Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 05, 1917, Page 6, Image 6

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    tescttc ö Xagltöc Omaya Tribüne Donnerstag, den 5. April 1917.
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Roman von
(34. Zsrtsetzung.j
C; f5, ft an. Auge i Auge.
Ct artet .... Diese Sekunden
r :?n eine unerhörte Qual und
Cpr-mina,
f ": fT?n ftfrfhrftsfiin
..c vV,V ' --Mr...,
n.;i ib IN verloben. Aber Sie
Lxn ihm nicht versprochen, im
d,-.r:!iherzig zu sein. Noch sind Sie
s:?i. Uollzn hit gnadenlos einen
rsi'en vergehen lassen. Ein Kuß
Flüsterte er das? ' Sagte ti
die tlniu in ihr?
.Du Welt wird eS ja nie fat
renl" rauntk er.
eis schüttelte den stopf. Aber zu
gleich lehnte sie sich w ermattet ge
in seinen Arm. der sie umschloß.
lq fcOr er sie.
Sie habe ans mich gewartet
kma lange."
G;e hörte sein heißes Flüstern.
Lad zugleich lag es in ihrem Ohr
n.'e ein Nachhall .die Welt wird -es
nie erfahren".
Lange lange wieder
h)!:e ?... gedankenlos.
'Grat große Menschenmenge hatte
ich cn der Flußmündung angesam
cu.t. Sie stand wie eine färben
Wut Wauer auf dem Molo, der
ftinen graniten Arm weit hinaus
'in die Wasser, legte. Sie zog sich
am User entlang und umdrängte
öi.s Tenkmal des Lavdesfürften. das
ßch dort, wo das Wolo auS dem
irande heraustrat, zur Erinnerung
an den Tag der Grundsteinlegung
til&. Das bronzene Angesicht des
war noch blank von Neuheit,
fcine Patina hatte den aufdringli
a Clan der Wetallslächen ge
nQert. Von ihnen strahlte im 2Ho
fcl int Sonne wieder. Und die
ügta dieses kernen Angesichtes sa
kn hinweg über Sonnenschirme,
Cirehhüte, Stnnidmiitzen und m
Ust&tt Häupter, hinaus auf das
liier, dessen Fluten die Arbeit und
w Reitunk derantraaen sollten an
diese Küste. Ueber dessen Weite hin
fcq ein fleißiges Volk dem anderen
l:t Hände entgegenstrecken wollte.
And es bebte und zitterte heute
c:f den Wogen von tausendfältig
versprühendem Licht. Jede Kante
wi ein Silberftrich und jede Höhe
ein Lriaarügefunkel. Dieser Glanz
und Flimmer stand leine Sekunde.
s veränderte fortwährend seine For
ih'.n und feine Stätte in fröhlicher,
endloser Beweglichkeit.
ZUu und licht war der Himmel.
::it tlciner Wind fuhr von drau
ßen herein in die Bucht, gerade so
viel, daß es den Menfchen schien.
fei die Lust stärker als ihr Kör
ii und als müßten sie sich ihr hin
t&va, tatenlos, gedankenlos, nur in
der tewe Freude des Atmens. '
Vor dem weiten Hintergrund von
Veer und Luft, den die in derMitte
o,M Bucht gab, stand der Leucht
türm. -
Gedrsnaen war sein Rund, fast
klotzig. Fest stand er da, bereit,
den SiRzmn des Herbstes zu trotzm.
C-kia gewordene Sicherheit, halb
irenb. halb tröstend.
Zlz& den Leinen quadratischen
Fenstern cm seiner obersten- Galerie
s'.kten heute Fühuenstangen. Das
, bunte Tuch flatterte, als feien eS
dilsne Wndchea. :
Und fern am Horizont erschien
cm kleine, deutle Stelle. Sie war
reit ein winziges Dunftwölkchen.
Tcr.it wuchs sie und veränderte ihre
;cr:n, und ein grauer Wurm schien
sch dahinten, unten am Himmel.
':3i Leib wälzend, aus den Was
irrn zu heben.
Ciwfcet ward die Form und löste
ih- Enbc vom Horizont.
W Naschfahne stand sie nun da.
und unter ihr das Pünktchen nahm
cn Umsang zu, gewann Gestalt, war
jclern bloßen Auge als Schiff sicht
iar. '
Die hier standen, die Tausende,
reu Kinder der Küste. Ihr Auge
.-ex an das Weer und an Schiffe ge
,-nt. seit es fehen konnte. Aber
:ki:u da, das jetzt heranpflüqte im
C::?n Lauf, durch blinkende Wogen,
tv'.ni sahen sie entgegen, als bringe
ti eine Offenbarung. Und in
ictvj. Heize schwoll ein heißer,
,-dizer Gedanke. Er jauchzte der
neuen Zeit entgegen. Und weil alle
'j.-px den einen, den gleichen Ge
',v,iim hatten, stieg die Freude über
:j vtürlickze iPiü'i und ward durch
eWiniÄtolle fiebernde Kraft
?t ..ewsamZeit zum Rausch.
vielen Augen standen Tränen.
' i r ilen Livoen kamen halblaute
138 SvannLna: .Noch zehn
. Knuten wnn ist es hier!"
, man erkennt jchon die wmr
.,,;: nd Flagze!' Jtod) sie
' 'Älzrntell noch drei . . .
H'.Uttn unter der Menge stand
- ria Ciürm.
3iroir bewt war fein Gemüt,
f-jf.f s.'in, Xtrbt. " -
ollem, was ihn quälte, war
LeueS gcummen: die fureytoan
r-st. eaß seine tajtenoen, ne:m.
n'itStmtfii ioa nur zu oönuna.
ttä ese schs ... Und un stritt
-clcti !
Zda BoyEK.
kl kick nb hnrhit- mi n
" I " i w.V lilk
ich nur solche Verdacht fassen. Und
r.i. w-c ... . ......
vcwK iu;, oag er ganz yinsauig
sei. Troj, der rätselvollen Depesche,
welche er beute trüb von 5,!??.
mersen, bekommen hatte, ös sollte
. '
niai waii je in.
Gestern am Abend, als er den Ar
beitsaenollen nock b,iti, iwrethm
wollen, war der verschwunden gewe
,en. eine kaazsroge ergao leinen
Aufenthalt Thasjilo dachte sich zu
gedulden bis disn Warnm.
seit Morgen aber bekam er ein Tele
gramm: .Ich musj vereisen. Bnef
folgt"
Thassilo wagte nicht, über daS
Telegramm nachzudenken.
Srief folgt Brief folgt." sagte
er sich immerfort.
Aber Wackernagel, welcher ein
Mann war, der Vermutungen und
Hypothesen liebte, beruhigte sich nicht.
Als er kam. um die Zerren akz.
holen, fiel er aus den Wolken. Wie
konnte Jrne Hielmersen an solchem
Tage fern bleiben! WaS hatte ihn
genötigt, abzureisen? War seine
Mutter gestorben? Hatte er über
Haupt noch Eltern? Man reist in
solcher Lage nur, wenn der Tod rüst
oder sonst ein unabwendbares Fa
milienunglück. Thassilo mutzte sa
gen, daß Jrne ganz allein steh in
der Welt. Worauf Wackernagel
vollends bestürzt wurde. Er wagte
nicht, Thassilo Stürmer nach der
Kasse zu fragen, aber er fing heim
lich an, unruhige Gedanken in dieser
Richtung zu hegen. &x sprach sie
nicht aus.
Aber er sprach immerfort von der
ausfälligen Tatsache dieser Abreise
in diesem Augenblick.
So lange, bis auch ihn die allge
meine Erregung ergriff und er, von
heißer Liebe zu seiner Vaterstadt
überwältigt, gerührt, überglücklich, in
seiner aufgeregten Art die Stunde
genoß.
Nun hatte daö Schiff den Zeucht
türm passiert. Oben auf der Ga
lene, die ihn umlief, schwenkte der
Wärter eine Fahne.
Wie festlich der Dampfer anzuse
hen war! Riesige Buchenzweige wa
ren aufrecht an feinem Reeling be
seltiat. Guirlanden oaen sich in
Halbbogen um die Kommandobrücke.
Und vom Bug bis hinaus zum opp
und vom Topp herab bis hinunter
zum Heck zogen sich die bunten tlei-
nen Signalflaggen.
Der Augenblick war da .... um
Blitz und ein dumpfes, schütterndes
Dröbnen durch die Luft bum
...iura.... und rings ein Schreien
und Hurra, als weckte die chusZe
in jeder ' Brust das fieberische Be
dürsnis, die lautesten Töne von sich
zu geben. Die Naferei des Lärm
machens hatte eden ersaßt. !s weit
ei Augenblick, wo niemand imstande
schien, sich still zu freuen. Wo sich
jeder von der Allgemeinheit ausae
schlössen gefühlt hätte, wenn er fein
Ohr nicht auch mit seiner eigenen
Stimme angefüllt haben würde.
Und doch: Emer freute liq in.u
Der , Augenblick mit seinem ftürmi
schen Inhalt schien so merkwürdig
olles, alles in sich zusammeuzufas
sen: die nagende, kämpfende Vorar
beit der Männer, die dies Werk ge
dlant die Arbeit an dem Werke
selbst, und alle ernste Verantwor
tung, die der trug, der es suyr; oie
Genugtuung, daß der wichtigste Teil
gelungen; die schwellenden Hoffnun
gen, die Tausende mit ihrem ganzen
Dasein an dies Werk banden.
Thassilo war so ergriffen, daß er
feinen Gram, seine Bitterkeiten, feine
Furcht vergaß. Ein stolzes Glücks
gefühl hob ihn. Es war das Be
wußtsein eines königlichen Reichtums,
das auf ihn eindrang.
Hunderte drängten sich zu ihm,
seine Hand zu drücken. Mitten im
Gewühl umarmte ihn Waclernaget.
Leine offizielle Feier mit Reden
und Zeremonien hätte sein können,
was difer Augenblick zwischen dem
Volke war.
Er verrauschte.
Die Menae dranate sich am Ufer
klukauf. dem öafenauai zu. um die
Musik zu hören, vm dem Änkerwer
fen, dem Vertäuen zuzuschauen, den
Kapitän mit Hurra zu empfangen.
Langsam ging yzjpio yinier
drein. Er mußte an dem Hause vor
bei. wo ie" wohnte.
Schon von weitem sahr Beate.
Sie stand auf dem Batkon. der aus
dem ersten St-sckwerk heraussprang.
Neben ihr stand Malte Holdi.. Sie
war in einem Weißen, schwarzgegür
teten Kleid. Sie stand ruhevoll und
aufrecht. Malte Holdia hatte seine
lange Geiialr vornuoer gcscuzt un
die Arme auf dem Gitter verschränkt.
Aber er sah keineswegs auf den Quai
hinab, sondern empor zu der Frau,
zu welcher er zu sprechen schien. Sie
lächelte .... wie sie immer getache'.t
derbeiHead. vielsagend, üppig.
So nahe unter dem Balkon mußte
Thassilo vorüber, daß er zeden pv.q
im Antlitz Beatens unterscheiden
konnte.
A! irgend einem garz unlozi
sehen Gcsuhl heraus dachte er, sti
münte M verändert haben. Er sah
beinahe neugierig zu ihr empor
imt jener, brutalen Akugier, o,e im'
wer den Menschen zwingt den zu
studieren, dem eben ein aroßes Leid
oder ein großes Glück geschah.
Beate sah ihn. ie grugte hinav.
Da fuhr auch Holdin aus seiner rä
kelnden Stellung auf und grüßte
gleichfalls.
Nein, sie war nicht verändert -
gar nicht ....
Sem Mund verzog sich. Schnell
schritt er weiter.
Er wußte selbst nicht, ob es
Sckmer, odn Beracktuna war. was
so gallenbitter in ihm aufstieg.
Ihm schien es. als pye er Her,.
Sie ging vor ihm her. Aber so weit,
dak er sie nur laufend hätte einbolen
können. ,Sie befand sich unter den
Nachzüglern der vorwärts vranzen'
den Menge. ' -
Schon erschütterte vom Quai he;
neuer Lärm die Luft und die Schall
wellen trugen die Töne schmetternde,
Blechmusik und hundertstimmigei
Hochs heran.
Hcdi wollte sich doch nicht untei
diese Menge wagen?
Aber nein .... sie ginss in bai
Haus, wo sich fein Bureau befand.
Er eilte. Er lief beinahe. Man
hielt ihn auf. Dieser und jener re
bete iyn an.
Und unterdes stand Hed, im z?lur
und wartete und wünschte doch, der
teure Mann möge noch nicht kommen.
Sie hatte ihm eine Botschaft zu
bringen. Wieder .....
Aber diesmal wukte sie selbst nicht,
welcher Art der Schmerz sei. der sei
ner barrte .... Sie zog noch einm.il
den Brief aus der Tasche, den sie vor
kaum einer stunde bekommen yo.üe.
Sie las. indem draukcn. vor tt'.n
Ausickmitt der Tür. wie ein Wandel
bild die wichtig fröhlichen Menschen
voruderlchoben.
Heoi, sehr liebes und guteZ Mao,
chen! .
Ich bürde Ihnen eine Last auf.
Der hier anliegende Brief darf nur
von Ihnen Thassilo gegeben werden.
Der Inhalt tut ihm wohl weh. Er
aber. Ihr Freund, hat es mir selbst
gesagt: wenn ein Schmerz Sie zum
Boten wählt, schickt er gleich Tröstung
mit. Leben Sie wohl, Fräulein Hedi!
Ich hätte wohl jung mit Ihnen sein
mögen Sie zur Schwester haben-,
an ?brer Seite beranwachsen möoen.
Werden Sie recht glücklich. Bleiben
ie sein cuter Enael. Denn iÄ wei?
es doch: der Tag kommt, wo er Ihr
Liand für immer erfakt. Sie sini
nicht klein. Sie werden ihm nicht
nachtragen, daß er zuerst, gebtena:!
durch Helena, an ynen vorbei lad.
Und dann: vergessen Sie mich nicht,
Es ist möglich, daß Thssilo Ihnen
saat. ich sei Ihres Gedenkens nicht
wert. Aber bewahren Sie es mir den
noch. Jrne H.'
Des eine verstand Hedi: diese.
Brief sagte, daß der, der ihn geschrie
den hatte, niemals mehr zuruclieyrie.
Warum war er gegangen! Uiiodtni
Was war geschehen?
Die Angst, dem geliebten Mann
neue Schmerzen zugefügt , zu sehen,
machte sie förmlich krank. Der bei
Freund floh davon? Heimlich, dem
anderen unerwartet oaS schien
deutlich. Welches Verhängnis trieb
hn?
Sie verbara die an sie aerirhteten
Zeilen auf ihrer Brust und wartett
von neuem. Vielleicht wr das Bu
reau aar nicht gelchlossen? sie rut
telte an der Tür.
Da sagte Thassilo auch schon. hin
ter Hedi tretend: .Ich sah Sie von
weitem . . .
Als sie eintraten und hinter ihnen,
von der Straße herein, immer noch
das Geto,e der Feitfrohllchkeit er
klang, durchzuckte es Hedi... Was
sie ihm auch zu bringen hatte: die
Stunde war gesegnet, die Stätte war
nut. Es war die Stunde, wo der Se
gen" seiner Arbeit gleichsam Gestalt
angenommen hatte. Es war d fciat
je, wo er seine Werke überdachte...
das Eigentlich in seinem Leben!
.Ich komme schon wieoerl' beganr
sie. ,
Und abermals nicht ohne Zweck!'
sagte er in bestimmtem Ton.
Diesmal war kein Zazen in ihr,
Ihn fest ansehend, sprach sie: ,Jrn,
Hzelmersen hat an mich zeichrleoen.
einen Brief, der ein Abschied für im
mer scheint. Es lag auch ern Schrei
ben für Sie darin Sie zog es auZ
der Tasche und reichte es ihm.
Er nahm es. Er wußte gleich: nun
kam die Wahrheit.
Endlich! Endlich! Das war wie
eine Erlösung. .
Und dennoch zmerte der Biiel n
seiner Hand. Sein Aussehen ward
erschreckend. Er mußte sich fetzen.
O ölt.. . murmelte Heoi.
TKaiMo wollte lesen. ScKweisz trat
ihm auf die Stirn. Jede Kraft schien
ihn zu verlassen.
Das war Jrneß große.- tlare Hand
schrift. Die Buchstaben flanimten ihm
sörmlich entgegen.
.Was Du immer gedacht hast, war.'
Warum? Um Helena!
Tu wirst es nicht fassen und nicht
versiehen könrxn. der Tu glaubtest,
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