Seite 3 Tägliche Omaha Tribüne- Jm n 4i Ull IJ W w küijchku uachkil schwere Gklzklllttlgnjst! Unten geraten u Gefangenschaft? mt Anzahl Tanks erobert; ofJ Acroplaue abgeschossen. Skrsra, über London, 25. April. Xai KriegZamt meldete heute Nachmittag: .UngMein schwere An, ejifre der Tritev, die in, breiter JUvui vorgingen,, brachen unter un seren syeiier zusamnien und die deut- f.h?n Truppen brachten bei wuchtigm Gegenangriffen t50 Brrten ein. 2Luch wurde eine Anzahl Tanks" von unseren Trupp erobert. Am Montag verloren die Iran zcse und Britm 20 Aeroplane u. einen Fesselballon irnb am Dienstag wurden 19 femdüche Aeroplane von urfcrat Mcgern abgeschossen. An der Arras Schlachtfront hat sich um den Besitz von Eravelle ein hiiges Gefecht entsponnen. ' NörL Iich vcnn Scrape Fluß aber hat der Feind den Angriff mcht Miedet er lumcit Die Briten stürmten in tiefer zrafMornnger Weise vor, mußten aber, nachdem ihre Reihen durch unser Feuer fast aufgerieben wor den waren, zurückweichen. Sie er Eilen furchtbare Verluste an Toten unö Derwundeten. ??,AfstMiI? WWWW1rMl 1 rennt auf Felsenriff! Sn Disgo, 25. April. Fr- 5!.dwo im Stillen Ozean fitzt das 2rinc Kohlenschiff Brutus" aus einem Felsenriff fest. Mehrere Bun d&lilffe find , dem örutus" zu ilfe gmilt um das Schiff womög. Lch wieder flott zu machen. Ein Teil der Ladung desselben mußte JLx Bord . geworfen werden. ' ZWei tzausvsrlagen günstig einberichtet! Washington, 25. April.. Das Sauskomitee für. Marineangelegen Keiren hat heute nachmittag die Re a-eruiiasvorlage günstig einberichtet, 'c::i welcher die Zahl der Marine. Mannschaften von 87,000 auf 150,. 00 und diejenige der Marinesol. .W.-m fön 17,400 auf 30,000 Mann ki'. ':H werden sollen. Zcr. Vorsitzende des Haus-Justiz. k.'nrtecs Webb hat heute die amen . d'.erte Spionendorlage günstig ein Im&cL , : Zweiter Tag öes Cttrnverellt-Vasars! Besuch gut? am Glücksrad werden gute (cschafte gemacht? Verlo sung von Gegenständen geht flott. Es war noch nicht 8 Uhr abends, als am Dienstag das Publikum nach der Halle des Südseite Turnvereins strömte, um an dem Basar, der am Montag so glänzend eröffnet wor den war, teilzunehmen. Die Gäste wurden von dem, Komitee, zu dessen rilhngen Mitgliedern auch Frau C. B. Schleicher gehört, deren Namen bei unserem ersten Bericht aus Ver. lehen unerwähnt geblieben war, ge. buhrend" empfangen. Das heikt. sie wurden animiert, Lose für diesen oder zcnen Gegenstand zu kaufen. Den größten Absatz fanden diesem, gen für das von Herrn John Trum mer ' angefertigte Oelgcniälde. eine holländische Landschaft darstellend. Dasselbe wird allgemein bewundert und durfte emen guten Preis brin. gen. Das Glücksrad wurde förmlich umlagert: der Gewinner erhielt al. terlei SaitzUches fürs Haus, wie große Kartoffeln, Kanncwarcn, Apfelsinen, Zucker, usw. Die Damen sorgten dafür, daß auch ein Teil der hübschen Hand, arbeiten losgeschlagen wurden: eine 'schöne Einnahme wurde dabei er zielt. Zur Unterhaltung der Gäste spielt ein Phonograph liebliche Wei. scn auf. Allabendlich wird von dem rcmenkomitee ein guter Bissen nebst Kaffee serviert, während Bruder Klostermeicr und feine Gehülfen da für sorgen, daß es auch an etwas Stärkerem nicht fehlt. Heute abend findet ein Schauwr- nen statt: morgen abend wird sich der tüchtige Magikcr Joseph F. Kisch mit seinen 5wnffftückcn produzieren. Donnerstag abend, ist den deutschen Vereinen gewidmet, und das Komi, tee hofft, daß sich die Mitglieder derselben zahlreich einftnden werden. Samstag abend wird ein Preis, von $5 für das hübscheste Baby auf dem Basar verausgabt werden. Da der Basar einem guten Zweck dient, sollte derselbe von Jedermann besucht werden. Jeden Abend findet ein Tanz, kränzchcn statt, zu welchem Stein- Hausens Orchester die Musik liefert. Lom Einbrecher miiihandclt. In Council Bluffs wurde furz nach Mitternacht die 3101 Ave. ii wohnende Frau R. W. Friese, welche mit ihrer Tochter zusammen schlief, von einem Geräiisch erweckt und sah. wie ein Mann durch das von ihm leise geöffnete Jener in die Stube stieg. Sie begann zu schreien, wo rauf der Kerl sich auf sie stürzte und sie, fast bis zur Beniußtlosigkeit würgte und ,hr mit einem Justru. ment am 5?opfe mehrere Schläge ver. setzte. Dann ließ er von seinem Opfer ab und entfloh. Die Ver. letzungen find glücklicherweise nicht gefährlich. Zwanzig Jahre verheiratet. Dienstag warm zwanzig Jahre verflossen, seit Herr Dr. Fred A. Scdlacck und seine Gattin sich die Hände zum Ehehindc reichten. Der Doktor sagt, es sei ihm, als ob es erst gestern geschehen wäre. Wir gratulieren nachträglich. Weitere Engländer eingetroffen. New Iork. 25. April. Unter dem Schutz von fünf britisckM Sol daten find heute feckzs weitere Mit glicder dr Balfourschen Partie auf einem englischen Dampfer in einem amerikanischen Hafen eingetroffen. Sie werden sofort noch Washington weiter reisen. Diese neuen Mitglie der der englischen Partie sind mili tärische Fachleute. 7T Einträgliche Extra-Landstruer. ! L Mährt sich in zwei kanadische Pro viuzrn sehr gut Für d Erhöhung der öffentlichen Einnahmen und noch in andern Be! NtclZ W. Gase. i s'"' Zum 100. Geburtstage des bedeutend fie dänische ToiUIkift. ' In Kopenhagen haben die Dänen ade ein Denkmal gesetzt. Er hat eS um sie wohl verdient, denn er ist nicht ollein der bedeutendste unter allen dä Nischen Tonmeistern, sondern bor al lem auch der erste gewesen, der na, tionaldänische Elemente in die ino derne Musik geleitet hat. Gade hat lichten des Importeurs dauernd in Dänemark in den KreiS der europäi ; den Ver. Staaten angesiedelt wer. schen Tonkunst eingeführt. Dazu u"b mt f5 m Landwirt. ' ' , islirtfta.'jVihAt4K.,m 4r,. r-, ......... niwvuiuniun lynin Will tl ine fische I von je 10 Ackern zuweisen, die von nim. .i.ffilWnt'om Chinesen als eigenm Mitteln 0.... 6e,af)lt h)crbm f0nicn. Ban Nor Ncw Fork. 25. April. Mit Plänen für die Einfuhr von 250. rmn i , ' ... i '"ö " muv , .., 000 chinesischen Fmmern lst zur wenn diese sür die Sache gewonnen XMT ?iOr htoUna 7mhn T0 1 . . 1 , . . " den Will sich Ntit den Leitern der chinesischen FarmcrUnion in Ver bindung sehen und glmwt, daß. er um so mehr der Mann, als er so recht ein Kind deS dänischen LolkeS war. Sein Bat entstammte c f r- i WlHll VIVIC ( i. WH, "WVivvv jjwwwih.v 55 '"I..?',sind, der AiisMrung des Planeö. rfi' n r n .St0Ctt vriaiasrigi. bon rine gültige Stei oer viele Jahre ,n Japan und China run der landwirtschftlichen Pro. zugebracht' hat. Die Vicrtelmillion duktion und damit ein Sinken der neiver mama M acy öen Ab. Lebensmittelvrcisc verwricht. keiner- lei Schwierigkeiten im Wege stehen würden. Bekanntlich wird von anderer Sei. te die Einfuhr chinesischer Kulis für die Kriegsdaucr befürwortet, eine Idee, die in dein Tw-Jmporter cmm entschiedenen' Gegner findet. Bom Tode ereilt. In ihrem Heim. 4108 Farnam Strasze. ist am Montag Frau Lmse Huster. Gattin von Albin Hustet, aus dem Leben geschieden. Die Ver storbene, welche ein Alter von 50 Jahren erreichte, erfreute sich vieler Freunde. Die Beerdigung findet morgen, Donnerstag nackMittag 2 Uhr, vom Trauerhause aus auf dem West Lawn Friedhofe statt. Uns Beileid. einer kmm.mmmm.'W'&&r KU?wnk7Wk9KQ9tliZl8 jütländischen Bauerosamilu, seine 5 URGESS-WASH COMPANY M Jedermann'ö Laden" Mutter der Insel Bornholm, und daS 5 Paar wohnte im Herzen von Alt 5 Kopenhagen, wo Gades Bater zusam rA men mit einem Bruder einen Handel d von Musikinstrumenten begründet hat te. So, unter Gitarren und Klavie d ren im stillen Kreise kleinbürgerlichen 4 ttnnnhnrtrte-T strtrniTifrt .VflPllS tft W fJVV'l.tl' VitVV fj - f. ms Gade aufgewachsen In seinem l Her s;nj wundervolle Werte IN sllNsikN iieocusjucc ii'u u um ta reifchilk" kennen, und wag er da Mittwoch, den 25. April 1917. Ladenneuigkeiten für Donnerstag. Telephon Douglas 137. t,ial9 ICUILCH, UtlV UJUS ll u Ta Körte, aber auch was er da sah, mach fA t auf ihn einen tiefen Eindruck. Er A liebte es. schon in frühen Jahren ? Musik zu hören, aber als ihn der A Vater dazu anhielt, auch selbst Bu 5 line zu spielen, da zeigte sich NielS rA weniger erbaut, und er konnte es 4 kaum abwarten, bis die fürs Uebeq 4 r j i . .. fT L w . X u. rd oeiiimmie yaive runoe ynuui Dennoch zeigte es sich, als der Jun ge zu einem Tischler in die Lehre ge, geben wurde, -daß fein Drang zur Musik übermächtig war, und ss setzte denn schliesslich Niels seinen Willen durch und durfte musikali ......twt M IIVU H ' , . , t r OYK'i .:. t..' t.x .n. . c . W.n llnfcrnAf nebmen. Mit cna irquugen yc ne m oen ranaoi v " ' . a w schen Provinzen Alberta und Sas.I Rhe von Freunden und Kunstge. ? tatchewan eingeführte ZusatzLand-' nosfen begann er sich nun m das wei. Z teuer sehr befriedigend erwiesen und ! ich' der Tonkunst zu vertiefen. ? man spricht davon, auch m Manito. und auch als Komponist versuchte er k nS nnbrnnnriS. . .Uhr.A.- ' sich schon Zeitig. VN Mit UM so Ublt K des Gesetz n,unebmen. rem Erfolge. Seine erste Schöpfung lütt betreun, d,n N,Nkmmi,n wllr ettir uvru neuen Oranclie Waists Zu 49c Sie werden sich Wundern, wenn Sie sie sehen, wie überhaupt nur das Material für den Preis er, langt werden konnte, gar nicht zu reden von den H erstelln nas' kosten. Die Waists repräsentie ren die ollmieuesten Moden, ge macht aus weißer Organdie in Sportmodellen, mit Kragen und Manschetten, gewählte Mnteria, lim in Streifen, perfische Muster und Plmds, rn rosa, blau. schwarz und gewähltem Grün: lange Acrmel,' Größen 36 bis 41. Wir halten sie für extrem spe. ziell, zu 49c. Bnrgesz.Nash Co. Tov Stairs Store. WM m iJI 1 f X r M MMi mw V 7. ' i . p- Irlanöer stellen verfängliche Fragen! . London. 25. April. Der irlän. tische Nationalif: Ginnell fragte "uü im ormjchen Unterhause, ob es ;;c;r sei, daß die Ver. Staaten mit u:gkmd ein Schutz, und Trutzbünd v,:$ a5zefch5ossM haben. Lord Ro. tezx Ccal der den Minister des 'icasjcrn Balfour vertritt, sagte, daß .'in Bündnis zwischen England und .en er. Staaten, bestehe. , Anto-Rasn bestraft. - Jm Polizeigericht wurden Diens tag nicht weniger als zchn Autoisten wegen zu schnellen Fahrens bestraft, und zwar muszten sieben je $5.00 und drei je H2.50 berappen. Mo-BsA öes DamenvereinsZ Der Deutsche Damen Verein der. r-galtet am ; Smrntag , abend im latschen Hause einen sogenannten .'iloVall, auf dem es, wie die -r,'.:..i des Vergnügungsklnnitees .-ilm, höchst gemütüch zugchm tX Alle Damen find ersucht, in ',tr,iilcüscxn zu erscheinen und st4 ;:ri nicht wie im Vallsaal on- "ri wie daheim ' zu fühlen.. Für! c iUujif iit wie stets im Deut n Hause Sorge getragen und ui jeder Herr und jede Dame : i'öngen Humor mitbringt, steht h ein vergnügter Abend in Kcht. Wer sich also einmal recht ' rrni'.nerett will, besuche Sonn c:".d den Kaliko Ball des Deut ? Da.-.:eu Vereins im Teutschen : 5ur Mitglieder ' und von n einzoladene Gäste haben Zu. Wegen Unterschlagung verhaftet. Cosa A. Dunn von Byron, S!eb., ist hier unter der Anklage verhaftet worden, eine Bank in Twin Falls, Ja., durch Vorspiegelung falscher Tatsachen um $500 beschwindelt zu haben. Die Verhaftete leugnet. Un reckst begangen zu haben, und erklärt, daß ihre Mutter Miterbin des Chau.. nerschcn Nachlasses in England in Höhe von $10,000,000 fei. Sokrates". die f Ktii.ccuucn cuauiiutiqcn n 1 n 7 , ex 9 o 1 , r .. r htrhmnrn n, d-h.i.t.nv,. (irirn', tt ä) vom Orchester des Königlichen U NiHnrAtr rrrrrf nrf f nr I lnnnorc. " 2"' vi..wM,. t"" evt' 3 L.xr.,:r. t vuwi vi . m s m ia j teuer auflmstehenbcn, unbenutten i Lj ff i m. t? l c t rn Grund und Boden und treffen direkt ! Was er da zu hören bekam. freiWF Uld SaNlStag ZU 59c den .unverdienten Wertzuwachs '! kntlprach seiner Vorstellung fo wenig, S t t & , ? , . . . '""'"Q uuuy. , . ,!. Sftnirn inhrtrft U fSitn OS.r, k y x,;s s m ks!s.si VXa ' Wenig Getreide hier vorrätig. Die Getreidevorräte in den Spei chern von Omaha und Council Bluffs sind bedeutend geringer als vor einem Jahre. Die Vorräte am 23. April dieses Jahres und vorigen Jahres stellen wir hiermit gegen, über: Weizen 226,000 Bushel resp. 1.082.000 Bushel: Mais 972.000 resp. 1.200.000 Bushel: Hafer 531,. 000 Bushel resp. 875,000 Busbel. Roggen 21.000 resp. 13.000 Bushel und Gerste 3000 resp. 11.000 Bu. shel. Die hohen Getreidepreise wer den als Ursache für die schnellen Ver. kaufe imd die dadurch nur geringen Vorräte angegeben. w:i"-.i'iii.i.i.M.mnu-iu."'iij N"MM "W . ''w-tm&J- l er.- s.rs ii --...,'ii.i.i.eR. 'k 17 fresse Q-iartt 6 is aui". Ningkampf im Anditorinm. Freitag abend wird sich der hiesige Ringkämpfer Plestina mit dem ka nadischen Meisterschafts-Ringkämpfer Taylor im Auditorium messen. Bei den gcht ein ausgezeichneter Ruf als Ringkämpfer voraus. Besonders ift es Plestina, auf den die Freunde des Ringkampfes alle Hossnung, setzen, Er hat die besten seiner Zunft be siegt.- Alle feine Bemühungen, mit Caddock, dem Sieger über den Welt meisterschafts'Ringkämpfer Stecher, zusammen zu kommen, waren der geblich. Caddock wollte nicksts mit ibm zu tun haben. Aber auch Tay lor hat nur eine Niederlage zu ver zeichnen, und die wurde ihm von Jo seph Stecker 'beigebracht. Der Kampf verspricht recht interessant zu werden. Unternehmer des Sportereignisses ist Peter Loch, der mich den erfolgrei chen Rmgkamps zwischen Charles Peters und Joe Stecher vermittelte. ' Iowas neuer Oberrichter. . .Des Moinks, Ja., 25. April. Gouverneur Hardina bat heute DV iiriktsrichter -T. ; F. Stevens von Hamburg anstelle des verstorbenen Richters Teemer zum Mitglied des staatlichen Oberzcrichjcs ernannt. seinem NachtolAe? wurde Rechts, anwalt Shelbn Cullison von Harlan zum Dinriktsrichtor des 15. In Fnzbezirkcs ernannt. das heißt, denjenigen, welcher durch die Arbeit anderer Leute verdien! worden ist. statt derjenigen des Besit zers. Das Gesetz hat eine starker Anklang an die Henry George'sch, Einzelsteuer - Idee, ist jedoch ein, Sache für sich selbst und findet auc die Zustimmung vieler, welche dev Einzelsteeur Klan nicht befürwor. tl. Nach den alten Gesetzen konnte dn Eigentümer unbenutzten Bodens iv Stadt und Land aus diesem dloZ infolge des Fleißes und Unterneh. mungs Geistes feiner Nachbarn un. verdienten Wert-Zuwachs genieß und einfach eine Politik des .wachs, men Abwartens" betreiben, un schließlich einen sehr hohen Preis fü, sein stets brach gelegenes Landstült herausschlagen zu können. Heute gchj das, soweit die zusätzliche Landsteue, eingeführt ift. nicht mehr an, und du betreffenden Land-Eigentümer, gleich, diel, ob sie überhaupt auf dem Grun! und Boden sitzen oder anderswo io der Welt, sind durch die Eztra.Steue, daß er ganz still die Noten einpackte Td Kurze Längen, von 2 bis 8 Nards, einschließlich wimschens und den .Sokrates" dalxnn dem Ofen f ' werte Gewebe wie Messalines. Foulards. Brocade Satin, ge übergab. Er mußte, wie er, bekannt f streifte Taffetta und eine große Auswahl anderer Gewebe, die hat, noch lange das Orchester studie 4 besten Muster und Farben, einschließlich Seide in r s -f. . i f.. jd Ct rc. im -ria m! v ,w rr. - Lv V. M. lliigen oaijimo ut aiiio, moae iino Atieioer, icor r speziell für Donnerstag, Freitag u Sanistag, Aard . . . nn, ehe er wieder versuchen konnte, dafür zu komponieren. Aber schon etwa acht Jahre nach diesem ersten, mißglückten Versuche hatte Gade seine Sinfonie in c-moll vollendet, ein Werk, das als sein Meisterbrief als Tonsetzer bezeichnet werden kann. Es war im Winter 1843, 'als in dem bescheidenen Gade schen Hause ein Brief eintraf, an den der junge Künstler zuerst gar nicht zu glauben wagte. Er stammte von dem von ihm hochverehrte Mendels söhn und machte Gade die Mittel lung, daß seine Sinfonie, die er dem Leipziger Meister zugeschickt hatte, diesem hervorragend gefallen habe und sich bereits in der Probe befin de. Die überaus warmen Worte, mit denen Mendelssohn in diesem Briefe den jungen dänischen Künstler und sein .herrliches Talent" begrüßte, wurden für Gades weitern Lebens' !gang und feine Entwicklung entschei slkalischen Welt er Anschluß und Hall finden würde, und als ihm sei- ne Nachklänge an OFian" das er sehnte Reiseftipendium eingetragen wtien, konnte er 1813 die Fahrt in die große Welt hinaus antreten. Sie führte ihn über Berlin, nach Leipzig, dann weiter nach Wien u. durch ganz Italien; ober fein Schickfal wurde Leipzig, denn noch unterwegs erhielt kr von der Leitung der Gewandhaus Konzerte das Angebot, die Stellung als Musikdirekwr zu übernehmen. So 4 !? Ä 5Ä end. Er wußte jetzt, w in w mu. q niMvuf fUMi , v vu; f W I -i Vj einträglich wird. Oder wenn sie kein, Lust haben, selber das Eigentum zi, verbessern, so müssen sie es eben at irgend jemanden verkaufen, der dazi gewillt ist. Das Eigentum wird also, so lang, es brach liegt, mit zwei Steuern be lastet. Falls es landwirtschastlick verbessert oder als Baustelle ausge nutzt wird, so hat es nur die regula. re Steuer zu tragen, wenn es jedock müßig liegen bleibt, so muh der Be sitzer eine Zuschlag . Steuer zah. len, welche für ihn die Spekulative auf die Arbeit anderer nicht profi tabel macht. Er mag daS als Strafe betrachte! oder nicht, das bleibt sich gleich, jedenfalls erscheint die Steuer gerecht sie schadet niemandem an seinen rechtmäßigen Anspruch, und sie isi für private sowie besonders für öf fentliche Interessen sehr nützlich, denn sie erhöht die öffentlichen Ein. nahmen bedeuteno und führt zu vie. ken Verbesserungen. Das war auck der Hauptgrund für ihre Einfüh rung, und sie erregt auch bereits io vielen Teilen der Ver. Staaten Be achtung und den Wunsch nach Nach, ahmung, der aber wohl noch gerau me Zeit ein frommer" Wunsch biet den wird. . - - - 'i 5 Bnrgefz-Nash Co. Down Stairs Store. ( srtnnmi 'JUIWII Für Uauf oder Verkauf ml Nebraska Iowa rrni r i svanneiuiu i .". na 1 CUUUlUiU Texas l ziehe man die Spalten der klassifizierten An zeigen der Tribüne , auf .Seite 6 zu Nate siedelte er nach Leipzig über, und die leipziger schule gewann an ihm eine höchst wertvolle Bereicherung. Wag aber seinen Werken ein eigenes Ge präge aufdrückte, das war der ölntstropfen nordischer Romantik. titn er ihnen beimischte. In seinen Werken für ' Instrumentalmusik be sonders webt und rauscht es oft vom : U Wellenschlage des nordischen Meeres. 2 m Rauschen der dänischen Buchen ; f Dälder. zuweilen auch gleiten Erin 4 rungen an als germanisches Helden-' 4 mm durch feine Musik. - !A Aus der gesegneten u. nfreulichen i S Wirksamkeit in Leipzig trieb Gade 5 Der deutsch-dänische Krieg von 1848. 2 So siedelte er denn jetzt nach Kopen 4 hagen über, dessen Musikleben ihm ö ungemein viel verdankt. Er hat das 4 Orchester des MusikvereinS, dessen. Konzerte er leitete, von Grund aus: reorganisiert und auch eine Zeitlang f. Extra speziell! Auswahl von irgend einem ge schneiderten Kostüm $12.95 Kostümwerte, die tatsächlich wiinder bar find jedes einzige eine Höchst un gewöhnliche Offerte zu ' einem ganz speziellem Preise. 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Schuler: Gebt denn das. Her? &shxtl . MM j jAT WZSkf KG tL 4 w3V.-..-- ? w. ifpmM; i Wl 4 svxv. W C w w , 'i;. . A V' 'll?'" X X ; sl'iyAi Ta V, m ,'- X m X" . .r V m " i'Hi 5 up '? VA Va In diesem Posten finden Sie grau und weist ' emaillierte Brühpfannen, Puddingpfan. nen. Waschschüsseln, Löffel, Teckel, Bratpfannen. Bisquit. Pfannen, usw.: Auswahl, 10c. 51 Stücke Friih stUcksserviee $225 Aus amerikanischern Halt? Porzellan hergestellt, hübsche blaue LinieN'Muster, bestehend aus 6 großen Tellern 6 kleinen Tellern f Tassenköpken. 6 UiUertasim. . 6 ruchttellcrn. " 1 Scheel. .... Bnrgeß Nash Ca. Town M wfi wm 8w ii' .. ifc... -a-ia.. it.-w :.-s, Service ?2.25 stairs Store i t. Blaue Denirn Männer- K Ueberhosen 59c Bedenken We! 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