s&cuc iixagltü)e Cmalja Tribüne -Salnswg, den 14. April 1917. . . , jaJWiHMaeml f PROHIBITION ixltt am 1. Mai in Straft Slnb Sie vorbereitet? HD veranstalte eine An rcxfaaf weinel gagze Lagers d?n ZÄ-ivru, VhiZkieS, Gins, .V.' Rl, LilZn, rsw. shre ttch Bestellungen für ßttorii nd Lemp'S Falftaff imi, . A Henry Nohlff Zd. DonglaZ 876. 2367 Leedkkworth Str., Omaha, Nebr. &Ji,-Siil-i lWvfWliUfoifa WW Wlllimn Sternberg deutscher Advokat UN 50 S54, Omaha National Bank-Gebäude. &l DslaZ 92. Omaha, Nebr. tMSMWIll KI. fielen fleckin i Piunolegrm'n 1 Miturientin des j Stern Konservato 1 riiirn zu Berlin, Deutschland. Stuöw 19 Arling. ton Block, ,1511 Dodge Str. Sfa&n Tel. Tmigles 3084. sides, Tel. Walmrt 959. Bf. E, IIoov!chiner t'M 309 Remge Gcbiulde, 15. ssk Hq Ctriße. RZOer dem Orpheum &cdrt TiKho T,gla 1438. Zt&m 2i01 Eid 1 CtraZe. TkKphs Dttglas Z385. Sprichst unbes 10 K3 12 Uhr Vormittag. 2 Hl S Uhr Nachumtagk. Omada. NebraöZa. i' central k TAXI IIVERY C0. 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Fortsetzung.) kDie alte Fürstin, sagte der Knap pe, .fragte mich nach dem Herrn und als sie vernahm, daß Euer Gnaden ein vornehmer Ritter, der Liebling des Fürsten und ein reicher Mann fei. war ne zufrieden." .Du hast also nicht fingiert, hast gesagt, daß ich Dich schicke?' .Ich hao's gesagt, denn ich merkte, daß man es könne, sie haben mich gleich noch besser aufgenommen. 6ort dns das Fräulein, das so wunder- schon tote keine zweite auf Erden ist Während sie den Brief des Herrn say, übergoß sie ihn mit ihren Freudenträ ven. T Kommandant verstummte gleichfalls vor Freude und erst nach einer Weil fragte er wieder: .Und über Bohua hast Du nichts erfahren? .Es Zam mir nicht passend vor, die junge oder die alte Fürstin darüber zu befragen, ich wurde aber mit einem alten Tataren, dem treuen Diener des Fräulew. vertraut. Dieser sagte mir, ti verlaute fortwährend Gerüchte Über Ausstand, daß Bohun über den Dnjepr gegangen sei und das; unser Nräulein vor ihm als sicher ist. Er sagte mir auch, daß die Kurcewiczs über Sie sehr gebrummt haben, seit, dem sie aber erfahre haben, daß die Gerüchte von Lohuns Schätzen nur eine Fabel seien, sind sie anderer Munung geworden." .Und wie haben sie sich davon über zeugt V Sehen Euer Gnaden, das war so. sie hatten eine Schuld zu bezahlen. Als der Termin kam, gingen sie zu Bohun, er möchte ihnen daö Geld leihen. Er aber untlvortet: Ich habe beinahe nichts, denn olles, waS uh hatte, habe ich vergeudet.' Als sie dies vernahmen, sank er im Preise und sie wandten ihre Gefühl Ihnen zu." .ES iäßt sich nichts sagen. Du hast Dich gut aufgeführt.' DieS sagend, umarmte Herr Skrze, tuski seinen treuen Knappen und schenkte ihm ein schönes, gefchirr t Pferd. Allein bleibend, VA er Helenas Brief 5noch einmal durch, dann begab er sich in die Kapelle, um oem lieben Gott für die gute Neuigkeit demütig zu danken. VJX In der ganzen Ukraine und dem Dnjeprlande begannen sonderbare Gerüchte, wie die Borboten eines na hen Sturmes, zu schwirren: die seit same Kunde ging von Dorf zu Dorf, von Gehöft zu Gedoft. In den Etad ten flüsterte man von einem großen Kriege, obwohl niemand wußte, wo und gegen wen man Krieg führen wild. Aber eö lag etwas tn der Luft. Die Gesichter da Mmfchen wurden unruhig. Der Ackermann ging nur ungern mit dem Pfkige ins Feld, ob wohl der frühzeitige Lenz still und warm war und die Lerchen schon law ae über der Steppe fchwirrten. Des Äbends bildeten die Leute in den Dör- fern Gruppen und auf der Straße plauderten s mit halblauter Stimme von schrecklichen Dingen. Es waren Loralnuingen einer gro ßen Niederlage; eine unbeschreibliche Angst und Unruh, um so seltsamer, als in diesen Gegenden, die von jeher anKampse .Uebertalle gewohnt waren, der Schreck .nicht so leicht Eingang fand. Es mußten also ausnahmsweise unheilverkündende Winde durch die Luft schwirren, wenn die Unruhe eine allgemeine wurde. Vom alten Zacmillchowski aus Ezehryn erhielt der Fürst Jeremi die Nachricht, daß tn förmlicher Aufstand im Anzüge sei, daß Chmielnicki sich nach der Krim begeben habe, um den Khan um Hilfe zu bitten und daß die Bauer scharenweise ihren Herren da donlaufen und zu den Kosaken stoßen. Eines Morgens entbot der Fürst Herrn Skrzetuöli zu sich und lag ihm: Ihr werdet in eincr Zlkission nach der Sicz. mit einem Briefe zum Kosakenheiman fahren. Dawit .jör wisset, wie Ihr Euch zu benehmen habt, sage ich Euch: Der Brief ist ein Vorwand, und das ganze Gewicht der Zlission beruht auf Eurem Verstände, daß Ihr beobachtet, was dort vorgeht, wie viel Truppen sie zusammenziehen und ob sie noch einberufen. Ich em pfehle Euch noch besonders. Leute zu gewinnen und über Chmielnicki olles in Erfahrung zu bringen, wo er ist und ob es wahr sei, daß er in 'der Krim war, um iie Tataren um Hil fe zu bitten. In Sicz weilt nicht lan je, fchout, hört und kehrt zurück, wenn Ihr am Leben bleibt, denn die Expe oition ist keine leichte." Evere Fürstliche Durchlaucht kön am über mein ?lut verfügen. Soll ich die! Leute mitnehmen?" .Nehmet vierzig Mann und macht Euch gzm Abend auf den Weg. Ich betraue Euch mit einer wichtigen Mis sion." ' Und so trat Herr Skrzetuski diese Expedition an, und da Rozlogi auf dieser Reiseroute lag. mackte er dort ei?!en Adstecher, und nachdem er einize glückliche Ctunoru mit seinkm Lieb verlebt hatte, trat er frohsMut die und Schwert. wnlUrcicj. Weiterreise an. Alles, was Azcwili chowski geschrieben hatte, war wahr, Chmielniecki war beim Khan gewesen und hatte von ihm Succurs erwirkt. Sechstausend Tataren standen bereits in der Nähe von Sicz, ihr Befehlsha bei Tukij-bej war bei Chmielniecki zu Gast und bald sollte der Kdan der Krim mit seiner ganzen Streitmacht herangezogen kommen. Herr Ckrzciuski erreichte glücklich den Dnjepr; hier wurde er während der Flußübersetzung von Tataren überfalle, Verwandet und gefangen genommen, wurde er Tuhyj.beis Kriegsgefangener, der ihn behandelte und seine Wunde verbinden ließ, da er em reiches Loiegeld erwartete. Die Rebellion brach mit schrecklicher Gewalt aus; die Kosaken und die mit ihnen Verbündeten Bauern brannten Herrensitze, Städte und Dörfer nieder und mordeten Edelleute. Chmielniecki und Tuhai-bei zogen ins tfdd' und fügten dem ihnen entgegengeschickten polnischen Heere zwei Niederlagen bei Zolte Wody und Karsun bei. In die ser letzten Schlacht gerieten die beiden polnischen Heerführer Potocki und Kalinowski in Gefangenschaft. Ganz Polen wurde vou Schrecken befallen. Nicht nur in der Ukraine, sondern in Podolien, Wolhynien, in Rotrußland lehnten sich die Bauern gegen die Herren auf und für die er fahrene Unterdrückung übten sie furchtbare Rache. Sie äscherten Dörfer und Städte ein, metzelten die Edelleu te nieder, verübten unerhörte Greuel und Gewalttaten und Verbrechen. Fürst Jeremi unternahm mit seinem nicht zahlreichen, tüchtigen und gut geschulten Heere oft siegreiche Erpe ditionen gegen die Nebellen und ließ die Gefangenen mit einem furchtbaren Tode bestrafen. Er war der Schrecken der Kosaken und rebellierenden Bauern; einer aber vermochte nicht viel auszurichten, denn das Heer war zersprengt, die Heerführer in Gefan genfchoft, König Wladislaw tvai um bisse Zeit gestorben und im Reichsta ge herrschte während des Jnterreg nums weder Ordnung noch Eintracht. Kehren wir z.i Herrn Skrzetuski zurück. Chmielnicki hatte ihn von den Tataren losgekauft, die Freiheit ge schenkt und unter Bedeckung nach Lud nie heimgeschickt. .Du hast mir das Leben aerettet." sagte er. .und meinem Widersacher CzapiinSli in k.dryn arg zuqesekt; wisse also, daß Cymielnicki Sutes mit Eutem vergeltcn kann, beeile Dick aber, von meiner Gunst Gebrauch zu n.achen, daß ich es mir nicht überlege. Meine Dankbarkeit macht mich so un vorsichtig, daß ich mir einen Feind schafft, denn ich weiß es fehr gut, daß Tu gegen mich kämpfen wirft." Darauf erwiderte Skrtusii: Sknn Gott mir die Kraft' gebe wird; ich bin Dir. Hetman der Zapo roszer, dankbar, obwohl ich daraus kein Hehl mache, daß ich es vorgezogen hätte, einem andern meine Freiheit zv verdanken." Sie schieden. Die wie dergewoimene ?7reiheit tröstete den Herrn Jan nicht sehr. Er reiste trau riz. bekümmert, an der Gesundheit geschwächt, eher (wem Schatten als einem lebenden Keuschen ähnlich. Er hatte eben viel litten. An den während der Gefangennah me erlittenen Kunden lag er schwer krank danieder und dann, im Kosa k:nlager als Kriegsgefangener mitge schleppt, erfuhr er. was seit dem Ab morsche von Sicz vorgefallen. Er sah die Schmach und Niederlage der Re publik, die polnischen Hetmans in Ge fangenschaft; er sah die Triumphe der Kosaken, die von ihnen verübten Grausamkeiten und Gewaltätigkeiten. er sah olles, machte alles durch und litt um so mehr, da sich in seinem Kopfe und Herzen der bohrende Ge danke festgesetzt hatte, daß er selbst der Urheber sei. denn er und nicht ein anderer hatte Chmielnicki vom Stricke gerettet. Konnte aber ein christlicher Nitter vorausfelxn, daß eine seinem Nächsten gewährie Rettung solche Früchte hervorbringen werd? Und so war fein Schmerz ein bodenloser. Und wenn er sich fragte, was mit Helena vorgehe und wenn er daran dachte, was passieren konnte, wenn ein ungünstiges Geschick sie in Rozlogi zuruageyaiten yade. verfiel er m !Ler zweiflung und lästerte Gott. Dann betete er, bat Gotc um Verzeihung, um Erbarmen fürs Land und fein ge liebtes Mädchen, welches dort viel leicht vergebens EotteS und feine Hilfe anrute. In öem 'Äake. wie er sich Rozlogi näherte, steigerte sich seine Unruhe, er wurde abwechselnd von Furcht und Hoffnung geschüttelt. Er reiste schnell und trieb seine Leute an. Rozlogi war schon nahe. Die Pferde waren mit Schaum bedeckt und keuch ten schwer. Sie stürzten in den Wald und passierten ihn blitzschnell; sie ver schwanden in der Schlucht, knapp hinter der Schlucht lag Rozlogi. Noch eine kurze Weile, noch ein Sprung und die Schlucht wird sich öffnen. :chonl Schon! Plötzlich entrang sich der Brust des Herrn Tkrzetu!tx ein unmenschlicher, schrecklicher Schrei. Das Wohngebäude. die Vorrats kammern, die Ttälle, Scheunm, das Pfahlwerk und der Obstgarten al Ics war verschwunden. Der bleicht Mond beschien eine An, Höhe und , aus ihr einen schwarzen Trümmerhaufen, 'd. sogar schon zv rauchen aufgehen hatte. Dos Schweigen wurde von ga, sei nem Schalle unterbrochen. Herr Skrzetuski stand stumm vo, dem Wallgraben, nur die Arme hol er empor, schaute, schaute und schut telte nur wunderlich mit dem Haupte Die Takaren brachten die Pferde zum Stehen. Er stieg ab, suchte die Ue berreste der niedergebrannten Brück, auf. passierte den Graben über einen Querbalken und setzte sich auf einer ii.mltten des Platzes liegenden Stein Tann'beqann :r um sich zu blicken wie ein Mensch, der sich zum ersten mal an irgend einem Ort befindet mit ibn kenne lernen will. Das Bewußt sein verließ ihn. Er gab keinen Scuf zcr von sich. Die Handc auf die Knit stützend, senkte er das Haupt und blieb in unbew.glicher Haltung, s daß es scheinen konnte, er sei einge schlummert. Uvd wenn nicht, so war er erstarrt und statt Gedanken um schwirrten undeutliche Bilder seinen 5lopf. Er sah Helena so, wie er sich von ihr vor der letzten Abreise ver abschiedet hatte. Dann die ganze Rei se und alle Vorfälle bis zum letzten Tage, bis zur letzten Stunde., Und dann war schon Finsternis. Was jetzt mit ihm geschehe, wußte er nicht. , Ei hatte nur eine unklare Empfindung, daß er zu Helena nach Rozlogi reise, S gebreche ihm aber an Kräften, se ruhe er also auf den Ruinel, aus. Er möchte schon aufstehen und weiter fahren, aber irgend eine ungewöhnli che Schwäche nagle ihn an den Fleck, So faß er und saß. Die Nackt der strich. Die Tataren machten sich eiv Nachtlager zurecht, zündeten Biwak feuer an, und nachdem sie gegessen hatten, legten sie sich auf die Erde. Aber es tvar kaum eine Stundt verstricken, als sie, das Geräusch ei ner herannahenden Neitkrschar verneh mend, auf die Fuße sprangen, in alle; Eile einen weißen Lappen auf eirn Stange hißten. i'iid ein stärkeres Feuei machten, damit sie von weitem al friedliche Sendboten zu erkennen seien Getrappel und Wiehern von Pferden und Säbelgerasscl kamen immer nä her, und bald tauchte auf dem Wege eine berittene Abteilung auf, du gleich die Tataren umzingelte Es begann eine kurze Unterhaltung. Die Tataren wiesen auf die auf bet An ho he sitzende Gestalt, welche übn gens fehr gut zu unterscheiden war. denn das Mondlicht beschien sie. und erklärten, daß sie einen Abgesandten begleiten und zu wem. das werde er am besten sagen. Daraufhin begab sich der Anführn des Tetachement. mit einigen Käme radcn auf die Anhöhe, kaum aber wa, er näher gekommen und hatte dem Sitzenden ins Gsicht geschaut, kreuzte e: die Hände u.id schrie; .Skrzetuski.' Bei Gott, das ist Skrzetuski!" Der Kommandant zuckte nicht ein mal. .Herr Jan! erkennst Du mich nicht! Ich bin Wolodyjowski. was ist Dir?" Der Kommandant schwieg. .S sprich doch um Himmels wil len! He, Kameraden, kommt nur her!" Es war wirklich Herr Wolodyjows, k' der in der Vorhut der Heeres' macht d Fürsten Jeremi marschierte. llnterdeneu kainen auch andere Re gimmter herangezogen. Die Knndt von der Auffindung Ckrzetuskis ver breitete sich blitzschnell in den Reihen. Ä)ie Otsiziere. allen voran Herr Lon ginuS Podbienta, eilten herbei, den Iieoen Kamerad:., zu bewillkomm nen. Vergebens aber sprachen sie ihn an. riefen seinen Namen, zerrten ihn an den Schultern, versuchten ihn aus- zurichten, Herr Skrzetuski ober starr te sie mit aufgerissenen Augen an, ohne jemand zu erkennen. Oder auch umgekehrt. Es schien, daß er sie er kenne, nur, daß sie ihm ganz oleicbaul ti seien. Diejenigen, die von seiner Liebe zu Helena wußten, und olle bei nahe wußten es schon, erinnerten sich. an was fu? einem Orte sie sich befin- den, und auf die Trümmer und Afchenhaufen blickend, begriffen sie olles. .Er ist vor Schmerz außer sich flüsterte einer. .Die Verzweiflung hat ihn um den Verstand gebracht." Führt ihn zum Fürsten. Vielleicht wird er bei seinem Anblick zu sich kommen!" Herr Longinus rang die Hände Alle bildeten um den Kommandanten einen Kreis und blickten ihn miilei, dig an. Manche wischten sich die Trä, nen, andere seufzten. Da trat plötzlich aus dem Kreist eine imponierende Gestalt hervor, ml sich dem Kommandanten langsan. nä. hernd. legte sie beide Hemde auf sein Haupt. (Fortsetzung folgt). Druckfehler. (Aus emew Konzertbericht). Herr Grolln erntet durch drn Vortrag Schubertfcher Lie der reichen Beifall, der feinen Höhe Punkt nach dem Liebe .Der schlesisch, Zecher' erreichte, welches Lied seine, tiefen F aßstimme besonders gut liegt, Gemütlich. Städter: w2Qit haben doch auch Hunger und Sie be dienen zuerst das Vieh?" Torfmirt: .Natürlich. Sie werd' Iönen doch net mit'm Vieh verzleich'ü zsollull" ! ttlassisizieite Anzeigen. Berlaugt Weiblich. Verlangt: Mädchen sür allge meine Hausarbeit. Kleine Privat, familie. Harne 5.017. 447.17 Billig z verkaufen: Zweisitziger Buggy. 2330 . 02. Str. ,' Harnen 1864. 444-17 Verlangt: Tüchtiges Mädchen für allgeineine Hausarbeit. Anzufra pen: South 1815. 44647 Verlangt: Mädchen für allge meine Hausarbeit, eine, die abends nach Hauie gehen kann, harnen 556. 4 1447 Verlangt: Mädchen für allge. meine Hausaroeit. mpieylungeii verlangt. Walnut 12. 44447 Verlangt: Erfahrenes Mädchen für allgemeine Hausarbeit für eine aus zwei Mitgliedern oeiteheiide a nnlie. Bitte auszurufen Telephon Harnen 44147 Verlangt Männlich. Verlangt: Ein Mann für War- tcuarbeit. Zu melden bei Hkst & Twoboda, 1415 Farriam. Teleplisu Taug. 1501. 44647 Verlangt: Alleinstehender ttärt- er für Bontadtheim. I. W. Welch, Tel. 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