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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 31, 1917)
Seite 6 Tägliche Omaha Tribüne Samstag, den-31. März 1917. 'sil5Mcht Erimttunlz. e-inii vorsichlig sie ist geWrsch! eMWMWZMyx "W--' Ji ?teirtl1aiHtnrilW in Jlüa. 1n flrtwr, lrtrffaBi, frttöt u Nkhmen. pn ?tnina5,m,ts kein e ilSten Roch '". f-at PrfSffcni w 54 wird? Cinöfc in S Xasftt. eN unich wcnn nicht !, ftaufl da echte iiit im tolm Z!bl!Ki und Herrn Hills Bi kr w-U. S Frl. Heien Mackin Mlwlchrerm Llbiturientin' des Stern Konservato rium zu Berlin, Deutschland. Studio9Arling. ton Block, 1511 Dodge Str. &tXh Tel. Dongla, 3084. ZlcfJsw Tel. Walnst 959. g PROHIBITION tritt am 1. Mai in Kraft. Lind Sie . Vorbereitet? .Zj, veranstalte nrn Ans vfLf -maues ganze Lgers VM üönNen, Whiskies, Gins, ftrönncl, Liksre, aste. Führe snch Beftellnngkn sät K,rlweiß und Luup'S Falstaff 5i ans. tzenry Rohlff Tel. Tsnglas 876. . 2567 LravcnwsrtS Str., Omaha, Nebr. h - - :-aami SiwäieäKtt, 3U Sichrliit zwrtlT Der Taxi-Mann SSIffil TAXI C0. Tel. DoafUs 580 H<epl&tz: Kirsj Joy Cf OiMs 1417 Faroarn Str. 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Bei einer Jagd mit Standirieb! Noch dazu, wo die Stän de sich in einer Linie hingezogen hat ten! Ader dennoch wurden fast alle nervös, wenn man sie auf jenes Un glück anredete. Irgend ein Mensch, der keine Ahnung davon gehabt, wie es bei jener Jagd zugegangen war. hatte einmal gesagt: .Es wird wohl ein Unglücksschuß gewesen sein es waren doch mehrere Jagdlettonn dabei!" Dann stand bald darauf in einem Berliner Blatt eine ähnliche Vermu tung, und seitdem verbaten es sich so wohl Wackernagel als auch der Amts richter mit Leidenschaft, auf den Vor. fall noch immer wieder angeredet zu werden. Jener Arbeiter, um dessen Person sich so etwas wie das Dunstwöllchen eines Verdachtes gesammelt hatte, war bald ermittelt worden. Er war gleich nach seinem Streit mit Edlef Stur mer nach Süddeutschland verzogen, hatte sich dort verlobt und stand im Begriff, zu heiraten. Seine völlige Schuldlosigkeit war über jedem Zwei sel erhaben. So schien eS denn, daß die Tat unaufgeklärt bleiben sollte. Muß daS Beate nicht unerträglich sein? dachte Thassilo manchmal. Mußte sie nicht mit verzweifelnder Seele ft an die Tore dieses düste ren Geheimnisses pochen? Trübte es nicht n Schlaf rarer Nachte? Einmal, nur einmal hatte er ge wagt, daran zu rühren. Er sagte ihr, daß jener Arbeiter habe nachweisen können, wie er sich den kleinen Vorfall mxt Edlef Stur mer gleich aus dem Sinne geschlagen habe, als er m Suööemjchtand Ber dienst und sogar ee Braut gefun- den hatte. Beate erging sich nicht in Lerwün schungen einer unfähigen Polizei. Sie zermarterte auch nicht ihr Hirn mit Vermutungen. Sie nahm es als etwaS Unabän derliches. j Ein Wort, das der Hauptpaftor Lüders, der sie eingesegnet und ge traut hatte, ihr bei seinem Kondolenz besuch gesagt, war als schöne Formel in ihr haften geblieben. Bei Thassilos Bericht seufzte sie schwer, faltete im Schoß die Hände um ihr Taschentuch zusammen, nachdem sie es noch zuvor gegen die Augen geführt hatte, und sagte: .Wer der Täter auch gewesen fein kann, ich muß die Kraft finden, ihm zu verzeihen wie schwer es mir auch werden mag!" Groß empfunden! dachte er entzückt, und wie diel verborgene Kämpfe es sie wohl kostet, sich zu dieser Größe em por zu ringen! Und er schämte sich seiner Kraft, zu hassen . Mit einer gewissen pedantischen Re gelmaßigkeit ging er jeden Sonntag vormittag zu Beaten. Er wollte nicht zu oft kommen. Er zugelte seine heiße Sehnsucht, ihr zu zeigen, jetzt schon zu zeigen: ich werbe um dich! Er hätte sie verletzen können. Das Trauerjahr mußte er vergehen lassen! Was ist ein Jahr! Wie kurz er schien ihm die Spanne Zeit, da sie mit so viel Hoffnung ausgefüllt war. gegen jene ohnmächtige Schmerzens ewigleit vorher. Aber er wollte doch in ihrem Leben schon einen festen Platz haben. Jeden Sonntag sprach er vor: er fragte nach ihren Wünschen, nach ihrem Befin den. Er hatte ihr eine völlige wirt schaftliche Selbsrändigkeit geschaffen. Sie konnte bei Herrn Lebus, dem Bankier, so viel Geld erheben, wie sie brauchte. Er spielte ungefähr die Rolle eines fürsorglichen Bruders. Und Beate ließ es sich gefallen. Es war ihr sehr undeguem, daß Hedi ihr Vorstellungen machte und allerlei Re den führte, so. als wäre Thassilo gar nicht verpflichtet, für, sie zu sorgen, so. als dürfe sie es nicht annehmen. .Ach Gott sagte Beate dann, .laß das doch! Wenn er nicht verpflichtet wäre, tät' ers nicht. Er hat Papa alles klar gelegt . . . Latz mich nur erst mal zur Ruhe kommen! Bin ich nicht so schon schrecklich ' unglücklich ?" Die Klarlegung", die Thassiw vor Keorz, Altheer getan, bestand in einem Gespräch unter vier Augen. Dem ge schäftskundigen Wann konnte Thassilo keine. Zahlen und Verhältnisse vor täuschen, die- nicht bestanden. Das wollte er auch gar nicht. Er sagte ihm aan, offen, wie es lag. Aber mit einer vor tiefster Bewegung zittern pen ?i:nrc? bat er Äl'.y'er. n'e lautisn und icr ein ai'iainiiiies vv', - -Tw , . ir a I ia 11. Jda selbständiges Dasein gewährleisten zu dürfen, bis sie wieder heirate... Er war hauptsächlich so bewegt, weil er fürchtete. Altheer könnte es ablehnen. Aber Altheer war nicht der Mann, so was abzulehnen. Ihm stand des Nehmen aber gut an: er tat es mit Rührung. Er war ganz ergriffen. Er schien beinahe zu schenken, indem er so nahm. Und in seinem weichen. hoffnungsseligen Vaterherzen erriet er befriedigt Thassiks Pläne und Wünsche. Er verfehlte von Stund' ab auch nicht, seiner Tochter Thassilos Cha ratter und Können hoch anzupreisen, oline sich weiter das allermindeste merken zu lassen. Und Beate begriff ganz gut, was Thassilo für sie tat. Es war aber viel bequemer, Hedi und jedermann gegen- üder dieser Erkenntnis keine Worte zu geben. Dankbar beschloß sie. immer .ricng nett gegen Thassilo zu sein. Die regelmäßigen Sonntagvormit tagsbesuche freuten sie schr. Es war keine kleine Genugtuung, so einen ern sten, bedeutenden" Wann sich so erge bcn zu wissen. Ein bißchen zusam mennehmen mußte sie sich ja und je des Wort auf die Wagschale legen. Er war doch so komisch. Die natürlichsten Sachen von der Welt konnte er klein und verdammenswert finden. Aber das bißchen Mühe machte sie sich gern. . Und am weitesten kam sie auch im mer, wenn sie wenig sprach. Das hatte sie längst gemerkt. Und so gab sie sich denn in ihrer weichen, an schmiegsamen, weiblichen Art. Sie hörte mit groß aufgefchlagenem Auge zu. Sie dankte mit ihrem üppigen Lächeln. Sie schwieg so vielsagend. Und faß immer ruhevoll und schön, die klassische Gestalt meist von einem weiszen Morgenkleid lose umslossen, dem Manne gegenüber. Er bemerkte aber doch: in ihr war noch wenig geweckt. Sie erschien ihm noch ganz so wie damals auf Glanau. . Er wußte nicht, sollte er Edlef da für danken? Sollte er ihn verachten? Aber zedensalls blieb dies ein Be weis, der stärkste von allen: sie konnte Edlef nicht wahrhaft geliebt haben. Seliger Gedanke! Hedi blieb dieser Sonntagmorgen stunde immer fern. Sie ertrug es nicht. Ihr war s, als mußte sie schrei en vor Zorn und Schmerz, als Zu schauerin. Das Schauspiel hätte- sie angeekelt. Der geliebte Mann wäre ihr erniedrigt erschienen. Ihr Fernbleiben beunruhigte ihn aber sehr. Immer dachte er, das feine, dunkle Knabenkopfchen müsse doch er scheinen. Und wenn es immer wieder aus blieb, sagte ihm sein Herz: das treu Mädchen litt! Er konnte eö nicht an dern. Aber es beschämte feine Ritter lichkeit. Arme Hedi! Außer Thassilo hatte Beate noch einen regelmäßigen, fast ebenso feier lichen Besucher. Es war der Baron Holdin. Mit einer gewissen Schadenfreude erzählten sich die Damen von Mar stadt, daß Malte Holdin, der vordem täglich bei Beate verkehrt hatte, nun die Beziehung auf einen sehr konvew tionellen Fuß herabgeschraubt habe Ja, eine Witwe, die vielleicht aufs Geheirateiwerden rechnet das ist eben etwas ganz anderes wie die Frau des Freundes. Der kann man unverbindlich die Cour machen. Der ledigen Frau gegenüber ist es zu ge jährlich sagte die Amtsrichterin, allen aus der Seele sprechend. Er kam jeden Mittwochnachmittag. Er unterhielt sich zehn Minuten sehr förmlich 'mit Beate, ging wieder zum Großherzog , bestieg dort seinen Wa gen und fuhr wieder nach Friederiken Hof. Was aber niemand, außer ed beobachten und wissen konnte, war. daß Malte Holdin während dieser zehn Minuten Beate mit verliebten Blicken förmlich verzehrte; daß sie oft köstliche Blumemendungen aus Ersur erhielt, die einige Monate anonym ka men, aber dann, nach einer Zeit, die Malte Holdin wohl für korrekt hielt, mit einem weißen Kärtchen versehen waren, auf dem nur stand: .ehr furchtsvoll von M. H.' .Und Beate, obschon die Unterha! tung Holdins mit ihr ebenso war wie das ,Wort aus dem Kattchen. mußli wohl aus seinen Blicken und Blumen aenuq lesen. Als Eolef ein halbes Jahr tot war fühlte sie sich auf der Hohe eines seh angenehmen Daseins. Aber sie ging ganz getreulich jede Woche mindestens einmal auf den Kirchhof, immer mit Blumen in der Hand aus Verlegenheit nahm sie hin und wieder einige von denen 0 ,u. die aus Erfurt kamen, wenn das Mädchen gerade keine Zeit gehabt hatte, fum Blumenhändler zu lausen und ihre Trauerkleidunz hielt sich streng an das Modegesetz für Witwen. 2t wir auch iinm sehr triuriz an CMefi Sraö. Es dauerte sie immer wieder z lehr, daß der Arme. Liebe hatte stet be müssen, und Elsa Hagen, dil manchmal mit ihr ging, sagte: .Du ollst gar nicht so ost yergeyen: rißt immer wieder Wunocn aus. Und es kam Beaten vor. als ka steie sie sich förmlich durch dieses im mer wieder neue Gedenken. ,a.- sprach sie. .es ist auch ge. wiß nicht in Edlcss Sinn, daß ich mich dem Schmerz immer wieder hin gebe." . , Sie bc chlcß. Nicht mcyr 1.0 oft no diese Oual zu machen. Auch daraus, abenos Freunde vfi sich zu sehen, verzichte: sie. Aber es hatte sich so wie von selbst heraiis gebildet, daß jeden Dienstag- und Freitagnachmittag sich alle Bekannte bei ihr zu einer Tasse Tee zusammen anden. Es war immer sehr gemütlich Prancken kam dazu herein und bracht, uch wohl einen Freund Mit. Der, Lebus. der noch immer keine Anstal! machte, sich mit Elsa Hagen zu ver loben, trug hier und da einige seine, graziösen "Gedichte vor. Man musi zierte auch etwas. Ernste Musik na, türlich. Ader der Ton an me,en ytaq mitiaaen wurde doch allmählich sehi heiter. Die arme, junge Frau mußt, aufgemuntert werden! as wa? WM! . . ' . Nur einer tarn niemals: Zrne HJe" mersen. Beate l,eß ihm sagen: sie empsang. zweimal in der Woche. Er blieb fern. Sie ließ ihn direkt bitten, doch ein mal mit feinem Instrument zu kom. men. Er ließ sagen: gern, bald. Uni am nicht. Ueber diesen Mann nachzudenker und ihm aufzulauern, vertrieb Beat, manche sonst inhaltslose Stunde. Sein Benehmen reale ne gerao, nicht so sonderlich aus. aber manch mal vergegenwärtigte sie sich sein. Blicke, seine Art... Und dann rann es ihr wieder s durch die Adern, so sonderbar'... Man mußte ja auch schließlich neu. gierig werden als Frau, wenn eir Mann sich so ganz, ganz anders be nahm als alle Männer sonst. Es kam vor. daß Beate, rvenn 1, eine Besorgung in der Stadt hatte, mit Vorsatz am Hasen entlang ging Webr als einmal sah sie ihn, Ei 'jand bei den Arbeitern. Ob er sie von weitem schon bemerli hatte? Gewiß nicht. Da würde er doch die Gelegenheit benutzt haben, sie end lich zu begrüßen. 5kam sie heran, ft war er weq oder sprach, dem Bür ger steig den Rücken kehrend, so eifrig zu den Arbeitern, datz er gar nicr., Aug' und Ohr haben konnte für daZ, was auf der Straße entlang ging. Die Arbeiten am Quai waren im Frühling schon so weit vorgerückt, der Flußmündung zu, daß sie gerade vor Wackcrnagels Villa ausgeführt wur den. Beate stand da einmal auf dem kleinen Balkon, der vor ihrem Zim mer im ersten Stock den Blick aus den Fluß und das flache Ufer gegenüber gewahrte. Die Arme auf die oberste Quer lange des Gitters qelegt. die Hände vor sich in die Lust hinein gefaltet, vorgeneigt? Oberleibes, stand sie träge und sah zu, wie da unten die grauen, in der Sonne wie von tau send Krystallen blinkenden Quadern eingefügt wurden. Die klingenden Hammerschlage hauten fröhlich durch die Lust. Auf den bewegten Fluten des Flusses kam gerade die Bartal'.e Thaffiloö vom Meer herein. An ihrem Bug schwollen, wke an der Brust eines Schwimmvogels, die Wasser hoch. Am User stand, oben auf einem großen Granitwürfel, Jrne Hjelmer sen. Er hielt einen Stock wagerecht mit biden Händen hinter sich und sprach zu einem Arbeiter hinab, der, aur dein. Erdboden hockend, dort n gend etwas abzumessen schien. Wenn er sich doch nur einmal um drehen wollte, dachte sie geärgert. Sie erkannte Thassilo m seinem Schiffchen., Halb in dem Gedanken, dem ar men Menschen" eine Freude zu ma chen, halb von der Hoffnung geleitet, daß der Mann da unten dann auf merlsam werden müßte, zog sie ihr Taschentuch und winkte. Thassilo sah es. Er hob grüßend den Hut. Und wirklich, Jrne Hjelmersen wandte sich, u'm zu sehen, wen sein Freund grüße. Er sah die weiße Frauengestalt und tat doch, als sähe er sie nicht. Das weiße Tüchlein flatterte durch die Luft herab. Beate beugte sich weit über daS Gitter und sah ihm lächelnd niit be dauernder Gebärde nach. Aber dann ging sie gleich in ihr Zimmer zurüct und wartete hinter der Gardine. Jrne Hjelmersen lief aber keines, weg herzu, um das Tuch zu holer und ihr zu dringen. Sie hatte es ja auch nicht geradezu fallen lassen. Der Wind hatte es ihz fast entrissen. Der Mensch konnte di, Gelegenheit doch benutzen... Er wa eben ein Eisblock! tF-r:sezunz folgt). Klassifizierte Anzeigen. Bedangt Weiblich. 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