- Seite 5 Tägliche Omaha Tribüne-Donnerstag, den 19. April 1917. Deutschland macht Spanien Vorschläge! Weist der spanischen Regierung einen Ausweg aus der Tauchbovt Kontroverse. Madrid, über Paris. 19. April. Tie spanische Regierung erhielt von Deutschland die offizielle Anregung, dm spanischen Handelsverkehr mit Jfien Vereinigten Staaten in zwei ,'V,,Uasscn zu teilen. Danach fallen alle amerikanischen Jinportkargos, bziv. die Schiffe, welche dieselben trans Portieren, seitens der deutschen See. streitkräfte unter der Bedingung unbrlastigt gelassen werden, das; das Versprnlxn geleistet wird, jene Jrn Porte nicht an die Alliierten weiter zu geben. Tagegen fallen alle spa nisclxn Exporte an die Vereinigten Staaten in die zweite Klasse der verbotenen Konterbande, Jie durch deutsche Tauchboote zerstört werden. Volksabstimmung im Königreich Polen! Bewohner sollen selbst über die 'Zukunft Polens eine Entschci dung abgeben. Kopenhagen. Wer , London, 10. April. Eine Volksabstimmung der Bewohner des neuen Königreichs Po Im, natürlich mit Ausnahme der zum Königreich Preufzen gehörigen Landstriche, zinccks Entscheidung, ob das Königreich sich voil Rußland los. sagen, und einen Pufferstaat zwischen Rußland und Tctüschland bilden sol le, dürfte die Grundlage des letzten Friedensanerbietens OcstcrreichUn. ganis an Rußland sein, soweit deut fche Bestrebungen int Osten in Frage kommen. Nach dem Wortlaut seiner neuerli chc,l ' Auslassungen zu schließen, scheint OcsterrcichUngarn allen Plä nen für Gcbietserwcrbung, die wäh . rend des Krieges entstanden waren. - den Abschied gegeben zu haben. Tiö deutschen Anspielungen auf diesen Gegenstand sind weniger gc , nau gehalten. Der bedeutsame Wort laut eines Artikels in dem Soziali. ' stenbkatte Vorwärts, dem man jetzt einige amtliche Bedeutung bemußt, Gibt indessen einen Einblick in die Lösung, welche die deutsch Regie, .rnng augenscheinlich iin Sinne hat. Einerseits verlangen die Sozialisten einen Frieden ohne Landerwerb oder Kriegsentschädigung, andererseits be stehen die anderen Parteien auf ei nen Frieden, welcher Deutschland einigermaßen für me gcbracksten Opfer an Gut und Blut entschädigt 'v-v.und dem Teutschen Reiche eine ge g esicherte Zukunft verbürgt, wie die J Schlagworte sowohl der alldeutschen Auba will deutsche iGpern-Uufsiihrung Lanken beaussichtigen! Einfluß des deutschen Kapitals soll unschädlich gemacht werden. New Nork. 19. April. Nach richten aus Kuba zufolge wird die kubanische Negierung. in nächster Zeit für die deutschen Bankhäuser der Insel einen Aufsichtsbeamtm er nennen. Diese Finanzinstitute, wcl che teilwei e linter Regierunqskon trolle betrieben werden und teilweise privaten Charakter besitzen, rcpra sentieren zusammen eine Kapital, anläge von vielen Millionen Dollars und üben einen mächtigen Einfluß in lateinamerikanischen Kreisen aus Wie in Havana versichert wurde, beabsichtigt die Regierung durch eine Maßnahme, die Banken daran zu verhindern, Operationen zu Guiuten der deutschen Regierung oder der deutschen Interessen in Kuba oder anderen lateinisch amerikanischen Oo ten auszuführen Der offizielle Be richt aus Havana gab indesseil dn,t lich zu öcrstchcn, daß kein Versuch gemacht werden wird, den Brtru'l dieser Banken zu unterbinden oder zn unterdrücken, solange ste die Neu tralität bewahren. Indestcn hielten es Präsident Mcnocal und Schatz amtösekretär Leopolds Cancio für das Beste, vorbeugende Maßnahme, zil treffen, um die deutschkontrollier ten Banken vor Mißbranch zil be Mahren, zil welchem sie die Notwen digkcit des gegenwärtigen Kriegszid standes vielleicht treiben mag. 'I I Annexionisten wie auch der Regie rung selbst lanten. Deutsche Soldaten aus Peking entkommen! Washington, 10. April. Nach liier cingetrossenm Nachrichten sind Mitglieder der deutschen Gesandt, schaftswache in Peking nach dein In. ncrn des Landes entkommen. Eine große Zahl von ihnen hat Distrikte erreicht, wo die inohammedanische Bevölkerung stark ist. Es wird ver. sichert, daß die deutsche Soldaten,, die Zivilkleider tragen, den Versuch machen, die Chinesen zur Untcrslü. tsiing der Sache der Türkei zu be wegen. Gerarö fUr Botschafter in Japan ausersehen? Washington. 19. April. Ans gut unterrichteter Quelle verlautet, daß James W. Gerard als Bot. schafter nach Japan gehen wird. Der Posten in Tokio ist durch das vor et. lichcit Wochen erfolgte Ableben von Botschafter Gco. W. Guthrie vakant geworden. verlangen Prohibition für das ganze Land! Washington. 1. April. Die Landesverteidigungskomiilission wird dem Präsidenten empfehlen, das; er sofort drastische Maßnahmen zur Einführung der Prohibition im gan t zen Lande unternehme. Die Her. I stcllung und der Verkauf von Spi rituosen soll in den ganzen Ver. Staaten verboten werden. Neirat befreit nicht vom Alilitärdienst! Washington. 19. April. Das Kricgsmnt hat heute entschieden, daß nmge Leute, die heiraten, um nicht Soldat zu werden, vorn Militär nicht befreit werden. Alle jungen Männer, die seit Ausbruch des Kric ges heirateten, werden vom Kriegs, amt in gleicher Weise behandelt wer, den, wie die Unverheirateten, rnili tärpflichtigen Männer. Das Kriegs, amt hat die Zeitungen des Landes ersticht, dieses besannt zu machen Den Irlandern winkt jetzt Homerule! Washington, 19. April. Es verlautet, daß auf dem großen Kriegsrat der Alliierten und Bertre ter Amerikas, der hier demnächst ab, gehalten werden wird, auch die ir ländische HomcriUe Frage besprochen werden wird.' Es wird in gewissen hiesigen Kreisen hervorgehoben .daß die Beilegung dieser Frage in den Ver. Staaten einen günstigen Ein druck hervorrufen wird. Explosion verursacht Fener. Im Hause von M. Daniel, 2721 Bristol Ave., entstand Mittwoch nach, mittag aus unbekannter Ursache in der zUiche eine Explosion. welche das 5aus in Brand sehte und dasselbe mit Inhalt fast gänzlich zerstörte. Da sich in der Küche weder Petrole- um noch Gasolin befand, ist die Ci plofion unerklärlich. erechte Strafe. Weil er durch die Post einer Kran kenpflegerin im St. Joseph's Hospi tal einen uimnständigcn Brief gc. sandt hatte wurde Hans P. Jenson dorn Richter Woodrough auf 20 aac in Gefängnis acicmdt. lveizenpreise steigen wieder auf 2.40! Chicago. Jll., 19. April. Mai Weizen brachte bei Vörscnschluß $2., im bis zu $2,40, Iuli.Weizen $2, 02 und Septeniber-Weizm 76c. Mai. Corn brachte $1.45, Juli Corn $1.40 und September-Corn $1.32-yc. MaiHafcr brachte 66, Juli Hafer 64 und Septeiiiber-Hafer 56i2c. Teutsche Generäle pensioniert. Amsterdam. 19. April. Berli ncr Tcpeschen zufolge sind die deut schen Gencrälc Kaempsf. Telle und v. Bondungcn verabschiedet worden. Frecher Banditenstrcich. Mittwoch nachmittag uin 2 Uhr betrat ein Mann den Laden des Fr, H. Gibsoti, 2404 Lumina St., in welchem sich die Verkäuferin, Frl, Nora Bjork allein befand. Er for. dcrtc die junge, Dame mit vorge haltencin Revolver auf. den Geld schrank zu- offnen, in dcm sich je doch kein Geld befand, da erst kurz zuvor allcö in der Bank deponiert war. Der Bandit zwang sodann Frl. Bjork nach dem oberen Abteil des Ladens zu gehen und entimhrn der Ladenkasse $21.25, worauf er verschwand. Nach wenigen Sekunden kehrte er jedoch zurück, um zu schen. ob Frl. Bjork feinern Befehl, den oberen Teil des Ladciis nicht zu verlassen, nachgekommen sei. worauf er sich dann schließlich drückte, um nicht wieder zu komme. Der Missouri fällt. . Der Missouri ist im Fallen begrif fen, und die Gefahr einer Hochflut scheint voriil'ergcgailgcn zu sein. Man glaubt, daß. wenn dos Wasser in demselben Masntabe wie seit ge stern Morgen weiter sinkt, die Be leohner ihre wegen Ueberschioem. niung verlassenen Häuser wieder be ziehen können. Müssen 60 Tage brummen. Chas. Ericson. W,n. Kellen, Mike Murphy. W111. Smith und Frank O'Bricn müssen je $100 Geldstrafe zahlen und außerdem noch 60 Tage im Gefängnis Quartier beziehen, weil sie nach einer Indianer Nescr dotion Wbiskco eingeführt hatten. durch den Musikverein! Tas große Werk des Komvonisten TY. Rud. Siecse kommt Sonn tag, den 29. Slpril, zur Aufführung. Das musikalische Publikum von Stadt und Land ist auf die große Opernauffuhrung des Oinaha Wvl- sikvereinS am Sonntag nachmittag, den 29. April, im Heim des Omaha Musikverems, Ecke 17. und Caß Str., ausnlcrksant geinacht. Der Verein wird bei der Gelegenheit das interessante Werk seines Dirigenten, des hiesigen Komponisten Th. Rud Roese, Sylvester", zur Aufführung bnngen. ylvefter" it eine drei, aktige komische Oper, die vor einer Reihe von Jahren einmal 11t Daven Port mit riesigem Erfolge aufgeführt wurde. Sie wird hier un Orato riumstil gegeben, weil Umstände den dramatischen Stil nicht zuluste. Aber alle Hauptchöre und Solis, Duette, Terzette usw. kommen zur Ausführung, und zwar m einer Wei se. die gewiß das vollste Interesse der Zuhörer m Anspruch nehmen werden. Kein Deutscher, der Liebe zu Miisik und Gesang hat, sollte diese Aufführung versäumen; sie wird ein Ereignis in deutschen Kreisen bilden lind sollte eine außergewöhnliche Zugkraft ausüben. Das ausfuhr liche Programm finden die Leser an anderer Stelle. Synopsis aus Sylvester. Um den Lesern einen Begriff von dcm Texte der Oper zu geben, brin gen wir hiermit eine kurze Synop. sts: Prinz Julian, der Sohn eines re. gierenden Fürsten der deutschen Mit telstaaten, beschließt, den Sylvester abend in Gemeinschaft seines Fa mulus" Plateii, in einer Proviiizial. stadt zu verleben. Zu allen tollen Streichen jederzeit aufgelegt, willigt er iii den ihm von Platen unterbrei teten Plan, mit dem jungen Gärt. iier Philipp, der iil der Sylvester. Nacht feinen alten Vater als Nacht Wächter vertritt, das Kostüm zu ver tauschen, um mit dein schönen R53 chcn, der Braut Philipps, ungestört channiercn zu können. Da am sel ben Abend im fürstlichen Schlosse ein Maskenball stattfindet, gelingt es dem Prinzen, nachdem er mit dem jungen Gärtner sein Maskentxrn. kostüm und diese? mit ihm das N'achtwächtergcivand nebst Utensilien vertauscht hat, den jungen Mann durckz Geld und Schmeicheleien zu bewegen, den Hofball zu besuchen, während er selbst, als Nachtwächter verkleidet, die Stunden auf den Straßen abruft und dabei allerlei Hallotria triebt. Da er in Figur und Haltung dem jungen Gärtner Phi lipp sehr ähnelt, halt ihn auch des letzteren Braut in der Dunkelheit für ihren Schatz und läßt sich ungc niert von ihm den Hof machen. Während nun infolge der tollen Streiche, die der Prinz als Nacht. Wächter in den Straßen der Stadt verübt, mehrere tuischuldige Wächter in Arrest lvandern müssen, wird der junge Philipp, nachdem er aus dem Hoiball mr längere e,t ich 01c Huldigungen eines Prinzen hat ge fallen lassen, von dem .Herzog Um. land entlarvt und entzieht sich nur mit knapper Not seiner Vehaftimg. Tie Granit Bonan. die der al? Prinz verkleidete junge Gärtner mit ihrem Verlobten versöhnt hat, fühlt Mitleid mit ersterem, sucht ocsten Braut Röschen auf und erzählt die fcr von dem Auftreten ihres Bräu tigains als Prinz auf dem Hofballe. Während 'dieser Zeit kommt auch der wirkliche Prinz m seinem Nachtwach tVrfmtüm atemlos angelaufen, da ibm die Häscher auf den Fersen sitzen, um mit Philipp, der soeben vom Hofball zurückkommt, um seiner Braut Mitteilung von einem Aus. bleiben zu machen, wieder die Klei duna einzutausclicn. Bei dieser Ge legen l?it werden alle, außer den Tvini,'. verbaitet und nach der Tckloßwache abgeführt, wo auch chon diverse Nachtwachter als Arre,tanten sich befinden. Hier erfolgt nun vor dein Kommissar die Ausklarung uo alles löst sich in Wohlgefallen auf. Marktberichte. Gummi-Schlanch, 7e hier Fuß. 8,4 Zoll, fünffach, garantier, te Qualität, der reguläre Preis ist 10c. 'z jEjl !!- Paprg Seed Tape, 5c. Keine Verdünnung nötig.' 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Bor $2.0 lommce, alle Groben, or $2.00 Omaha. 19. April. Rinddikh Zufuhr 3.100. Bccfsticrc fest. Gute b. beste 11.60 12.85 Mitttclm. Beeves 10.7511.60 Gewöhnliche 9.5010.75. . Kulie und Heifers seit. Gute b. beste Heisers 9.C0 10.85 Gute b. beste Kuhe 8.7510.50 Mittclm. Kühe 8.008.75. Gewöhnlick 5.508.00. Korngesütterte Stiere 9.509.75 Stockers und Feeders fest. Gute b. beste Feeders 8.759.50 Mittelmäßige 8.008.75. Gewöhnliche 6.758.00 Gute b. beste Stockers 8.509.75 Stock Heifers 7.009.7. Stock Kühe 6.009.25. Stock z'lälber 8.0010.50 Deal Kälber 9.0012.50. Bulls u. Stags 8.00 9.50 Schweine Zilfuhr 9,400; Markt be ste fest, andere schwach. Durchschnittspreis 15.00 15.50 Söckster Vreis 15.60. Schafe Zufuhr 7.000: Markt fest Lämmer fest bis starrer. Lämmer 14.2515.70. Jährlinge 12.0013.75. Mexikanische Lämmer 15.25. Western 14.75. Widder 11.5012.90. Mutterschafe 10.0012.25. Gefütterte Mutterschafe 10.00 11.60. Mexik. Mutterschafe 11.60 Gefütterte Lämmer 15.75. 5lansas l5ity Marktbericht. Knnsas City, 19. April. Nindvieh Zufuhr 2,000; Markt langsam, kaum fest. Colorados 11.95. Montanas 11.30. Jährlinge niedriger. Kühe und Heifers fest. Kälber fest. Stock Kälber 20 35c niedriger. Schweine Zufuhr 7.000; Markt langsam, fest. Höchster Preis 15.90. Turchschnittspreis 15.0015.57 Schafe Zufuhr 5.800; Markt fest bis stark. Gefütterte Lämmer 15.60. Ct. Joseph Marktbericht. St. Joseph. 19. April. Rindvieh Zufuhr 1.700; Markt langsam bis 10c niedriger. Schweine Zufuhr 8,000; Markt 5 bis 10c niedriger. Höchster Preis 15.85. Schafe Zufulir 4,000; Markt fest Gefütterte Lämmer 15.60. Chicago Marktbericht. Chicago, 19. April. Nindvirh-.Zu?uur 5.000 Markt fest Zufuhr 1S.000; Markt, Martin Bros & Co. KommissionS-Biehhändler ! Dm. Lufchflftk bete. . MWM!!MMMMIM!MMW!N! fest bis 5c niedriger als Mittwoch. Höchster Preis 15.95. Durchschnittspreis 15.4515.85 Schafe Zufuhr 15,00; Markt ge. wohnlich fest. Omaha Getreidemarkt. - Omaha, 19. April. , Harter Weizen Nr. 2. 26927 Nr. 3. 26626 Nr. 4. 256266 Durcnn Weizen s Nr. 2. 268271 , Nr. 3. 267269 Weißes Corn ' Nr. 2. 155156 Nr. 3. 1541551A Nr. 4. 153!2154i4 Nr. ö. 153154 Nr. 6. 15315313 Gelbes Corn Nr. 2. 148 149i, Nr. 3. 148ia148 Nr. 5. 148 148 Nr. 6. 146'2147 Gemischtes Corn Nr. 2. 14812149 Nr. 3. 14814812 Nr. 4. 14714712 Nr. 5. 14612147 Nr. 6. 1461461s Weißer Hafer Nr. 2. 72-73l4 - Nr. 3. 721273 Standard Hafer 727214 Nr. 4. 711471 Gerste Malzgcrste 123137 Futtergersle 122129 Roggen Nr. 2. 188190 Nr. 3. 187189 Kansas l5ity Marktbericht. Kansas City. 19. April. Harter Weizen Nr. 2. 255273 Nr. 3. 247270 Roter Weizen Nr. 2. 257270 Nr. 3. 255268 Gemischtes Corn Nr. 2. 150151 Nr. 3. 150 Gelbes Corn Nr. 2. 158159 Nr. 3. 157153 Weißes Corn Nr. 2. 158162 Nr. 3. 157 159 Weißer Haler Nr. 2. 71 7412 Nr. 3. 74 Gemisgitcr Hafer Nr. 2. 721z '314 Nr. 3. 72Va M Herrliches Geschenk für unsere ceser für die Gewinnung eines neuen Abonnenten! Die Fahrt der I! CT u n EUTSCHLAN enia Von Paul Konig Kapitän des UntersecFrachtschlffes Dentschland". Erzählung der Reise des ersten U-Handels-bootes von Bremen nach Baltimore und seiner Heimfahrt. Das weltgeschichtliche Ereignis von dem kühnen Seefahrer in spannendster Weise geschildert. Das Buch wird sofort unter die Klassiker der See.Literatur eingereiht werden. Kein Fabelbuch kann sich mit ihm der gleichen. In unterhaltendem Erzählertone wird dem Loser von dem Werden des Gedankens erzählt, don der Erbauung deö Schiffes und don der Erregung der Abfahrt. Dann wird der erfolgreiche . Durchbruch, an englischen und französischen Kriegsschiffen vorbei, die gefahrvollen Abenteuer der Ozeanreise und die Ankunft in Baltimore geschildert, die Kapitän König zu einem Helden ter Geschichte gemacht haben. Reichlich hat der unerschrockene Kapitän den enthusiaftischen Empfang verdient, der ihm bei feiner Rückkehr in Bremen be. reitet wurde. Sein bemerkenswertes Buch wird bereits in, sechs Sprachen gedruckt. ' . . Dieses interessanteste Buch der Gegenwart wird mrrim. seren alten Lesern kostenfrei zum Geschenk verabreicht, die uns einen neuen Leser mit $5.00 auf eine jährliche Bestellung zusenden. Die Tribüne verkauft auch das 'Buch zum Preise don $1.25; mit Porto $1.35. Die Tribüne hat mit den Herausgebern des Buches, der Hearst's International Library Co. das Wkominen getroffen rur oen aiteinigen Mrichteik öes Buches ,n dieier mqmby Die Profite werden nach Vereinbarung mit Kapitän König dn ) cm 1 . . r . (W . r r i? w. . . A- f . 'S --1 Atturoim-veniionssono oer ncmiqen zeon.Rhcöcrct zun-sen. TncL 'Kinrt ist -rnirh iTfnUriori- O.mnn i st; . AJ.n. IWIWJ WMjUlilh lllUitU. V-Ul fctt- liches Weihnachtsgeschenk. 1 Man sende uns sofort einen Leser und sichere sich das un. vaykichliche Buch. Tägliche Omaha Tnbüne, Omaha, Nebr. Bestellzettel zu verwenden bei Einsendung eines neuen Lesers. 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