Beite '4-Täglicho Omaha Tribüne -Mittwoch, bm 23. März 1917. ....... ... m -r WM, w m 'Zaalxmt Wmaya rlvun Ti.'fstlTXP. Ftmi.TSrnTsi cn VAT J. PETER. President., I tit I'. ward Str. ?!.!., TYLER 340. Omaha, Nebraska. Des Muines, la-, Branch Office 407-6th Are. Preis bot Tageblatts: Durch den Trager, Per Woche 10c? durch dte Vt't, n Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c Preis des Wochen iinV. 'M strikter WorsusbezaHlnng, per Jahr $1.50. , nterpd as gecond-clasa matter March 14, 1912. at the postoffle of Crmlj, jbraska, ender the act es Congreas, March 3, 1879. "'r CptH NÄ Mittwöch dk 28. März 1917. BrKrB3tgBBtl-S--E--Bri v.-riangt: 100,000 Mann für Sie Flotte: lMer rbiem Titel orakelt die Chicago Abendpost, die uncntmutigt, Sans in rinvtH . IMrimhaHm" Weis? wie folslt: 'h-tiCtHj vUl .(v.-, ... , - . . V, . 1 j ltc Friedensstärke der Flottcnmannschaft stellt sich deut Gesetze nach auf 7 1 oOQ Mann. Der Prajiaent i)t cwer vurcy oas ue,e? ermaaziigi, die L'tanschaftZzabl auf 87.000 bringen zu IaZ,en. wcnmmmer icincm ir.-ryZ,T 4, .irr STnTT T-srHrrnnTpr Notwendiakeit vorliegt". Vwl.Hi'- k ? " " " c d'escm Rechte machte der Präsident nun Gebrauch und kaum fir her rckeneriöe Erlös urametcönet, o roenocie oer yiont-nitTrfiur n oTtfiwhi'hpfAptt NN olle ctröneren .Rcitunacii des Landes ,Uki:.lV tW ' wv..w-,--.- ' J w " . . ri d.n Ersuchen, dem Erlaß des Präftdenten und der Aulforderung zur Ti"nswabme in der Flotte an hervorragender Stelle Platz zu geben und . . . . . . , t-r- r1 t V ! CyT ..iXi nach Kcglid seit Mltzuwirlen zu? Erlangung von ytetniren sur oie ouue. Das drängt zu dem Schlüsse, daß Washington die Verstärkung der ivm,wmMW für rtrttij aunerordentlick wicktia und dringlich erachtet U vAAv-juiw;i-" !"-;vij i- ü --u ' " . " n-x". z,nd befürchtet, dasz es einigermaßen schwer fallen wird, in Walde die . fc.si T -.'.f. no'wmdige d'tekrutenzayl zu erlangen, uno veioes rciro inmnum. xotuuit, dc eine starke MannZchaftZvermehrung, iezw. Reknitierung dringend not -.-'s- i't f'n friTipm bemsrnftiaen Menschen auch nur eine Spur von a'l verbleiben, wenn er erfährt, daß heute die Flotte nur rund 60,000 ' V-mn zählt bei wertem mcht genug alle L?cn,micyngen ayrzeuge oer JTIre auch nur notdürftig zu bemannen, und selbst 87.000 Mann nur ,'hm nsri&(m tnürfiptt u nnmalicrcr Bemcmnuna. somsageu, unserer '.'g.'flotte. Daß mich nach schneller und erfolgreicher Durchführung der utkMnz die Flotte nnmer noch ohne kne Reserven lem wiro, oie zeoc r.r. rte haben sollte. Und das in einer Zeit, da die ganze Welt in Kriegs' ni z.-n liegt und kein Mensch mit Bestimmtheit sagen kann, wer übers Jahr, e-r in fe5s oder drei Monaten Freund und Feind sein wird! ; Die Mannschaftsstärke unserer Flotte sollte nicht nur auf 87,000, s."-rn auf 150,000 und mehr Mann gebracht werden Nicht des dro- T.-', CS-vinnnR, '' nenim Tmtfif Znnh nPsrPtl TpTtrt P Vt haTaXl fcstSll l.l.i.VLil OiiLViV jW-t-. Ä,vt(v,.w " " -i- i r u Mtem daß' dieser Krieg nicht kommen darf lind kommen wird, da er :r-iv:it und unnatürlich uns entgegen oen oeiien .niereuen oes ano? es sei denn, daß Deutschland die Wer. Staaten angriffe und ihn so ? "ränge. Wer die Bereitschaft, die starke Rüstung zur See ist notwendig in alle Fälle. Auch fiir den Fall, daß der Streit mit Deutschland ci''fe Beilegung finde. Auch für den Fall, daß der große Völkerkrieg bald zu Ende ginge. Denn nach Einstellung des Kampfes zwischen den europäischen Nationen wird es noch geraume Zeit dauern bis zum end Z ä'?n gesicherten Frieden. Während dieser Zeit wird ständiy neue Kriegs 'U? lauern und in dieser Zeit muß Amerika stark qerüstet sein, wenn eö nicht ganz Zum ohnmächtigen Spielball der miteinander feilschenden und '.-x ändert Mächte werden und riskieren will, daß seine Interessen, zur Tousch. und Handelsware zwischen ihnen werden, oder sich nicht unter ix ,'Lchutz" einer Mächtegruppe stellen und sich dieser auf Gnade und U.-gnade ergeben will. Amerika muß sich militärisch stark machen, beson t:r? zur See. damit es sich nicht zu ducken brmiche; damit es. auf die Omft vpi-ti-auend. seine Interessen verfechten und seine Rechte wrtHFio-n rrinni. 9siTptt pnkmübpr damit es seine .Handels' und rIZ'lußfreiheit und Unabhängigkeit bewahren, bezw. wieder zurückgewin r."i könne, soweit es fie verlor. Der Entschluß, das starke Streben der Administration, die Flotte y.ä ras Heer zu stärken und zu einer achtunggebietenden Macht zu gestal-i- ist van jedem guten Amerikaner freudig zu begrüßen und zu unter ?. 'n. Den dahingehenden Anstrengungen ist vollster Erfolg zu wünschen, U l-'dzuern ist nur. daß einseitig nur auf den möglichen Krieg mit Tcutland hingewiesen wird. Denn für den Krieg kann das Volk sich, rit beaeütern; von dem Krieg will das Volk nichts wissen, weil er seine )'or,"endigkeit nicht erkennen kann. Würde dem Volke gesagt, daß eß e:e 5isn:nF gegen alle möglichen Feinde der Republik gilt, daß sie ver-K-r,-'t w-.rd, des Landes Interessen Allen gegenüber mit Nachdruck vertreten vi kennen, den Vereinigten Staaten Allen gegenüber die Unabhängigkeit ,i bewahren dann würde c ein Leichtes fein, die verlangten 27,000 mrnn für hi?. Sitoite. au bekommen und 100,000 dazu. 'clleicht geht das Zur Zeit nicht an. Vielleicht sind wir zur Zeit nickt . . nun ja, nicht unabhängig genug, das wagm zu können. äiel- ,ti Genug: Die Rüstung ist notwendig. Und ein Strohmann !-a schon, rft $uti Dienste getan als Zielscheibe. Wct regiert? W eine Neglerung des Volkes durch das Volk und für das Volk F-c.ktenlie?te Präsident Lincoln unsere Regierungsfonn. Das Volk gilt "r d"n Ver. Staaten als der Souverän, und alle osfentlichen Beamten '-:-.d ne Diener, seine Kreaturen. Wenigstens ist dieser Grundsatz so in ist Komritution des Bundes und in den Verfassungen der Einzelstaaten 'e'izelet. . In der Praxis wird jedoch dieser fundamentale Gedanke jedes i, "'okrätiZLen StaatZwesens leider nur zu häufig auf den Kopf gestellt, der Diener feinen Herrn meistern, das Geschöpf sich über feinen Z.t:f:s erbeben möchte. Ein Veifpie! für viele: In der Staatslegislatur von Michigan wurde vor eimgM Tagen vom Senate mit Zweidrittelmehrheit den Frauen das r:tH sseaÄen. b Präsidentenwahlen mitstimmen zu können. Bei der '"en Gelegenheit, bei welcher die Bevölkerung des Staates ihre Stel. liirfrintaie in diese? Angelea?ubeit zum Ausdrucke bringen konnte, bei er Lcl!:a!sttmmung im Ftfilncr!?? 1913, sprachen sich die Wähler empha ,;f) und in nicht mißzuverftchender Weise gegen das Frcmenstimmrecht Z ch n?cht in einen: ernzigen Senatsdistrikte konnten die Befünvortcr :ct eueres-? eine Mehrheit der Stinnngeber von der Billigkeit ihrer ,".?d-runz ierzeugen. Nichtsdestoweniger sttmmten zi von öen d2 fe?. i -'rrci dafür, den Frauen Stimmrecht bei den Präsidentenwahlen zu ge t ä'reit, in klarem Widersprüche mit der Ansicht und dem Auftrage ihrer '. tuentn. . Wer regiert mm eigentlich !n Michigan, das Volk oder die Legislatur, cr? cdcr der Diener, der Schöpfer oder das Geschöpf? Der AeVslutZsn erster Mt. Z-z Londoner literarifchen Bearbeiter des weltgeschichtlichen Dramas : H..'.:ü.'.b müssen jetzt schon streichen und verbessern. Ihre kindliche -rri der sie dem langen Onkel des verflossenen Zaren den Ober. "X "J:cx das russische. Heer schon übertragen hatten, hat das unerbitt e v'N Cchuld und Sühne nicht begriffen. Sie dachten, auch das Tr2.na nlüsse sich nach den Gesetzen britischer Diplomatie erit i "dn. er Rußlands berühmter Rückzugsstratege wird keine Generäle '? c-V-:-,-:, L "eres eis das nruß man von London melden. Schon spricht tjn (. gensätzen u:äer den Revolutionären. In einer Depesche aus -".r.'d London die Welt wissen, daß möglicherweise ein Bruch "".i t Extremen und Gemäßigten vermieden wird". U-tcr den Ertrenien hat man zu verstehen die Socialisten. Nihilisten, d Arbeiter und den größten Teil der jüdischen Bevölkerung. . -;Lvi2n setzen sich zusammen aus den libetale Dumaleutm, dem l v:u hm Bürgertum, soweit es politisch nicht gänzlich indifferent cl"rfats3 zu den Gemäßigten gehört die Geistlichkeit, wenigstens " i 'cU Zugehörigkeit für kpportun hält. Hinter der Geifüichkeit k' : t die Landbevölkerung. Die Extremen sind gegen den Kriegs ' : . sind für den jirie?. Die Gftl?ch,keit ist deshalb einstweilen ' i.vv ol'gkich das Landvolk sebr starke Abneigung gegen Fort. : ir SälsHerei hat. Wie roß noch der Einfluß und die Macht :ie'.m!es ist,-weih man nicht. ' I -3 ' ) int großen mib ganzen die wichtigsten Eleuiente des ruffi. -."-: Und es siedet und brauset und schäumet und zischt, wie wenn r Nasser sich menget". -J ch i t'-ämi dc:t C'strctnci ;.cr Die Londoner Times heißt die er. Staaten als Verbündeten, wi& jinnten, fügt indes bin, bis der erste ausgebildete amerikanischs Sol NLly ,'urova grichiat weröen nnte. werde der Kriea m Ende sein. Der Ansicht sind wir auch. cti Uuüu eisentiich wissen. tü'L si iu;ch keine Lnslünd iJ r.it -.er i'4 rcUcu. y.kPT 'nnl'N ;ti'?rf h.t1 i.'i;tf;rftrrnifo und Gemeßigten vermieden wird. erfolgreiche Nevolutio gab, die nicht erst über die Herrschaft der Extremen zu dem vcrföhnlktzen Abschluß gekommm ist. der zwischen der Schreckens. Herrschaft des Volkes und der Schreckensherrschaft cineö Mannes liegt. Und noch eine unangenehme Szene aus des Dramas erstem Akte hat London nicht totschweigen können. AIs kick nach Vroklamin-un der neuen Ordnung einige hundert gut gekleideter, also den Gentäßigteit angehörm der Menschen vor der britischen Botschaft in Petersburg versammelten, um oen Vertreter ngtanöS hochleben zu lassen und durch Absingen der briti. schen Nationalhymne dem Vertreter King Georges für feine Beteiligung am Sturz der Romanows und für feine Mitwirkung an dem Zustande, kommen der Revolution zu danken, da ficlm Arbeiter und Studenten über oie Schreier her und trieben sie auseinander. ' Die Extremen haben keine Anerkennung dafür, dak der britische Bot, schafter dem Zaren den Strick gedreht hat. während er ihn mit den Per. sicherungen britischer Freundschaft und britischer Treue in Sicherheit wiegte, i Extremen werden England zu Liebe den Krieg nicht fortsetzen. Und vielleicht ist der Tag nicht mehr sehr fern, an dem empörte Parlamentarier iin Haus der Geiiicincn in London den Ministem erklären werden, daß sie eine jämmerlich dumme Rolle im russischen Drama gespielt haben. - Unser Kongreß soll beabsichtigen, so heißt es. nach feinem Zusam. mentritt der russischen Regierung eine Gliickmunfchadresse zu senden. Wir einpfehlen dringend, damit noch zu warten, denn cS könnten sonst sehr f. i. . . s?i t j. e t . . rr . i . . 1 ocuo neue Vmamunicyaoreucn nouvenoig wcrocn. WHO WANTS WAR? Wlth what brazea elTrontery, with what coold-blooded deiiberation, and with what diabolically eelsish aLns, Wall Street haa carried on tho agrita tion for war-like measures appears frora a' letter aent out by the firm of Hasbrouck, Smitb. & Co., dealers in Stocks and boods in New York City. That tremendoua pressure bad been brought to bear by the moiüed powers of the east for the purpose of bringing about a breach of dip lomatic relationB is evident from thia letter which reports the wild delight that prevailed on the Stock Ex change and the Curb when they re ceived the newg. The letter is dated February 8th, ghowing that even at that time these etock brokers had an Intiraate knowledge of the Situation of Washington. With Sat anic gl'ee the communication goes on to Eay: "Everybody bought Stocks. The shorts tried to cover. The epecul ative longa ädded to their boidinga, and Investment buyers the kind who take etocks out of the market and pay" for them outright also bought them with both hands. Because the severing of diploraatic relations is usually tentamount to a declaration of war, large quantities of stocke were fortheoming from nervous hol ders. The avidity with which these offerings were gathered in and the character of the rise from the stand point of net price gains and of volume of transactions was all-con-vincing on the point that there is almost a unanimity of sentiment in the financial district in favor of very much higher prices." This discloses both the aource and the purpose of the war movement Exclusively intent Upon its own financial gain, Wall Street can Bee in war, not the sorrows and suf ferings of the people, nor even the vindication of humanitarian prin ciples, but only (to use the words of the letter) "the biggest securities boom this country haa ever wit neased." Could there be a more steel-hcarted calculation to tnake rnoney out of the blood of the na tion? The letter goea on to say that "we are on the verge of war" and then explains, "the American Nation is, in fact, to enter upon a national joy fest," When in all the history of mankind did any sane person ever refer to war as "a na tional joy f et" 7 With what appal ling degradation must they be af flicted, that they can, seemingly un conscious of their own debasement, give such free expression to their demoniacal joyl The letter say that we are about to "enjoy all thf thriUs" of a "war with Nation of the first class". It admits that pos tenty may pay the debt in m- creased taxation and posterity may feel the bürden", but that does not prevent them from feeling "the quick and füll elTect of the unloosening." What a travesty on our civiliza tion, what a mockery of our human- ity, and what a sad cornrnentary on the gullability of the people! Is it not an alarrning ornen, when large business houses, whose influence ex tends over the whole countrj', no longer shrink from openly confes- slng their nefarious srheracs? The profit-mongers have plotted against the peace of the people. They have fostered every move for war, sever ance of relations, arn?p ' neutrality, and all the rest, because it nieans a "eecurities boom"! After all, it is well that Hasbrouck Smith & Co. have ent out this letter, because we all ought to know who it is that wants war and why. WILLIAM STEENBERG. This Is What modern arfare eans. We take these extracts from an trticle by Mr. Frank H. Simondg vhich appeared lately in the papers: I do not know any way tha one tan give any slight hint of the de jolation of the bsfttlefield oi the Somme. There it lies, ten miles deep, ne shore touching the furnace hich is still burning up and destroy g the suriace of the earth and all nimate and inanirnate things there n. At the other t tore there beging jharply the ' countryside of France, (nd betwep the two ehores is an in Sernal region in which at least a miU ion and a half of nun, British, Ger (nan and 1-rench, have been killed t wounded. Perhaps half a milikm jnen lie buried in the shttered folds nd turns of the scarred htllsides or jn the flats beside the little brooks. And when ftie armies are got.e and the war ends (for even this war must end some time), it U interest tog, if tragic, to Uink of what will 6e the emotions of all the little people who inhabited these regions, oeople who, faithftfl to the F.ench fove for the land, will return to their old homes. And of their old home they will find not even a fragment; ihe ifields that they cu'tivated and that their fatbers cultivated will have dijappeared; the rubsurface wil' still be boneycombed by the corridors of mines or the molelike burrows of the dugouts. I do not think one ean ?et any eonception of the real terror of this war who has not seen the country of the Somme or of Verdun, who has not secn the fashion in whic'. this war, like a maügnant w r spirit, has not alone destroyed all that there was of homes and human babitation nd of the Leids of humn effort, but has swept the earth with tire and sown it with salt, as if in th deter mination that there should never again be Icke, that men should not exist for fruit and foods grow ia the pelds ever which it had passe d. - That is a vivid picture. But doubt less it falls short of ih dreadsul reality. , Ytt there are tnadmen and sonne of them editing newspspers who are eager to hare our owa country pass throagh this time blackness of horrible tiight and bis rame inferno of massacre, ruin and despairl N- Y. American, A point well taken. We find one of tho best pointa rnade on fhe question of travelling on belligerent ships. ' ' a letter to the Cleveland "News", which was publlshed recently In that paper. The special point Is marked in our reproductioa by bold type. The leitet reads: Germany, Japan U. S. To the Editor of The News: Yoi editorial "Then and Now," is s slander on the men of America Everybody wanted war with Spais because of the Waine affair. In cas of Germany. there has been from th first a considerable British propa, ganda among us, including yeur You and the others have been sni are determined to lamboozle us inte war with Germany ia Order to belg Britaia. Now you are mad becaus you cannot niake it a populär war. ' A few years ago California tried to pass an aatialien land law aimed a )apanesek recently ldabo tried th same thing; rhose tates ought ti have enthustastie support oi th whole country on that atibject. Bul you and many other eastero paper, crawfish your Americanism in favo of Japan a British ally. Let it com to a point with Japan and you will see t rising of real Americanism that will make you dizzy. Last sun rnej when the call carae for men to gq to Mexico there was a goo response. i Now, if war with Germany Is de, elared by Congress, we are all bounj to do our best for America that is American, must; we must stand b. bind Congress; but we do not fca to stand behind the British propa ganda, or behind the President unül Congress says so, mt behind you. As to women and childrea Kurt i the war one, it i. dLfficult to know why a man will let hi farnily in there unle he wants to gtt rid oi th'... HERBERT WILLIAMS- k e bot fö Die britische Regierung i't ge zwungen, au zwei Tagen der Woche Fleisch und Kartoffeln zu verbieten. Natürlich bloß aus .Gesundheitsrück- sichton! Beruft Euch bei ' Einkaufen euf . rt--:,i't- .K , VllZ 13 JSlrf HRngt von der innere Uuht )ti Menschen ab, diel mehr. a'S wi wir bet oberflächlicher Beurteilung meinen. Der innerlich ruhig Mensch ist zielbewußt, urtettssicher. schaffenSfroh, zuverlässig, kurz und gut: er vereint in sich alle die Eigen schaften, die uns voneinander vor teilhast unterscheiden und unö vor IrartZ bringen durch die Stürme des LebenS. Wer Ruhe schafft im Innern, kann auch Ruhe geben nach außen! ' Für viele ist die Unruhe des Wer! tags fast unerträglich und voch lim nen sie innerlich gelassen bleiben. Trotz deö Stürmen und Drängens, dem sie stündlich ausgesetzt sind, ha ben sie Zeit für uns, , wenn wir zu ihnen kommen, haben sie Zeit für alle, die sie sprechen wollen, gleich diel, ob die Störung gelegen oder ungelegen kommt. Leute, die nach dem Motto Im mer mit Ruhe!" handeln, scheiden dabei aus, denn wenn jemand die äußerliche Ruhe scheute, braucht er innerlich noch lange nicht die' Ruhe gefestigt zu haben; es handelt sich vielmehr dabei um langsam arbei tknde, umständlichk, wenig schaffende Menschen. Oft sind sie aber auch tüchtige Arbeitskräfte, weil blinder Eiser eben mehr schadet, als nützt. Doch die äußere Ruhe hat mit der innern nichts zu tun. Erstere ist häufig weiter nichts als Selbster ziehung, während die innere Ruhe als Charakterzug betrachtet werden muß. ( Wir müssen unseren Mitmenschen, namentlich den armen und kranken, Stunden schenken, wo wir ihr Wer trauen gewinnen, wo sich uns ihre herzen öffnen können. Aber nur, wenn wir in unserem Innern Ruhe geschaffen haben, ist es unS erst so recht möglich, aus vollem Herzen Liebe zu beweisen und lieb zu haben. Und immer mehr werden wir lernen, Zeit zu haben. Wie viele hestige Äwrte, unnütze Unterhaltungen u. s. tr. werden von uns geführt! Was Wunder, wenn wir dann keine Zeit nehr übrig haben! Doch einst kommt ?ie Stunde, wo auch wir uns fra gen: Was hast du mit deiner Zeit zemacht?" Ob wir dann einen Le benszweck nachweisen können? 1 Haben wir Bedürftige mit den Worten: .Ich bin beschäftigt, es fehlt mir an Zeit!" abgewiesen, so müßte uns nachher das Gewissen .schlagen', denn statt Liebe zu er weisen, haben wir in hilfesuchenden Herzen womöglich daS größte Unglück entflammt.' Als Menschen sind wir auf die Welt gesetzt und müssen arbeiten; das ist die gottgewollte Zeiteintei lung. Doch trotz dringendster und zeitraubendster Geschäfte müssen und können wir um es noch einmal zu sagen Liebe erweisen und. lieb haben. Lelbstbeherrschung. 3u den schönsten Tugenden eineS Menschen gehört ganz unstreitig die Selbstbeherrschung, daS Riederzwin gen all der verschiedenen Triebe, die mehr oder weniger ausgeprägt in je dem schlummern und nur zu ost bei geringen Anlässen sich nach außen hin bemerkbar machen. Der e.ne poltert und lärmt, wenn seine Ruhe gestört wird, wenn man ihn lässig bedient, wenn etwas seinem Willen und Wunsch zuwider geht, ja schon, wenn man ihm widerspricht; der an dere gibt sich als kluger Mann, will überall etwaS gelten, hosiert wer den, will den Ausschlag geben, und überall muß er dabei sein, und noch ein anderer protzt mit seinem Gelde, das er vielleicht gar nicht erst selbst verdient, sondern ererbt oder durch Zufallsglück gewonnen hat, und läßt es anderen, die in ehrlichem Schassen ihr Brot mühsam verdienen und oie darum rechnen müssen, deutlich mer ken, daß solcher Art Leute bei ihm wenig gelten. Viel Eindruck macht weder der eine, noch der andere, noch der dritte dieser geschilderten Cha .altere. Die Welt ist heute im all gemeinen schon zu gebildet, als daß man alle jene, die sich selbst hervor heben, die Ich-Menschen sind und die einfachsten Gesetze des Anstandes der. achten, nicht als das einschätzen sollte, waS sie wirklich sind. Es gibt aber auch unter den Gebildeten, besonders unter den Damen, recht diele, denen eS beträchtlich an Selbstbeherrschung mangelt: Das sind' die sog. Nervö sen. Ihr Arzt hat einmal gesagt: Sie sind nervös, und damit glaube sie, nun einen Freibrief zu haben für allerlei Launen, sie fordern Rückstch ten über Rücksichten für sich, und wollen gar nicht gellen lassen, daß die ganze Menschheit heutzutage per vLS ist. DaS. entschuldigt aber gar nichts, denn gerade die Celbstbeherr schung ist ein gutes Mittel gegen die Nervosität. Vcmühe man sich, immer ruhig in Worten und Werken zu sein, sich selbst zu meisiern, zu den ken und zu prüfen, dann wird man andern und sich selbst zum Glücke le den und die Achtung der Mit. und NebknmeIschen wird nicht derlore Jl&iV-,-- Grund stuUst.ner.. Es dürfte den nteistm Besitzern von i Grundeigentum im , Douglas County wohl bekannt sein, daß die 1916 County Steuern bis zum 1. Mai bezahlt werden müssen. Wird dieser Termin überschritten, dann wird eine besondere Strafsteuer in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Erfahrung hat gezeigt, daß nach dem 10. April gewöhnlich der größte An. drang in der Office des County und Ttadt-Schatzmeisters zu erwarten ist, der natürlich langes Warten und al lerlei Unannehmlichkeiten im Ge folge hat. Herr M. L. Endres. der County. und Stadt.Schatzmeister, ist daher bereit. Grundeigentums-Besi' tzem, die nicht persönlich in seiner Office vorsprechen können, eine ae naue Aufstellung ihrer Steuern im Touglaö Couiüy zuzuschicken. Der artige Anfragen müssen eine genaue Beschreibung des Grundstückes geben nebst Namen der Addition. Nummer der Lot und des Blockes, sow'e auch die Adresse, an welche diese Aus'l lung geschickt werden soll. Der Be trag für die Steuer kann dann ' aller Gemütlichkeit entweder durch einen Wechsel, Postanweisung oder Scheck auf eine Omaha Bank an die Office dcS Schatzmeisters eingeschickt werden, worauf dem Absender s.fort eine Empfangsbescheinigung zugehen wird. Bei Gelsendungcn sollte d'.e erhaltene Steuerausstcllung beigelegt werden. Steuerzahler sollten sich diese Steuerung speziell während der nächsten zwei Wochen zu Mtze ma chcn. Derartig überflutet 'wird Tnüsch land mit britischen Lügcndcpcschen, dasi man dort kaum mehr weiß, wo ran -man ist. DaS gerade ist der Zweck. Herren Cleaning Co. Tel. Web. 892. ii'-. " a Was ist Rheumatismus? Warum leiden Sie davon? Leidende sollten bedenken, daß dies eine Blutkrankheit ist ud dauernd geheilt werden kann. Leidet nicht diesen Winter. MnnnaliSmii btweist, daß da Blut von Harnsi! drchfcht Ist. SS braucht wiler keine medizinischen Hat schlag es, um jtf fotfltn, dak reineS Blut für d, esundhcit unumgänglich notwendig Ist. Ein die (Etieit! und MuSkel dort VHeuma riSrnu durchseucht, dann soll! rnan niat die schmerzhasten LIellen mit Talbe eiNreidm und dmicrnd Heilung warten. EI mb'sen Nein Ütaetn, In Vlut, h sich der rank btskeim ttiVtii hall und dn kalben und Pslaslern nicht erreicht erdn, kann. I ist dn grMer Wichtigkeit, dvf, Ci dies rank geit lo werden, ehe dieselbe gu ett gegan gen ist. . . k. ist ein Blutreiniger. der die Zeiwrvbt beilnnd und feit iier ftinszig ?ayre im obimich ist. CS wird siir Ei dasselbe tun, wn et für ande tat und wird Sie von RbeumaNSmuS befreien, indem et Cttjr SJInt wieder rein nd frisch macht. S. S. ?. ist nnrnntlttt, ein reines Pflanzen Produkt fein und enibSlt leint aemiscden Bestandteile, tütt auch den empsindllchlle Magen Nicht. f Schreibt an den rzt dies Wesellschast und Iaht Such don tb, raten. Rarschlktg find kostenfrei, dresiiert an Lwist Cdecifte oia parch, 1 kwtst Ladoratory, Atlanta, Sa. , ij t r . f w t i 1 H 1 . -1 ii 1, : i ; h;, ,J 712 GARANTIERT! an den Vorzugsaktien der Alfalfa Butter Company, der am schnellsten wachsenden Crcameru Omaha. Gebt Euch nicht znfrirden mit 3, 4 oder 6 von Eurer Bank ode? Bau nd TarlekjcnGesrllschaft, wo wir Ih nen iy und mehr bieten und bei gleichen Cicherheiten. Unser freies deutsches Büchlein gibt Ihnen erschöpfenden Aufschluß über nnser Un ternehmea nd zeigt gleichzeitig, warum diese Aktien im Wert steigen müssen und noch größere Dividenden bezahlen werden. Laßt Euer überfchüssigeS Geld arbeiten! Ueber $39,00(1 Aktien an Teutsche Oumhas verkauft! Die 'Deutschen OmahaS habe bis jetzt bereits für über 530,000 unserer 7J Vorzugsaktien gekauft. Namen ans Wunsch zugeschickt. Verlangt das freie deutsche Luch heute noch! HIerbjschttdkl Füllt einfach nach stehenden Koupon aus der schreibt uns heute eine Postkarte. Sie verpflichten sich da durch z nichts! Mika Butter Co. 11. & Capital Ave Tisch C" Gmaha, Nebr. Ikt!e Vdteikunq, Msalia Ber (St., tu n r,k ,(., lisch f, Cin!)(, Jitfct. Wette Werten: ffinlirantd finden ?I, ?nk,welsg, Postckd. neiua der rfiiflf-tm Scheck fiir nieilicheine on Clttre- ijj-.j. o-jaufil jn ittikki ein tun) per ?,it, IHitf. . I Q... .11,... U .. W tT" I wi L.u, . ...I -JaA f Ink . .v...t--piH, Germ an vtpu s jj"" kldreff ritte mit eine freie Nummer Stret deutsche, üleiii z sende. Hier n markter,. 8 cht: Ball eie o buchtet It (Ifia-bi-f ffiniflfjtttr Unichk, tit etc sich jnrn Ankauf on nin, eiti(lKfifn, da dkche feit nur bntn flehende tterttf , tzra,kre, 5bre imm Ädeesle zuschreibe, d d tion?, un eiaziicndk. Gtt laclBt fS-J-'&. fP''mfm!0mm fvSr; ,if2i-nf 't "W ' 0 'I fi Sisewimf I . sjp ' v 'f r m, t. i5 v- Y w k WA tSGVgQ) Clftrk nQor Joxkaorv Boulevord Chicago Neses prsrhisolle Hatel ksnn ftdern Reisenden bruondra empfohlen werden wege eelner nlrslen Tage, seiner schönen ?lMmer und vor zugliiheu Uuehe. - 450 Kooms $1.50 up WitinBath $2.00ip K-M. 7 tf&N p t-iiff t '1 b 'f-ir??''' ) ':tsr?t'.Kl KtHi U J'f;ilt i8 r.' ; rr," 83 r?sf- J Ji;ir uZ n4 lhW oi 1 rr".'SZ? ti ?? a Tr 1 'tr i FTtTifcTiauti z'st. rU ;;t;;-.,-V.VTrr;..rTi tt'T.'. h' rT'l'jllf Itrr1 I . --.TI.Sl.6--. tmmm m rn 'tn K. W. aa3. . ,. t pv U '-ti t Ut.lt'1- 1 lhvMizhrri , 1 r.-t?' r M P JM W ' - l " . . -', it I r 7 - .. ' l fc.T " l , , ' K. . J ymPQ, - fc.',fc--S-sJi. Jtf1 W'li 1 j Li: ü11" .' jr f s'