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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 10, 1917)
Seite 6-Täglicho Omaha Tribttno-Ticnstaa. den 10. April 1917. t-iwfNw'Hi4wwwwmmmm - Mit Fcilcr Von Henryk (2. Fortsctzunz.), 7 -für kehrte er mit Freuden heim flirt wahrend jetzt aus der Krim r.ifi üi. l aer ErUO.gung ein um tri zuruäkedrt:. trällerte er lustig U:a Luvchen an der Seite des Herrn i'cv.ü nuä teiiens, der. cut einem i teüut ÜkiViU. mißmutig und tuinmerooll wie immer drein schaute, Die Wagen das Abgesandten waren vm Strebe wett zuruclgevtteven? oer AbgeZandte lag im Wagm und jcytie k. ein litaB. Schliefe1 unterbrach Herr Longi r.uZ Ui Schweigen, -ftert Kommandant, was den r, hat der Fürst eine starke Streit mackt unter WaNeni ' j& werden gegen achttausend Kann fein, die Stoatia nicht nutze lschmt, jetzt aber wird neu angewor t.V .So wird trnl Gort vielleicht unter fcai Fürsten irgend einen edzug de atnr .Man sagt, vaß ein großer Krieg mit den Türken im Anzüge sei und d.ß der König selbst mit der ganzen henTämacht der Republik ins Feld .rlm wird, m veruiultt oer stur wird dann die Krim angreifen, wenn dcr König mit seinem Heerbann die Feindseligkeit eröffnet, und die u uxrtxi am zermalmen. Herr LsnginuS blickte zum Himmel ef und erood oeteno vre anve. .NarmkerziZtc Gott, gib einen Udlqai Krieg, zum Ruhm der Chri st?uit und uns Nation und mir Münder ae tatte. wem Gemsve emzu, ß'a, daß ich Trost oder den Ehren. k-o rrnde. .Ihr hab! also hins?chtlich deS Krie tti ein Gelübde abgelegn .Ihr wißt, daß sich mein Wappen Fnni!aptur nennt, und das kommt rrchcr, dock Mt.n Vorfahr Stowezko S'odbioieuta in der Schlacht bn .".wald, als n drei Ritter in LILnchZZutten ta einer Reihe reitend erblickte, allen dreien mit einem Hieb die Kopfe abschlug, von welcher Nub mestat die alten Chroniken erzählen. ,u Ehren meine? Vorfahre, dem der r,är.ia das Wappen Deinen, uno exe f-i Wappen mitsamt diesem Schwerte ial mein Atm vtoweuo einen ycacn brnrnen mit der Anempfehlung über wiesen, dak sie dafür .Sorge tragen. die Ehr des Geschlechtes und des Eswertes ausrecht zu eryaiun. Man muß zugeben, Ihr entstamm! , .' ;..n würdigen Geschlechte." Hier begann Herr LonginuZ wed tt Im zu seufzen, dann fuhr er fort Xa ich der Letzte meines Geschlechtes bm. habe ich der heiligen Jungfrcu grlobt, nicht ftüher vor den Traual- tlt zu trete, bis ich nicht, dem tönt ii.n Beispiele meines Vorfahren M cen'a, mit demselben Schwerte drei ilitft mit einem Anschlage abgehauen butea werde. O, barmherziger Gott, Tu siehst, daß ich alles getan habe, was in mein Macht stand, dem ge sbivoLen Herzen empfahl ich schwer k.:',, ich suchte dea Krieg und kämpf ;i, babi aber dabn tem Giuck getzaot. Herr Skrzetuski lächelte. Ihr habt ö;,o lnne drer Kopte aogeiaznulen Es hat sick eben keine Gelegenheit darzeboten! Ich habe lein Glück! Zwei Köpfe manchma., aber nicht drei auf Anmal. Es gelcrliz mir nicht, den Weg zu vnlkg'en, und man kann doch nicht i-t Feinde bitten, daß sie sich in einer ltihe zum Hiee aufstellen. Gott al Uivt siebt mnne Z rauer. in den Kno S,kn ist Kraft, Reichtum besitze ich Ccvilüüä. Die Irgend aber jchwin d,t,'ich bin bald fünfundvierzig Jahr a das Herz sehnt sich nach Liebe. Das Geschlecht stirbt aus, die Köpfe ti sind mcht auMtreioen: ?otch ein Zerwikaptur 'bin ich, ich bin ein Hshngklächt für die Leute, wie Herr Sigboa mit Recht sagt, der alles ge dulöiz erträgt und es dem Herrn Je ftz opfert l Zn Litauer begann wieder so zu sühnen, daß selbst feine Stute wie aus Mitleid rnti ihrem Herrn jäm trnlich zu ächzen und zu wiehern be Dann. - .Das kann ich Euch nur sagen," ;it'Z?gne der Kommandant, wenn Z'it müer dem Fürsten Jeremi keine . eleoenhät findet, dann bittet sie sich Kitj nirgends oar." u2n$ gebe Gott," erwiderte Herr Lorzinus deshalb fahre ich auch, uni die Eunst des Fürsteg zu erbit fcn." , ; Sie ritten an die Straßenbiegung Xf'o hielten die Pferde an, denn ei neuer und feltstmer Anblick bot sich ;;,:en Auzen dar. Inmitten des We-z-z lag eine umgeworfene Kalesche in-.t gebrochener Achse. Zwei Heiducken ültn die ausgejpannteu Pferde, ei wi il;:er ja-; man nicht, wahr t'vWj'tiiir rr, um Hilfe zu holen. ."..-v..:. Bei der Kalesche starben . ': cacn, sie altere, mit eii-.em 'i.tiki aus Fuchspelz mit ebenfol ' ? lüzt befleißet, hatte ein strenges ' ,o männliches Gesicht, die jüngere H: kv.ik besonder Z die Aufmerksam- : Iti j-Kommandanten auf 'xj. 11-itcr de: MarderkzpLze blickten ' sclt,z ?Iuzm M, wie er noch nie j e.e.i c'eir:t. schwarz, schillernd imb Schillert. Sienüewicy. und feurig, bn denen die Augen Anusias Borzobotas wie Kerzen neoen aaem r.v chen. Ueber die em Auaenpaar zeichneten sich Brauen wie zwei zarte Bogen ab. Die geröteten Wangen blühten wie die schönsten Älumen, zwischen den halbgeöffneten himbeerroten Lippen kamen kleine jühne wie Perle.i zum Borschein und von der Kapuze herab ergoßen sich üppige zcywarze Flechten. Nachdem er sein NoK so jäh um stehen brachte, daß die Hufe sich in den Sand eingc'ben, und die Mütze aogenommen Latte, stand un er Kom Mandant verlegen und gaffte wie auf ein DZunvervild. Seine Augen leuchteten und etwas griff an seinem Herzen wie eine Hand, ültittlerweile ,oar der Abgesandte herangekommen und die altere Dame hub an: .Mein Ritter! Wer immer Ihr seid, versazt Frauen, die selbst nicht wissen, was zu beginnen, nicht Eure Hilfe. Nach Haufe haben wir nicht weiter als orei Meilen, aber an der Kalesche sind die Achsen gesprun gen und wir werden wohl im Felde übernachten muffen, den Kutsche? habe ich zu meinen Söhnen geschickt, daß sie uns wenigstens einen Wagen befor, gen, ehe aber der Kutscher hin und zurückkommen wird, wird es dunkel sein, und da ist es schrecklich hier zu bleiben, denn in der Nähe sind Grä der.' Die alte Edelfrau sprach schnell und mit solch einer groben Stnnme, daß der Kommandant sich wunderte. er entgegnete aber artigl Meine Gna dige, geben Sie dem Gedanken nicht lkaum. als könnten wir Sie und Ihre schöne Tochter im Stiche lassen. Wir fahren nach Lubn?e. wo wir Soldaten im Dienste des Fürsten Wisnowiecki sind, und wie es scheint, haben wir denselben Weg vor uns und wenn auch nicht, wir werden gerne einen Umweg machen, wenn unsere Gesell schast nicht lästig fallen wird. Was emen Wagen betrifft, so blitze ich Zwar keinen, denn ich reise mit meinen Kameraden nach Soldatenart: der Herr Abgesandte hat aber solche und ich zweifle nicht, daß er als galanter Kavalier mit Vergnügen Ihnen und dem Fräulein dienen wird." Der Abgesandte lüftete den Zobel kalpak, denn da er des Polnischen mächtig war, verstand er, um was es sich handelte, und erklärte lofort höf lich, daß er zu Diensten stehe. Der Kommandant blickte das Fräulein. welches die Auqen niederschlug, an und die Dame mit dem Kosakenantlitze ,'uhr fort: .Gott vergelte oen Herren ihre Hilfe! Und da der Weg nach Lud me noch wett rn, werdet Ihr nietn Dach nicht verschmähen, wo Ihr mir willkommen fein werdet. Ich bin aus Noziogi, die Witwe des Fürsten Kur cewicz ulyze und das Fräulein ist nicht meine, fondern die Tochter von memes Mannes Bruder, der seine viait unserer Obhut anvertraut hat, Meine Söhne sind jetzt zu Hause, und ch kehre aus Ezerkasy hem. Die Furflm wurde noch weiter ae det haben, aber in der Ferne kamen Wagen zum Borschein, die inmitten der Diener des Abgesandten und der Soldaten des Herrn Skrzetuski im rabe herankamen. Die Gnadige ist also die Witwe des Fürsten Wasil Kurcewicz?" frag- der Kommandant. .Nein!" entgegneie die Fürstin leb haft und fast ärgerlich. .Ich bin die UMtot des Konstanly und das ist Wasils Tochter, Helena' sagte sie. aus das ,scauiel.r üciaend. Vom Fürsten Wasil wird m Lud nie viel gesprochen. Er war ein großer riegsmann und ein Vertrauter des eligen Fürsten Michak .In Ludnie bin ich nicht gewesen. agte die Dame mit einem Anstriche ton Hochmut, seine Soldatenlauf bahn kenne ,ch nicht und über seine patere Handlungsweise ist kein Wort weiter zu verlieren, da ohnehin jeder yMatm davon weiß. Als die Fürstin Helena dies der nahm, ließ sie den Kopf auf die Brust inien wie eine von der i-ense gemab ke Blume, und der Kommandant ent- gegnete lebhaft: .Das müssen Sie nicht sagen, Fürstin. Der Kniaz (In der Ukraine und so weiter war der ürftentiiel ziemlich verbreitet, es ist deshalb an denselben kein Maßstab nach westeuropäischen Begriffen anzu- egen. D. Ue.) (Fürst) Wasil. durch einen schrecklichen Irrtum menschlicher krechtigkeit zum Verluste zeines Hai fts und Vermögens verurteilt, mußte cy ourcy me iuoji reuen, oann voer eilte sich leine Schuldlosiakett heraus. die auch publiziert wurde, und der uie Rus dieses tugendhaften Mannes ward wiederhewestellt. und je größer :e Unbill, desto größer sollte sein Nuhm sein." Die Fürstin klickte den Komman bauten zornig an. wagte aber nicht ,u ' wikmxrcchen. und sie wandte sich an Helena. .Geh und sorge dafür, daß das Gepäck aus der Kalesche auf die Wa gen. in welchem wir mit Erlaubnis der Herren fahren werden, hmüberge schafft wird." Gnädiges Fräulein gestatten, daß ich Jynen reyttfüch bin." sprach der jtniinandant. cie gingen beide auf die Kalesche zu, kaum aber starben sie zu beiden Seiten des Wagenschlliges sich gegenü bei, da fiel der Blick der jungen Füt stin auf toi Gesicht des jungen Kom Mandanten wie ein Heller, warmer Sonnenstrahl. .Wie soll ich Ihnen danken, mein Herr," sprach sie mit einer Stimme, die dein Herrn Skrzetuski wie süße Musik erschien .wie soll ich dan ken. daß Sie sich des guten Rufes ineines Vaters und dieses Unrechtes, welches ihm to seinen nächsten Ver wandten widerfuhren, angenommen!" .Gnädiges Fräulein." antwortete der Kommandant, und er fühlte, daß sein Herz zusammenschmolz wie Schnee im Frühling. So wahr mir Gott helfe, für solch einen Dank wäre ich bereit, ins Feuer zu springen oder mein Blut zu verspritzen, da aber meine Bereitwi'ligkeit so groß ist, schrumpft auch das Verdienst zujam men, und ob dieser Geringfügigkeit ist es nicht am Platze, einen Dank aus Ihrem Munde entgegenzuneh men." .Wenn Sie ihn verschmähen, habe ich als arme Waise keine andere Ge legenheit, Ihnen meine Dankbarkeit zu bekunden." .Ich verschmäde ihn nicht." sagte der Kommandant mit steigendem In teresie, aber im wünsche solch eine große Gunst durch lange und treue Dienste zu erwerben und nur um das. bitte ich. daß Sie gnädiges Fräulein. geruhen, mich dieses Dienstes würdig zu erachten." Solch ein Dienst könnte Ihnen nur Unglück bringn." Er wird bescheren, waS Sott will, und wenn auch Schmerz, so bin ich ooq dereit, wie, gnädiges Fraulem, darum fußfällig zu bitten." Ich kann mir nicht denken, Herr Ritter, daß Sie nach so kurzer Be kanntschaft so große Lust nach diefem Dienste verspürm sollten." Sowie ich Sie erblickte, Fräulein, hatte ich mich schon ganz vergessen und ich sehe, daß de.' bisher freie Soldat sich in einen Sklaven verwandeln wird, es scheint mir aber Gottes Wille zu fein. Das Gefühl ist wie ein Pfeil, der unverhofft du Brust durchbohrt, und ich verspüre feine Spitze, obwohl ich es gestern, wenn's mir auch jemand gesagt hätte, selbst nicht geglaubi hätte." Wenn Sie gestern nicht o glaubt hatten, wie vermag ich dann heute zu glauben?" Die Zeit, mein Fräulein, wird Sie davon am besten überzeugen und meine Aufrichtigkeit können Sie schon jetzt nicht nur auj, meinen Werten. sondern auch aus dem Gesichte hei auslösen." Und wieder fiel das Auge der ?sür stin auf den entzückten Blick des jun gen Soldaten; Rote überzog ihr Ge. lchk, :e lenkte aber nicht mebr di, Augen zu Boden. Sie fchauten sick wie zwei Wesen an. die, obwohl si, sich nur unterwegs auf der Stepp, begegnet waren, sich so fühlten, als hatten sie die Reise zusammen ange treten und deren Seelen wie zwei Tauben sich entgegenzufliezen began. nen. Aber diesen Moment des Entzuk kens unterbrach die Stimme der alten Fürstin, die nach Helena rief. Di, Wagen waren angekommen. Man be gann die Gepäckstücke aus der Käse, sche hinüberzutragen und bald wa, alles fertig. Her Rozwan Ursu, ein höfliche? Bojar, trat den beiden Da-, men seine, eigene Kalesche ab, der Kommandant be.tieg sein Pferd und man setzte sich in Bewegung. Die ganze Karawane griff tüchtig aus und die Stille wurde nur voii Wiehern der Pferde oder vom Anstg, ßen eines Steigbügels an den andern unterbrochen. Unterdessen dämmert, es. Am Himmel begannen Sterne zu flimmern und der feuchten Wiesenflä che entstiegen weiße Dunstwolken. Kaum waren s: in den Wald hin eingefahren, als sich Pferdegetrappel verneymen ueg und suns Reiter vo, dem Zuge auftauchten. F waren di, jungen Fürsten, die, vom Kutscher von dem Unfall, der ihre Kaleschen betrof. fen, benachrichtig, ihr entgegeneilten, einen vierspännigen Wogen mit sich fuhrend. .Seid ihr eS. meineSökjnchen?" rief die alte Fürstin. .Wir, Mutter!" .Kommt näher! Dank diesen Her' ren, bedarf ich k:iner Hilf mehr. Das sind meine Söhnchen, die ich den Her ren vorstelle: Sqmon, Jur, Andrzej und Mikolaj. Und wer ist der fünftel Wenn die alten Augen im Dunkeln sehen, ist dies Bohun nicht?" Die kirn kiffln beugte ich im Wagenfond jäh zurück. Meine Ehrfurcht den Damen!" sprach der fünfte Reiter. wBohun!", sagte die Alte. Sei will. kommen. Ha. meine Söhne, ich habe die Herren für die Nachk bereits nach Rozlogi eingeladen und jetzt bittet Ihr sie darum! .öin Gast im Hause, Gott im Haufe! (Eine polnische Re. densart). Die jungen Leute lüfteten die Mützen.- .Wir bittcn die Herren demütig unter unser niedere! Dach." Der Kommandant und der Abge sandte antworteten mit einer höflichen Verbeugung. (Fortsetzunz folX MasWzierte An.ze!ge,u Verlangt Weiblich. (rfucht: Frau in mittleren Jahren mit einein 14 jährigen. Jun gen sucht Stellung auf Fann zur Haushaltmii,, Adressen: Box L. M., Oinaha Tribüne. 4-1217 Verlangt: Junge Dame odt'r eine in mittleren fahren zur Hilfe bei leichter Hausarbeit nnd Aussicht eines 3 Monate alten Babys- giitcs Hei mfur die Richtige. Colfax 2507 oder Tuler 914. 44247 Verlangt: 0wtes Mädchen für allgemeine Hausarbeit. 11 Ä. 37. Str. Hamen 4502, 14147 Verlaugt: Ein erfahrenes Mäd chen für allgemeine Hausarbeit, kein Waschen. Mrs. Pixlky, Walnut 392. 41047 Verlangt: öine erfahrene Ki chin, guter Lohn, Zimmer mit Bade, Zimmer. 3.09 Jones t, 44047 Verlangt: Weißes Mädchen für allgemeine Hausarbeit: kleine Fami. lic; guter Lohn. Telephon H. 75. 44047 verlangt Müvulich. 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Haltung gegeben werden, worauf wir jetzt fchon aufmerksam machen möch ten. Soli, Quartett und Doppel auartett-Vorträge werden von tüch tigen Kräften zu Gehör gebracht werden. Ferner wird das komische Singspiel Eine fidele erichtssi bung" infceniert werden. Folgende Herren wirken in demselben mit: Richter Karl Schropp: Angeklag ter Noufbold Ferd. Lchmann: der mißhandelte Schneider Fred Dar ker: Polizeidiener Peter Laux. Riesigen Beifall wird jedenfalls daö Auftreten des Komischen Kleinen Mannes" erwecken: derselbe wird von den Herren Ferd. Lehmann und VKlim ,,rro. . tqniann uno cbrobd daraestellt werden' Z, V ,..n- xknB Nmon Orcheiter Itctcrt Karl Sch Stei:chausens Union Orchester liefert die Tanzmusik. Ter Eintritt be trägt 25c die Person. Wer sich niedrere Stunden gut ainiisieren will. sollte der Unterhaltung beiwohnen. Tie zarte Struktur der Augen und die damit verbundenen Gehirn zelten erleiden Schädigung durch sck'lechtvassende Brillen. Besuchen Sie Tr. Weiland, Frenront. 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