:ciic -Tägliche Omaha TribiweMoiiwg, den 23. April 1917. '"'-ttiÄiWÄ, 'ri j XV- i 1 ly l mc - -tifaiS . GROTTE BROTHERS . fiftKral Oertwt OMAHA. NfcBR. $11.00 für 12 olle Quarts 6 Jahre alt JöotUei in Band". Dr. liayes Gsantner Deutscher Zahnarzt 524 World Herald Gebäude. Zcl Douglas 2905. Omaha. WSVIWIM'lMÄIMW eh. f. j. sauern j Deutscher Arzt 1 unb Nwnbarzt 1 irnrnct 625WrldaId 0c- I binde, 15. Jtd Farnam Str. H CsrTrart fliWÖ terrntb g iBij a& t Mä 6 michmlttagS. . Z CtJi iMct&Kt zzovgm aua, ! okm: dawia Ht. i WsKnmgSSeiqch: Harmv l. AfVWwnv-XjU-V ,VAt r - Ix ?e w deville, ; SUltki glich 8.fl. Den 8.16. DvrstSy Jardon Wrnn w Ges. Zbomas F. Swift & C an La & Vmy und ÜZoodS, korbelt. ,rd ?,. Dmm. Wbeei und Dolan, jüuäwirai BnsebUd. teert Mik iPefl Sche 26c au&qh fnanm SaWjtag rnu Grmntag. Salleri löt, IX), 25. E0 und 75c. ..jy SäuC Bl 15-25.50T .7 f , 15-25-50.75C. Ciij23at& nrä, die Xoseland Girls ss'!ch BnrkSk. Groß Karneval .. " vmxiiuirn int (samt Woche: Mvnlna Jthot V'txiira'lemw. ictatsiaa mareuiv i; ?!nch Eountchladen: Donners lQ nzer t,?i!N Frig gorffchenkllNgsA!,nd r am t'!-i.nq Lerewobl und große Ueberraschung, Wiesle frrt für alle: jeden Abend etwas los. Tmpve und grotzer Cchönkelkschor. DamenWttm an Wochentagen ED. THIEL Moderner Utlnoenschneiöer RfHsirt H?kqrlnsde ach Maß gemacht a tiuiipqcu Preise. smrieAheu aanert. 713 südliche 16. Straße, Omaha. U?illiam Sternberg Deutscher Advokat :.nn2tT SA) 954, Omaha National Bank-Oebäude. Ed. T-ouglaS 962. Omaha. Nebr. iaaaaMiagBa r TILTZWrMWlLMKlW - gftt omft MtNsrd Hotel 1 Stil, p 13. n Dlz Str. ö 20V Lim k i t Sag m. M Briaze eie 3Jr grttmlste. g SiEiraisassEca 0r, E, liolovlchiner Cilirt 509 Rsmse Geiäude. IS. d Harsey Cttkße. Ql??n.Äe? dem Orpheum TheateK Tekxhs T,sl 1433. Residenz 201 Lud IS. Cttaße. Telephon Dsglaö S985, Sprechstunde ) li 12 Uhr Vormittags. 2 kiZ L Uhr Nachmittag?. Oinsha. Nebraska. Q!ft Novelties Buch No. 'S. s degue Cikdeit. kW '.'W? i FpZeitu??? (iit 23c:8naititarä'rnT ' Lrf.i-it. ii.nn fintet Aenf !" - "..;iies vn a:i' autitav ü 1 T 1 üi-'-t'rn, ii'rti''"' li.-0i..ft, . er. i;o ii taten. SisiB'nW fTTii r. nn. ,, V "i :!k. di öuftee- i . r arr ßri' 11:0 Ötf ,. u t ?'.e ftncM un'"- Lrcchen . s ker d4 PaljenS, ft" Jr ibei ,1 . er Ttimmua. 4 j,D füs 12c tmtona n Po ?ZzNe Crnal SrlSSM - f i erraff CkS ki rt Euch M Einkäufen auf . c Svss? rzri 3äsl N!it Fcncr Bon Hnryk (13. Fortsetzung.) Herr Zcigloba stieß noch einmal mit feinen Äbsciden nach dem Pferde, aber wieder erfvlglos. Da packt den ungliickseUqcn Gefangenen die größte Wut und ein Messer aus der Scheide ziehend, das an ftinem Bruche yerun terhing, stieß er damit wütend nach rückwärts. Das Messer aber durchschnitt nur die Luft. Da griff Herr Zagloba mit beiden Händen nach jener Hülle, die seinen Kopf umwickekle, und riß sie äugen blicklich herunter. Was ist das? Man sieht keine Kosaken. NingSum ist eS öde. In der Ferne sieht man nur vorbeifliegende Dragoner und Husaren, die die feindlichen Ueberreste verfolgen. Dafür liegt zu Füßen des Herrn Zagloba eine osatische Regiments ahne. Der flüchtende Kosak muß sie ichtlich so weggeschleudert haben, daß i mit dem Schafte auf der Schulter ?es Herrn Zagloba lehnte, während das Tuch seinen Kopf bedeckte. Dies alles erblickend und genau U greifend, faßt sich Zagloba ganz., ,Aha!" sagte er, rch hab eine Fah. e erobert. Was? Habe ich sie viel, leicht nicht erbeutet? Wenn die E rechtigkeit in dieser Schlacht nicht auch erlegen ist, bin ich einer Belohnung gewiß Als man nach der Schlacht die er beuteten Fahnen zn den Füßen deS schrecklichen Fürsten hinlegte, schleu derte Herr Zagloba seine so wichtig tt. dröhnend hin, daß der Fürst auf merksam ward. Ihr habt dieses Feldzeichen mit eigenen Händen erbeu tet?' .Zu Diensten Eurer fürstlichen Durchlaucht!" .Ich sehe also, daß Ihr nicht nur ein Ulysses, sondern auch ein Achilles seid." ch bin ein einfacher Soldat, nur diene ich unter Alexander von Mace dorneN So möge der Schatzmeister Euch zweihundert Goldgulden auszahlen." Herr Zagloba verbeugte sich vor dem Fürsten bis zu den Knien und sagte: Eure fürstliche Durchlaucht! Es ist dieS eine größere Gnade als mein Mut. den ich in meiner Beschei denheit nicht vorbringen möchte." Ueber das Gesicht des Herrn Skrze tuski huschte ein kaum vahrnehmba res Lächeln, aber der Ritter schwieg, und auch später erwähnte er weder dem Fürsten noch anderen von der Unruhe des He;rn Zagloba vor der Schlacht. Herr Zagloba aber entfern te sich mit solch einer grimmigen Mie ne. daß die ihm begegnenden Soldaten anderer Regimenter ihn mit den Fin gern zeigten, sage.id: wDiefer ist's, der sich heute am meisten hervorgetan hat." Die Nacht brach an, Lagerfeuer flackerten auf und Rauchsäulen stiegen gen Himmel. Der erschöpfte Soldat stärkte sich am Essen und Trinken oder sprach sich zur morgenden Schlacht Mut zu, die Taten der heu tigen erzählend. Am lautesten aber disputierte' Herr Zagloba, sich damit rühmend, was e vollbracht und was er hätte vollbringen können, wenn sein Pferd sich nicht gestreckt hätte. Als jemand aber Lohuns Herannahen er wähnte, verlor Herr Zagloba sofort seine gute Laune; er versicherte ober allen, daß er ihn ganz und gar nicht firrchte, sondern so hasse, daß er die sen teuflischen Namen nicht ohne Ab scheu erwähnen könne, und zu sich selbst sagte er leise: Engel des Hirn mels, rettet mich vor diesem Mörder, ich gäbe gern meine erbeutete Fahne, wenn dieser Brausekopf das Genick bräche, ehe er herkommt!" , 1 xii. : Eines Abends saß Herr Skrzeiu?7! einsam in seinem Gemache, in süße Träume versunken. Mit Genehmigung des Fürsten sollte er sich am nächsten Tage nach Dar begeben, um seine Auserkorene zu ehelichen. Er hörte nicht, wie sich die Tür öffnete. , erst beim lauten Rnfen seines treuen Knappen Rzendzian erwachte er aus snem wonnigen Traume, ,O Eott! mein gnädiger Herr.'... vor Freude kmn ich nicht reden." Herr Jan umarmte seinen treuen Diener und Frea ld. .Herr, zürnt mir nicht, daß ich den bewußten Brief in Rozlogi nicht über eben habe, aber dieser Dieb Bohu hat ihn mir entrissen? wenn nicht itiTc dicke Edelmann gewesen wäre, lebte ich nicht mehr." .Ich weiß. ich. weiß. Es ist nicht Deine Schuld. Dieser dicke Edelmann ist hier. Er hat mir alle! erzählt, wie es sich zugetragen hat. Er hat auch das Fräulein Lohnn wezgeschnappt, die jetzt wohlbehalten in Bar lebt." O, Gott sei Leb und Dank! Eo wird die Hochzeit wahrscheinlich dem nächst sein?" .Ja, wahrscheinrich." .Dank Gott, dem Merhochflen. Dieser Bohun wird sich wohl uf knüpfen, ober eine Here hat ihm schon prophezeit, daß er diejenige, m weiche denZt, nie krieerdz. ejn und Schwert. Siknkwicz. f Pole sie heimführen wird, und dieser Pole ist wahrscheinlich der Herr." Herr Jan lächelte. .Geht auch der Krieg schon zu Ende?" fragt Rzendzian. .Bewahre! Mit Chmielllicki selbst beginnt er erst jetzt." Wird der Herr auch nach der Hdj zeit in den Krieg ziehen?" Hast Du geglaubt, ich werde dann ein Feigling werden?" DaS hab ich nicht geglaubt. Ich weiß, daß der Herr nie feige werden kann. Ich muß aber alles gründlich erzählen. Was in Czehryn mir zuge stoßen ist. weiß der Herr schon. Ich lag also im Stalle und fah nichts von Gottes Welt. Da kam gleich nach Bo huns Abreise Chmielnicki mit einer großen Streitmacht angezogen. Und da der polnische Heiman die Czehry ner ob ihrer Sympathien für die Ko saken vorher bestraft hatte, so daß es in der Stadt viele Verwundete gab, so glaubten sie, daß ich auch zu die sen gehöre, und nicht nur, daß man mir nicht den Garauö machte, son dein man pflegte mich noch. Als ich nun das Bewußtsein wieder erlangte, dachte ich, was beginnen? Und diese Diebe waren unterdessen gegen Kar sun gezogen und hatten dort dem Het man eine Niederlage beigebracht. Und ich dachte, sollst Du davonlaufen oder nicht? Ich wußte aber, daß es sicherer sei, zu bleiben, bis sich eine bessere Gelegenheit darböte. Nur darob gräm te ich mich, daß ich nicht wußte, was mit dem Herrn vorginge und ob Bo hun das Fräulein entführt hätte. Bis die Nachricht kam, daß er halbtot in Czerkasy läge, denn die jungen Für ften hätten ihn arg zugerichtet. So machte ich mich nach Czerkasy auf. Wie der Herr weiß, kann ich Wunden verbinden Sie kannten mich schon von dieser Seite und so schickten sie mich hin, daß ich diesem Räuber ei nen Verband anlegte. Da erst fiel mir eme Last von Herzen, denn ich erfuhr, daß unser Fraulein mit ienem dicken Edelmann entkommen sei. Und so ging ich zu Bohun. Ich dachte bei mir: wird er Dich erkennen oder nicht? Er lag im Fieber, und so erkannte er mich anfangs nicht. Dann aber er- kannte er mich und sagte: .Du bist mit einem Briefe nach Rozlogi gefah- ren?" Ich antwortete: .Ja . Er er widerte: Ich habe Dich also in Lehryn verwundet?" Ja." So dienst Du also dem Herrn SkrzetuZki?" Da begann ich zu lügen: .Ich diene niemand. Ich bade in die sem' Dienste schon mehr Unrecht als Gutes erfahren, so habe ich es vor gezogen, als Freiwilliger den Kysaken m?ch anzuschliegen, und Euch" pflege ich schon zehn Tage und werde Euch gesund machen!" Und er glaubte, und wir wurden zehr vertraut. Von ihm erfuhr ich auch, daß Rozlogi einge- äschert, daß zwei junge Fürsten er schlagen und die übrigen, nachdem sie dies gehört, zur litauischen Armee sich geflüchtet hätken. Am schlimmsten aber war es, wenn u tt$ dicken Edel mannes erwähnte, dann knifchSe er so mit den Zähnen wie emer, der Nüsse knackt. Er war lange krank, denn an fangs heilten seine Wunden, dann ösf neten sie sich wieder. Ich habe bei ihm mehr Nächte zugebracht, als er wert ist. Es ist dies ein wunderlicher Mensch, und man muß zugeben, daß er einen ganz edelmännischcn Geist hat. Und wie er das Fräulein liebt. großer Gott! Wie er nur einigerma- ken zu sich kam, kam Horpiva Don- cowna zu ihm, um zu wahrsagen. Das ist eine junge Hexe, sie unterhalt Be- Ziehungen mit den Teufeln . . . aber ein hublches Msdcl. Wenn sie lacht, glaubt man, ein Füllen wiehere auf der Wiese. Sre zeigt weiße Zahnchen, ist so stark, daß sie einen Panzer ent- seireißen kann, und wenn sie geht, so zittert die Erde. Und ich sah, wie s.c wahrsagte, sah und hörte. Ein Zi sehen,, ein Rauch und Schatcen! daß mir ganz angst :rnd bange wurde. Sie stand in der Mittc, runzelte di schwarzen Brauen und wiederholte: .Bei ihr ist ein ole! ein Pole ist bei ihr!" Oder sie schüttete Weizen auf ein Sieb: .Schaut hin, die Körner kollern so wie Gewürm, und sieh wieder: ein Pole' ist bei ihr!" Eh. mein Herr, wenn dies nicht solch ein Räuber wä- re, würde es einem leid tun, auf seine Verzweiflung nich leder Wahrsagung zu schauen. Er pflegte wie ein Linnen zu erblassen, die Hand zu rinaen. wehzuklagen und zu wimmern, das Frauleni um Entschuldigung ,u oft ten, daß r gewaltsam in Rozlogi kinsefauen, da er ihre Bruder et, tet: .Wo bist Tu. mein Lieb, wo bist Tu, meine Einzige! ohm Dich der mag ich nicht zu leben!" ed;r auch erwähnte er jenen dicken Edelmann, knirschte mit den Zähnen, bis , der Schlaf ihn uberniannte, aber auch w'äbrev.d des Schlafes seukte und stöhnte er. Dann genas er, und machte mich los. Ich sagte ihm: .Ich will meine Familie wiedersehen." Und ich kann mich nicht beklagen! Er be- schenkte mich reichlich un ich nahm auch, denn ich dachte mir: wozu soll il ja uberMöezk .Und unlernxgZ hat man Dich nicht ausgeplündert? .O nein! Tataren gab eö nicht und dlKosaken wagten es nicht aus Angst 3t Bohun. Uebrigens hielten sie mich für einen der Ihrigen. So kam ich glücklich hier an..." Da meldete man dem Herrn Skrze tuLki. daß der Fürst ihn zu sich bitte. Man führte ihn in einen Saal, wo alle größeren Würdenträger versam melt waren. Für ihn eben gab der Fürst einen Adschiedsschmaus. AIS Bräutigam" wies er ihm an seiner Seite einen Sitz on und gleich neben ihm Herrn Zagloba. denn man wuß te. daß seine Geschicklichkeit und Mut die .Braut" aus der letzten Klemme gerettet hatten. Der Fürst war guter Laune und erhob seinen Kelch auf daS Wohl des sich demnächst vermählenden Paares. Die Wände und Fenster erbebten von den VivatS und Jubelrufen der Rit tcr, alS auf der schwelle ein ftaub bedeckter, von einem Streifznge heim-' kehrender Offizier erschien; er blieb mit düsterem Gesichte in der Türe ste hen, wie zaudernd, ob er näher treten solle. Der Fürst erblickte ihn zuer. .Was gibt's, waö für Neuigkei ten?" .Sher schlechte. Durchlaucht," ent gcgnete der Offizier. In der Versammlung trat jäh eine Stille ein. Die zu den Lippen gefllhr ten Kelche blieben auf halbem Wege hängen, aller Auzen wandten sich dem jungen Offizier zu, dessen ermüdetes Gesicht Schmerz ausdrückte. .Was ist geschehen?" begann der Fürst wiederho.t. , Bar... ist genommen! ! XIII. In einer Nacht bewegte sich auf dem rechten Waladyuka Ufer, in der Richtung des Dnjeprflulses eine Reiterfchar. An der Spitze ritten zwei wie als Vorposten, und ihre Pferde jeden Moment jrnn Stehen bringend, überblickten sie den ganzen Zug und dann rief einer von ihnen: . .He, Ihr dort! langsam, langsam! Inmitten der Karawane trugen zwei nebeneinander einhergehende Pferde eine an die Sattel gebundene Sänfte, in welcher irgend eine Ge statt lag. Die silbernen Mondesstrah !en beschienen ihr blasses Gesicht und die geschlossenen Äugen. Hinter der Sanfte ritten zehn ve waffnete Kosaken. , Die Stille wurde nur von dem Aufschlagen der Pserdehufe und dem Anrufen eines der beiden Vorhutrei- ter unterbrochen, der von Zeit zu Zeit seine Warnung wiederholte: .Lang- sam! behutsam! Die an der Spitze reitenden Leute klaren: Bohun und die Heze Horpina als Kosak verkleidet, und in der Sän fte lag die Fürstin Helena. Bohun unterbrach das Schweigen. .Horpina, ist es zur Teuselsschlucht noch weit?" . .Nein, wir weiden vor Mitternacht dort sein. Wenn ,u Falke in der gan zen Welt sür Deine Fürstin ein Ver steck suchen wurdest, konntest Du kein besseres finden. In der Teufelsschlucht war noch lem Fuß eines lebendigen Menschen, Will einer eine Wahrsa gung, so bleibt er vor der Waldes schluckt stehen und wartet, bis ich herauskomme. Fürchte nicht. Dorthin werden weder die Polen kommen, noch die Tataren oder sonst jemand. Die Teufelsschlucht ii schrecklich. Du wirst e? selbst sehen." Sie hielten die Pferde an und bald darauf wurden sie vom Gefolge einge holt. Bohun richtete sich in den Steigbu geln empor und blickte in die Sans te. .Sie schläft?" fragte er.' .Sie schlaft," antwortete ein alier Kosak, .süß wie ein Kind." .Ich habe ihr zum Schlafen ringe geben," sagte die Wahrsagerin. Langsam, vorsichtig," sagte Bo hun, die Augen auf die Schlafende heftend, .daß Ihr sie nicht aufweckt. Der Mond scheint ihr gerade in die Augen, meinem süßen Herzchen." .Er möge scheinen, er wird sie nicht aufwecken," flüsterte einer der Kosa ken. Und der Zug setzte sich wiede? in Bewegung. Sie näherten sich schließlich der Teufelsschlucht. Hinter den Bäumen kam eine Hütte zum Vorschein, tinier ihr ein Stall, weiter und höher gelegen noch ein dunkler Bau. D,e Hütte war dem An icheine nach groß und ordentlich in ihren Fenstern glänzte Licht. Das ist meine Wohnung," sagte Horpina .und jeaes eine Mühle, die nur unser Eetreidc wählt, ich abe, kann au? dem Wasser auf dem Rad wahrsagen.' Das Fräulein wird im Gastzimmer wobnen, wenn Tu ab die Wände aufputzen willst, muß man sie unterdessen uf die andere Seite hinübertragen. Haktet und sitzt ob!" Der Zug bNeö stehen, und Horpina Seccin zu rufen: .Czerenus, Czere us!" Ei lier, kielner Mann, beinahe ein Zioerg, mit einem mik'Zest.i'tetkn viereckigen Gesichte und schrägen Au gen trat vor die Hütte. In der Hand hielt er ein Bündel brennenden Kien holzeZ und es emporhebend betrachtete er schweigend die Anwesenden. .Wss bis Du für ein Teufel?" fragte ihn Bohun. .ffoiti&MiteZiP' " 'M'vv ite m,iMM, 1 iümww i.w ci assi: Y011 Should Read lttassiflzierte Anzeigen .Verlangt Weiblich. Verlangt: , Mabchot für allge meine Hausarbeit. Zu melden Har ney L720 oder 3312 Hickory Str. 4.25.17 . Gesucht: Haushälterin, zwi schon 10 und 50 Jahren, ohne Kin der, zu Witwer. Nachziifragen Box A 1 40. 4-25.17 Verlangt: Mädchen für allge meine Hausarbeit; kleine Familie. 323 S. 37. Str. Har. 2771. 4 25-17 Verlangt: Ein Mädchen für allgemeine Hausarbeit für eine kleine Familie in Greeley. Nebraska. tes Heim für gutes Mädckn. Nach zufragen bei Mrs. John M. Daugherty, 432 S. 39. St 4-21-17 Verlangt: Mädchen für allge. meine Hausarbeit, kein Waschen, an genehmes Heim. 4826 Davenport. 4-2347 Verlangt: Junges Mädchen zur Hilfe in Hausarbeit und zur Beauf sichtigung von Kindern. Gutes Heim, guter Lohn. Frau Clyde W. Drew, Walnut 1234. 4-23.17 Strllengcsch: Eine Witwe sucht Stelle als Haushälterin bei dentschsprechcndm Leuten. Habe 2 Mnder. Schreiben Sie an: H. Rah mener. Aiirora, Neb. N. 5. 4 2517 VerlangtMännlich. Junger Mann, OqteiTinch.Ungar, sucht dauernde Stellung auf einer Farm bei deutschen Protestanten. Adresse: Bor T. O., Tribüne. 4.2147 Gewünscht in Byron. Nebr.. ein tüchtiger Schmied, der auch mit Hlf arbeit vertraut ist. Shop und Werk zeuge können vom vorigen Eigen tiimer gekauft werden. Wegen wei terer Auskunft schreibe man deutich oder englisch an: Coinrncrcial Club. Byron, c. 0. 2. N. Dick Jr.. Secre tarl,, Byron, Neb. 4-23-17 Znckerrn ben-Arbeiter verlangt. Sichert Euch Eure Kontrakte jetzt. Omaha Employment Bureau, 121 N. 15. Str. t. f. Stellengesuche Männlich. Stellengesuch : Chauffeur, in Deutschland gelernt, 3 Jahre im Lande, sucht Stellung in diesem Fach. Johann Drew es, Missoula, Mont. Vor 102. 4-28 17 Stellengesuch: Junger Deut scher. 30 Jahre alt, 8 Jahre im Lande, vertraut in Farmarbcit, kann Farm selbständig lrarbcilcn, sucht Arbeit auf Farm zum 1. Mm, An geböte erbeten unter I. D., Omaha Tribune. 42647 Das preiöwürdigste Esjeu bei Seter Runip. Deutsche Küche. 1503 Dodge Straße 2. Stock. Mahlzeiten 25 Cents. t. Zimmer zu vermieten. Warme, reinliche Zimmer und gute einfache deutsche Kost für nüch. terne und anständige Arbeiter; $6.00 per Woche. 2734 Caldmell Str. C. Nouman. tf. Glück bringende Tranrnge bei Bro- degaards, 16. und Douglas Str. Hochzeitseiniudnngeu. Schreibt für Muster und Preise. The N. C. Leary Co., 716 3. 15. St., Omaha, Neb. D. 1860. 4-2147 Farmen z derkaufe. Paul Sydow Teutscher Land-Agent Ich habe Land überall zu versau fen und zu vertauschen; auch Hüuser in Omaha. Telepbon Doiig. 8711. 425 Brandeis Buildiiig, Omaha. 5.247 Mississippi Farmen. Goliküsten-Laiid: kein besseres, 25 bis $10 per Acker. W. T. Smith Co., 914 City Nat'l Bank Bldg. Nebraöka Farmen zn verkaufen. Kleine Nebraska Farmen zu leich ten Zahlungen 5 Acker aufwärts. Wir bearbeiten die Ihnen verkaufte narm. The Hungerford Potato Growers Ass'u, 15. u. Howard Str., Omaha, Neb. D. 9371. -tf. Zn verkaufen oder zn vermieten: 3 Nanches zur Wahl, gut verbt, sert; guter Äoden, dickes (ras, kla res und feines Wasser: große' Vor rate von FiUter auf den Rancbes; liegen in Tawes, Tiour und Holt Eounties. Adresse: 536 Vee Bldz, Omaha. Netr. " 1-21-17 Handelt mit Watts 'Kanch pezia .yf3pfiy9i listen: Ich habe 10 Jahre daraus verwandt, Schaf, und Vich.Ranck)es zu kaufen und verkaufen. Ich habe einige Bargains in Ranchcs; eben, falls in Farms. Schreiben Sie nur. was Sie wünschen und wo Site sich anzusiedeln beabsichtigen. Nathan Watts, 537 Paxton Block. Omaha. 5-16-17 Alfalfa und Schweine Sie wissen, was dies bedeutet. Sie sehnten sich stets nach einer Farm, die stets sichere Ernten liefert; wir haben solche. Im Morrill Countv. im Tale des North Platte, haben wir einige seine, bewässerte Farmen, die große Ernten liefern in Alfalfa. Corn. Weizen. Hafer. Kartoffeln. Zuckerrüben und alle Gartengernüsc; nahe der Stadt. Wir verkaufen die. se. einschließlich des Wasserrechtes für $50 bis $80. Kleine Anzahlung, 9 Jahre Zeit für Rest. Fragt unö und schreibt für Literatur. Central States Land Company 323 Union Pacific Bldg., Omaha. Nebraska. 4-22-17 Farmen zn verkaufen. Beste Farrnen im westlichen Iowa und allen Teilen von Nebraska zu billigen Preisen und günstigen Zah. llingsbedinguugcn. H. B. Waldron, 1057 Omaha Na tional Bank Vldg.. Omaha, Nebr. 8-547 Geflügel und Bedarfsartikel. Cier vbn Tom Barron Worlds Champion. Eierlegende einkam miste. Weiße Leghorns; Befruchtung garantiert; diese Hühner haben im November 1916 den Preis gewon nen; wie auch einzelne eniklassiae Leghorn Hühner. Chrrrticroft Farm, Tept. U. R. F. D., Omaha, Nebr. Wir haben auch Weiße Jndian Springer Enten, reguläre Eierma schincn. 5-2147 3. C. R. I. Red Eier. 15. $1.25; $6 per 100; Mammoth W. Pekin. Enten. 11 Eier $1. H. A. Snow, Bensüii. Neb. . Tel. Benjon 278. 4-25-17 Au verkaufen: Barrel Plyrnouth Nocks. großbeinig, gute Leger, per fekt sür Markt. Eier $1.50 sür 15. H. M. Skipwortkj. 624 1 N. 36. St., Omalia. Neb. Coliar 787. 4-26-17 Austreicheu und Tavrzieren. Für garantierte Dekorations und Tapezierarbeit ruft W. W. Cramer, Web. 2943. . 5-247 Tachbcdeckung. Tachbedeckung Leckt Ihr Dach? Wir reparieren selbiges für die halben Kosten, die andere verlangen und garantieren unsere Arbeit. Mcdlock Roofing Co. Tel. Dougl, 3261411 Ware Bis. 9447 Kopfkissen und Matratzen. Omaha Pillow , Co. Matratzen übergeorbeitct in neuen Ueber zügcn. zum halben Preis der neuen. 1907 Curning Str. Douglas 2467. 10447 Typcwriters. Wir kaufen, verkaufen und ver tauschen Typewritcrs. Garantiert $10 aufwärts. Midland Co., 1404 Ddae Str.. Zvzauh. '5-1747 Automobile. The Citat, $845. Fabriziert 5on Firma.' die seit 43 Jahren Qual', tätsprodukte hergestellt bat. Vorzug!. Agcnturenaussichtcn. Schreibt um Bedingungen. Wir find Agenten für Nebraska u. West-Jowa. Nebraska Elcar Co., 135 N. 11. Str.. Lin coln. Neb. Wir sprechen Deutsch. Automobil'Versicheruug. Automobil Versicherung, Feuer, Ticbstahl,' Haftpslicht . Zusammen stoß Ven'icher.ungen zu den niedrig, sten Preisen. Ellks & Thompson, 913-14 Citu Natl. Bank Bldg. Tel, Douglas 219. 5-10-17 Nebraska Anto Nadiator Ncpair. kellte Arbeit, mäßige Preise, prompte Bedienung. Zufriedenheit garantiert. 220 So. 19. Str.. Tcle phon: Douglas 7390. F. W. Houser, Omaba. Nebr. tf Elektrisches. Gebrauchte elektrische Motoren. Tel. Douglas 2019. Lc Bron & Grcy. 116 Süd' 13. Str. Kodak Nnishiag". Filins frei entwickelt, in einein Tage. , Käse Kodak Studro, Slcbille Block. 16. und Harne?, Omaha. 12447 Detektivs. James Alle. 312 Neville Block. Beweise erlangt in Krimi nal. und Zivilfällen. Mes streng vertraulich. Tel. Tylcr ' 1136. Wohnung, DouglaS 802. tf. Massage und Bader. Vader. Tt: Moorfield's Schwefel- rr. . 1. n. 'j . a rrn ( ., l . f.. lliilpivuvcr. ivkjj qvivur trugr. Hilfe für Nheumatisnmö. Massage u. elektr. Behandlung. Tag u. Nacht geöffnet. Abtciumg für Damen, 3 llhr rnorgeilö bis 6 Uhr abends. S. Omaha Mineralwasser. Doua. 4753. 7.1047 Massage Pcrrlor. Fräulein Gei ger und Frl. Edna Williams. Mine ral-, Dampf und . Wannenbäder. Sonntags und abends geöffnet. 223 Neville Block. 16. und Harney. 124247 - Haar-Tonic. Das beste Mittel auf der Welt ge gen: dünnes Haar. Haarausfallen, Schuppen, graues Haar; ist Mitts Mai wieder vorrätig. Bestellrurgen bitte rechtzeitig zu machen. Dr. A. enel. Sbelbii. Iowa. 4.25-17 Haararbcikcn. Schicken Sie niir Ihre ausae kämmten Haare und ich mache Jh nen einen Zopf, 75c bis $1.50. Mackze auch Uhrkctten.. Postbestel lungcn prompt besorgt. Cath. Jan sen, 29C A Dayton. St. Paul. Minn. 5447 Medizinisches. Hämorrhoidcn, Fisteln kuriert. Dr. E. N. Tarry kuriert Härnorr hoiden, Fisteln und andere Darm leiden ohne Operation. Kur garcm ticrt. Schreibt um Buch über Darm leiden, mit Zeugnissm. Dr. E. R. Tarry. 240 Bce Bldg., Omaha. 24.18 Chiropractic Spinal Adjnstmentö. Tr Edwards, 21.Farnam. D.3445 Advokaten. Henry C h r m a n, Teutscher Ncchtöanwalt. Advokat und Notar. 4925 Süd 21. Straße. Telephon South 1247. South Omaha. Nebr. H. Fischer, deutscher Nechtöanmalt und Notar, irundatte geprüft. Zimmer 1418 First National Bank uildinq. ' ' Busch & Borghuff. Tclevlion DaualaS 3319. Gnmdbefitz., Lebeiiö-, Kranken.. Un fall und Feucr-Bersichcriing. ebenso Gechaits!i!eriilitielling. Zimmer 730 World-Herald Bldg., 15. und Farncim Straße, Omaha, Nebr. Grabsteine. Monumente und Grabsteine, in gewöhnlicher bis feinster Ausfuh rung, aus amerik. und iniprtiertem Granit. A. Bratke & (So., 4316 S. 13. Str.. Tel. South 2670. t. f. tzäkelbuch X. 1. Son delin krdt. biilrlbu ?!r, 2, wie fra gezeigt, rnttü ZInweilungen und neuclle :i)U für ehllfeit (iin'iiW und Spitze, Abdttsungen Na und deiülich u jetier iade,, ii! zu scdeu. E können viüit ieblce!)kn tn lerligung diel Nkmnckdotten Cren und Ewsnbe wie man ste gcdrcniit! fiic Ta!ben,ucher, Poxbanat, Deck chen und Jochs. Jedes Buch tlt iür sich kia anvi, und lein Muster zweimal enchalka Keine jfTmi (eilte o!',ie dieses Buch sein, TieseS ä'uch iür 12c porwftei per Pst d, wndl. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha, Nebr. Bouookr Neglkgees . . San annnt ,rt. Xlefe Buch entfifirt wie flUe 0brwl 4 dieser tarn eine grotze uswaiI Um rilunacii ln Vli!el,illel!k, be!0iiei hit u iioiiSoit. tuuin Nudel eine große n iiibl Muüft boti Molgeiilieidern. art4it, -aubeii, -(ktUIilSden, i.iemsentafffn. ot fifiderraffen, 1achenMchn, Ä,deech,chen ,nderdaubi. Huarbebaüern. Lchirnie Ilir f rf l tifrtie Lamven, Siudellifffn usw, 5Cet Petit) d,e Bi'che wird jeo Dame twit gto Kin Kusu sein und ihr in Berizuügeik be re-len J) an schneide folort um dasselbe. Tieft mch (iit 12c pvrkosrcj per Post der 'llndt. Tägliche Omaha Tribüne, ' 4311 Howard Str. Cmclja, Kclt, '&jz"ö V-JW 1 tf,'-anßrm ik- : . V - f"r.v "'-VJ,' ! JlV. "VVv ' mtr.,lUk rUlMTT ClÄ,K'r ti? t ( ytzSz i. I , A Vff I K , -rf " I Xf !G : :'fW y WL