäre, soivie die italienischen, welche erwartet werden, wollen, wie es heisst, selbst keine Vorschläge machen, sondern den Vorschlägen lausckn, welche vom Prä fidenten Wilson gemacht werden mögen, um sich dann danach einzurichten. Nur eines werden sie dringend verlangen, wie aus einer Aeußerung eines hohen britischen Beamten hervorgeht: Nahrungsmittel. , Nicht, weil Eng land dieselben benötigt, wie der Gewährsmann erklärt, sondern well Frank, reich und Italien derselben auf das Tringliäiste bedürfen, und England nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Verbündeten zu sorgen habe. Es ist nicht recht verständlich, daß die britischen Kommissäre noch nicht wissen sollten, wofür die Vereinigten. Staaten kämpfen wollen; Präsident Wilson hat dies doch in seinen Ansprachen an den Kongreß und der. sch denen Proklamationen deutlich genug erklärt, und diese Dokuments find den britischen Staatsmännern zugestellt worden... Tan die Kommissäre iit bcrntwiüiaes Entgegenkomme für die Ziele der Panscr okoneutijchcn jk:ym;t. jindcn würben, dürzwt sie doch kaum smaüd haben. Am Vorabend 5er prohibitkon! Tie Tage dcZ Triumphiratcs Bacchus, GambriiUis und Tämon Rum" sind gezählt, und bald werden oie Statten, an wclck)en sonst so mancher Durst gestillt wurde, öde und verlassen daliegen. Tie Schr ckcnshcrrschaft der Prohibition bo ginnt! Aber nicht wie , sonst jubelt das Volk dem neuen Herrsche zu und zieht über die bisherigen her, zu deren Entthronung es doch selbst beigetragen. Nein, wehmütig und mit Trauer im Herzen sehen die Meisten dem Scheiden des feuchtfröh. lichen Kleeblattes entgegen. Nur die .Anhänger B,lly Sundays und Konsorten freuen sich. Einige wenige von ihnen wohl aus innerer Ueberzeugung, da sie glauben, daß mit der Vertreibung der Herrscher von Teufel Alkohols Gnaden jetzt das goldene Zeitalter anbricht, die Mehrzahl jedoch, weil es ihnen noch einmal gestattet ist. das, was sie an deren verbieten, selbst zu tun und. da sie sich genügende Vorräte anle gen können, im Geheimen weiter zu sau pardon, trinken. Celbit der Wettergott schien über Nacht von der Rettung der Moral durch den Ein tritt der Prohibition dermaßen über, zeugt gewesen zu sein, daß er bc, schloß, in angemessener Weise tua ha Mit dem Schneemantcl Nieißer Unschuld zu bekleiden. Aber aus der schneeweißen Unschuld , wurde ein ekelhaftes graues Gemisch, ebenso wie die schneeweiße Moral, die durch Prohibition erzeugt werden soll, durch Heuchelei und Pharisäertum zu einem ebenso ekelhafte gräulichen Gemisch verwandelt werden wird. In den Wirtschaften herrscht reges Leben. Allerorten, wie der Dichter sagt Mit feuchten Schätzen reich beladen Kehrt zu den hmnischrn Gestaden Eilenden Schrittes zedcr Manii, Damit er noch 'was trinken kann." Ter Tiiüenkuli, alias Zeitungs. schreibe?, steht traurig vor der Bar" und sieht tief betrübt zu, wie die cd. en und köstlichen Weine, die ihn so oft zu dein herrlichen Liede Freu. de, schöner Götterfunken, Tochter aus Elyslum begeistert haben, von Prolctcn, welche die edlen Stoffe ja nillzr genugmo zu wuroigen roisien. heimgeschleppt werden, während er mit der trockenen Zunge im Munde dabeisteht. Und dabei ist sein Turst doch nicht geringer wie derjenige anderer Leute, auch sein Keller wür de genügend Raum für alle feuchten Herrlichkeiten haben aber na Schwamm d'rüber 's ist rmr alles j eins, 's ist mir allM eins, ob ich U Geld hab' oder keinsl tl Die Regale in den Likorhandlun. J am wei cn oerens arone x.uacni aus. Wyisiics und aiwere allge mein getrunkene Güter sind bereits mehrschtcndeels verfchwundm, nur die besseren Liköre usw. haben noch eine Abnehmer gestinden aber warte nur, balde, schlummerst auch du in den Armen eine Käufers. Heute, Freitag abeiid, wird es in den Restaurants noch einmal hoch hergehen. Noch einmal soll sich der Mensch aller leiblichen Genüsse feuch ten wie trockenen Inhaltes ungestraft hingeben dürfen, und dann nach uns die Sündflut. Volltreffer! Der demokratische Kaukus des Re prasentantenhausts hat sich plötzlich gedreht, als die Tammany.Telega. tion von New Jork sich gegen die Er. örterung der Howard.Bill welche nationale Prohibition für die auer der Kriegszeit einzuführen trachtet, erklärte und des weiteren drohte, daß sie die Kaukusbeschlüsse Nicht aner kennen werde, wenn der ansangr.ch mit 87 gegen 60 Stimmen angcnom. mene Beschluß, diese Prohibirionsbill dem Hause vorzulegm, bestehen blei be. Tie oward-Bill ermächtigte den Präsidenten, auf dem Wege der Proklamation die Her:ellung und den Verkauf von berauschenden Ge tränken für die Tauer des Ltrieges mit Deutschland zu verbieten. Aner kanntcrmoßen würde eine derartige Bill unter normalen Umständen der fafsungsmidria sein. Deshalb ist seit Jahren von den Prohibittonisten für ein bezügliches Vermsiungsameiide. inent agitiert worden, damit überall in den Vereinigten Staaten Prohibi. tion erzwungen werden könnte. Ob der Kricgszustand die Verhältnisse derartig ändert, daß nun die Verfas. sung bei Seite geschoben werden önntc, ist eine bis setzt noch nicht beantwortete Frage. Tarüber muß. te ivohl das Bundrcobergericht ent cheiden. r"" UMJ n u ii ii u ii ri ti u n u u n ii n !1 II n 13 11 m ii ii u u u u u u 11 m u m u u u u u u u u u ü u M 1 El II ii U m ii m m ii E3 El 11 U 11 El m m m m m .. u ti iwffiwf.w.wmwiiTOfCTWfWff S nimnn'nin?iminiMmrniipiif';tnii! ttildriiiMBtiMiUfcMuij.iijjJ jMMMMMMSMi,, fl PVN?M1'V? In einer Schweizer Zeitung fin. den wir folgende Meldungen: In England siiid die Lebensmiltelpreise eit Kriegsausbnich uin mehr als hundert Prozent geiuegen , und: Ter Automoblloerkehr ist in Frank reich verboten worden, um das Be triebsmaterial zu sparen. Ter Krieg hat seine Basscrinann'. i;cn Gestalten auch d-e Prohibltio. n mit der patriotischen Geste. '' ' ' VW 131 DER HAUPTPREIS, Automobil-Kontest der Täglichen Omaha Tribüne einem Kontcstanten übergeben wird. . m Jl -V iys fc5!S' Qt'ö Simmmr V. .. .v H.-. , ETfev " " ' ' i. - . ? i rrlwujt,-.!. A - "- 1 " ) " l"" Cp'Zm: , ' 'J 4-' ..." -.J,i1S "?. ,,.... yX 1 . , . --, . . s. V 1 t I' flL r -rrrri Q?xA -AW jt'-" "' -in P7, rtr i , . f S. Js t" tt ; tyjH Kmm,t.mmwm" , 'T V-xx Möchten Sie nicht auch der Besitzer einer dieser schönen Ford Automo bile sein? Wenn so, dann melden Sie Ihren Beitritt zu dem Automobil-Kontest unverzüglich an. Diese Lute haben Automobils in unseren früheren Kontesten gewonnen. Sie haben die gleiche Gelegenheit. mr'mmy.v 'tW'7fyriP i K," , I j -;i- 1 ' : .'- f.t -' . , . ...). w ll?, , tKigmn f ""H' -S Ak.- . '-" 4U3 . . r . 3 . as," - f 's tn v f : ' . AM&ft" 1Xrs i"v i7 V M lrz ' Qlx si "H. V - X ' v. . ä-"" ' iÄ " A. f; WM M W- y n V ' ' - t" - f l ' ''V. r-- ''t'- "' i ' f ., - , ä r'S - ' r 14 . . - - -- ,-: ' - k r -V, , ,! ' -A jjJte&i--.' mii - , . -v '.'i".:: ; s ,, , .., ""- J -.rr& :r( .i Oi 1 ... 4- h " i K7,f 'f r- ' 'A rf - . v - "r l ' -4 V ' ' B ' Z"4' .. - 'fcfr ! A' - T hiimw.. . , r.., -y f A . : z? ,V v -S f - rk: ii ;j ;- M . r- - J . i yß f - ' " ' 'K ' ijJ - - , : y?.'jr - - . ' : ' -, .tfT ,-'-. . : .w',. ... "iiÜr.iSß t. . r ,.- -r, - M, ' ?J ' ) . ' 1 1 ' - V'- ' -r"-' : ' . . -j ' ' ' ,J " , ' ,id ( " . ; - ' w.. ? Walter o Papillion, Nebr. ' L1 tl II .3 n m m ii E3 tl U m m u El El II U 11 m u ii u li u u M u m m m u m U 11 '13 14 ti El 11 U u n u n n u n M tl U u m ki m u m El ti ii n u - ti ri n öH 7W iAh " 1 ! m rrssT; . 1 f , "V". .., jt . -" ' 1 f- -t V.-fcSJ' . v- . : v - y- h I ;H 7r :- 'M i r JhJ? V i n "f: - rJ-i jj rfr&f Hyf 7, V ...V-'r- i . , .fV" 'i f . i VV" -5 !. l ' , " -k I TV5 Xr ViT S "V ' ... .s i ' k-rv:L 'S v WT f ! t , In . aC .V 4 S rfLW-V Ti- " AS:' ' . ' 'J 4 ' " J f - . - '4 ' - ? H lUl ;" ' j' r-1 i y : rX- . .1 ' v-r'spr . ...." : - . " "'s. ' tt AI-'., r A L -C -1 ijy - Anton Westermann, West Point, Nebr. T ' - 1 . . - e ?'"' i :tt. - r 1 v . - . , I ' ! T2 ' , - - ."! , " AV,: ::'JV(-y . . JiAlUi d'-v;i,;' ," ' " fr i V ' f Um k . ; . v " f 4 ', yti tU. ..V,, ,' " i i , . i. ; ... Vrr ' a i 'l ' ' w i l n j ns t - J r t tl M .xUV fV1J ' I 'Au '! f s- 1 i ' iW-i l " -r , 4V' ,fi "'fK-- .:kvymm-- - ; : Kh ?i-:r-r,; TCS . ' i,r?T j . i .xtl . 'JP 'i ' " j J ' . l ' " 3 . . r, ' , i i- Ä ., ' , -t . 4 f , ' , m , - ' ' - - 0co. Allgaltt, Talmage, Nebr. ABvvK. i 5' " (i tfo.m w-r .. i , ' F. I. Bunikmeyn, Teshle?, Nebr. Sie 'können ebenfalls der Besitzer eines feinen neuen fünfsitzigen Ford Automobils werden und zwar ohne einen Cent Unkosten. Was können Sie inehr wünschen? - Vergessen Sie nicht, öatz in unse rem Uontest Keiner verlieren kann. Der grosse Automobil Kontest der Täglichen Omaha Tribüne beginnt am rv -i. 1 nu; 1 Q1 7 lieilüia, 1. 1Y1C1I Henry Rech, Pender, Nebr. Melden Sie Ihren Beitritt heute nsch an, soöak Sie Ihre Arbeit sofort beginnen können! ' jv 'V $ . - -' i "w -"...x - - V- - - - " ' 'I r ' -- , a'-.k-.. . 'ii r t i i :r J i - - ,' f l " A X" . L v.-r-' i, uimt Tägliche Omaha Tribüne Uontest-Manager 1511 Howard Str. Gmaha, Nebr. Nominations-Uoupon Jeder Kontcstant bekommt 10,000 Stimmen, wenn er bei seiner Nomination dies Koupon einsendet. Tägliche Omaha Tribüne. Kontest-Mgr., Onrecha, Nebr. Ich beteilige mich hiermit an Ihrem Kontest, beginnend am t. V.'ai 3917 und endend am 21. Juni 1917. Schicken Sie mir sofort alle nötigen Papiere und Probezeitungen zu. und geben Sie mir für die Einsendung dieses NonponS Kredit für 10,000 Stimmen. Name . Adresse Wohnort , Tatum ... sssssnsssusnaczascasESSiSnaazsssaissssBSEnn ii n m m n y El m u u H tl II U II tl n ii ii n n ii n ii ii ii ii ti ti u 11 ii m II tl n a ti n ii El 11 tl ti M U II 11 11 n u n ii ii ti n n ti ti n u ii n ii ti El 11 n u n ki n ii n u u ii ii M 14 11 U U 11 13 II El El tl El n ii ti ii ti a u n n ti i n n ti ii . n u ti a ii n ti n n ti El n n 14 11 El 11. nv Mf tl 11 U M n ti n El n ti u ii 11 11 11 tl tl El II J, ß t I ' ' i W: k ,, r il !., :.- ...