Seite g-Tägliche Omaha Trilninc-TicnStaI, bcn 24. April 1917. w tatst cm Gegner des Zwattgölcnstes! ilVbfagton, 2 t. Avril. Ein fl'Uttn' der National Sccurity Lea gne wurde heute von &cnt Abgeord treten Kahn dem Sprecher des Hau ses Clark vorgestellt. Tas ilomitec erZuchke tön, eint' Petition zu QSnn "tcn der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht zu unterzeichnen. Nie maU", sagte uredier Clark, wer. be ick, unch dazu hergeben oder für die Vorlage stimmen; dieselbe, wird uiHTtumpl nie im Hause anacnoaU inen werden, Tas Üriegsdeparte iv.cvt versucht, das Land die allge. meine Webrvilicht aufzuhalsen. Aber Ut Euch gesagt sein, die beste Ar wee, die dieses Land jemals auf. Zuweisen hatte, war das rciivilli-(jen-Hecr. Ich wünsche nicht 31t ' fe-J-rtt, dasz nietn Tohn geznmngen knrd. Soldat zu werden: ich be aünsrige den Freiwilligenplan: die Blute' unserer Jugend soll sich frei, willig zum Militärdienst melden, cye die Schande des Zmangdienstes , ihnen zuteil wird. " Alle Getreiöepreise im Steigen begriffen! , Chicago. 21 April. Bei Schlich der Börse sind folgende Weizenprci. k zu verzeichnen: Mai.Weizcn $2,' 00; Iuli-Weizen $2.05Vac; Tcp. tMherWeizen $1.80c. Maikorn: $1.43c; Julikorn: $1. CSt; Scpteniberkorn: $1.31 14c. Hafer: Maihaier: 'Göyc; Juli Käfer: C2', Septcnrberhafer: 5-1 Äie Bsnösvsrlage ist jetzt Gefetz! WaiHrilgton. 21. April. 'PrS. Ndcnt Wilfon bat heute die Vorlage, laut welcher $7,000,000,000 Bonds ausgegeben werden sollen, unterzeich not, so daß dieselbe jetzt Gesetzes start erlangt hat. Tie von Herrn Wilson hierbei benutzte Fcdcr wird der Präsident dem Schatzamtösckre. izt McÄdoo zum Geschenk machen, der dieselbe aber jedenfalls Lord Cunliffc von der britischen Storni " jioa verehren wird. ' 5p!onagevorlage Deutsche vehöröcn hinter Alttchcrern her! Tas Kriegswuchrramt brschlaqnahmt Mehlvorräte u. läfjt die llc bcltatrr verhaften. Bern. 21. Aril. Aus Berlin wird gemeldet: In der legten P.eit wurden wiederholt in Berlin und den Bororten grö,'.ere Mengen Mebl, welches von Wumerhänden die Be. zeichuuna Auslandsmebl erbosten hatte. e Äxutslcuten zum Kauf ngevoten. xad r,egsivucheraint er fuhr davon und es aelana. eine Wicke Sendung Mehl, bestehend aus 145 Beninern, auf Dem Bahnhos zu be. schlagnahmen und ihren Empfanget zu verhaften. Auf dem Berliner Ostbahnhof kam ein ganzer Waggon angeblich glasierter kacheln für einen Hand lungsgehilfen Schneider an. Tiese glasierten Kacheln kamen aus einem kleinen Torf in der Neumark, in dessen ganzer Umgebung eine Ton. brenncrci. wo die Kacheln herge stellt sein könnten, iiberhaupst nicht zu finden ist. Tie glasierten iUv chcln waren in Kisten verpackt. Tie Ware sollte umgehend auf dem Bahnhof in der Fruchtfrrafze auöge. laden werden. Als die ftistcn auf Veranlassung der 'Kriminalpolizeit geöffnet wur den, fand man in jeder vier bis sechs Zentner Weizenmchl. Als der Empfänger der glasierten Kacheln von der Polizei befraat wurde, woll. te er anfangs von der ganzen Sache nichts wnn'n: er gab aber lchliefz lich zu, in der letzten Zeit schon zivei solche Sendungen glasierter Kacheln in Berlin empfangen und weiterver laust zu haben. Als Schneider endlich einsah, dnk alles Leuancn nichts mehr helfen konnte, gestand er ein, öie letzte Sendung Mebl von ei. ncm Mühlcnbesilzcr in der Neilinark zum Preise von einer Mark vro Pftlnd gekauft zu haben, er will aber den Absender nicht nennen. Es Witte i?ch um ein vorzügliches Aus. landsinchl bandeln, das der ui:be kannte Mühlcnbefiizer für Schneider! besorgt hatte. Ter Kriminalvoli,ci gelang es, den in Frage kommenden Mühlcnbesivcr zu ermitteln. Schnei. 0er wurde in Unteriumunaskafl ae. nommen und das Mehl dcschlag-nahnit. Anfregttng wegen des tt-voots war umsonst! Tas deutsche N'Boot", welches auf der Höhe von Nantucket gesichtet wurde, war ein Amerikaner. Washington, 21. April. Es bat sich herausgestellt, daß jenes deut sche" Tauchi'vot, das vor niehrercn Tagen auf der Höhe von Nantucket gesichtet wurde und das angeblich auf ein amerikanisches Patrolboot gefeuert hatte, ein amerikanisches uuterseesahrzeug gewesen iit. Hau delssekrelär Redfield gab heute vor dem Hauskomitee für zwischenstaat lichen Handel obige Erklärung ab mit dem Zusatz, dasz sein Tparte ment dieses bereits ,.20 Minuten, nachdem das Schiff gesichtet worden war, gcwuszt habe." Ans Creighton, Ucbr. M? WM Wfl Mff MH r!? H t"1' MmÄ äiÄm.ÄAik m !wrnpnITwnifttwi!nfrff'?',',Ti IUUUMil1IHMlMUUIU iiiwukMbwMMUluUUfettiUal' ti ts u ti n m M a m Ver. Staaten dürften Oenizelos anerkennen! Washington, 21. April. ES verlautet, daß die Ver. Staaten Ve nizclos , als Regent Griechenlands anerkennen werden. Tie Alliierte haben dieses bereits getan. Der Reichstag tritt wieder zusammen! IM Vaag, . April. Heilte soll der deutsche Reichstag wieder in Sitzung zusainmeiitreten. B!u er wartet, das; der aus 28 Mitgliedern bestehende Ausschuß über die vorzu nehmenden Wahlrcformcn Bericht er statten und dasz der Reichökanzlcr auf Wuiisch des Kaisers sich ebenfalls über die Wahlrcformen äuszcrn ivird. Sie werden sich wundern, dasz Professor solange nicht geschrieben hat, und so gebt es vielen Lesern der Tribüne. Wie gerne die Tribii ne gelesen wird, und dasz sie überall derbreitet ist, zeigt so recht, das; ich von überall Postkarten erhielt von Plattsmouth, Bremer, Frcmont. Scribner, Eooper und vielen anderen, Orten mit der Frage: Lhat is! the niattcr with Profeisor?" Eine sogar von Herrn Jacob Horn von Plattsmouth mit der dranisäien Frage: Was ist los mit dein Feder. Vieh, hat er den Humor verloren?" Wvi, meine lieben Leser, es hat eine andere Ursache. Am 7. März hat Professor den zweiten Schlaganfall acbabt. welcher mich mehr mitgenom men hat als wünschenswert wäre. Tie rechte Hand war lange nicht fähig und dirs ist die orste .orre. spondenz aber auf so vielseitiges Berlangm mich ich es versuchen, sehr geläufig geht's noch, nicht. Herr John wrtzingcr sagte mir, daß die meisten Farmer herum Ereighton klagen, das', Sie die Tri hi'mn iimS 7? U i rt.. l.,k. .... VIIIIL UHU lUlUlll. 4? l'lUUlll UU'Im regelmäßig bekommen. Tas bat sei nen Grund darin, das; der Postklerk in der Ear die Creighton Postsachen ;tl sehr oft vergißt, sie in Ereigbton cibö anliefern und dann in Winnetoon,KÄ oder Verdigre herausschmeißt, so daß R? sie erst am nächsten Tage mit demkch Kommt vor das Saus! Washington, 24. April. Ter Jii'izzausschuß des Repräsentanten. x-c-Jf5 heft heute seinen Vorsitzer 'hclb ermächtigt, d?e spzonagevor läge der Regierung dem Hause ein giiberichten. . , Antimilitansten verhaftet. New Jork, 24 .April. Catheri ns Anthony und Helen Boardman, ,;.".?ä Tomen, die für Aufbeisening der Verhältnisse der ärmeren Bevöl tcrung tätig sind, wurden heute in fcit genommen, weil sie rieben den ökekrutierungsreklamen Plokate mit der Annchrift Tu sollst nicht töten angeklebt hatten. Jlire Bürgschaft wurde auf je $200 fengesctzt.- Türken, Bulgaren, Oesterreicher n-d Ungarn wollen Frieden. Wir glauben's, trotzdem die Meldung aus London kommt. . Wir glauben sogar noch mehr: glauben auch, daß Rus sen, Italiener, Belgier und Franzo sen, daß überhaupt alle sich nach Frieden sehnen. Tem abgesetzten Zar ist der freie Lcrkehr mit seiner (Göttin entzogen , norden. Ob von einem solchen wirklich politische Gefahren zu be 'ürchten wären? 'IUJII I IltUll HUljllftjBI l .P, , A, J ....'W .'.W - ' ' --.;.;Wt. S FP. . . -zOS ' ) r'r'yh ' f Uu.j' :wn ,$' ' t....-.. vi tiT'SSVT US , 1H -'Ti S I 't M m iifm - m i , f"-jA tWi ;?-'A -Ar:..e."V?r.9 ' ' 4 Mißglücktcs Tynamitattentat. San Tiego. Cal., 21. April. Um Mitternacht wurde der Versuch unternommen, den großen Escondido Damm, 35 Meilen nördlich von hier, weicher die Stadt Escondido und die umliegende Gegend mit Waiser für Hausgebrauch und Bewässerung?. zwecke versorgt, mittelst Tynamit zu zerstören. Ter Salden war jedoch nur verhältnismäßig gering, und der entstandene Bruch konnte gleich wie der notdürftig repariert werden. Wegen nnloyalcr Aeußerung ent lassen. Toledo, O 21. April. Ter Postbeamte Arthur T. Schröder wurde heute entlassen, weil er sich dahin erklärt haben soll, er hoffe, daß, falls die Ver. Staaten irgend welche schiffe nach Europa senden würden, deutsche Tauchboote diesel ben versenken würden. Leichenfeier für ü. H. Bucholz. Tie Leichenfeier für den am Sonntag nachmittag plötzlich aus dem Leben geschiedenen Bankpräsi denken W. H. Biicholz wird am Mitt luoch nachmittag im Traiierhause, 172S S. 32. Straße, abgehalten iverden'. Nur Freunde haben Zu tritt. Herr Pastor G. A. Hulöcrt von der St. Marus Ave. Uvngrega tionskirche wird die Lcichenpredigt halten. Tie Freunde der Familie sind aufgefordert, keine Blumen zu senden. Tie Leick wird dann nach Norfolk überführt werden, wo am Tonnerstag die Beisetzung stattftn den wird. Zug von dort zurückgebracht wer. den. Tadurch entsteht Verzögerung, und es sollte Abhilfe geschaffen wer den, damit unsere Farmer die Tri büne rechtzeitig erhalten. lBercits untersucht und Abhilie wurde ver! sprechen. Tie Redaktion,) Wie es scheint, können die Fariner dieses Jahr erst spät mit. dem! Ackern beginnen, denn es ist hier eben noch meruvürdig kalt, den gan zen April durch findet man auf In dien und Wassertrögcn noch jeden Morgen bis halben Zoll dickes Eis, und die Bäume spießen noch gar nickt. Tia, warten wir auf den schönen Monat Mai. P ro f e s s 0 r P n u l. Wenn der Staat Teras allein die ganze Welt mit Nahning versorgen kann, wie das Einwanderungsamt dieses Staates zu wiederholten Ma len versichert hat, so wäre jetzt die richtige Zeit, die Probe aufs Exem pel zu liefern. Noter 5lrez.Ball. Am 2. Mai. dem Jahrestag des Sieges Admirals Tonen in der Bai von Manila, wird der hiesige Zweig des Noten Kreuzes im Hotel Fönte nelle einen Ball veranstalten. Frau George Brandeis ist die Vorsitzerin des Veranstaltungskomitees. Ter Eintritt beträgt einschließlich des Suppcrs $2.50 pro Person. Ter Uebcrschuß geht in die Kasse des Roten Kreuzes. Tas Eingeständnis de? Mißerfol ges der großen' Alliierten-sfenfive: Tie Einnahme von Lens ist mir von iievcnsächlillier Bedeuttmg" Kanipfpause im Lens Tistrilt." 13 ti El U M M m m n m iim m ES El u im m Kl El Im rj ti ri El II II , Brot kostet jetzt 100 Prozent mehr als vor einem Jahre. Und das ist erst der Anfang! - Geburtstag des Herausgebers. Herr Val. I. Peter, der Heraus geber der Täglichen Omaha Tri büne", blickt heute auf ein 4,'jjähri ges Erdmwallen zurück, und zwar hat er allen Grund, mit Befricdi gung darauf ziirüchzublicken, denn außer einer Familie von sechs Söh nen und einem Töchterchm, auf die er stolz sein kann, nennt Herr Peter heilte eine der besten und vorge schrittensten deutschen Tageszeitun gcn im Lande sein eigen. Hoffen wir, daß er noch viele, viele Male diesen Tag mit ebensolchem Oknilil der Befriedigung erleben möge. . Abonniert auf die Tägliche Tribüne. ', UW,! Av r h j-- r,t . '. ' v --trr ; , 'y !' . 1- . . '"k k : C S 1T!.j t - -iV; "f ' J1" 4Yj,.....J..d- " K .'Ir-t- Filet lMelbuch 1. Von tSuat gor. ffNe! HSkrN,ch Nr, I, wie hier entlilllt A, veiluna? und wunderlckön ?llu Üraüonen für all,,' Wirten bon IiIctHkelarbel ttn und rniiint., 1, Jede ftrau tottititnt, das ftfiieitt in VkuHnn zu bewmmkn, Ma im ?,e t'MelcAhcV.l jfiihcn ?.t ircft tut ,sk4 S'ur. nc-ch dos rei&Irnüiaft und b,' Ilü'to 'iu'tfrli:sl) ist. E ertcirtl eher den gw,k, Kuttt bot! 25 bis 50 Cent tlfi'c: 2W Mnftft oiKirbilhft. T'c'ti Buch tut 12c portofrei in Post brv landl. Tagliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha, Nebr. praktisches Tatting'Bu. No. 1. i,tt drllÜZndige im klar MliNrierte Nn ',". 1,1 '! j.t'itn in ich 10 o,is!il'N if aii;nii 'ttiinit. !Lie Qadada her . .' -!"i uiift t Sinne st (unu wird in ..i! ic!t ivusnn uii tn?iio4 aewcünrtcn .fnnrucitfB ni'fig!, esfolqt dort ttttt leichi : ; ri.:. cacBeiien nleitunge. Eine gros mi r !."!.ern tut unten. 6in. jjio -.. !.';! ;ii"!'!u -if. rnae, abMk!der uns ysndwkkisanken, fxotmln-xtA n !,,. f'n baed,lt und te Anlnlu, ;! 'kcde es uch manger, diefelden ,,. t t't ans nt be? nW?r 4 n ti;"; kmordung?n der iickerucke '! c-t.ntft. f! 'Wt '.-?"tz dei'ioert iptrr ?,,! CiifC ht ?e'ri?iuii und htt t.--'.,r.nt .um. Man ?ke UN!? die tr.fr j .:ip.vrtif!tn. !! Keliftn e4 ii linhen '.H nr i'jrlj mt l"e rl!o!rei per 'ioft eet- löl'ja'ji Ctnafja Tridnne. 11 HsWsrd Str. ma(sa, stiebt. 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Zweiter lur. a A . - fST.J- u n '( Vtf ;-A i: ' 1 ' 1 ' :. f" t -"'fr' n , m m u n m u m ti m 13 m u m m n u n u u ti m y n ti n u m u m u ii ii es m m n ii n rj ii n u n u m im n n u m "i u 1 U y tt u u u u n 51 U m u ii p u m m ti m n n n m ii M im 11 m m n u n tt u VI u m ii ti t:i m m m u u Prächtige eutsche Kriegsbücher! Vie nachfolgenden Viicher find unvergängliche Meister werke deutscher Schriftsteller u. verkörpern das veste, was die Uriegsliteratur Deutschlands hervorgebracht hat. Deutsche wie Zlinerikaner werden voll Lewunde rung diese herrlichen Schilderungen lesen, die in jeder deutschsprechenden Familie einen Ehrenplatz einneh men sollten. Die Befreiung Gali ziens" und Die Eroberung Polens" sind zwei Werke des beriihmten deut scheu Schriftstellers Ludwig (avghofer, in denen die ruhmvolle und geinaltige Kriegsperiode dargestellt . wird, die Hindenburg iind Mackensen zu Natio nallielden Teutschlands und Oestcr reichs machten. Eine wuchtige, Pracht, volle llnmittelbarkeit zeichnet diese Be richte aus, und der Leser erledt jede Zeile dieser Werke selbst. Von: Leben der einsacken Soldaten, von ihren Träumen und Siegen bis zu den Be gcgnungen des Verfassers mit dem Kai ser, Hindenburg, Mackenien und vielen anderen, die in der Weltgeschichte im vergeßlich bleiben werden, weiß Gang, liofer uns ein Bild der teutonischen" Völker in Waffen zu entwerfen, wie es vortrefflicher nicht gezeichnet werden kann, Tiese beiden Bücher sind reich illu striert und kosten in Broschürform 75c das Stück, gebunden $1.10 das Stück. Porto 5c das Buch ertra. . ' Nach Sibirien mit 100,000 Deutschen" ist ein KriegSbuch von 5iiirt'?lram, daS als Nulturdokument allererste Ranges bezeichnet werden kann, Ter Verfasser, der die Leiden der sibirischen lcsange nen miterleben nrnstte, schildert darin die trostlosen Verhältnisse in dem z. sammenbrcchenden Riesenlande, Es ist eine Stimme ans dem dunkelsten Rust land, die gerade jevt, durch die jüng sten Ereignisse dort, grösstes Interesse beansprucht. Tieseö Werk ist mit sei nen Illustrationen versehen. Tiefes Buch kostet in Vruschiirfvrm 75c, gebunden $1.10. Port 5c extra. Der Krieg im Alpenrot" Von ,Uarl Hans Strvbel. Beschreibt in einzigartig packender Weise die Kämpfe der tapferen österreich ungarischen Sol baten an der Tnroler Grenze gegen den treulosen welschen Erbfein. (lü hende Liebe zur Heimat und stolze Zu verficht in den Sieg der kaiserlich, königlichen Wafsen durchzieht das ganze Werk. Mit prächtigen Illustrationen versehen. Tirses Buch kostet in Broschürform 75c, gebunden $1.10. Porto 5c extra. Die Schlacht am Skagerrack" Ein deutscher Marineoffizier, der selbst an der Schlacht teilgenommen hat. schildert wahrheitsgetreu den Verlauf der größten Seeschlacht ,ller Zeiten, die ein unvergängliches Ruhmesblatt in der Geschichte der jungen deutschen Flotte bilden wird. Tie Schilderung ist von den feinsten Illustrationen be gleitet. Tiefes Buch kostet in Vroschnrform 75c, gebunden $1.10. Porto 5c extra. Als It-vootKommandant gegen England" Von .iti.1v!tänleutnant Freiherr don orstner.' (Grösstes Interesse bean spruckt dieses Werk gerade jcfct, wo Teutschland seine furchtbare Waffe in bislang unerreichtem Umfange zur An. Wendung bringt. Er schildert fesselnd die Gefahren der Tiefe und die sieg reichen kühnen Beutezüge gegen die bri tischen Feinde. Tiefes Werk ist sehr reichlich illustriert. Tirses Buch kostet in Brostku'irform 75c, gebunden $1.10. .Porto 5c extra. AYESHA von Uapitänleutnattt Hellmuth von Muccke Hellniuth von Muecke. der lacheiide Held, hat in der schlichten Beschreibung seiner abeitteuerlichen 7vnhrt von den ,Nceling Inseln nach ,o,ist!iitinopel ein Werk geschaffen, dar, Iahrlnuidert leben Nird. Ein überiRistige? Lachen mitten im Schlachieiigebriill des geivaitigeik Völkerringeii! Eine wnnderlnire Erählüng von ' . heroischen Tntcn. In Sorglosigkeit, wie in s)loi und Gefahr, stets derselbe fiirsorglicho. sack liche eist. In keinem anderen Uriegs buche kommen deutsch Wesen iiud deutsche Zicgcsznveni'cht so jugendiroh, so unbefangen zum Ausdnnk und es ist gerade dieses stehlen jeglicher Pose im Verein mit der feinen Beobachtungs gabe und dein prächtigen Humor des Verfassers, die seinem Buch mwergmig. lichen Reiz verleiben. Während von Muecke'S Landungöziig dem Auftrage auf den .Ueeling Inseln die ttabelvcrvindung und Jnnleiistatioii zu zerstören gereckt wurde, wurde die Emden von einem größeren und gepan zerten englischeil Kreuzer angegriffen und kamphinsähig geniacht. v. Ä'iicke inußte sich jevt schnell vor Anbruch der Tunkelbeit entschließen, ob er sich von den Engländern sangen lassen sollte oder auf dem einzigen nnd halbver rotteten kleinen Segelschifs Am'shci". das im Haien lag, den Weg nach Teutschland zu suchen. Tas Schin war nur für eine Mannschait von 5 Mann gebaut und sein Landung?,',ng zäblte 50 Mann. Muecke entschied sich für Apesha". Man merkt dem Verfasser auf jeder Seite er, wie er mit ganzer Seele das Abenteuer ausgekostet hat bis zum Augenblick seiner Meldung bei Admiral Souchon in Konstantinovel, Melde gehorsamst, Landungszug der Emden" in Stärke von fünf Offi zieren, sieben Unteroffizieren und sie benunddreißig Mann zur Stelle," Preis dieses Bnches $1.25, mit Porto $1.35. Teutsch oder Englisch. ))idd) illustriert. Wir geben eins der oben angegebenen Bücher, broschiert, kosteufrei als Prmnic, wenn Sie als alter Leser einen neuen Abonnenten der Täglichen Oniaha Tribüne auf ein Jahr (85. 00) einschicken. Schicken Sie uns den Namen des neuen Lesers mit dein Abonueinentsbetrag, und wir senden Ihnen sofort als Prä wie eines der obigen Bücher, nach Ihrer eigenen Auswahl. ; L . Bestellzettel zu verwenden bei Einsendung eines neuen Lesers Einliegend finden Sie $5.00 für die Zusendung der Tnglichcn moka Tri büne auf ein Jahr an nachfolgenden neuen Leser. Senden Sie mir ah Vergütung für die Einsendung des neuen Lesers: I Name des neuen Lesers. Adresse des neue Lesers. Name des Einsenders... Adresse des Einsenders.. Tägliche Omaha Tribüne 13,1 SS& e UM w WUWM WM ww " WW ?M H vr UM V? " "IT WD-M 1 um MMWHIBMM uliwai.uuUHiauaiu PWRWfSfl 9 am uiaMa4 OK "1 1 1-1 n : n i! 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