' ' v ' Seite 6-Tägliche Omaha TribUne-Monwg, den I. April 1017. . INit Fcim f i 1 Vo Henryk (L Fortsetzung.) Jtft wißt wohl nichl. Lag Chmiel. tMt dem Hiaterlie entgangen und nach der Liczgegend geflüchtet ist. wo ten man den nrn Hetman noch b:Znchtigkn muß. Mit (j httuelnicli ist nicht zu spaßen. Kurz Gesagt, er hat einen besseren 53er :nö, ein festere Hand und mehr Uliii als Ihr. Chmieluicki ist in SU chrrheii weggefcihren, was auch dieser wenn Ihr eS nicht glaubt, tuet? sage wird. Er hat ihn gestern mf der Steppe gesehen und gesund vnlassea.' 2)aS kann nicht sein, vaS kann richt feint" briütle Czaplinski, sich tai Hiar rch?nd. .Und überdies fügte Zacwili. 'tmöli hinzu, J)d ihn dieser selbe Kavalier seiet g.rettet und Eure Die r-.tt dann vertriebeN, wofür ihn trotz iaa LeZehle des HctmanS keine Gs3 trifft; denn er kehrt von einer "'jtJura nach der Stnm heim, hatte tsa dem Befehl keine Kemünis und l i er, wie er glaubte, einen Menschen t?u Ctrolchen auf der Stepp über fi&ea sah, kaA ti ihm zu Hilfe. Von l-ra Errettung Thmielnickiz verstän i:Zt ich Euch beizeiten, denn er könnte l":iich lnit seinen Kosaken auf Eurem Catt einen Lefuch abstatten, und dieS l'hk Euch nicht sehr angenehm sein. Zt habt Euch mit ihm zu sehr über wsrfm. Pfui Teufel!' ZJcsilichosZki hatte .ebenfalls V'zapÜAöü nicht gern. Letzterer schnell t! vZA seinem Sitze empor, vor Wut rrisi ihm die Sprach. Er wurde sperrst nd die Augen quollen ihm l:rmru ,W ball' schrie er, sich an Ctxjdtöü toaüatb, trotz der Be fk 53 HermanS! .Ich werde Euch a k vt Tb Herr ArzetuZki erhob sich y einmal von der Bank, sondern f.ch aus den Ellbogen stützend, blickte er CzaplwsZi verächtlich an. Sein Schreien hatte die Aufmerksamkeit zZei erregt Er suchte immer Händel, dss war ja seiue Natrcrz aber es nachte alle stutzig, daß er jetzt .in ZwLichows!is Anwesenheit, den er tCera fürchtete. Streit suchte und daß er einen Soldaten, der die Farben des gürften Wisnowiecki trug, herausfor, tilit. Seid nur still", sagte Zacwili. chowsti, dieser Klwalier ist auf mei tet Seite.' Ich werde Euch . . ins Schloß . . . in Im Fußstock!' brüllte Czaplinski weiter, auf niemand mehr achtend. Ta erhob sich Herr Skrzetuski zur vollen Hohe feines Wuchses, er zog aber nicht den Säbel aus der Scheide, sondern hielt ihn in der Mitte um äffend und hob ihn empor, so daß der Knauf mitsamt dem ,Kreuzchen knapp cm Czaplindkis Nase reichte. siecht nur daran!' sagt er kühl. ,22er cm Gott glaubt, haue drein ... Diener herbei!' brüllte Czaplms li nach dem Säbel greifend; Herr SkrzetuZki packte ihn aber mit einer Hand am Genick, mit der andern an :-n Pluderhosen, hob ihn w die Höhe, ziq auf die Türe zu, stieß mit Czap änZti hinein, öffnete sie und fchleu Serie den Starvsten auf die Gasse hinsus. Dann ließ er sich ruhig auf fclnea früheren Sitz neben ZacwUi HowZll nieder. Tie ganze Stud widerhallte vom .Ärvat, hk WuMieckffchen!' rief öi an. ' . .Tiefer Jagdhund gibt Ferfengeld.' sagte Zacwilichowski. ,TS ist ein Hühner', kein Jagd t-,cLz3," fegte nähärommend ein wohl ktte&tn Edelmann, der auf einem Zut den Star hatte und auf der Etrr ein talttgroßeZ Loch, durch welches die nackte Knochen hindurch leuchteten. .Daß ist ein Hühner- aber ein Jagdhund! Gottlob,' fuhr er f?rt, sich an Skrzetuski wendend, .daß ich Euch meine diensie anbieten kann: sin Zagloba, mit dem Wappen ''zele.' ' Äoch andere kamen, um mit Skrze tc!i Bekanntschaft zu schließen und selten: .Herr iruder trinkt! Stoßt such rrnt mir an! Die Wisnowiecki im sollen leben! Vivat! Fürst Wis rrnaii, der Hetnum, der Hetman! IT-.t i?M gehen wir bis ans Ende der i2dil Gegen die Türken und Taria ml Nach Konstazrtinopel! Es lebe der h'Mttld) regiermde Wladislaw IV. Zsn lautesten über schrie Herr Zag i'ls, der bereit dar, allein ein ganzes !7.'Iimcr!t unter den Tisch zu trinken zu überfchnien. Cnne Reden wurden durch, einen andern Edelmann unterbrochen, der pher kam. ihn cm Aermel zupfte, und mit singenden litauischem A! nii saZe: .Herr Zagloba, bitte macht auch mich mit dem Herrn 7 :W Mandanten Skrzetuski bekannt, ;n; 'Mxi Zilz erne. Herr ßomjicr.dant, biet ist Herr Powsinoga.' .odbipient' verbeFerte der Edel '".?'is ist anü Mit dem Wappen .Zerk'ik.ifkur!' (lern Sinne npch njc'ineicer.) b, rrigierte der Edel- - - und Schlvcrt. Tiknkiewicz. i Das ist alle eins. Aus liszki.' Pstch. .Aus Myszykiszki.' verbesserte der Vorgestellte. .Alles eins. Ich weiß nicht, waö ich vorzöge, einen Mäuse oder Hun earm;? (Die Bedeutung der genann ten Ortschaften.) das aber ist sicher, daß ich in keinem hausen möchte. Mein Herr!" fuhr er forl. an Skrjetusti ge wendet auf den Litauer zeigend, .seit einer Woche trinke ich schon Wein für das Geld dieses Edelmannes, der hin tr; dem Gurte ein ebenso treffliches Schwert wie eine Geldkatze hat und eine Geldkatze ) trefflich wie sein Witz. Wenn ich aber Wein fürs Geld eines größerm Sonderlings getrun ten habe, so mag man mich einen ebensolchen Tölpel nennen wie ,den. der mir den Wein spendiert.' .Das nennt man höflich!' riefen die Edelleute lachend. Der Litauer aber zürnte nicht, er schüttelte nur di Arm, lächelte sanft und meinte: .Ihr könntet lieber Ruhe geben.' Herr Skrzetukt 'betrachtete auf mttksam diese neue Figur, die in der Tat die Bezeichnung Sonderling ver diente. Vor allem war dies ein Mann vc. so hohem Wüchse, daß sein Kopf beinahe bis zur Stubendecke reichte, und eine außergewöhnliche Hagerkeit ließ ihn noch größer erscheinen. Seine breiten Schultern und sein muskulö ser Nacken verrieten eine ungewöhn liche Kraft, sonst aber hatte er nur Haut und Knoqen. Sein Bauch war unter der Brust so eingefallen, daß man ihn für einen Hungerleider hal Ua konnte, obwohl er stattlich qttlä' det war; er hatte ein graues, engan liegendes Tuchwams mit schmalen Aermel an und hohe schwedische Stiefel, die damals m Litauen in Gebrauch zu kommen begannen. Ein gutgespickter Gürtel aus Elentier sank, da er nichts vorfand, worauf er sich stützen konnte. is auf die Hüfte, und am Gürtel war ein langes Kreuzrit t erschwert befestigt, das dem riesigen Manne beinahe bis zur Achselhöhe r.ichte. Wem aber daS Schwert Angst ein j' ößte, der hatte nur nötig, das Gesicht seines Besitzers anzusehen, um sich zu :uhigen Es war ein ebenso magereö Gesicht, wie die ganze Person, mit herunterhängenden Augenbraunen und ebensolchem Schnurrbarte von Hanf färbe; aber so ehrlich, so offen, wie bei einem Kind. Der herabhängende Schnurrbart und die Augenbraunen verliehen seinem Gesichte einen sorgen vollen, traurigen und gleichzeitig lä cherlichen Ausdruck. Er sah wie ein Mensch aus, den die Leute gern zum besten haben, aber Herrn Skrzetuski gefiel er gleich vom ersten Augenblick an, der Aufrichtigkeit seines Gesichts urd der musterhaften militärischen Haltung wegen. .Herr Kommandant ' sagte er .Euer Gnaden sind also vom Für sten Wisnowiecki?" .So ist es.' Der Litauer faltete die Hände wie zum Gebete und richtet seine Augen in die Höhe. Ach was ist daS für ein Krieg! mann, was für ein Ritter, waS für ein Heerführer! Und könnte man nicht unter feine Fahne treten?' .Er wird Euch gern aufnehmen.' Hier mischt sich Herr Zzgloba ins Gespräch. .Der Fürst wird zwei Bratspieße für ie Küche hoben, inen an Euch, den ardern 'an Eurem Schwerte, oder er wird Räuber an Euch aufhängen .asten, oder Tuch mit Euch messen! Pui! schämt Ihr Euch .iicht, als Mensch und Katholik, so lang wie eine Schlange oder wie eine heidnische Lanze z sein.' .Ich kann alles hören sagte der Litauer geduldig. .Was ist eigentlich Euer Stand?' sragte Heer skrzetuski, denn als Ihr redetet, hat Herr Zagloba Euch so unterbrochen, daß ich, mit Wer laub, nichts verstehen konnte.' .Podbipiente mit dem Wappen Zer wikaptur aus NyszyszZi.' . .Ihr seid schon lange von Litauen fort?" fragte d:r Kommandant. .Ich bin schon zwei Woche in Czehryu. Da ich von Herrn Zacwili chowsti erfahren habe, daß Ihr Czeh ryn -passieren werdet, warte ich, um unter Eurein Schutze dem Für- sten meine Dienste anzubieten.' Sagt mir, bitte, denn ich oin neu gierig, warum J?r unter dem Arme solch ein Henkerschwert tragt?' .Herr Kommandant, das ist kein Henker-, sonoern ein Kreuzritter schwert. und ich trage eS mit Stolz, denn es ist ein erobertes und schon lange ia der Familie. Schon in der, Zchlacht bei Chojnice war es in li tauischer Hand, .d nun trage ich es.' j -'.Das ist aber doch eine furchtbares Maschine uno muß schwer sein, daß man es nur mit beiden Händen schwingen kann?' ,Ma kann ti mit beiden, aber auch mit einer gebrauchen.' .So zeigt es einmal!' Der Litauer zoc, es aus der Scheide und reichte es Herrn Skrzetuski, aber die''ZM krZlate bald der 'Arm. Er konnte weder damit parieren noch Hie bi austeilen. Mit beiden Hander konnte er sich zoar behelfen, aber auch selbst dann war es noch immer zu schwer für ihn. Darüber schämte sick, Herr Skrzetuski, und sich an die An wesenden wendeid fragte er: .Nur meine Herren, wer kann es führen?" .Wir haben ti schon versucht,' ant. ivorteten einige Stimmen. .Herr Zac wilichowski allein vermag es aufguhe ben, aber schwingen wird er es auch nicht können.' .Nun und Ihr?" fragte' Herr Skrzetuski den Litauer. Der Edelmann hob eS leicht wie ein Rohr empm und fuchtelte damit mehrmals umher, so daß es pfeifend die Luft durchsnitt. .Daß Gott Euch beistche!' rief Skrzetuski .Euch nimmt der Fürst sicher.' .Gott ist mein Zeuge, daß ich mich danach sehne, dnn bei ihm wird mein Schwert nicht ci,rostcn.' Der Witz aber vollends.' sagte Herr Zagloba, mw davon könnt Jbr nicht solch einen Gebrauch machen.' Jacwilichowskr und der Komman dant erhoben sich und schickten sich an, fortzugehen, als plötzlich ein Mann fo weiß wie eine Taube die Stube be trat und zu Zucwilichowski sagte: Herr Bannerherr! ich komme als Eilbote zu Euch.' Es war der Oberst Barabasz. .So kommt zu mir ins Quartier.' agte Zacwilich-r'ski. .Hier entsteigen den erhitzten Köpfen solche Dämpfe, daß man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.' Sie gingen nnd Skrzetuski mit ihnen gleich als sie hinaustraten, fragte Barabasz: .Sind über Chmie! nicki gar keine Nachrichten eingetrof fen?' .Ja. Er ist nch der Siczgegend ge flüchtet. Dieser Offizier ist ihm ge stern auf der Steppe begegnet.' Barabasz beoukte die Augen mit den Händen und begann zu wieder holen: .Eh! fpasi Christe! spast Christe!' .Worüber SngM Ihr Euch?" .Und wißt Ihr. was er unS durch seinen Verrat entrissen hat? Wißt Ihr. was eS bedeutet, solche Schrift stücke in der Si.zgegend zu veröffent lichtn? Wenn der König den Türken nicht den Krieg erklärt, haben wir inen Funken im Pulverfaß...' .Ihr prophezeit also eine Rebe! Hon?' .Ich prophezeit nicht, denn ich sehe .Und wer wird sich Chmielnicki an schließen?' .Wer? Die Zaporoszer und die ein registrierten Kosaken, Städter und solche Leute.' Hierbei wies Herr Barabasz nach dem Ringplatze, wo es von allerhand Bolk wimmelte. III. Einige Tage später verließ unser Kommandant Czehryn und eilte ge gen Lubnie. Sein Gefolge war erheb lich größer geworden; denn in Czeh ryn hatte sich ihm eine Gefand schaft aus der Walachei in Person dd Herrn Rozwan Ursu angeschlossen Der Abgesandtl, reiste mit Eskorte, Gepäckwagen und Gesinde. Ferner un ser guter Bekannter, Herr Longinui Podbipienta mit seinem langer Schwerte unter dem Arme und mit ei nigen Knechten. Das Wetter war herrlich. Sonnen schein und Frühlingsduft fchwellter frohgemut die Herzen, und der Kom Mandant war um so heiterer, da e von langer Rei unter das fürstlich, Dach, Las gleichzeitig auch fein üin war, zurückkehre; überdies war ihn, seine Mission gelungen und er konn te eines auten Empfanges gewiß sein Aber sei Frohsinn hatte noch an dere Gründe. Außer der Gunst des Fürsten,' der der Kommandant aus vollem Herzer liebte, harrten seiner in Lubnie nock gewisse schwarze Augen, schöner oli die schönsten Sterne. Diese Augen gehörten dem Fräu lein Anna Borgobohata Krasienska, einer Ehrendame der Fürstin Grisel, da, das schönste Mädchen des ganzer Hofstaates, die m Lubnie von aller angeschwärmt wurde, selbst ober küh! blieb. Bei der Fürstin Griseldo herrschte strenge Zucht und Sitten reinheit, was der die jungen Leut, nicht hinderte, miteinander zu koket treten. Herr Sklzetuski ließ also, ebenso wie andere, an die Adresse der schwarzen Augen seine Seufzer steigen und manchmal, wenn er sich allein ir, seinem Quartier befand, griff er zul Laute und sang schmachtende Weisen. Da er aber von heiterem Tempera mente und ein 'ldat war, der feinen Beruf liebt, nahm er es sich nicht all zusehr zu Herzen, daß Fräulein Anusia (diminutiv für Anno) ihn eoenso anlächelte wie Herrn Wolody jowski von den Dragonern und onde re Offiziere. Unser Kommandant hat te sich sogar schon einmal Anusias wegen mit dem Herrn Wolodyjowski auf Säbel geschlagen; wenn er in Lubnie gar zu lange ohne jede Ezpe dition gegen die Tataren zubringen mußte, langweilte er sich selbst in AnusmS Gesellschaft, und wenn es hieß inS Feld ziehen, tat er eS gern ohne jedes Bedauern. (Fortsetzung folgt). Unsere Verndgnngen stimmen oft seh? wenig mit unferen Neizun Ulassisiziezts Anzeigen. Berlangt Weiblich. Berlangt: ttutcs Mädckxn für allgnneine Hauöarbcit. 115 3. 37. Str. Hnrncy 4502. 4.1147 Verlangt: Ein erfahrenes Mäd. chon für allgemeine Hausarbeit, kein Waschen. Mrs. Pixlcy, Walnut 3l)2. 11017 Verlangt: Eine erfahrene 5! chin. guter Lohn, Zimmer mit Bade zimmer. 3709 Iones St. 44047 Verlangt: WeißcZ Mädchen für allgemeine Hausarbeit; kleine ffami lic; guter Lohn. Telephon H, 675. 44047 Verlangt: Erfahrene Büglerin, sowie gutes Mädchen zmn lernen. (5arcy Cleaning (So., 24. und Lake Streifes. 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