Scttc 4-Tägliche Omaha Tribttno-ToiylorSiag, ben 5. April 1917. r wlichc Tmaha Tribüne " 4 sVw' G TKlßÜXE I'UELISniXG CO.; VAL. J. TETEB, rrealdenU 1111 Honrard Str. Telephon TYLER 340. Omaha, Nebraska. Des Slsiaes, la, Branch 4.' reis keS Tageblatts: Turch den Träger, Per Woche 10c; durch die per Jahr $3.00; einzelne Nnnnne? 2c. Preis des Löochen ti.uM: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.50. Enternd as econd-class matter Omaha Nebraska, ander the act of Cmufja, Ncbr., Tonnerstag, den 5. 2tprI 1917. Gegen deutsche Tageblätter. ' Senator Poindnter Hat Mittwoch im Bundessmat eine Nl,'soliltion e':!i!'reicht, um die deutschm Tageblätter Amerikas zu unterdrücken. (5r i:tlcvt, daß man ihnen das Postrecht entziche. wodurch sie zu einein siche rro Tode verurteilt wären. Der Vorschlag ist nicht neu. Er wurde vor c n:3?r Zeit von unserem gehässigen Richard L. Metealss gemacht, der da Ist efem Schritt weiter ging und die Unterdrückung aller fremdsprachigen , Ic-rungen Amerikas forderte. Bor einigen Tagen wurde er m veränderter ,,'rr von der New ?)ork Sun wieder in Erwähnung gebracht, die for dorte, daß künftighin alle Tageblätter in englischer Sprache erscheinen soll In, Bei der mit der Llriegslage entstandenen Hysterie und Verblendung rvrett derartige Vorschläge zu erwarten. Daß aber ein Vundessenator rii terdcilaslen sollte, zu fordern, da lntssnmgene Idee zur Ausführung v.cvdüv.j weitere Kreise umsaßt, als man gemeimguch annahm. Senator Poinderter geht in feiner Forderung weiter als Canada gc zmtex vt. Tort gibt es zwar keine deutschen Tageblätter, ober stark ver breuete Wochenblätter, von denen nicht ourde. Wohl stnd ermge dieser Znwngen eingegangen, wegen der trau tigTN Geschäfte, die der Krieg mit sich tsäM, aber durch Negierungsgewalt wurden keine unterdrückt. Die Blätter müssen sich natürlich den Bestimmungen der Regierung fügen. Die Ungerechtigkeit der Forderung Poindnters ist zu augenfällig. Wie dei-trägt sie sich mit der Behauptung des Präsidenten Wilson, der in fViner Kriegsbereitschaft sagt, die Per. Staaten hätten nichts gegen daL oo.chche Äolk, sondern nur gegen die Volk von der Bedrückung ihrer eigenen Regierung befreien? Durch eine andiungsweize, wie die vom Senator der Welt sofort bewiesen werden, daß es sich um eine hohle Phrase und ttbärmliche Heuchelei handelt, denn man kann hier nicht unterdrücken, was man dort befreien will. Seine Forderung ist so absurd, rhtb sich auch nur einen Augenblick nt Senator ist anscheinend der Ansicht, daß Unterdrückuiig der fremd sprachigen Zeitungen ein gutes Mittel vr.o sie bomsche Verschiedenheu m dem Wolkergemifche, aus dem sich die Vesölkerung dieses Landes zusammenfetzt, zu beseitigen. Das ist jedoch iin absolut verkehrter Gedanke, und die Erfahrungen der Weltgeschichte zeigen aufs deutlickKe den vollständigen Fehlschlag aller derartigen Vor suche. So lange man nidit ein Mittel erfinden kann, den Leuten das sprechen einer ftemden Sprache auch im häussichen Umgang unmöglich zu machen und vor ollem das Denken in einer fremden Sprache zu der. birkx müssen solche Versuche scheitern. Die alten Römer warm staatsklug genug, den von ihnen unterjochten Tölksrn Religion und Sprache zu belassen und sie auf andere Weise zu citicn römischen Bürgern zu machen; andere Eroberer aber versuchten dies mit Auangsmaßregeln zu erreichen und mußten die Erfahrung ma d:cn. daß sie damit gerade das Entgegengesetzte von dem erzielten, was sie l eabsichtigten. Und außerdem haben die Vereinigten Staaten die in ihrem steinet lebenden nichtenglischen Bewohner nicht unterjocht, sondern diese sind freiwillig hierher gekommen und nur zu gern bereit, ihr früheres Äolkbtum in einem friedliche Perschmelzungsprozesse gegen ein neues, amerikanisches MzutauZchen. ' Mit hartem Zwang wird er nie erreichen, waö sich mit Vernunft und 03üie durchführen lassen wird. Spekulation über ö!e Uriegsöauer. Viereck rechnet in seinem Jmcrnational" auf einen Krieg von noch fünf Jahren. Uns imponiert es nicht, schreibt er, wenn man meint, daß I:3 Ende des Krieges in Sehweite fei. Das deutsche Volk ist ai ch t dem Verhungern nahe. Die Streiter stehen in der Hauptsache noch da, wo sie vor Jahresfrist gestanden haben. Eine revolutionäre Aenderung im Aussehen der Dinge ist nirgends wahrzunehmm. Wir sehen noch nichts, was dafür spricht, daß das große Ringen sich nicht wie die Napoleonischen Sbck$t m die Länge zichen solle. Die das Gegenteil glauben, bauen in fast kindlichem Glauben auf die Wunderkraft dessen, was man die Wissen schiften nennt. Weil wir die Lufttelegraphie, die Luftschiffe und die Ursecboote besitzen, hält man es für selbstverständlich, daß der Krieg s ch wie eine Kette von blitzartigen Ereignissen abspielen müsse. Wir sind darüber bereits bitter enttäuscht, aber wir werden noch mehr Enttäufchun. g?n erleben. Daß man in Deutschland die Möglichkeit einer Beteiligung Amerikas m Anschlag gebracht Hat, ist wohl anzunehmen. Wenn nun der Untersee. dootlrieg nicht den erhofften Erfolg hat, was dann? Muß Deutschland bmsx uuckerliegen? Der U'Bootkrieg ist nur ein Trumpf, den Teutsch land kmszuspielen hat, ein hoher zwar, aber nicht der höchste. Der höchste Trumpf, den Teutschland auszuspielen hat, ist feine Unüberwindlichst zu Le Frankreich bietet gegen die seine letzte Kraft auf. England wird bis itct Jahr seine letzte Kraft aufgeboten haben und uns ist es mit dem deften Willen nicht möglich, die Millionen, die nötig wären, um Deuthlands Widerstandskraft zu brechen, binüberzuschaffen und zu bekö. fügen. Es tut mir leid, daß ich Herrn Wilson keine bessere Perspektive zu eröffnen vermag, aber es ist nun einmal so. Ich befürchte fchr, das, wir den ganzen Handel noch bitter bereuen werden, ehe das Jahr noch aus die Neige geht, wenn's so lange dauert. Daß Teutschland uns lieber als offenen, denn als "verkappten Feind f'kkt (?), glaube ich ganz bestimmt. Alle Anzeichen sprechen dafür. Wir nullen den UBooten mit Holzfchiffen, die zu Hunderten" dazu gebaut werden sollen, zusetzen, wobei wir wenigstens den Panzer sparen, wenn sie versüßen. Natürlich werden diese UBootjäger auch ..zu Hunderten" versenkt werden, denn was soll sie wohl davor bewahren, wenn zur Nacht. zeit das U-Boot aus den Fluten steigt und den Jäger", der sich unmöglich ganz in Finsternis hüllen kann, aufs Korn nhnmt. Seine Flotte wird nen in Washington so wenig aufs Spiel setzen wollen, wie man das in England tut, oder glaubt man in Washington, daß man mit seiner Flotte r--:t ausrichten könne als die englische, die zum zweiten Mal hinter der .Ä?se", die jetzt nach Versenkung von ettichen Dutzend Schiffen mit n Vezu sechshundert Gefangenen unversehrt in dcn heimatlichen Hafen w-.cr eingelaufen ist, das Nachsehen bat? Wird aber nun, wie Viereck im International" meint, der Krieg z:?ch fünf Jahre lang dauern? Viereck begründet das damit, daß Teutsch. I7,r.d nicht am Verhungern sei, der Feinö feit Jahr und Tag die Kriegs. L-.?.i nickt wesentlich zu verändern vermocht habe. Int Gegenteil, die ein. wesentliche Veränderung ist jetzt an der Westfront von den Deutschen c-.zrgangen. Angeordnet und dorgczeichnet wurde dieselbe, wie man r,--il Kmscr jetzt erfährt, von Hindenburg und Ludendorff und ausgeführt iv.i Kronprinzen Rupprecht mit ss vollendetem Geschick, daß die Engländer Franzosen ihm ihre Anerkennung nicht versagen können. Staffelweise !?urdl die TnN?Pcnkörver zurückgenommen, so daß sich für den Feind i :r7nds ewe Angriffsfläche bot und Plänkeleien nur mit der Nachhut -'.!,rt werden komiten. Tieie Aenderung hat für die Teutschen die 'Ccuimq einet gewonnenen Schlacht, denn sie gibt ihnen die beherr. -'!?.-de Stellung und zwingt dcn Feind unter höchst ungünstigen Umstän. N'rs, seine Stellung derselben anzupassen. . Was der Zweck des deutschen Manövers vt, läßt sich noch nicht wahr, cton. C6 hier die große Entscheidungsschlacht gefchlagen oder auck nur wieder eine neue Mauer errichtet werden soll, dieweil die Schläge auf i'Ven'n ttriwötheatern Geführt werden, ist noch im Schoße der Zukunft z'Td.-rern. A-aZ gegen die erstere Animbme spricht, itt, daß es in den '7-rrich:en den Berlin so sehr gikSposaunt wird, gewissermaßen zur Irre. l'-'!U.-z. Rom crwartct einm Sturincn griff auf seine Jsonzzrant, den Office: 4076th Are. March 14, 1912, at the poatoffico of Congress, ilarch 3, 1879. mese der ccbässiakeit und Bosheit gebracht werde, beweist, daß die 23er ein einziges gewaltsam unterdrückt brachte, und dem Fortziehen vieler deutsche Regierung? Sie wollten daö Pomdexter vorgeschlagene, wurde daß wir nicht glauben, der Kongreß ernstlich damit beschäftigen. Der sei, wahren Patriotimus zu fördern die Oesterreichcr im Verein mit den Teutschen unternehmen würden, um sich VcnctienS zu bcnlächtigeil und von hier aus Italien den Frieden dik tieren. Aber Italien sehe den Angriff getrost kommen. Die russische ivnmi ucginni oven, unien uno i.i mqa, envanen oie vcussen einen ewaltangrifj zum Vorstoß aus Peters bürg, und spricht man dort bereits davon, für den ttall einer Ge fährdung der Hauptstadt die Regierung nach Moskau zu verlegen. In der SKittc der Front brechen die Deutschen und Oesterreichcr gegen Minbk vor. von wo die Straße nach Moskau führt 400 Meilen! Auch an der mazedonischen Front regt sich's wieder und haben die Deutschen und Bulgaren hier am 2. und 21. März den etliche Tage vorher an die czranzoien verlorenen Boden wiedergewonnen. Aus alledem laßt sich nicht entnehmen. lo der Hauptschlag in Volltreffer. Es ist schon ein Zugeständnis, da, die Chicago Tribune" den Teutsch amerikanern macht, wenn sie sagt daß dieselben nickt nach Europa gc schickt werden sollen, um gegen ih Bliü zu kämpfen, sondern hier blei ben sollen, um das Vaterland zi verteidigen. Das wollen wir gan gem, denn unser Land verteidige, wir gegen jeden Feind, cincrle welche Kappe er trage. Das sin! wir uns selbst schuldig. Daß wh gegen unser eigen Fleisch und Blu. kämpfen sollen, will auch die Tri bune' nicht. Was wird aus den Teutschen, dn keine' amerikanischen Bürger find: Aus dcn Jahren 1799 und 182; besteht zwischen Prcußm und dci Bcr. Staaten ein Vertrag, der dci beiderseitigen Bürgern Sicherheit der Person und ihres Hab und Gut verbürgt und hier internierten Han dclsschiffen für 9 Monate Schutz gc währt. Deutschland hat nun vor geschlagen, jenen Vertrag dahin ergänzen, daß dcn Schiffen freie: Geleit auch durch die Blockade zuge standen werden sollte und der Reichsdeutschen volle Vcwegungsfrei heit. Da man nun hier massenhast Spione riecht und bereits von Regi stricrung und Jnternicrung nach ka nadisckem Muster träumt, so Hai man die deutschen Vorschläge zurück, gewiesen, freilich mit der freundli chcn Versicherung, dcn Untertanen des Kaisers würde hier nichts in dcn Weg gelegt werden, solange sie sich nichts zu Schulden kommen ließen. Nach Ablauf der 9 Monate werde man nötigenfalls die Schiffe konfiszieren, sie aber nach Beendi gung des Krieges vergüten. Die britische Propaganda arbeitet zurzeit mit fieberhafter Begeiste. mng. Trotz der in England Herr schcnden Papiernot werden alle ame. rikanischcu Zeitungen (auch die un serigc) mit Pamphleten und Broschü ren überschwemmt, die Schauermär chen von deutschen Vreiieltaten auf. tischen. Wir werfen solche Schriften nicht in dcn Papicrkorb. Wir be Mahren dieselbm auf und wenn wir genug haben, werden wir dieselben einstampfen und aus dem Papierbrei eine Statue des Baron Münchhausen herstellen lassen. Nur nicht aus der Fassung brin. gen lassen! Keinen Unsinn reden, Bürgertreue ist selbstverständlich. Man erspare es sich daher, iie jedem Nächstenbesten gleichsam auf dem Präsentricrtellcr darzubringen. Uebrigens ist zu wiederholen: Nur mhig Blut! Niemand wird in fei ner Freiheit oder seinem Eigentum beschränkt oder geschädigt werden, so lange er sich den Landcögesetzen un. termirft. Für Bürger dieses Lan. des versteht sich das von selbst, die slehm unter dem Schutze der Ver. sassung. Aber auch Nichtbürger ha ben keinen Anlaß zur Beunruhi. yung, solange sie das ihnen gcwäbr. te Ga?trecht nicht mißbrauchen, nichts unternehmen, was gegen den Frie den des Landes gerichtet ist und sich aller Aeußerungen enthalten, die die. fen Frieden gefährden könnten. Storz echtes Bock-B!er das beste in der Stadt. Am Zapf uiid in Flaschen am und nach dein 2. Avril. Legt Euch einige Kisten die ses berühmten Getränkes in Euren Keller ein. Telephoniert an Chas. Ttorz, Webzterf 1260. ogeldtalette. Tr Gesang U9 ,gkl trögt ka G, präge bet Niftgcgrn. Das Vogellied, dessen SchönheK und Reichhaltigkeit fehr häufig mit dem Standorte des Tieres zusammen hangt, ist immer ein Minnesang, denn es spielt bei der Werbung und Paa rung, beim Liebesstreit und bei der Abgiknzuns der Brutreviere eine gro ße Rolle. Der Gesang lockt das Weib chen an, und niemand außer ihm ist zur Kritik am Liede, berufen. Der Ee sang des Vogelmännchens aber steigt und fällt mit seinem Geschlechtsleben! Die ssäachtigalleumännchen, , die im Frühling cnkommen, singen fast die gauze Nacht, um die spater eintreffen den Weibchen auf ihren Neftort auf merksam zu machen, und auch wäh rend der Brutzeit verstummt der Ge sang des Vsgelmänochens nicht. Die Beobachtung hat gezeigt, daß das zahlenmäßige Verhältnis der Mann chen un Weibche zueinander auf die Gcsaiigsleistunz einen großen Einfluß bat. Sind Iiehr Weibchen einer Art in einer Gegend Lorhanien. st) ist der er 'Mime auMmaaien. suven, vei diesem Jahre geführt werden soll.. Acsang der'Männchen. schlechter.' weil sie sich bei dkr Brautwerbung nicht foviel Mühe mit dem Gesang zu ge den brauchen. Ferner ist die Häufig kcit einer Vogelart für einen guten Gesang bestimmend. AuS diesem 'Grunde sind die Singvögel in der Nähe großer Städte schlechte Sänger, denn sie finden nur wenig Nistgele genheiten und Raum zu geselliger Ausbreitung. Das beste Lied erschall! in Wald und Flur, namentlich aber im Gebirge, wo die Vogclwelt sich un gestört ausbreiten darf. 1 Der Gesang de Vogels trägt im mer das Gepräge der Gegend, wo er nistet. Jedes Tal. jede Waldwiese und ' jedes Berggelande hat ein besonderes j Lied. Lei einigen Vogelarten sind auch gewisse Dialekte zu unterscheiden, z. B. beim Rotkehlchen, die sämtlich eine große Gesangsmeisterfchaft vn . raten. Je modulationsfähigcr eine Vogelftimme ist, um so zahlreicher sind die Dialekte. Ihre Erforschung hat einen wissenschaftlichen Wert, denn sie sind ein Beleg dafür, daß die Vö gel immer weder an ihre alten Brüt i statten zuriiäkehren. Jede Gegend be sitzt demnach ihre aanz bestimmte Wo gelrasse, deren Gesangsleistung durch die Anzahl der nistenden Vögel, durch die Häufigkeit der einzelnm Arten und durch Unterweisung im Gesang bedingt wird. Der Unterricht durch El tern und Genossen ist für die Erhal. tung der örtlichen Dialekte durchaus wichlig, denn die Erfahrung lehrt, daß Vögel, die von Menschen aufge zogen wurden, im Gesänge Stümper blieben und später allerlei Töne und Geräusche aus ihrer Umgebung nach, zuahmen versuchten. Das Lied ist dem Bogel also nicht angeboren, sondern es muß erlernt werden. Deshalb sind oie Gefangsstunden, die von den alten Vögeln den Jungen erteilt werden, für die Bildung der Dialekte maßge. bend. Bei der Ausbildung des jungen Vogels im Gesänge kommt aber auch zerade wie beim Menschen, die Ver anlagung zum Ausdruck, und gerade hier trifft Darwins Theorie von der zeschlechilichen Zuchtwahl, an der die eitere Entwicklung der Naturwissen schaft so viel Kritik geübt hat, gut zu. Jngendnschkikuvge im Alter. ' Man hat oftmals behauptet, das Alter wäre eine zweite Kindheit, und daS ist auch wahr, nicht nur vom moralischen, sondem auch vom phy siologischen Standpunkt aus. Selt same Eigentümlichkeiten sind tatsäch lieh häufig bei alten Leuten beobach tet worden, die sozusagen ein zweites Leben begannen. So erstaunlich die folgenden Beispiele auch sein mögen, so beruhen sie doch auf Wahrheit und sind von berühmten Aerzten aufge zeichnet worden. So berichtet ein Arzt, daß die Au gen sich oft wie in der Jugend zu kückentwickeln. Es ist bekannt, daß ein gutes Auge bereits im mittleren Alter weitsichtig wird, man zum Le sen das Buch oder die Zeitung immer mehr von den Augen eMfernen muß, bis der Moment eintritt, da man nur noch mit konvexen Gläsern lesen kann. Das ist ein Hauptkennzeichen des Alters. Doch die Fälle sind ziemlich zahlreich, wo man die Rück kehr der normalen Sehkraft feststellen konnte. Ein alter Herr von 87 Iah ren bemerkte, deß er mit feiner ton veren Brille nicht mehr lesen konnte. Er versuchte nun, ohne Brille zu le sen, was ihm ausgezeichnet gelang, und er hatte genau wieder dieselbe Sehkraft, wie in seiner Jugend. Das selbe passierte einer alten Dame, die im Alter von SO Jahren, nachdem sie vierzig Jahre fast kaum mehr hatte sehen können, plötzlich ohne Brille die kleinsten Buchstaben zu lesen der mochte. Was die Verjüngung des HaareS und der Zähne betrifft, so erzählt derselbe Arzt von einer russischen Bäuerin, daß sie als Hundertjährige zwei Zähne verlor, die sofort nach wuchfen. Ein anderer Arzt lernte einen GreiS von 120 Jahren kennen, der sich för Geld sehen ließ und den Zu schauern zwei Reihen weißer Zahn: zeigte. Dieser Greis erzählte, er wäre vor zwei Jahren im Haag ge Wesen und hätte dort erfahren, daß in dieser Stadt ein Mann von da mal? 122 Jahren lebte, der also noch Liter war, als er selbst. Er suchte ibn auf und klagte ihm, er Hase im Kiefer heftige Schmerzen. Sein Al terskollege beruhigte ihn und erklärte, er würde sich verjüngen", denn die Schmerzen, an denen er litte, deu seien nur auf neue Zähne. Er selbst wäre dafür ein lebender Beweis, denn er hätte dasselbe Leiden durch, gemacht und alle seine Zähne waren nach und nach wirrer gürachstn, - Iie Wucht in Btfyxte und Ais. Tklzz ftus Siidtirol von Gabriele Förster. .DaS ist eine damische Arbeit ge Wesen, die Winterstellunz hier oben auf den kahlen Felsen einigermaßen zu einem menschenwürdigen unter schlupf auszubauen," munterte der junge Oberleutnant mit anerkennen dcn Worten seine Mannschaft auf. .Aber nun ist'S geschafst. brav habt Ihr Euch alle gehalten ich glaube, es war auch hohe Zeit, daß wir un sere lieben Haubitzen noch so haldwegS unter Dach gebracht haben" vnd seine klaren Augen hingen dabei mit sorgendem Blick an dem nahen Fir mameut. .Hoffentlich begrüßt unS nicht gleich im Anfang schon ein böfeö Schneetreiben hier oben. Run Kin der, macht Feieraveno, heute gibt noch einen Ertra-Tabak und am Abend guten Rum Ueber die geröteten, wettergebräun ten Gesichter der Leute ging ein fro hes Leuchten. Sie hingen alle mit un erfchütierlichcr Begeisterung und Treue an ihrem fürsorglichen 5kommanvan ten; fein jugcndfrifcheS Wort war ihnen allen ein Evangelium .War nicht so schlimm, Herr Ober leutnant!" antwortete treuherzig einer der Kanoniere im Namen der ande An, .und für Schutz gegen das Wet ter und die Kälte ist ja auch schon ge sorgt? Hauptsache, daß wir den ver dämmten Welschen auf dem Nacken sitzen .Brav gesprochen, FuchS, und nun ServuS Leichten Schrittes ging Obtrleut nant Ambrost zu seiner Behausung zurück. Wirklich, sie war gut angelegt, echte, findige Artikleristenarbeit. Wie ein Schwalbennest war der kleine, Vers steckte Bau in die bizarr gegliederte, düstere Stcinmasse eingefügt, wie da zu gehörig und für den nicht Einge weihten kaum erkennbar. .Also, hier heißt es nun bis auf weiteres hausen überlegte er. .aber zuerst muß man sich wohl an die Kälte gewöhnen; ein anderes Lllfl chen weht hier oben auf dem Karst, wie da unten im sonnigen Tal. Und dabei gehen wir doch erst dem Winler entgegnete. Aber fort mit der Ber zär'telung," Eine unwillige Bewegung begleitete feine Gedanken. Er ver mochte jedoch nicht, ein leichtes Frö sieln zu verscheuchen, und ganz unbe wußt stülpte er den hohen Kragen seines Ueberrockes auf. Grüß Dich Gott, Herr Oberleui nant," rief ihm die bekannte frohe Stimme seines jüngsten und einzigen Leutnants am Eingang der kleinen Winterdilla entgegen, bin ich froh, daß du heimkommst, schau, wie ich al les vorbereitet habe." .Bist ja daS reine Hausmütterchen. " lobte Ambrosi, .wirklich, eine Tasse Tee wird mir gut tun." Und seine Blicke weilten freundlich auf der schmiegsamen Jünglingsgestalt des Kameraden und den sprechenden dunklen Augen, die so lebensfroh, erwartungsvoll in die Welt hinouSschauten. als könnten ihm ihre tiefen Mysterien nicht schnell ge nuz verkündet werden. .Eigentljch sollten wir. eine kleine Feier veranstalten, Herr Oberleut nant. Fertigstellung und Einweihung des Baues und " Was denn noch mehr, Kleiner, sind wir zwei denn zum Feiern hier hinaufkommandiert worden? Ist keine Telephonnachncht von den Vorposten gekommen?" .Nichts, Herr Oberleutnant, alles ruhig. Geh, schau, ich habe noch eine Ueberraschung für dich." .7!un, da bin ich neugierig." .Also heute abend Familienfeier mit Musik." .Kinds lopf," lachte Ambrosi und schlug dem jungen Kameraden, mit dem er die große Einsamkeit auf ungezählte Mo nate teilen sollte, freundschaftlich auf die Schulter. .Hast wohl Nachricht bekommen, weil du gar so vergnügt bist, von der schönen Poldi?" .Stimmt!" ..Na. dann verstehe ich, also gut, feiern wir ein bißchen, mit der üblichen Vorsicht natürlich." Die kleine Wintervilla, von Lcut nant Eckert .Poldihlltie" getauft, lag längst schon ringS in weißem Schnee gebettet. Ewig lang schien den beiden jungen Offizieren die Zeit, die sie nun in ewigem Einerlei, kaum einmal durch in unbedeutendes Ereignis un terbrochen, darin in treuer KAmerad schaft -hausten. Die Welschen hielten jenseits der Bergspitze bequemen Win terschlaf und schienen anscheinend froh, daß sie niemand auj ihrer Las sigkeit aufscheuchte. In ungeduldigem Warten auf das erlösende Kommando verbrachte Am brosi mit feiner Batterie hier oben die langen Tage, aber es hieß ausharren in dieser Sielluvg, die einen wichti gen Zuganz zum Tal verteidigte. Die Zeit schlich dahin mit der gewohnten Dienstübung der Mannschaft, bei den Geschützen, aber immerhin blieben den beiden Offizieren noch reichlich viele Stunden für andere beschauliche Din ge, Heimatbriefe schreiben und lesen; selbst mit -kleinen Zeichnungen befchäf tigte sich der junge Eckert zuweilen. Aber merkwürdig still war der hüb sche blonde Junge hie? oben geworden in der tiefernsten Einsamkeit. Am brosi, sein lieber Vorgesetzter, konnte ihm die brennende Sehnsucht nach itx JKiiiä&ka Erleb tiklun. und bann, der Kommandant war lhm ein zu großer Schweiger, wo tt selbst dagcg in seiner Juendfrische alles vom Herzen herunteneoete, Wal ihn eben bewegte. .Run. Eckert." meinie der Ober leutnant eines Taget, ls nach böser Wetterstilrmen heftiges Schneetreiben einsetzte und der Weg zur Poldihült nur mehr mit Schwierigkeit zu- errei chen war, .jetzt fängt die Situation für uns hier oben an ungemütlich zu werden. Gottlob, daß wir Proviant genug haben. Ich will, bevor e zu spät ist. selbst noch zu dcn Kameraden von den Jagem da vorn, möglich, daß wir auch von ihnen für kurze Zeit abgeschnitten werden." .Wieso. Herr Oberleutnant?" .Plötzliche Lawinenstürze und Schneeverwehungen können eintreten, Freunder!, ich kenn meine Tiroler Berge besser als du alter Wiener Drahrer. Schau doch nach, ob die Telephonvubindung mit dem Kom mando im Tal noch funktioniert." .Es meldet sich niemand," berich tete Eckert nach einigen Minuten. .Donnerwetter, versuche sofort' An schluß mit den Vorposten zu bekom wen." .Schön, klappt noch, gut " .Fuchs!" rief Ambrosi mit Heller Stimme. An der kleinen Tür, die den Offizierraum von dem der Mann schaft trennte, erschien das biedere Ge ficht des treuen Burschen de Herrn Oberleutnant. .Zu Befehl!" salutierte er mit freundlichem Gesicht. Mach dich bereit. FuchS. ich muß noch hm über zu den Jägern, nachschauen, ob auch dort alles vorgesorgt ist. sallS Abschneidunz von unS eintreten soll te." Herr Oberleutnant können un möglich mehr fort, der ganze Zugang ist schon verschneit, die Leute arbeiten wie wild, um Luft und Licht frei zu erhalten." .Unsinn. Fuchs, in der kurzen Zeit, die ich hier unter Dach bin, kaun sich das Wetter nicht derart verschlimmert haben." .Zu Befehl. Herr Oberleut' nant!" Ambrosi und Eckert traten aus der Behausung hinaus , einen Augen blick fuhren beide zurück, der Schnee peitschte ihnen fcharfe Nadeln inS Ge' sicht. Große weiße Mafsen hatte ,ich bereits an der Schwelle ihres kleinen Steinnestes angesammelt und ver mehrten sich in unheimlicher Weise. Eifrig waren die Leute dabei, die Na turgewalt hier oben zu besiegen, sie schaufelten mit hartnäckiger Geduld unentwegt an den sich immer mehr anstürmenden Schneemauern, aber erbarmungslos wurden diese von dem Himmel immer wieder aufs neue er setzt. Dicke, schwere Flocken tanzten in buntem, undurchdringbarem Gewirr durch die feuchtkalten Lüfte. .Unmöglich, Oberleutnant, dein Platz ist bei unS." .Ja. Kleiner, ein Durchdringen wäre jetzt cm unsinni ges Beginnen und deutete auch Ge fahr für den braven FuchZ," antwor tete Ambrosi ernst. .Hoffentlich be halten wir nur die telephonische Ber bindung, bis unser Herrgott da dro beg ein Einsehen i,aben wird." .Sofort Feuer im Unterstand auS gehen lassen. Mannschaft abwechselnd Schnee schaufeln. kommandierte Ambrosi. mit besorgten Blicken die schwerarbeitenden Leute prüfend, oe- neu ttz der eisigen Kälte dicke Schweintropfen- auf den harten Ge- sichtern perlten. .Und du. Eckert," wandte er sich an den Kameraden, .setz' dich in dauernde telephonische Verbindung mit den Vorposten, mel de. daß uns hier vollständige Schnee verwehung droht. Wenn möglich, soll man Hilfsmannschaft schicken; ich fürchte aber, den Jägern geht's nicht besser als uns. Bleib' 'm Unterstand, ich folge sofort." Nach aufmunternden Worten an die Leute eilte Ambrost dann selbst zum Telephon. Alles umsonst. Ka merad," rief Eckert ihm mit ernstem Blick entgegen. .Undenkbar, gib mir den Hörer selbst. Einige bange Mi nuten des angestrengten LauschenS. ES rührte sich nichts, nur das kToben und Brausen niedergehender Lawinen drang an fein Ohr. .Hälft du die Lage für ernst?" wanote der kleine Leutnant schüchtern ein, mit dem bangen Ausdruck kindli chen HoffenZ in seinen Augen. .Ernst ja. aber keinesfalls für verloren, und vor allem beißt es, Mut und äußere Ruhe den Leuten zeigen, sie arbeiten hart und schwer. Sorge, daß die Mannschaft bei der Ablösung sofort kräftig gestärkt wird aber kein Feuer machen, wir müssen die 'Luft rein halten im Unterstand. Gib ihnen reichlich Rum, der macht warm, ich sorge unterdessen für daS andere. Die Konserven müssen kalt verzehrt wer den. Vor allem müssen wir Luft, gute Luft hier drinnen behalten." ! .Amvrou. ou surcyten ooq nicyk, von wir hier oben ersticken könnten? .Nein, Kleiner, ich fürchte gar nichts; ein echter, rechter Soldatevtod im Kugelregen wäre mir auch lieber, wenn eZ schon sein sollte, aber ei kommt ja nicht so weit." .Melde gehorsamst, eZ scheint nach zulassen," mit diesen Woriea polterte Fuchs mit feuerrotem Gesicht und leuchtenden Augen zur Tür hinein, zum ersten Male daS respektvolle Sa luiieren vergessend, .die Schneeflocken werden kleiner und leichter, der Wind hzt sich gewendet." ; .Cottlok." , ciatit LmbroS 6u .kÄ will mich aber selbst llberzeugsn.' Und schon waren die beiden OMzie tt bei ihrer Mannschaft und sahen, daß der brav Fuchs richt hatte Dez aufpeitschende Sturm war einem m:I den Schneetreiben gewichen. .So wndcn wir' derpack,'n, Hekr Oberj leutnant. und biö morgen früh lieg! die Poldihütte wieder frei." sagt, Fuchs mit freudigem Gesicht, de, Leuten tut'S gut, wen sie alle nachhe, ein weni?, ausras.en können." .Schön wenn du glaubst." antwortete dc, zunge Kommandant des treuen Bm stcheit, .du kennst dich ja au mit dn WetterumfchlälikN in den Bergen, weißt wohl, ob die Gefahr abgewew det ist. aber trotzdem Vorsicht. FuchS .Zu Befehl. Herr Oberleutnant!" Fuchs schien Recht zu behalten. (Sa gen Abend hatte selbst das leicht, Schneewehen aufgehört und der Ober, leutnant erklärte sich nun gern damit einverstanden, daß die Leute zur Ruh, gingen. Zwei sollten Wache halten, vl das Wetter von Bestand blieb. E, selbst und sein junger Kamerad streck, ten sich dann auch ermattet aufs La ger, die angestrengte Verantwortung der letzten Stunden hatte Ambroj gegen seinen Willen erschöpft uni trotz des WehrenS gegen den ruhe, bringenden Schlummer sanken fein, Augen immer wieder zu. Sein jungn Kamerad schlief fchon längst den tle sen Schlaf der Jugend, und seine re' gelmäßigen Atemzüge drangen ihn wie ein sonores Wiegenbild inS Ohr Plötzlich rief eine rauhe Stimme .Herr Oberleutnant " mit eine jähen Ruck war Ambrost emporge schnellt, und schlaftrunken rieb er jid einen Augenblick die Augen; dann er faßte er sofort die ernste Situation Was gibt's. Fuchs? Was ist ge schchen?" .Wir derpacken's nimmer, Hen Oberleutnant, der Wind hat sich ww der gedreht, der Schnee seit Stunde neu eingesetzt. Ich wollte die Herren ruhen lassen, glaubte es mit bei Mannschaft zu schaffen. Run geht'i nicht weiter, Herr Oberleutnant, di, Leute werden verzagt." .Allmächtiger Gott!" und schoi war Ambrosi am Lager seines Käme raden, schüttelte ihn sanft: .Auf. Ka merad. Gefahr in Sicht, schnell !" Ei wartete nicht mehr deö jungen Freun des fragendes Erstaunen ob. Mit kl nem Sprung char er draußen bei sei neu Leuten. Meterhoch hatte sich der Schnee in den paar Stunden vor der kleinen Hütte aufgetürmt. Von dem Firma ment war nur mehr ein schwacher Schimmer sichtbar, sonst überall die weiße undurchdringbare Masse, welche die braven Kanoniere mit Todesmul zu durchbrechen suchten umsonst. Auf den harten Gesichtern sah mag i a crn : rrM v t-, uk.k lk VVfc HUIV W.ift 171 Muskeln waren von der stundenlast - gen Arbeit angeschwollen. , .Mut, Kameraden," tönte Ambro sis Stimme hell, aber mit eisernem Klang. .Der Morgen graut schon. eS kommt auch Hilfe von den Kalserza gern. Bald sind wir durch. Ein ernster Blick flog zu dem jun gen Eckert hinüber. Dann warf er selbst den Ueberrock und alles Been gende von sich ab. griff mit zur ret tungbringenden Schaufel und pfiff -ein lustig-frohes Reitertied in die nahende Morgendämmemng hinein. Zuerst schien es, als ob sich in die Augen der Leute ein leiseö Naß dran gen wollte, dann aber, als auch der kleine frische Leutnant mit seiner jchi nen Jugendstimmt in das altbekannte Vaterlandslied einsetzte, schien die Stimmung der Leute wie umgeea selt. Ihre starken Glieder strafften sich zu neubelebter Arbeitskraft und Lust, und bald hörte man von allen Sei ten ein leiseS Murmeln, das sich in helle, frische Töne umsetzte. Allem Wetter zum Trotz ging die Arbeit von statten einige ruhten dozwi scheu und setztm dann wieder mit neuem Mut zur Ablösung ein. Solan ge ihr Kommandant heiteren SinneS war, konnte wohl keine ernste Gefahr in Sicht fein, sagten sich die braven Tapferen, und er mit der Schaufel in der Hand an der Spitze war ihnen ein leuchtendes Beispie! für Mut. Kraft und Ausdauer, ein Trutzer aller Gefahren. Niemand ahnte, waS in der Seele des jungen Oberleutnants vorging, selbst Eckert versuchte nichts oui den undurchdringbaren Zügen des Lorge setzten zu lesen. Fand er die Citua tion wirklich nicht so ernst? Jmmei wieder begann er nach kurzen Pausen ein neues, erfrischendes Lied anzü. , stimmen. Und es schien wirklich. aI3?ä ob be onoerer fcegen letzt aut dem Schneeberge läge. Der Himmel würd lichter, und wie es schien, in immtt breiter werdenden Streifen tönte n sich über ihnen zum leuchtenden Mor genfcheine, und ganz plötzlich unter erlösendem Hurra kam die große schwere Schneemasse inö Wanken. orstcyt, ameravenf Die stim me des ommanvanlen haue emen jubelnden Klang. .Zu? Seite, Leute! Und wie ein leichies KartenhäuS sank die tSdesbringende Mauer ni sich zu sammen. Bewegt starten alle das grausig'fchöne, gewaltige Raturspiej an sie waren dem Leben wieder. eaeben. .Kameraden, nun danket tZi ) Gott!" rief Ambrosi. Em kräflwZ. heißes Frühgebet drang mit hellen Stimmen dem anbrecher.de WWtk!! maxztn entaeaen ,i t V A-