Taalicke Cwftfist Tribüne. Dss GmdDüsfcst. Crtttnet Skizze don AÄHe 2aet. pflegt. -Xcii Gartenhaus von Nr. 11 freute sich restlos. Die ZwillingSbru der Lentze, beide V!onteure und beide Mitglieder des Gesangvereins Irisch weg." begannen sofort ein komisches Duett einzuüben, die Kinder von Rriksträlii? Albreckt fAineliiteit in der 'JfDien rouic uuiuu ujuiu, i y nrnbnunrt Unn Jiurtim unö lssiiasl: die in so berZchwenoerler tfuue tm jahne. und Mutter Schüler fragt: hMkn b übten Die i uno oie ugvvmas. ob sie stA ibnen'anlcklie nehht warme Sommerluft, das b, knnn weil fie dock mit ibrem Zwitschern und Singen der Vogel lahmen Bein so schlecht zu Wege sei ,,?? die kecken, lachenden Mädchenau und Nlärchen doch immer so nett und ccn. . . . gefällig zuspringe. Padelmanns (Kcni in Kaltenbaa. da oralen im freuten sick aucb. Sie oknten aller fade Rordm. erwachte eines Mor dinas nvrf) nickt, da k auck'das fei mi mit dem ihm eigentümlichen nere Nr. 12 geladen sei aber Sici 'Nggezogenen Schnarchlaut, warf tet Padelmann verabredete mit Batet einen Rekognoszierungsblick ins Nach Hierfekorn und dem jungen Stäbe-- t-jrbett und sagte laut und klar: Xov einen Dauerskat da konnt es ,v, !, ..u. : !rrH k. r..- ' : i'miiei, icg-gcix tu um'- o ganz scournm unter uiucn um - v , .... . 4 yt 1:1 wu u nii i ri" w i lies yira ncra exicu u,iuuuhh uar.ven werven, Auqen und entgegnete: .Du bist woll Nicht fiaiu so war es im Vorder rerrückt, Alterchen!" haus I v. Borks sagten glatt ab. Wenn ..NifcM zu machen. Mutter', rot er setzt auch seit langen Jahren für ten'trod) Kaltenbach ungemütlich, eine Berncherungsanttait' reine und ' 77 ' I f fv . . rt ... Pl . ganz im konträren üegemeu. uueine tftau rein leniiniaoajeii ymien wirft schon sehen. Mutter, es wnd konnte er hatte doch mal bei der , ' '.7 ' ' . .. v , I a -.fi I . . - L. t.'ntlaafi nett UND slirtuitciuCD. &eiEii 1 3.uDuucne aeuanocn; &a Ivunir er le-tnb im Garten, mit Lampiönern doch jetzt unmöglich mit all diesen uud Verpflegung la. Erst Kaffee Leuten und für Fräulein Bea Mit UffltN, UNS oen Nicni zu inapp, iti uvu) lluu in genauem jvu ,'nd abends beleate Brote. Nicht so Dauer vorhanden! 5ne kümmerl cken kalben Weinbrot Maienoers fingen ,ren .lungen, cfcn, wo Stücker achte a,uf einen höh- möblierten Herrn." ab. als er lustig im Zahn gehen, sondern richtige, der Pfeifend , vom .Dienst" nach Hause nänmqe Stullen mit einem ordent. kam. d. h. von einem Champagner. 0 . ., v f!itri"ji ... c V w lurra Stück Btul oder everwurn iruyjiuci. zu oem ncjciw mnv uu daraus, und dann Bler. loviet )xt irgenoeiner zeraniaung iyn ring? irLllen trinken,,.und 'ne niedliche kleine laden hatte. Frau Malender trug ihm Erdbeerbowle." die bedingte Einladung zum Grund t. rn in ; surrt tuateri vor: wenn es inm fepan ULrtt. -UtUiii 1 K vvj 1 .. , , . , Mütter geaen die Zimmerdecke. .Sei ma?lk UN0 er,eyr gern mocyie - ' . . 7.,.. 1 ?. w . .:... -üi.. i MniTPnnnmq murnfn ra iira ,r neu joa uon, Aiier, vag ou leine oqier ,. f7 rZ' ,h.n ben Ehre und Freude rechnen. Natur W:J"k " " Vt V- rv"" (i.-f, hrnnto her fiinn JfSfTr mäcktta Ku vtnv i.vif ,ttiC :i,ifl rtin ptt-. 1 --zi " 0 "r,vv w . . k.. !, f, s. laden und die graMichen Goren, mu "r , ... . T 01 TV l'TI.l TTI ITTTT I I IT1 1 1111 nh TU 1 1PI II Ü.'iikn er Tanzstunde gehabt hat und der Duft don Frau Kaltenbachsl Kaffee hielt seinen Siegcszug bis hinauf in die Wohnung der von' Borks. die einsam und verbittert von' der schönen Vergangenheit träumten, als sie noch eine Rolle auf glänzen, den Kasinofesten spielten. j T)i Tn.ift finnnnpn ssfinn fiel TTI ' JkVfc WUjt. .UjMt(l " . Kaffee man konnte unmöglich bis gz mar an einem jener kühlen Al zum Abendbrot warten und'nsommertage, die einen grauen Him ,Vocv: uno .Hurrai uno vuwvi klang es jubelnd über die Straße. Schloss Moos um Moor. Trzählui'g axiZ Tirol von Bodo Wild berg. .Nee. Mutter, da sei Gott vor! Tie.verzierten Dmger mit den Bulet ten auf den Ohren und den Fistel- stimmen: (5ütt schöne Empfehlung von memer Mama" nee. Mut ter," so was jibt'Z j jar nicht. Zveikt du. wen ich einlade? Die Stürmers und die Hohles und Kie- tendah! und Malenders und, Dann sangen die Gebrüder Lentze ihr Duett, das stürmisch Tatapo ver langt wurde, und dann räumten die Damen die Takeln ab und die u gcnd begann zu spielen. Zuerst: .Darf ich um Ihren Blu mennamen bitten?" Erna Padelmann wandelte einträchtig mit Putzi La dewig Arm in Arm um das Mittel rondell. und er war Bergikmeinnicht, und sie war Beilchen. Darauf folgte: Eins, zwei, drei, das' lekte Paar vorbei!" Da wollten Hannchen Pohle und Trudchen Hier selorn nicht nntpielen wie ie ve haupteten: weil sie sich nicht trennen wollten. Sie hatten plötzlich eine lei denschaftliche Liebe zueinander in ih ren achtjährigen Herzen entdeckt, hol ten ihren Puppenkram in den Gar ten und spielten in der Laube Pup penhochzeit." Um so mehr war Herr von,Nobbe bei der Sache. Er sprang in so lan gen Sätzen, daß er Lisa Kiekendahl, mit der er angetreten war. immer wieder fand, und es niemand gelang, das junge Paar zu trennen. Lentzes spielten überhaupt nicht mit. Sie produzierten sich als .Kraft menschen." hielten Gartenstühle mit steifem Arm empor und ließen ihren Bizeps bewundern. Beim .Drittenabschlagen" und bei Kak' und Maus" hatte das junge Bolt sich heiß und müde gelaufen. Da hieß es singen! In zwanglosen Gruppen setzte man sich hier' und dort, und bald klang es weich und schwermütig: Dg draußen vor dem Tore", und gleich darauf schelmisch und herausfordernd: Daß mich die lein Lisa mitmache, und Fräulein Lisa stand lauschend hinter der En wHir kmts .rzbubbern bis ZUM Halse und hörte olles. PuKl Ladewig wurde taulendmal ermahnt. Padelmanns gar nicht zu beachten und sie nicht durch isnm senschneiden zu reizen. Gero, de: ältere, ein fekr vielversvrechender iun Männer so aerne haben" Altes aer Mann, erklärte mit dem Lachein und Neues bunt durcheinander And (Z.ernhhZ tr tnürh fi'nfnhid I of mm- ff,-inn 3 frisch lind 011? . , tlllVil WWWf'Y-'l v' .tt.i.. yyv. IttliflWfc Mijj - " w " raun cc ßcme wujit, uuicuucäi rr!nk,n mit ihm .rfelorn und hnslpm inan Kerzen. ...y. cm.f ; c. ..v I - . , , uq -m meurns rfw; . """ dann auch .so Bogen lausen" - und Vater Padelmann schrie: .Picus. u. iiö biui.ju d e eanattiate ZZrau Mama ab tcbon K ,,,.n,,t' Iir,k'd,r von . . -l - I ' KJ J I W4n WM I fr VVM " " U ---- .Herrgott. Bater. das l,l a das ejn tumultuofts Ende des Festes vor k.jersetorn trompete:e dazwischen: ganze Vorderhaus von Nr. in aus. Denn Bater Hlersekorn verstand Ejaberow. Mensch, du stichst ja wie .Naturlich, cutler, uno nun inen Spaß und konnte unangenehm nt Biene!"' Der Dreimännerskat war tommt das Gartenhaus. Da sind deutlich werden. r-müilick und Qtto und Gero be- 'mal erst Rottkcs und Briefträger Al- So rückte der große Festtag naher tamn reicdlick Gläser zu spulen. . . jl l w . . u nii.4. i . I . ; t i . : I ' ' . w. ' .. , . üitciji Ustv üCHii jujuuyv uno nayer. euzes uoien iyrcn wic Doch mit des Geichickes Mackiten Schüler und Padelmanns und die gesang, daß es nur so über die Da ! aeqen z.5.7 Uhr wurde Putz seiden fidelen Bruder Lenge und cher ballte, die wngen Madchen biH WfiifiH ar hatte firfi beimlick über . Unn Hiersekvrns nd Köppinzs und j gelten und tollten ihre hellen Kleider. Uen (-tüimerschen Zitronenbibber ae yjletzt taberows. ai war ia und Herr von Robbe. Malenders mailt un0 mußte nun heulend alle n?sll olles m Nr. II. .möblierter Herr . schmiedete abenteu, c?.,!, ,;mr iümam Seekrankbeil .Du willst wohl gar Nr. 12 auch erliche Pläne, wie er das herzigi durchkosten! Dies schien ein Signal noch einladen?" , Tmg. die Lisa, nur ein einziges, ein. r, Luischen Albrecht zu sein. Sie se .Versteht sich. Mutter! Das ganze ziges Mal ,0 ganz fest m dieArme neh- lie über einen Korb mit Erdbeeren Grundstück wozu ist man Häuser inen u. herzhast abküssen könne. m mische den Kopf tief .ins besidn? Bloß um die Mieten einzu Und mit Singen und Bügeln und Aschige Grün"' die Beinchen kerzen kassieren? Wo Stürmers nu bald Liebesgedanken kam der große Tag gerabt gen Himmel. Die köstlichen vierzehn und Horstmanns auch so ih heran. Früchte waren zum Teufel, und , errgon, ?ay aiienvaazs Marien Luisckens öänqer reif sur den schön aus! Das mußten selbst bte SöafcfcteiTel ober das waren nur neidersüllten Nr. 10 und 13 zugeben. Kleinigkeiten, die der allgeminen Har uno was war oas vom jruaen aiici m0nie keinen Abbruch taten gen an sur.ein Mcyasiiges jammern Unh dann kam der Abend, und die sank hernieder. Der ging zur lnuye, uno es nnni nnm , J n m irnn Horftmanns! II. Stock: unsere er nen und warmen ieyn,llaz:ig aus oen die jungen Menschenstimmen lei re zehn bis elf Jährchen bei uns wol nen? Also Nr. 12 parterre: Lade wiaslDoch mächtig nette Leute, Mut z er. Die Bengels sind zwar ein biß ch vorneweg und treiben gern Scha tama aber dasur MO S NUN mal uno iopsen, tm Kommen uno wc Dämmerung r..v. o:: ' , t.-.-.pA ! TO,.fn W Pn.l 1tfirrtIT "AU"l"lf."l.ä. aqiue A,ümiutia ciüuiuch, uuu uvo 1111 ""l"' "' itarlNe liütnl) i- r.v. T m.. I im rriritrrn irfintif slfn 'Iliiriifrfctteri I illiltl IUIU 11C iUUJl. X. i4VU. I w.-.iv.. I lniirT mcl über den dentlichen Umriß der Berae. spannen, als ich bergein ging, nach Schloß Moos. Ein Hügel stieß vom Hock)gtdirgk ins Moorlands und über seinen Rücken, vorbei an steinbe chwerten Dorshausern, suyrie micy mein Weg. Mick dranate es zu lenem vaio. verfallenen Ansitz, der dort unten in einem feuchten Bcrgwinkel kauern mußte. Der Herrin dieses Ansitze, hatte ich Gruße zu bringen von tu nem, der seither im Kampfe für das Vaterland, dort oben in Galizien, ge allen war. Aus den Erzählungen die es Nreundes ich will ihn Hans König nennen kannte ich die Berg stadt Stillach, und überall in diesem runden Tale war ich schon auf seinen Spuren gewandert. Sein Erlebnis war in Kurze die gewesen: die alte tirolische Bergstad! Hatte den unruhigen Wanderer mit eltlamer Bezauberuna eingefangen, die aus düsteren Ahnungen und hol den Verheißungen zusammenzufließen chienen. Hans König war ein au- ßerst phantastischer Kops, und so wußte ich nicht immer, ob nicht ein großer Teil seiner-Erzählungen als freie dichterijche Umbildung ver Wirr lichkeit zu gelten hatte. Die araue Schlange, die zeden Abend auf der Moosdecke des Gia bcns zwischen dem einmaligen Teutschordensschloß Wildenstein und dem Larchenwaloe lag und er t ,n die Flut hinabglitt, wenn der Schatten des Gebirges den Ufer,aum erreiaz te sie war gewiß keine müßige Er sinduna. Verwunderlicher ist, daß mein Freund zum ersten Male zene tiefc, traurige Frauenstimme in einem Liede vernahm, als er eben an die chlange gedacht und still bei fich gesagt hitte: .Jetzt schlupft sie in die Wassertiefe zurück. So hatte er dann die Frau Mathilde Khosler von Wel fenturn und ihre Tochter Ervmul kennen gelernt; dort im Moor auf der Brücke hatten sie einander getrof sen. Ein anderes denkwürdiges iineo nis meines Freundes war seine erste Begegnung mit dem Zwerge. Am Wildalpsee wi? es gewesen. er auf dem breiten Rücken eines Jo, schwarzgrun, im Rahmen noch mehr von Rätseln umsponnen. ES schien fast, als ob jener Zwerg in seiner unglücklichen Leidenschaft für Erdmut seinem Leben ein Ende ge macht, da das Mädchen sich mit ew nein Hauptmann don den Kaiserjä gern verlobt hatte. Hans, war noch ein zweites Mal in Etillach gewesen, doch ohne die Welfenturns aufzusuchen. Später aber hotte er wieder Briefe mit ihnen gewechselt. Unter diesen Rückblicken war mir der Weg über die Höhe rasch vergalt gen. Auf drei Seiten ragten furchtbare Berge empor; nur wenige Höfe, deren Fluren durch Reihen von Eschen ge trennt wurden, waren an den Höhen sichtbar. Eine weiße Kapelle, vor der gerade zwei Kapuzinermönche ein: Wegandacht verrichteten, war der ein zige helle Stern dieser düsteren Land schast, über der eine feierlich-schwüle Stille ewig zu brüten schien. Das Schloß zeigte mir zuerst seine finstere Rückwand. Der . Weg schlich durch einen verwilderten' Garten an der Seite des Gebäudes hin und dann endlich dem Eingänge zu. N!ein Besuch war schriftlich ange meldet, doch schien mich niemand zu erwarten. Ich stieg auf einer ausge tretenen Steintrcppe zum ersten Stockwerk empor. Im grell weißge strichenen Gange öffnete sich eine Tür aus schwarzgebelztem Holz, und her aus trat eine mittelgroße Frauengc stalt in einem dunklen Kleide, das sie in sanften Falten umfloß. Ich muß :e, wer diese Frau war es konnk nur Matilde von Welfenturn fein. Ich nannte mich ihr und sagte: .Daß ich eingedrungen, möge ein anderer Name entschuldigen, der Name Hans König." Es war noch immer eine schöne Frauenerscheinung, ihre fast bronze sarbenen Zuge von edlem schnitt, die Augen, von seltener Eindringlich keit. Das reiche Haar freilich war grau geworden. .Wie geht es dem ruhelosen Wan derer in unserer großen Gegenwart?" fragte sie, indem sie mich einlud, ihr über die Schwelle zu folgen. Kom men Sie herein, erzählen Sie mir von Hans Ztönig." Ich folate ihr in inen nicht sehr hellen Raum mit hochgewölbter Decke. Gruße kann ich leider keine sagen, begann ich zögernd, denn . . . .Wieso Ist er trank s" fragte ihre metallisch zitternde Stimme.. Wu haben ja seit dem AuSbruch de? Krie ges nichts mehr von ihm gehört." Sie setzte sich mit dem Rücken ge' gen das Licht und wies auf den hoch lehnigen Sitz gegenüber. Er ist tot. Er siel in den letzten sind aber auch da hat es gefehlt. Darauf, wie er begriffen hat, daß er giz und gar nicht mittun könne, ist er fort in die Berge, und man hat ihn nicht wiedergesehen. Sein Hut schwamm später auf dem Tiefen See" und wir glauben, daß er sich aus Verzweiflung über fein unnützes Dasein dort ertränkt hat." Sie stand seufzend auf, um selbst einen Imbiß und Wein zu holen. . Später fragte sie mich, ob ich ein wenig mit ihr aus die, Höhe gehen wollte. Ich erklärte mich bereit. Sie holte sich einen breiten Esommeryut. Wir schritten durch den verwilderten Garten auf den Fahrweg hinaus und liegen-dann langsam auf dem Ra enhange empor. Mit etwa tausend Schritten gelangten wir auf eine gra sige Kuppe. Bor uns erhob sich eine kleine Pyramide auS Gneisblöcken, ein sogenannter Steinmann, und der oberste der Blöcke war von einem gleichschenkligen, schmiedeeisernen Kreuze gekrönt. Sie deutete mit der schmalen Rech ten auf den Steinmann: Ten haben die Leute hier zusammengetragen, kür jeden Sieg der Unseren einen Stein, .nun fangen sie drüben ein neue5 Siegesmal zu bauen an. Wir haben das Kreuz darauf gesetzt, zum Gedenken an jene, deren Grab man nicht kennt und ich habe dabei auch an den armen Zwerg gedacht, viel leicht gewährt es feiner Seele Frie den... Man kann von, hier aus auch die Heldengräber im Friedhof der Vergjtadt sehen." Dann lehnte sie sich an den Stein mann und brach in heftiges Schluch zen aus. Ich hätte wahrlich nicht ge Uohlrnmaogrl i dcr Tchtvclz. Zk Kl,lcucrsrnung der Nculraleil durch Tculschlnttd. Aus industriellen Kreisen wird der .Neuen Zürcher Zeitung" geschrieben: tct ;;;..n! fßeriMm in deut' vttl JU!iylw v." schen Zeitungen sollen sich die mahge benden Organe in Berlin dahingehend geäußert haben, daß Teutschland aus jeden Fall genügend Kohlen habe, um den Verbrauch der umgebenden neu tralen Staaten z decken. Die Kohlenlieserungen nach Däne mark sollen sogar für die Deckung des ganzen Verbrauchs erhöht werben, da man, um die Eiscnbahnschivicrigkeitcn zu vermeiden, den Seeweg noch mehr als bisher benutzen könne. Das gleiche trifst auch für Norwegen zu, welcher Staat nun auch von der Zusuhr der englischen Kohle entblößt ist und du her von Deutschland eine wesentlich vermehrte Kohlenlieferung erwarten muß. Hinsichtlich Schwedens hat sich die Kohleneiniuhr ui"das Zehnfache erhöht gegenüber dem Import im Jayre Vjhi. Schweden soll im Jilre 11)13 418,000 Tonnen, im vergange nen Jayre aoer runo yamonen Tonnen von Deutschland bezogen ha . ben. Für Holland ist ja bekanntlich eine monatliche Lieferung von 320. 000 Tonnen zugesagt worden, da durch den verschärften Unterseeboot krieg' der bisherige Hauptlieferant England nicht mehr in Frage kommen könne. Was nun di5 Schweiz anbetrifft, so ist ihr, bekanntlich auf Grund d im September v. s. aoge,a),onenen z r. l , . '. . r.-.i- . , l II .ipuiiitu v. . Mvyi. M-UV. dacht, daß diese stille Frau so schluch deutsch schweizerischen Wirtjchaftsab. 2C" :""e: . m . . ,. , kommcns ein MonatZquantum von Als wir, den Berg wieder hinab . ,s, nrn ri' (. i, e 7 . rt,. ' i.ju,uw tiuiul sluii'- u9 '"viwuj fhegen, brach schon die Dämmerung s aber bisher noch nicht w vollen lill. , 1, .,.,.. .s!l,.t l)nmMi;ifl UI!ll!IHJ( yCHCCll IUUI. JIUIIUIUUI') ches liegt. gelblicher, verdorrter Gräser. In emer Aampsen in Ostgalizien. Hütte rastend, blickte Hans seeüber Q,t blieb unbeweglich da pieaelte die giache neven vem zackigen Riesengespenst eines toten Ahorns die Gestalt eines Knaben wieder. Der hob den Kops... und ein ältliches Gesicht mit aramverzerrten Zügen erschien in der Spiegelung der Ticfe. Es gehörte einem Zwerg don ganz ebenmäßigem Körperbau. Hier war Hans ein unfreiwilliger Zeuge des Leides der Kreatur. Ter Zwerg schlug die Hände vors Gesicht und be aann bitterlich zu weinen. Ein paar Tage später sah Hans König dieser Erscheinung ganz nahe ins Auge; denn dcr Kleine ßn? Tm Bürger von Stillack, der letzte Sproß einer wohlhabenden Patriziersamllie, cheinbar ein artiger und vergnügter lieb Wemakeit: wir beiden unÄ lauen Sommerabeud. der ihnen zu ?Va7; , 1 "'.r: ,nh MiMi 5.,. 5Mi,'ck. innerem Leuchten und Glühen ttt4J,l tT" r .:r." "Zi'..uu ' " 'rrr:r' t,t. r.m. ..r n.t.J .k. ""im, u, er aus drei runven. szitxiiw i ui "." keuchten Schimmer, mau wenn man so neu seinen wu r' ' frat denn niemand Luft zum , i tt:.. 1 nf,-ittfr4i innen nhn hrnnt mhrr I " ' ... . . .. . rm . i,ai, cet sut lnuqjumuiiiije üuciju;c "'" -x. ' Tanzen i riet err ttattenvach. .Wir f : ...3f.t t . J. l i t Krit tTtirtvi n non rirmi vn " ' r . , . . - Lercen einen ausiegcci uui .v mu"w' .'r u t drehen olle mal den Leierkasten. , y . , (TU I Stil r . Uncttmrtnn h4iv I ' ' wozu sou man oen versieaenk !can vcivlg Z7,u yllitt denke an das hübsche Sprichwort: chre hübschesten Kajseedecken darüber Neseidenbeit ist eine ?.ier" usw. gebreitet. Und überall standen Rosen Zweitens: weil es sich so gehört Zarte gelbe und feurig rote, liebli n iiritt'nä und kauvtsäcklicki: wer che weiße, und tief dunkle. Rosen in soll sonst dem hübschen Fräulein Kie Schalen und in Körben, in feinge kendabl den Sof machen?" schliffenen Basen und in einfachen Aber das junge Volk wollte nicht. Es schwärmte sich so wundervoll im Garten bei Rosenduft. Immer zwei und zwei, so wie der liebe Herrgott das gewollt hatte in seiner gütigen Weisheit, wandelten sie m den schma len Wegen auf und nieder. Hier blitze 1 - ' .. ... .t.. m(. TO.r. nük,.. en Xbcqen aur mtu meuct. jiici nu Oitn9-" '.Vn n ri rfi 'i , . .. . n:w v:. u"n. Urrnts Stifte, fr. f;;& ., k,tn'. Ik ein rocis Kiriv vlliu vir u, i,,r,hredi innntr PTrI" uu. "l'"' l" iü . i j.v.- ..,w f,.,,. r,A Malenders .Du Hiuut. Xn3 ini in rnor frfitnTn :5t 'n 91hrtitnrt IJfnttCT! .""H' i- i- ' " i tr-i i .. ns..ri .. ff i . -. : r-", t.:l ci ns f Wone von ira uott ou vie runrii ' MM' st a bü de Regl üng und de. blühende Pracht und die Schmet Mwntf iji " p 3 t,rhnnf w,ni?n sim wkmnetninkln b nh tntnrn M11T fslBUttlsltHl 'JiCtDeN I "a- .--3"" .vvvm ".. T""'S ' , hier rausgezogen. Nee, Lisa ist für Tottor da. Malenders .tun Azrr" kriegt Fräulein von Bor! - hhfrft richt Beatrix?" Nun wurde cber Mutter wütend: !'Ls.z? Der hübsche, reizende, jun Herr und Vxt alte Jungfer mit der Perlzwiebel am HinterkopfZ Die ist j-t mindestens 33 und hören tut Z.e euch man bloß auf einem Ohr.Nein. unser Tokt kann dreist Klärcheu orping haben. Sie ist ein ent zük !en-deZ Mädchm. auch ohne die 'oa:nannte Bildung. Malenders Vjjv! Herr" kriegt Lisa, und da zn:t basta!" :. .Und unser Eugen?" ' .Na. der fleckt ja doch mit Willi u',Z H.:ns Horstmann zusammen ms ;-a s-iar.S öorstmann ist, va .tu "j ,-u.ii Leni Stürmer, die hängen Lawinen wie Haken und Oese. " '.Tu die Juqend war versorgt 7xed!:e nur npch Fräulein von Bork, Und ob Badelmanns romme wenn Ladewigs waren? 'tH doch der Putzi Ladewiz der Er . padelmann den Easball zerschnit (--;e ! :Vrkittenacfj3 Mittagbrot aßen, i , Ik Dr. Mifchke fchoi: sämtliche Ein . unze gk. A chrikden. Einladung" li LMö, wirkten wie die .' .;r.. r ' ,xt c.n4i.w' sich wonnetrunken auf der weichen Luft, und fern rief der Birol. An der Seite zum Hose, gleich ne ben dem Hinteroufgange, stand Köp: und dort wieder, und nun beugte sich ein blonder Männerkopf tief herab zu einem dunklen Madchenhaupte. Liebe, kleine Lisa." sagte Herr von Robbe zärtlich, ich will Sie nicht belügen, an Heiraten kann und darf ich nicht denken ich bin das Jüngste von sieden, und ater ist h!ivä rnt6rtIittllrtT Jillfrttl ffi rtanciai. nocc uun m iuu uiiyc und dahinter das braune Klärchen. Menschen gern haben" seine Stim nr,n imh ifhlisfi und leate die me zitterte ganz, ganz leise. . 7 m.m . n:f.a 1,41. nrhn.Tih. sisinh nn die Brot moiz ver :eiiie Ne i oonliu .t,hT,tt irfif tn.rr uon tfir batte wohlerzogener Aengstlichkeit. Sie wanwvM ' ' -j , - - ,. , . , - .r mifsff Um Aierbüsett" ousac dachte: ,u vu goiviger. gewi enyas " -"- i ' . " , i n,,. ... 4,;rr. t.n schlagen d. y. Stürmers imer ier ungc: ia) zu mncu ua viuu hrxi st.ind dort, und darauf vranaten de fein?" Und dann hob sie sich sechs Siphons, schön stramm wie auf den Zehen und legte ihm die Soldaten, in einer Reihe. Neben dem schlanken Arme um den Hals und ließ Bierbüfett drückten sich Gero Lade sich küssen und küßte wieder und suhl ' . . . : ' , , M 14- . - Vv rrv -, h! M, Wrtifß f7T??T mlTiIIlJ I IC IlUt VU ClüC U3 vvtv UiiU fcvv -ii I (V c . J . , . w I CiV fjmA ivitinvi(n't vtrv ivnim Ki-hoten ven eorenoouen umuuu "ä (ifiiftm TWtT hi Rieraläser ZU ganze Lebens kki!l,n in Urau Ladkwias sckön email Nun wurde es dunkel, die ersten zur Klinke hatte heben können, als er bei Welfenturns eintrat, in das blaue, damals noch von behaglichem Leben erfüllte Salett des Schlößchens Moos am weifiblühendDn Schicrlingsmoore Bald hatte Hans begriffen: der Un!e lige liebte die zierliche, anmutiz-stille Erdmut von Welfenturn. Und König selbst? Immer tiefer umivann ihn der Zauber beider Frauen, doch am stärksten zog ihn so will es mir scheinen die Weitere in ihren Bann. Dann scheint er sich ganz plötzlich losgerissen zu haben. In seinen Aus Zeichnungen fand ich eine eigentumu cbe Sne. die sich in den Sälen des DeutschoidensschlosseS Wildenstein zu aetraqen haben fou. War es ein Ko lum piel in den machtigen Schränken und Truhen des Wilden stems lag noch allerhand raZselndeZ Rüstzeug, und auch Mantel und Banner mögen sich da noch finden, oder eine Traiimvoritclluna i Ge nug, mein Gewährsmann sah dort wie in Aisionen den Glanz des mit lierten Abwafchwannen. Durch den Hof zogen dauernd 3t stalten, die Schüsseln trugen denn Forstmanns hatten daraus' be tan den, daß es eine Art Picknick würde! Frau Horftmann hatte lustige Wino beutel gebacken. Frau Ladewig oblat dünne Mürbekuchen, Stürmers stiste bunten Lampen glühten aus, und dann stand der Mond über den Bäu men. groß und klar und feierlich Dr. Misckke holte seine Violine und beaann leise ns spielen. Niemand regte sich, die inder kckliefen auf dem Schoße der Mut ter. Hans und Len: hielten sich verstoh- ten Flammeris, von der blonden Leni len an den Händen. s.lbit oerubrt naturiicr, mit ans Und dann anr, einer na oem an Forstmanns Assistenz, der mit Hin dern still ins Saus ohne Gwß gebung Mandeln gebrüht und enthäu- und ohne Dank als ahnte sie alle . -L fir Vßrtflfl IfnffT I -! ..n'tn.t rt fifttff hil S UH VtiLU WH v luvt j t.v v- .Lebewodl" sich von den Lippen ringt, wenn etwas Sckzones nd Wunderba n;ei kznpsanzkn, den Garten miüi,iti unwidttrug, ciucex j;t ici iuiit. "a ...v. jedem Arm eine Flasche Likör, als e. zröhlich lächelnd, von TeifaLszemL? sitzen. In dieser Dämmerung, von dem vergit terten enZter abgewendet, giiq iyr Gesicht dem Antlitz einer jener schwär zen Madonnen, die man in bohmi schen und polnischen Kirchen anzutref sen pflegt. Ich hab' es geahnt... vielleicht geträumt," sagte sie zuletzt, mit einer stimme, die nur ern wenig slarier als zuvor erbebte. .Vor Monaten schon träumte ich so lebhaft von ihm wir streiften wieder zusammen durch die Gänge von Wildenstein, durch die wir damals alle drei gezo oen waren, meine Tochter Erdmut, unser Freund und ich. Wieder wapp neten wir ihn, wie damals, in über mütiqem Scherze... aber mit einem Male lag er starr da, in einer völlig fremden Landschaft, und ich deckte eine der Kreuzfahnen über ihn, die dort in der Kapelle hangen .... Mich überrieselte ein leiser Schau er. eine tottue aus yaniens derunaen von Sullach kam mit tn den Sinn: .Ich blickte in ein gab nendes Portal, und durch das kiese Dämmern der Halle grüßte mich ernst und feierlich ein schwarzes Kreuz auf weißem Grunde, das in der Luft u schweben schien. Ich erkannte bald, daß eS eine Kirchensahne des Teutsch orden,war. Dann sagte ich: .In seinem letzten Brief bat er mich, wenn ich in die Alpen, reise, sollte ich Gruße von ihm nach Schloß Moos bringen. - Jelit erst brach Mathilde, don Wel nttirtt in TrntiHi nitc? lm ihm itt ,tlltU. ... -fc-. .tv.. - "- mein dritter Sohn gefallen! Ich hat te ihn lieb wie einen Sohn." 3ch hatte nicht gewunt, oak Frau Mathilde oußer der liedlichen, Erd mut noch Kinder besaß. .Uer drittem fragte ich erschüttert. ' .Meine zwei Sohne nno als Ich mußte im Schlosse übernach. ten. Mein Zimmer lag am Ende des weißgetunchten Ganges mit den dunk len Türen; es hatte ein Kreuzgewö! be. dessen Kappen blau bemalt wa ren, mit goldenen Sternen darin. Sehr friedlich schlief ich unter diesem steinernen Himmel, kein Gespenst woll te mich heimsuchen, und der nächste Tag kam licht und heiter. Als wir uns om Morgen wiedersahen, war das edle Angesicht der Schloßfrau fo ehern, unbewegt und ruhevoll, wie ich eS zuerst gesehen. Und in dieser Stim mung erhabener Ruhe nahm ich Ab schied von Schloß Moos. Terheem iS dcrheem! Nur am Rheine mecht ich lüden. 'Mm am Nhemc mechl ich fcinl" Echbrach zum Habet ich nu üben, Wcl' ich gern mal wollt' an'n Rhein. Vader schbrach: ' Mckch gcne Mährdc; Wozu willfte an den l!ctn . .'nirgend out so sHeen de Äcrde, Wie bei uns in achscn sein! , Kuck zum Beispiel dir de Elwe. Nor emal bei Barne an. l! n sag mir, ob an dieseli., Teiin bei Rhein bloß ibben gannl" ocki ich ließ den Mut ich sinken: Bader, das kidid't een'n doch ein: Teiischen Wein, den gann m'r drinken Mcrichdendeels doch blog am Rhein I Toch er schbrach: Laß die Menggenke, Hehr mir uff mit Wein un so; coxt bei Meißen wächst, ich denke. Loch ä Weichen gomrn il foohl Un d'r Eaffcel Wie in Sachsen Mrifsljt'n in geen'n andern Land; Un de scheenften MädelS wachsen Hier bei iitti 'ä is welddcgamül Toll ich dir noch mehr erzählen? Ed!van von d'r säck'schen chiveiz? ttiihschdall un Basdei bei Wchlcn Einzig si1 in ihrem Reiz! Un nu erscht daZ schcenk Drüsen (!lbSlorenz so nennt mcrich och Wer nor ecmal dort gewäseii, Rihmt eZ immer himmelhoch. Unsre Eecschdadt Leibzig, hehre l PleißAthc ward se genamid) Licad zwar freilich ich an'n Äcere, Toch s mehr tme Zioln vegannvi An de Kcnigschdeener Feste Ckrenvreituem reecht nichl nan Darum wcekte un verschdchsle: Guck dir Vaderland ers, anl telalterlicken Stillach, ihm wurde der Hauptleuie der Londesfchützen gegen weiße Ordensmantel mit dem fchwar die Welschen gefallen," erwiderte sie ttn Kreuze umgetan, und aus W einfach. .Doch wie dürfte ich klagen! u.. ,j ... . I '-.', r. ' nv.. kleinen Kapelle des Komturs, die der .... m em auer im vori übrer kälschlick, .das Zimmer der drunten, der hat von zehn alle bis Gräfin" zu nennen pflegt, trat ihm auf einen hergeben müssen. Und der durch rotgrüne Holzgitterpsorten eine Mann bestellt sein Anwesen nue sru Z?rauenaestalt entaeaen. aehüllt in der." Gewänder von 'dunkelschimmernden .Aber Ihrer Tochter geht eZ doch Stössen eine Gestalt, deren Antlitz gut?" fragte ich nach einer Pause, dem Frau Mathildens glich. Toch in .Sie ist sehr glücklich verheiratet diesem edlen Antlik blikte kein Leuch ikr Mann hat schon ein höheres ten des Erkennens auf, als sie auf Kommando erhalten. Möge Gott ihn ihn zuraufchte. Gleich einer schwar weiter beschützen en Rauchwolke war sie dann in die ernste Ecke des Saales entschwebt und dort im Schatten verschwunden. Er aber stand plötzlich einsam auf den Zinnen der Burg, und der ganze Traum war zerfwaen. Schon von diesem Teile des Kö niqichen Berichtes weiß ich nickt fo : . ' y ty'Li.... .s3 Nach einem kurzen Schweigen frag te ick, nack dem Zwerge. .Auch der ist tot. Als es Krieg wurde mit den Welschen, da hat s ihn nimmer ruhen lassen. Gemeldet hat er sich, ob man ihn nicht doch noch irgendwo brauchen konnte. Aoer uoer all haben sie ihn mit Lächeln oder recht, ob er als Tichtung, all. Wahr Achselzucken weggeschickt. Ja, wenn er in nehmen sei. nvÄ ein erntet fcCtjuEe fieioe en toaie, Ter Schluß der Geschichte war i wie fast .sll Kinder unseres Landes im 'kzemver uno Januar sno oie Lieferungen ganz bedenklich zurückge gangen, welche Minderlieferungen in erster Linie auf den intensiven Wa genmangel und anderseits aus den eingetretenen, starlen Frost und die damit entstandene Sperre der Was scrsliaßen zurückzuführen ist. Eine vermehrte Zufuhr wäre vielleicht doch ermöglicht worden, wenn die ur sprünglich für die weiter entlegenen belgischen Gruben vorgesehenen Men gen auf die näher liegenden Gruben der Ruhr und der Saar übertragen worden wären. Bekanntlich hat ja die Schweiz vor dem Kriege die Haupt mengen. von der Ruhr und Saar be zogen. Es wäre daher zu wünschen, daß diese beiden Liefergebiete statt i.t vermindertem, wie es seit dem In krafllre!t des deutsch-schweizerifchen Wirtschaftsabkommens zum Ausdruck , kam, in vermehrtem Maße, prozentual den vor dem Kriege regelmäßig He machten Bezügen, für die Ausfuhr nach der Schweiz herangezogen wür den. Es ist möglich, daß die Nord staakn, des Seeweges wegen, von Belgien ebenfalls vorteilhafter bedient werden können, als es auf dem lan gen' Schienenwege oder auch auf der zeitraubenden Wasserstraße von Ant- werpen nach Mannheim und von dä per Bahn nach der Schweiz der Fall sein könnte. Da aber der groe Ber brauch dieser Staaten nur zu einem kleinen Teil durch Belgien gedeckt wer den kann, so muß unwillkürlich ange nommen werden, daß sie doch von der lRuhr, der Saar und den andern Kohlengebieten bedient werden, wo durch die Versorgung der Schweiz ungünstig beeinflußt wird. Es ist kein Geheimnis, daß ein aro ßer Teil unserer Industrie infolge der anhaltend verkürzten Zufuhren be reit einer .Kohlennot entgegensteht; ja es gibt sogar Betriebe, die nur noch oon einem Tag aus den ondern Koy len vorrätig haben und daher biswei len genötigt sind, inländische Borräte oder von Spekulanten an der Grenze I verfügbare Mengen zu ezorbiiant ha hen Preisen zu kausen, um der Ge fahr der ganzlichen BetriebSeiNstellung zu, entgehen. Eh' du in de Welt dust rennen, bremse anoer, en,a)en lieijii, Lern' de Heimat erscht mal gennen, Wo de drin geboren bist! Bianchen freilich, ei hercheses, ?3 das schnuppe, leider jai Un er denkt ser sich I ich weetz ei) : Ubi bene badria. ) Toch da gibt's gar gen besitze: 'S is weeg ttnebvchen nich an dem! Hör un merke dir, mei Fritze: ur d'r.heeme iS drheemll" ') Ubi bcne, ibi patria. D a n H a l lq u i st. d e r u n g e fähr 3Va Meilen von Erosby, N. D.. entfernt wohnt, beabsichtigte ei nige Kaninchen zu schießen und be sorgte sich einen aletn Revolver. Die Waffe wollte jedoch nicht sanktionie ren; Hallquist untersuchte sie, um den Fehler zu entdecken, vergaß aber, die Kugel zu entfernen. Plötzlich entlud sich der Revolver, die Kugel drang ihm in den Leib und kam an der Hüfte wieder herau?. Ungeachtet die ser schweren Berietzung ritt er noch Moderne Kinder. iy2 Meile vis zur arm Palmgs. Fritzl. du bekommst nun ein Schwe vor wo aus er nach Eroöby ,n das Ktt$itn, Hospital gebracht wurde. Sein Be ' ' . . . ,, i . s C: itl iii sa1 itti&l f . ?ln lolcben TNnaen mukie ooco ""cn i,., n.ui, w unsereins auch aefraat werden! sriedigeno, Beim Buchhändler. Parvenüsgattin: Ich möchte ein Lezi Trost. Frau: .Wie könn kon des- guten Tones und der seinen teil u nur so unvor,ia)i,z sein uno Sitte aber die Ausgabe, die auch die teure t;a,u,,u zerscyiagenl von fürstlichen Herrschaften gekauft Mann: .Ach was, in der. war wird! - ohnehin nocy nie was wqtM Voel ie und Prosa. Dich drm! ter: Mein Fraulein. Sie haben mir gestern zu einem meiner besten Gedich Ungefährlich. Bergkraz ler (vor einem Abgrund): Herrgott. te verholfen. Ihr Anblick begeisterte die glühende Tiefe. Ich mein, wir mich dazu. Ich denke, Sie werden da 'nunterfällt. lebt nicht mehr es bald in einem unserer Blätter für lange! Poesie lesen können; Sie haben den Führer : Ach, Herrchen, gar ni? s größten Anteil daran! gejährlich. Schaun S', da ist gestern Fräulein: Ach, da! freut mich sehr! einer abgestürzt, und was meinen & Dann habe ich doch auch Anteil wohl? yil heut' früh ha: er noch am vonorar. nicht wahrs ifieicöM i