Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 06, 1917, Page 3, Image 3

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    Leite 3-TäglichO Omaha Tnbüno-Freitag,' öett 6. April 1017.
AMWWMMMSWEWIWWW
if:
Aus dem Staate NebraW
mi
lasai5gigg
ksKsl-Nachtichten
aus Frernont, Nebr.
Sranont, 5. Slpril.
Am Dienstag abend hielt Col.
-Biijbü vom Lincoln Journal eine
Ansprache bei den Vegründungsfei
erlichkeiten der Pythiaö.Schwcftem,
in der er auch auf das Thema des
Krieges zu sprechen Tarn. Er sagte,
daß es nach seiner Ansicht vernimf.
tiger gewesen wäre, den armen hun
gcrndcn Kindern Deutschlands Milch
zu schicken, als den Alliierten Muni'
tion, mit der sie die armen Bäter
dieser Kinder, welche nun seit drei
Jahren in den Schützengräben lie
gen, hinmorden können.
'Man erzählt sich hier, dasz bor ei,
ingcn Tagen ein paar Männer deut
scher Zldstamnmng sich in einem hie
sigcn Geschäftölokal über die Aus
sichten auf einen Krieg unterhielten,
als sie von einem Fremden, luelcher
auch in dem Laden stand, aufmerk
sain gemacht wurden, das; sie derart!
ge Gespräche nicht fuhren dürften,
wcin sie nicht eingelocht werden
wollten. In ein anderes Geschäft
sei ein Fremder, welcher keinem der
Ladennüdchcn bekannt war, gekorn
men und sei immer im Geschäft auf
und ab gegangen, bis eine der 93er
käufcrinnen sich ein Herz saszte tfm
nach seinem Begehr zu fragen. Auf
seine Erwiderung, das; er nichts
Wunsche, folgte ihre weitere Frage,
ob er ein Handlungsrcisender fei.
und auf wiederholte Verneinung und
ihre etwas plötzlich ausgesprochene
Vermutung, er möge ein Geheim
Polizist sein erfolgte seine unzcre
moniclle Entfernung. Sliidcre wie
der wollen einen Fremden beobachtet
Italien, welcher sich immer auf der
Ztrafze an Leute heranmachte, schein
bar um sie zu belauschen. Er habe
dieses während des ganzen TageS
getan. b dieses unbegründete
Spionenfurcht der hiesigen Deutschen
ist, oder ob es die ersten Zeichen des
vollständigen lluterganges aller Per
änlichen Freiheit find, vermag Nie
niand zu sagen,
- Die Wahl ist nach Wunsch derer,
luelche die Kandidaten" aufgestellt,
ausgefallen. Es war eben weiter
nicht zu wählen, man brauchte nur
sein Kreuz vor den von den Par
teicn genu?inschnftlich ausgestellte!!
Kandidaten zu setzen.
Die Bonds für das zu erbauende
Auditorium wurden nicht erlaubt.
Im Schulrat bleiben dieselben
Leute, wie vordem, und müssen die
Deutschen Fremonts darum auch ser
ner darauf verzichten, in der Hoch
schule deutsche Vorstellungen zu ge
ben. Wir möchten bei dieser Gele
genheit nochmals darauf aufmerksam
machen, daß Geschäftsleute das Au
ditorium jederzeit unentgeltlich für
ihre Reklame bekommen können '
Man wende sich an den Fremont
Schulrat.
Art Fleming hatte das Unglück,
seinen Arm in eine Maschine zwi.
schen Treibriemen und Rad zu be
kommen, so daß er einen mehrfachen
Bruch davontrug. Durch Geistesge
gcnwart anderer Arbeiter, welche den
Riemen ableiteten, wurde gröberes
Unglück berhlttct,
N. I. Nonin reiste nach Schal
more, Jll., um daselbst dem Vegräb,
nis eines Neffen beizuwohnen.
Wenn man nach dem Zuwachs,
welchen die Mitgliedschaft verschie
dener Kirchen in Fremoin im letzten
Jahre erfahren hat, schlicken dürfte.
dann würde man denken, daf; das
goldene Zeitalter der christlichen
Nächstenliebe nicht mehr .fern sein
könne. Die Presbytherianer Kirche
hat jetzt 500 Mitglieder, und wurden
in dieser Kirche im vergangenen
Jahre $6,100 gesammelt.
Es wurde beschlossen, mehr Geld
für die Syrier und Armenier zu
sammeln.
Die Rokies", welche des mor
geus militärische Ererzitien machen,
find jetzt unter Leitung folgender
drei Exerziermeyter: H. N. Napes,
L. H. Gage und S. C. Windham.
Sie werden ' auch ganz militärisch
durch einen Trompeter zusammen ge
rufen.
Die Nebraska Delegatcn in Wa
shington scheinen sich mit Ausnahme
von Senator Norns die Devise des
alten Vanderbilt zum Wahlspruch ge
macht zu haben.
Die gestrige Frenwnt Tribüne
brachte etwas verfrüht einen Leitar
tikel, welcher die Ucberschrift trug:
War ot last". Man konnte fast
den Seufzer der Erleichterung des
Redakteurs darin hören.
U ttnt ErkSltun elftem rage z
kurier,
nbme man Larattie ä?nm Cnlnlne". ffä
eM nur ein Vrvm Cuinine". Die linier
schrift von E. W. Grobe aus jeder Schachlel,
25c.
Aus Grand Island.
Etwa 3000 Personen versammele
ten sich gestern abend im Tabernakel
zu der Loyalitätsverfammlung, die
vom Bürgermeister Ryan einberufen
worden war. Bor der Bersamm
lung fand eine Parade statt. Be
Müsse wurden gefaßt, in denen die
Erklärungen des Präsidenten Wüson
voll und ganz eudofsiert werden.
Bei den Stadtwahlen wurden die
folgenden Kandidaten erwählt: I. L.
Eleary, Bürgernieisteri Jos. Aleran
terson und David E. Sneller, Mit
glieder des Stadtrats und O. A,
der, John A. Ferguson. Walter Pe
Abbott jr., I. E. Lyle und S. E,
Sinke, Mitglieder des Schulrats.
Mit der Asphaltiening in der
westlichen Tivistonsstrasze wird am
Dienstag kommender Woche begon
nen werden.
Vergangene Samstag nacht stat
teten Einbrecher der Wirtschaft von
L.' Loinaz in Shelton einen inicr
wünschten Besuch ab und erbeuteten
$177 in Bargeld sowie Schecks in
Höhe von $70.
Der Dekorationsmaler Konrad
Schacht und der Tapezierer Ehas. F.
Auhl haben zusammen ein diesbezüg
liches Geschäft eröffnet.
Es bezahlt sich, in den Klas
sisizierten Anzeigen" der Tribüne zu
annoncieren.
Sie braucheu nicht
an Aatarrh zu leiden!
Ab Sie müssen ihn ans Ihrem
Mut vertreiben, m ihn dauernd
log zu werden.
Vielleicht war ti Ihre 5lmo&ntlt, ihren
atarrh mit üliherlilien Mitteln hiln zu
dollen. Sie dersuchlen LertlSud, Wii!ch,m
gen imd rgelwallec vnd fanden uch zeit
eilige Erleichterung, b nach kurzer geil
halten Ei einen anderen nsall und wun
derle sich darüber. e müssen ntur dier
in Betrocht ziehen, fcajj der Katarrh' ein In
keMo deS Blutet ilt. dab daher dieselbe au
kern B!u! vermieden werde ulz, ehe man
dauernde Heilung erwarten kann. Je schneller
Sie diei brguiskn. des! eher werden eie
pefiino sein. . 6. ., fco schon öder suii'zig
Saht gebrnuckil wird, derlrelbt ba Katarrh
ISift ttufc Ihrem Wut, n-itiiflt und ftärft e,
treibt den neuen e6enfaft durch Ihr ganze
Stiftern ond gibt Ihnen so Id Gesundheit
wieder. Sie worden Irei sein don Schleim
absonderrmg im Kunde, Entzündung der
?!nsenschleimkZute, Hüslein und Cvucken.
Alle vciiaklichcn rpochckcr haben . S. S.
borrZlia md wir raten ?nen an, dafelb
sofort zu dersuchen.
io Hauftl unifrer medizinischen OTIeifiina
ist gerne zirt Beantwortung don nsragen sie
rett, eine Berechnung sür medizinilaen Rol.
ZchreiSt m Smitt Gveclflc Comvanh, 40
Switt Laiorawrv. Lllanta. Sa.
Unser neuer Uoman
beginnt Samstag!
Mit der Samstag3AuZgabe be
ginnen wir mit unserem neuen No
man Mit Feuer und Schwert" aus
der Feder von Henryk Simkiewikz.
Der Verfasser ist der bcdcutcudsrc
polnische Ronianschriststellcr der Ge
genwart und weit über die Grenzen
seines Heiinatlandcö bekannt. Seine
Romanö und sämtlich in alle rnodco
nen Sprachen überseht ' und haben
dem Schriftsteller in allen Ländern
der Erde eine Unmenge Verehrer
verchafft.
Daß Sicnkiewicz zu den größten
Romaiischriftitellcrn aller Lander ge
hört, geht daraus hervor, das; er
im Jahre 1905 den Nobelpreis für
Literatur zugesprochen erhielt. Der
Roman Mit Feuer und Schwert'
spielt sich wie fast seine sämtlichen
Erzählungen im alten Königreich
Polen ab. daö jetzt ja dadurch, das;
es von den Zeiüralmächten wieder
aufgerichtet wird, für) uns cm be
sonderes Interesse erweckt. Die Zei
ten der Kosakenkriege unter König
Wladislaw d. Vierten, werden uns
vor Aligen geführt. Der Roman ist
von Anfang bis Ende höchst span
nend geschrieben.
Aus den hatten
Her Gesetzgebung!
Lineolii, 6. April. Auf Antrag
von Senator Henry wurde das Kon
ferenzkomitee des Senats zur Bera
tung der Prohibitionsvorlage dem
Hauskomitee ernannt. Die Senats
Mitglieder sind:. Robertson, Mattes
und Morirty.
Elnier Thomas, der Häuptling der
AntiSaloonliga, hat gestern- eine
Erklärung abgegeben, die Hoffnung
aussprecheiid, dasz das Konferenzko
mitee schließlich doch noch eine Eini'
gung in der Prohibitionsfrage er
zielen würde. Der Senat vertagte
sich gestern bis , Montag nachmittag,
iim dem Kon ferenzkomitee Gelegen
heit zu geben, feine Pläne auszuar
beiten. Der Senat ist also mit sei
ner Arbeit anscheinend sehr zufrie
den, was erfreulich ist.
Der Senat hat die Vorloge ange
nonimen, die es den Omaha Wasser
werken möglich macht, Eis zu fabri
zieren.
Die Vorlage, von Strehlow ein
gereicht, woiioch die Wasserwerke für
die Legung von Röhren zu zahlen
ist. sobald die Einkünfte 7 Prozent
betragen, wurde verworfen. ES ist
dies die sogenannte Eüele-Vorla
ge", weil von H. Eisele inspiriert.
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Deutsche Lefchenbestatter
sl)is 3!i)ton, Ncür.
Trotzdcin die Tribüne hier eine
bedeutende Leserzahl hat. sehe ich nie
Neuigkeiten aus dieser Gegend. Ta
nun aber hier viele Deutsche wohnen,
die in anderen Teilen des Staates
zahlreiche Bekannte haben, die sicher
auch die Tribüne lesen, die sich als
wahre Freundin der Deutschen dieses
Landes bewährt, so möchte es für
diese vielleicht auch von Interesse
sein, einiges von hier in ihrem Blat
te zu lesen.
Liierst möchte ich aber der Nedak-
tion der Tribüne meine Anerkennung
über die kraftvollen, aber vernünftig
gen Leitartikel erklären. Speziell
der Artikel vom 3. d. M., betitelt:
jineg", in deutsckxr und amerika
nischer Sprache gleich schinungvoll
gehalten, hat mir gefallen. Wahrlich,
uir Deutsch-Amerikaner haben unsere
Pflicht redlich erfüllt, indem wir mit
allen uns zu Gebote stehenden Mit
teln den 5lrieg gegen unser , altes
Vaterland zu verhindern suchtcii.
Hätten Amerikaner anderer Nation'
litäten niit gleicher Energie gegen
diese nutz, und zwecklose, einseitige
Neiitralität" protestiert, dann hätte
unsere Negierung es nickt gewagt,
lins in diesen Krieg zu stürzen. Es
kann iiicht geleugnet werden, daß
das aincrikanische Volk, niit Ausnah.
nie der Munitionsfabrikanten, östli.
chen .Kapitalisten und den hirnlosen
Nativisten linder Krieg mit Deutsch,
laiid, noch mit irgend cincr anderen
Nation wünscht. Doch, was nützt es,
sich noch darüber aufzuregen! Alle
Tcutschmnerikaner werden trat znr
Fahne halten. Was können wir
aiidcrcs tun ? Wir sind nun einmal
Amerikaner. Wir selbst oder doch
unsere Kinder sind in diesem Lande
geboren. Unsere ganze Habe ist
hier. Wir werden doch nicht gegen
unser eigenes Interesse känrpfcn wol
len. Wir müssen alsdann unser Land
gegen äußere und innere Feinde bcr
leidige. Wir müssen darauf sehen,
daß einzelne Hitzkövfe keine Dünnn
heilen begehen. Die deutschsprachi
gen Zeitungen müssen jede unloyalc
Handlung von Seiten der wenigen
Unbedachten und .Kratzbürsten"
brandmarken. Wir folgen den Mali
mmgen solcher Zeitungen wie die
Tribüne, denn wir glauben, daß die
se bessere Sachkenntnisse haben, n.'S
wir, die wir doch imr unsere Schlüs.
se und Urteile aus dieser Lektüre
bilden können. Wir glauben auch,
daß Zeitungen wie die Tribüne nur
Billig vertanfen: Zweisitziger
Bug, 2330 S. 32. Str. Hörnet?
1861. ' 140-1?
unser aller Bestes wollen. Als Lu
therancr und 5wthliken haben wir
gelernt, der Obrigkeit zu gehorchen.
Als cittgclvanderte Bürger haben wir
Amerika den Treueid geleistet, und
ein echter Deiitscker nimmt den
Schwur nicht leicht. Auch werden
wir unS nicht iifregen, fnlls unsere
Regierung sich aezivungm sehen soll
te, einige Krakel, ler zu internieren.
Sollte aber die Negierung in dieser
Beziehung zu weit gehen, und Leute
internieren, die kein Verbrechen be
gangen oder geplant haben, sondern
nur. weil sie der deutschen Sprache
mächtig sind, dann werden schon
Männer auftreten, die nach reifer,
kühler Ucberlegung den Stier bei
den Hörnern packen" werden. Und
wenn solche reden, werden wir sie
verstehen und dcx Furor Tcuioni
kus" wird entfesselt werden. Was
dieses bedeutet, das wissen nur
Teutsche und solche, die bereits die
Fäuste des deutschen Michel gefühlt
haben. Aber wir werden kernen De
magogen und Hetzern folgm. Wir
glauben, daß wir im Kriegsfalle un
screm Lande am meisten nützen kön
nen, wenn sie uns mit unseren Kin
dern auf unseren Farmen ruhig wci
tcr arbeiten lassen, denn die Solda
ten werden 5!ahruiigsmittel nötig
haben. Wir verstehen es besser mit
der Pflugschar als mit dem Schlocr
te umzugehen und ziehen diese fricd
liche Beschäftigung einem Krieg gc
gen unsere Brüder vor. Wir glau
den. daß unsere Regierung dieses
einsehen und deiiigemäß handeln
wird.
Doch ich habe versprochen, Neuig.
keiten vun hier zu berichten. Also,
man tau!
Die hiesige luth. St. KulsGe
meinde hat im perflosseueii Winter
einen Keller unter ihrer Kirck) ge
graben und einen neuen Furnacc
eingestellt. Die deutschen Luthera
ner scheinen sich hier derart zu der
mehren, daß man mich schon von
einem Neu oder Anbau an daö
Kirchlein redet. Auch trägt man sich
mit dein Gedanken, in nicht allzu
ferner Zukunft ein Schul Haus zu er
richten. I. H. Holtermann aus Lilbourn,
Mo., wo er den Landhandel betreibt,
ist bei seinem Schioager H. Fried.
Grueber und anderen Verwandten
auf Besuch.
Frau Andres von Eouncil Bluffs,
Mutter der Frau Paul Wurl von
hier, sowie Herr und Frau Langlot
von Brooklyn, N. ?)., waren anfangs
dieser Woche bei der' Familie Wurl
zu Besuch.
Der Weizen ist in dieser Gegend
ein totaler gehlschlag. Tausende, ja,
vielleicht Huirderttausende Acker
müssen umgepflügt und mit Hafer
oder Koni bepflanzt werden. Da
durch verliert der Farmer nicht nur
die teure Weizcnsaat, sondern hat
nun für dieses Jahr auch no chum so
viel mehr Arbeit zu verrichten.
Mit dem Haferjäen und Kartoffel
pflanzen sind die Stauern hier so
ziemlich fertig, Her der Boden be
sibt infolge des trockenen Herbstes,
Winters und Frühjahrs, fast gar
keine Feuchtigkeit. Wenn nicht bald
Regen kommt, dann wird es heuer
eine traurige Ernte abgeben.
Die Arüder John H. und Friedr.
Meyer haben bei Lilbourn, Mo., je
der eine Viertel Sektion Land ge
kauft und gedenken im Herbst dort
hin zu ziehen. I. H.. H.
Tndcln Norm.
North Platte, Neb., (i. April.
Etwa tausend hiesige Männer und
Frauen sprachen sich gestern abend in
einer Masseiweii'amnilung gegen den
Standpunkt des Senators Norris so!
wie für die Saltuna des Muntcl
nats, gegen Deutschland Krieg zu er
iiaren, aus.
J Männer Laden j
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An ben Nlann oder jungen Alann. der im vegriff stelt, clvc:
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Es gibt Hundertc von Männern und jungen Männern in Omaha und Umgegend,
die wie Sie srfbst, gute, zuverlässige Anzüge fordern, ihren guten Geschmack aber mit mäßi
gen Preisen zu befriedigen wünschen.
Wir haben diese wachsende Nachfrage nach Anzügen zu mäßigen Preisen erkannt und
in dieser Saison ExtraAnstrengungcn gemacht, dieselbe zu befriedigen, und unsere Anzüge
appellieren an Männer, die zwar Sparsamkeit üben, dabei aber nicht auf Mode und Qua
lität Verzicht leisten wollen. Jeder Anzug in diesem Posten ist absolut nach Art von Benson
& Thornelu"
Korrekt geschneidert aus
zuverlässigen Fabrikaten, und
korrekt in Mode und passen
Tweeds, Cheviots. Cafsimeres, Worfteds, Serge und Flannels unter den Matmalten in roci
chen braunen und grauen Mixturen, Shepherd Checks und einfachen blaum.
Pinch-Backs, Halbfacon oder Ganzfacon mit aufgenähten imd gewöhnlichen Taschen.
Eine (?richpe von Anzügen, die in scder Beziehung unsere vollste Enchfchkmg und
Ihre höchste Erwartung rechtfertigen. U nebenbei, werden Sie ebenso gut wissen wie wir,,
daß Zuvcrläßigkeit in Kleidung gegenwärtig ejne besondere Hauptsache ist.
MFarnam nd Sechzehnte Straße i
Marinerckruten ach dem Osten.
Chicago, Jll., 6. April, 600
Marine-Rekrutcii, welche auf der
Flottenstation der großen Sem aus
gebildet worden sind, sind heute von
Chicago irgendwohin nach dem Osten
abgereist. Sie find zur Bemannung
der Kriegsschiffe im Atlantischen
Ozum bestimmt.
DMA!
lil 7 tWr M !
i 'i i. kiKrf
5". .
Wcigcrt lvcaen Rcligivu Treueid.
Beatrice, Neb.. G. April. Jak.
Claassen, ein ?Nennonit und alter
Bürger der Stadt, bat kick aeirern
aus religiösen Gründen gelveigert,
den Ver. Staaten den Treueid zu
leisten. Tistriktsclerk Lenhart wird
die Angelegenheit den Bundesbehör
den unterbreiten.
Carch's, die guten Nrinigcr.
Reibt es nicht auf
schmerzende Muskeln
Sloans Liniment dringt schnell
ein ohne Reibungen. Reinlicher als
schmierige Pflaster oder Salben. Be
fleckt nicht die Haut.
Halt't ,ink laiche füf btn Notfall iwfit,
rtjwimofifct) ?ck,nizn, Nknralgik, Herensckiiik,
Wicht, Quetschungen, Berstauchungen, Lahmheit
gehtilt durch Sloan'i LIntmenI.
Bei Ihrem Druggisten, 25c, L0e und N.vl.
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Sonntag, den 8. ctpnT 1917
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Warten Sie nicht bis zur letzten Minlite niit Ihrrr Zahn.
Pflege, denn dies bedeutet soviel wie Reue auf dem Sterbebett und
kann nicht mehr vollständig befriedigend ausgeführt werden."
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