Lotte -tägliche Otnaya Tribüno-Tlenswg, den 3. AprN 1917. Tcrpeöoöostzerftörer bedachen die deutschen Schiffe in 2Uw NorK! ::u 33tf, 3. April. 600 Zoll ! :,'Kown, nntcntuVt lwit jchlacht. lernten Torpedobootzerstörern, be. wchwn Wute die 27 deutschen Fahr zeuge, wotcke 5ei Beginn des Krie eStm tN''iigon Hafril Zuflucht ae pd)t riten, um irgend weichen Un ruhen,-, d'w sich aus dem ricgszu iiano mir Teutflkland ergeknjönw t.iv genutet ßnyeniik't zll stehen. C-cvxc bie Besatzung irgend eines dc? 27 Dampfer irgenölvie sich V.jid'.-Üg 'Mrngat sollt:,', soll laut JJefciilui auS Wafl-.mgton der Hafen. lAlätet Materie alle Schiffe be- !a.irKmm.' Tie Beschlagnahme ö,.r M'njeti dWtfchen Dampfer wird, Ve v.iav. annimmt, die Beschlagnoh. tue jijmücbet in anderen amerikani f!rn Häfen liegenden deutschen Schn'fe zu? Folge haben. lli! den 27 Dampfer nbefinden 11 Personendainpfer, darunter ivr Shdcndiirai)fe? Vaterland". Ihr edmhDcrt wird aus etwa $27,. C1U00 geschätzt. bereiten sich auf drei Jahre Krieg vor! i Washington, 3. April. Kriegs :tsHt Üjafc? und fcer Ausschuß der audeLverteidigungskoinmifsion Robert heute folgendes Progranun in Erwägung: Äriegsrüftungen für einen drei , Mmgen totes berechnet. Einführung der Nahrungsmittel, fantrolle in den Ver. Staaten. Ällgeouiner Tienst nicht nur all xMine Heeres.Diens1pflicht. Planen eine neue Friedensofferte! Anckrrdam, 3. April. Der Ber. lircr Lokal Anzeiger machte heute uimüaa die Ankunbigung, daß He Scrdratmächte den SIHiierten r'c neues Fneöensangebot unter Inäca werden. üzenb Whttlock in der Sch&cts eingetroffen! "..Irick. 3. Töril. Brand WM !-, bisher Wer. Staaten Gesandter '- T-r-lgrcn, traf Iner heute nachmu- Z'Z ein. ' ttriegsresolution morgen beraten! Washington,, . 3. April. Die vom Senatskomitee für auswärtig gc Angelegenheiten angenommene Kriegsresolution, gegen welche der Vorsitzeiüe Senator Ttone prote stierte, hat folgenden Wortlaut: Ta die kaiserlich deutsche Regierung sich wiederholt feindseliger Handlungen gegen die Regierung und das 2int der Ber. Staaten zu Schulden kcrni mm lieft, sei es Beschlossen, das; der Senat und das Haus des Ver. Staaten ctorn gresses erklärt, daß ein 5lrieg?zu stand zwischen den Ver. Staaten und Tentschland besteht, der den Ver. Staaten aufgezwungen worden ist. Der Präsident ist hiermit ermächtigt und angewiesen, die gane Militär und Flottenmacht sowie deren Neser nen aufzubieten, nm gegen die kai serlich deutsche Regierung Krieg zu führen. Um den Krieg zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen, sollen auf Beschluß des Kongresses alle Hilfsmittel des Landes in den Tienst der Bundesregierung gestellt' werden." Diese Resolution wurde von Bun dessenator Hitchcock, Nebraska, ein gereicht, der verlangte, das; dieselbe sofort in Beratung genommen wer. den sollte. La Follette erhob Pro, teit imd verlangte, dan vie Be ratung auf morgen verschoben lucr- de. Der Senat vertagte sich. Botschafter penfield reist nach Washington! Wien, 3. April. Der hiesige amerikanische Botschafter Frederick (I. Penfield bestätigt, das; er ermar. tat. am Mittwoch oder Donnerstag nebst seiner Gemahlin von hier imch Washington abzureisen, doch sobald wie möglich wieder nach Wien zu riickkchren werde. (?) Etwa drei Monate dürfte er dort fort blei ben? inzwischen wird seine Wohnung dahier otjen gehalten, ocine Amt:" geschä'fte werben vom Botschaftsbe rater ßstcro weiter geführt. Die obige Kunde machte zeitweilig gro szes Aufsehen: doch legte sich dieselbe etwas, als der Botchafter erklärte, die Reise aus einen Wunsch des Präsidenten hin zu unternehmen, um sich mit ihm persönlich über die allgemeine Lage in Europa zu dera. ten. Gesterr. Uaiserpaar nach Deutschland! ctalten 5l aiser Wilhelm nd Kai scrin Äugusta Viktoria kurz? Besuch ab. Amsterdam, über London. 3. April. Ein Telegramm ans Wien meldet, daß Kaiser Karl und die Kaiserin Zita. ivelch' letztere den Wunsch geäußert hatte, sobald als möglich die Bekanntschaft der dent scheu Kaiserin zu machen, gellern abend nach dein deutschm Haupt, quartier zu einen: kurzen Besuch des deutschen Kaiserpaares abgereist sind. Der Minister des Auswärtigen, Graf Ezernin. befindet sich in 33c gleitung des Kaisers. Da der deut, sche Reichskanzler sich im Haupt quartier befindet, nimmt man an, daß die politische Lage besprochen werden wird. Uoosevelt in Washington! Versucht den Präsidenten zu sprechen, dieser aber ist nicht zu Hause. Elüniiioss-Yerkauf von Gebrauchten Pianos 5 Preisen, die jeder L.'örse gepasst sind. mr ii f - - - - - -M . s ir ltmw,; i l mm u 1-4 f ii M u '-r erhiettm diese Pianos durch Umtausch für neue Schi.wller & Keller Pianos, die durch unseren Osterzirkel verkauft wurden. Wir haben eile diese LnsrruiMnte gründ l:c5 reveriert und garantieren diesen , in Jeder Bezuchung. tt p r i g h t s von 868 aufwärts Einichlichüch der nachstehend! 1Nofen7 b'kickerina, Conover, Kim ball, Sttge? & Sons, HarÄ van, Euierfon, Schubert, (ifltlf, Haines. Player Pianos V?n 316" aufwärts Lir schließlich der nachstchenden Korken: p'ol'iwlms, Gerhardt, Whre hi, Herbert. , 4 Grand Pianos $150 aufwärts. Chickerisg, Ttegcr & Sols, pmcrioa, ficelie. ,1 T ie.s ist eine Piano.Kcr.lf ! aelegcnbeit, welche von jedem vorcnz 5 sittlichen P ian o .Käufer berücksichtigt werden sollte. Wir arrssstieren leichte Zghlnnqsbdiuguvgen. ifi per Wache genügt. tzaus nimmt allgem. Defizitvorlage an! Washington. 3. April. Tos Re präsentantLnhaus vertagte sich heute, nachdem es ohne Gegencinwurf die allgemeine Dcfiziivorlage in Hohe von tz62.5O9.00l) angenommen hat te. Die Porlage enthält bedeutende Bewilligungen für das Heer wie siir die Flotte und wurde in demselben Wortlaut angenommen, iir welchem sie im vorigen 5longrcß cinberichtct, jedoch vom letzten Senat nicht auge nomm.en worden war. Dcnn 5wugreß liegt nun noch die Armecbcwilligungsborlage in Höhe von tz217.061.0V0. die Vorlage znr Bestückung von SandclsiObrzengen in Höhe von tzl0.000.00. die Äi-litärakadernic-Vorlage tn Höhe von tz11I,V0O und die Spioimgevorhi' ige zur Annahme vor. Es herrscht l kein Zwniel, daß diese säintlich ange ! nomuien werden. Washington, 3. April. Col. Roosevclt traf heute nachmittag, am deut Wege von Florida nach Netu ;')ork begriffen, hier ein und eilte vom Bahnhof noch dem Weißen Haus, um dein Präsidenten seinen Respekt zu erweisen und ihm seine Dienste in dem Kriege anzubieten. Er gedenkt, eine Division zu erricht tcn. Der Präsident war nicht daheini und Roosevelt konnte ihn nicht spre ckxn. Er ist über die Botsduift des Präsidenten entzückt und erklärt, daß Amcrtka den Krieg mit dein größten Nachdruck sichren müsse. Vor allen Dingen sei es nötig. Truppen in die Feuerzone zu senden und zsvar sobald als möglich: ein Vcrteidi gungskrieg sei ausgeschlossen, Ick. wünsche nur. sagte er. daß es mir vergönnt in, eine Division zu bil den, und ich verspreche, daß es die besten Truppen im ganzen Kries? sein werden. Chamberlain reicht Vorlage für allgem. Dienstpflicht ein! Washington, 3. April. Senator Chamberlain, Vorsitzer des Senats komitecS für militärische Angelegen, heilen, reichte beute eine Vorlage für die Einführung einer allgemeinen militärischen Dienstpflicht ein. Unter den Besiimmungen der Vor läge würde der Präsident erinnckuigt sein, alle körperlich brauchbaren jun gen Leute im Alter von 20 Iaoren sofort einzuberufen. Falls sich die Notwendigkeit hierzu ergeben, sollte, sollen die Leute im Alter von 21, L'2 und 23 Jahren ebenfalls einbe rufen werden. wollen Schisse füv England bauen! Philadelphia, 3. April. Die Cunard Steainship Eo.. geht mtf dem Plane um, in den Ver. Staa ten Austrägc für den Bau von 114 Passagierdampsern in Höhe von rund .Zl20.00.00g unterzubringen. Trotz des Arbeitcrmangels, sowolü an gelernten wie ungcleriüen und trotz der von der omenkanischeu Re gierung an die Schiffswerften ge stellten Anforderungen haben die Vertreter der Schifsbbauanstalten in Philadelphia Pa., den Agenten der auftraggebnidcit Agentur versichert, daß sie die Austrägc aniiehinen könn, ten. Schon im vergangenen Monat sind von der Royal Mail Linie, die von der Cunard Linie miter lialten wird, 12 Dampfer zu $30, 000.000 auf amerikanischeil Werften in Bau gegeben worden. Die Ariegslage im allgemeinen! New ?1ork, 3. April. (In der New ;1ort Office der United Press zu saminengestellt.) Britische Streit fräste haben nördlich von St. Oucn. tin veitrre Fortschritte zu verzeich, neu; alle Anzeichen deuten darnus hin, daß sie sich in den Besitz von Maissemy. 5 Meilen nordwestlich von St. Ouentin gesetzt haben: die Ortschaft befindet sich drei Meilen von der Hauptlinie nach Cambrai entfernt. Frankreich berichtet beute von f ei nerlei wesentlichen Kämpfen. Berichte von Petrograd hingegen besagen, daß es an der nordöstlichen Front zu erbitterten Gefechten ge koinmen ist. Die Deutschen drangen nach vorbereiteter Artillerictätigkeit in russisch? Stellungen ein. wurden jedoch später durch einen ersolgrci ckzen Bajonettangrisf wieder vertrse. den. Die deutschen Truppen find im- iner noch ist Besitz von Belgien mit streifens. Sie haben eine zickzack artig läuferide Linie in Frankreich von Lille nach Lenö. Cambrai, St. Quenrin. Laon und wenige Meilen von Nheimö sich erstreckende Linie inne. Aus jener Gegend erstreckt sich dieselbe um Verdun herum bis nach St. Mihicl. auswärts bis nach hinter Pont-a-oMusson. dann sehr nabe der französischen Grenze cnt lang bis nahe Mt. Tonon. Un terhalb St. Die erstreckt sich diese Linie dann nach dem derrtschen Ge biet im Elsaß. (Somit ist ersichtlich, daß die Deutschen simner noch ein anjelmliches französisches Gebiet als Faustpfand in Besitz haben.) vriten jubeln über Amerikas veiftand! London, 3. April. Schatzamts sckretär Bonar Law machte hmtc nachmittag im britischen Unterhaus die Ankündigung. er habe von den, britisch Botschafter in Washington Nachricht erhalten, daß der Kongreß unbedingt auf die Forderungen und diese Ankündigung mit grown Ent. hufiaSnnlö. , , Der anierikanische Votschlkter Pa ge bielt beute nachmittag mit dmi britischen Minister für äußere Ange. legenhcitcn Valfour eine laneere Konferenz ab. Storz echtes voät-vier i'das beste in der Stadt. Am Zapf und in Flaschm am und nach dem April. Legt Euch einige Kisten die. X ses berühmten Getränkes in Eurm f Keller ein. Telephoniert an ChaS. Storz. Webstcrf 1260. Ausnahnie eines etwa 12 Meilen l Wünsche deZ Präsidenten eingehen breiten und 40 Meilen langen Land. werde. Die Abgeordneten begrüßten ED. THIEL Moderner Uundenschneider Mca.antc Herrengarderobe nach Masz gemacht zu mäßigen Prei sei. ' Zufriedenheit garantiert. 719 südl. 16. Str., O m a h a. Erst Wahlreform z dann Gehör auf Friedensoffcrte! Mörder bricht aus dem Gefängnis! Ord, Nebr., 3. Avril.Louis . Kamerad, der befriaiiicken Ermor dung der 13-jährigen Parkos ange klagt, ist es letzte ?lait gelungen, aus dem Gefängnis zu entfliehen. Washington. 3. April. Deutsch land muß erst dc allgemeine Stimmrecht einführe, sowie ein Ka binett, das dem Volle verantwortlich ist. und nicht unter dem Daumen des Kaisers steht, erst denn kann es einen Fricdemworschlag unterbreiten, der Gebor finden wird. Dieses Kommen mr mackte heute einer der höchsten Vundesbeamten, als er die United Preß Depesche aus Amsterdam las. wonach der Berliner okalanzeig.'r ankündigte, daß d?e Zeniralmächte j demnächst eine neue Fiiedeinbewe! gng in ang oringen ivuroen. 8in6 Sie vorbereitet? Jetzt ist die Zeit da unser Lager Vollständig ist. Am 3g. April wird Nebraska trocken und nach diesem Tage können Sie in Nebraska keinen Wein. Whibley der Bier mehr kaufen. Bestellt daher jetzt. Wir sendm Ihnen Ihre Bestellung sofort und bezahlen auch die Transportkosten. 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Der ' Dampfer war 9,0fi(. Tonnen groß. Bruch mit westerreich noch nicht abgewendet! Washington. 3. April. Ein Bruch nnt Leiierreich Ungarn ist absolut nicht abgewendet, wie die allgemeine Stimmung lner erkennen läßt. Mit der Zurückstellung der Diskussion über die Lage hat, wie man annimmt. Präsident Wilson nur zu erkennen gegeben, daß. salls die Toppeliuonarchic nicht die Hände von dem .Krieg zwischen den Ver. Staaten und Teutschland davon läßt, auch sie unter den Bann kommt. Stadt Sheboygan j stimmt gegen Krieg! Shebcmaan. Wic, 3. April. , Die Bürger der, Stadt SheboM erklärten sich in einer diesbezüglichen Äbstimiittittg fast einstimmig gegen einen Eintritt der Ver. Staaten ;in den europäischen Krieg. Von ; 4,177 abgegebenen Stimmen waren 4,112 gegen Krieg. Deutschland wird Protest erheben! j Amncrdam. 3. Amil. Teutsch ! land beabsicktigt, bei den neiNralen! Mächte fonnell Proten wegni Ame ! rikas Kriegserklärung zu erheben,! So lauten beutige Nachiniltagomel ' düngen mis Berlin, Turck einen solchen Proten erwartet Deutschlands die neutralen Möchte, besonders aber! die südamer'.kaniscken Staaten &u'. feinen Gunsten zu beinilussen. Nur eine Stimme gegen den Krieg! Washington, 3. April, Der so zialinische Kongreßmann Mcncv London aus New ?)ork wird der eiii'i ,I zige sein, der wie es jevt aussiebt. U gegen die Kriegsresolution stimmen! E3 wird. Der Kongreßniann Sher , $M wood. bisher ein ailsgewrochener Q Friedensfreund, sagte beute: Schik 1 Eir Ut U W 1 II n u u u u u u u li n n n u a u u tt li ti m m u u ti u M U u lasnsassanzsnasissnsa 3fi nnd bleibt die deutsche Zeitung Mo sie im gattse gcljalll'n nnd von Eltern mie Zündern gelesen wird, kann und wird unser UcOislutn in Amerika nicht unlcrgclj'nZ Test bis deutsehe Zeitung! Die Mahnung kann nicht osl unÖ nicht eindringlich genug mieaecholl wer den. Die mächtigen faktaren für Erhaltung der deutschen Sprache find außer der Familie die deutsche Zttrche. die deutsche Schule und die ten wir die Marine, Armee." aber nicht die VvAUrilat Pianos z der wietcn, tz3.51 per Monat. 5..Noten Planer Nol I leiix Frülierer Preis, ')c, ! 7',c, jebt zi,m Ver- ! füitf fr nr l'x und 25c. Schrnoller & Mueller Piano Co. t3l1't3 FftTRslot 3rrPC )n Chicago kommt's -! zu Wahlkrawallen! ! Ckieago, 3. April. In der 8. :We,rö kam es heute gelegentlich der !Wahl zu einer blutigen Rauferei. !Ein Farbiger wurde erickofsen. Der !i Mörder wurde verhaftet: aus dem ''Beete nach der Polizei'wtwn aber wurde er von einigen 'M Äännern ! befreit. u n u Ein gelungenes u Stlftungsseft!! fj ' 0 Montag feierten die Mitglieder des dentjchcn ttnters'.üDunazvre'ü's in ibrem neuen Bcrsannnliingslekal, Südseite Turnhalle, das 32. Si'f tungsfen. Der Vefnch war recht zablrcick. Nachdem, sich Alt nnd Anna begrüßt, wurde ein Tänzchen riskiert, worauf Die Alliierten bcnehn:cn ' sich st '(ibinn tchon nl-i 00 chLilanö icoxa:,. örk in den unteren; Räumlichkeiten der Halle ein schmack hartes Essen eingenommen würbe, j Präsident akob Swöfzlcr bielt eine kernige Ansprache, in we!cir er an? die Umstebung und da Wesen des, Vereins näber einging und n,n; ia 5,-riilririii Witniicivr. 1 C'il.U,) UHf Vlt (junuv.u:. " , - zabl und die wohigestückte ttn'se demselben vermied, ege,, Mirler nacht lene sich die Gesellschaft in Wohlgesalü",! auf. D-ie Rn''n. die seet amerikanische 'Lürper werden wolle, sind in einer k,,ii'!!mn: age: sie nv'v;; uidii-, wei (jct Rcgicruilg. x ebjchwörc jclkn. n ti u 11 n m ii li n m u m u u u t: u y ii ii n a PP jaansannaaEnasaananacaaBnaEsnsEssasaaaEEsarasrsj :P . 13 11 li m M m m m m m m p n m 11 n 11 u u 11 m u 11 m m p 1a m u n m n 13 U II u II iMi m u ti u 11 n u M 14- n tu u ii ii M ti fl n ti i n n 1 n n ti li 11 u 1 1 13 11 Deutsche Zeitung ! ' ' Jeder Deutschamerikaner sollte sich in der gegenwärtigen schweren Zeit darüöer klar sein, mie wichtig es ist. die deutsche Zeitung jn unterflützen. Die MMHM GMWMNS dd P mid)t jetzt seit nker 32 Ialiren erscheint, ist die einzige Zeitung in 0maga. aus welcher die deulschlesende Neuölkerung ililglich Den Mchiillllg. ilie ncichli MWlen aus der gan;en well, knapp, klar und unverfälscht erfahren kann. Die ..Tagliche oinaha Tribune" kostet, durch Tröger in's Haus ' geliefert, wo die Mache. üuechalö der Stadt kostet da5 Tageblatt $5.00 per Jahr. i .V V pinr ?W f f u w ifr nr Wf m f- W wmtyitq flliWf9W' 1. s. V X ( . ;