Seite 3-Tägllche Omalw Tribüne-Mittwoch, den 23. März 1917.
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T
Alls hm Staate Nebraska!
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Nonveution der Frauenklubs.
Norfolk. 23. März. Die Kon
dention der Frauen Klubs des drit.
ten Distrikts wurde gestern hier er s
onna. taotanwau Stewart wen,
die Tamen willkommen. Die uif)C Sohn William Rainbolt von
sammenkunft findet Donnerstag . Omaha befinden fich an ihrem
abend ihren Abschluß.
Verhängnisvoller Sturz.
Norfolk. 28. März. Frau N.
ttheumatismus
ist mein Wetterprophet
' Heranziehende schleckte Wettn macht sich
toirrt In meinen Echultekn und Knien dr
ftfttn bemerkbar. Hier ist ab et alter
rend, der die Schmerzen fort vertreibt,
" lo.in' Liniment i't lei! ,u gebrauchen
kein Reiben nötig, sinkt allein ein und bei
den 64met. Reinlicher al schmierig LI
ben und HaUex, ersucht es sür 'cht,
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A. Nainbolt, früher in Omaha wohn,
haft, stürzte in ihrem Heim hier
die Treppe hinunter und trug eine
Gchirncrschüttcnlng davon. Ihre
Tochter, ftrnn W. S. Buchholz und
Krankenbett.
Begeht Selbstmord.
Beatrice. 28. März. Der Far
mer LewiJ Bartovosky. der drei
Meilen westlich don Varneston
wohnte, beging gestern Selbstmord,
indem er sich eine Kugel ins Herz
schoß. Vorher hatte er seine Frau
zu Nachbarn geschickt. Bartovosky,
der 57 Jahre alt war. hatte Frei
tag, als ein Pferd auf ihn stürzte.
Verletzungen davon getragen, und
man glaubt, daß sein Zustand ihn
zum Selbstmord veranlaßt hat. Er
hinterläßt außer seiner Frau zwei
Kinder.
Brücke wird abaerissc.
Kearncy,' 23. März. Die eine
Meile lange Holzbrücke über den
Platte Fluß muß abgerissen werden,
da die Pfeiler morsch geworden sind.
Die ' Brücke wurde deshalb bereits
am Montag für den Verkehr abge
sperrt, und stattn soll mit der Nie
derrcißung begonnen werden. Da
die neue Brück noch nicht fcrtigge
stellt ist. soll durch Aufschütten von
Kies und Sand eine Furt hergestellt
werden, damit Fuhrwerke und Au
toinobile den Fluß passieren können.
Eine Menge Fuhrwerke war gestern
damit beschäftigt, Smid und Kies
herbeizuschaffen.
Einbrecher abgefaßt.
Seward. 28. März. Nacht,
marschall Frank Lang überraschte
Montag nacht einen Einbrecher, wie
derselbe aus .dem Laden von Grast
Broö. aus der Hintertür entwich.
Der Bursche suchte den ihn verhaft
tcnden Beamten niederzustechen, wo
rauf Long auf ihn schoß und ihm eine
Wunde im Arm beibrachte, worauf
er die Verhaftung vornehmen konnte.
A Methodisten Konferenz.
Lincoln, 23. März. Die Iah
reskonferenz der Methodisten Episko
pal Kirchen wurde am Dienstag hier
eröffnet. Etwa hundert Delcgaten
ans Nebraska. Oklahoma, Kansas,
Colorado und Wtioimng waren er
schienen.' Die Konferenz kommt am
Samstag zum Abschluß.
D. A. Bürgervorein von
Sutton u. Umgegend!
Nächsten Sonnabend, den 31. d
Monats, abends 8 Uhr . Jahresver
sammlung in der Odd'Fcllows Halle.
Die Mitglieder sind gebeten, voll,
zählig zu erscheinen, da nicht nur
Jahresabrechnung und Beamtenwahl
skattnndcn wird, fondern auch Fra
gen politischer Art in Erwägung ge-
zogen werden sollen.
H. Heinz, Sckr.
eokal-Aachrichten
aus Fremont, Nebr.
Fremont, 27. März.
Sam Maxwell, neues Ford Auto
mobil, welches ihm vor einiger
Zeit gestohlen wurde, ist in Na
venna gefunden worden. Zwei
Männer, in deren Besitz die Car ge
funden wurde, wurden verhaftet.
Sie hatten die Nummer Platte ent
Autsch-Autsch! Bringt
mir Gets-Zt" schnell!
ßiori Tropfen lassen Höhucraugm
r abfalleu".
6tn dem ZNemalS wied stluS beige,
treten. Nie wiebet gebrauche Ich eltoa an.
ew ol .dScW't" tlit meine Hühneraugen,
ftrort Tropfen Gelöst" aus das Hühnerauge,
fuifelte beginnt sofort einzuichrumpsen,
,C, uns ernstes! tr ,a,merl!" ctuieabet
Beii'Zl" an ti wir iemslj schmerjen.
schwillt nickt wie ein Schwsmm aus, 5 löst
Ich und Eloria.Halleluilll S tait sich wi ,
tln Handschut) adbebenl''
Jawohl, eIt- ist bat Huhnerauaen
Hittel der Neuzeit, s wird mchr Gew'Jt"
erkauft, als alle anderen bttartinm er,se ,
teilten Mittel zusammen genommen. Versucht
,uid 81 willrn, waruin. 3!l In wet Ee
künden alltgeiraaen un troifne! sgkort, Zai
llt lies, ferlienmentiCTt nus! und sollt! der
?rsalrna ton iNilllonen lirti gebraucht
,eckJl
,9cw?t" wird berals de,k,Al'l Zu 2Zc I'ro
st!a!che, ser '! viiisendi,,, M Streife
ßeriandt durch 9. isaircence & Es,, e!,cuao,
" 3iaut in O'nnZ! un an tf'tn ühnr
uaffltirtitel in Well mü'pSien d 5öMS
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Lenator Aorris spricht
in ZZoldrege, Aebr.!
Ueber 3,000 Zuljoher zollen seine
mannhaften Worten lauten ;.
Beifall. ,
Holdredge. 28. März. Bundes
senator Norris hielt gestern abend
hier in einer Versamnrlung, welche
von über 3,000 Mann besucht war,
eine Rede, in welcher er seinen
Standpunkt betreffs der Bewaffne,
te Neutralitäts.Vorlage" klar legte.
Er gab größteiiteils dieselben Grün
de an. welche seine Ansprache in
Lincoln am vorhergehenden Abend
enthalten, und das Publikum zollte
ihm immer uiü immer wieder cxn
gen Beifall. Betreffs seiner und
Senator Hitchcock sagte er: Ich ha,
be eine und eine halbe Stunde gegen
die Vorlage gesprochen und wurde
ein Verrater genannt; mein Kollege
sprach zwei und eine halbe Stunde
dafür und wurde ein Held genannt.
fernt, doch wurde an der Motor
nummer die Maschine identifiziert.
Das Haus von Formann Moore
von dem neuen Hotel, welches, da
seine Frau auch hier ist, in Des
Moincs ohne irgendwelche Aufsicht
ist, wurde von Spitzbuben vollstan
dig ausgeplündert. Selbst die Tep.
piche wurden mitgenommen.
S. S. Sidncr, N. H. Mapes und
O. F. Turner reisteil nach Lincoln
um ihr Gewicht für das trockene"
Gesetz in die Wage zu. werfen.
Arthur ' Larsens Automobil, wel
ches ihm kürzlich gestohlen , wurde.
lit ni Neleigh gefunden worden.
Charles H. Lard, ein Schmied
von Nickerson, ' wollte seinen Sohn
besuchen, und da er die Familie
nicht zu Hause befand, setzte er sich
in seinen Wagen, um auf sie zu
warteii. Als diese nach Hause kam.
fand sie den alten Herrn tot m sei,
nem Wagen; ein Hcrzschlag hatte
seinem Leben ein Ende gemacht.
, Heute vor 36 Jahren trat der
Plattefluß aus seinen Ufern und
verursachte die große Ueberschwem
nrung, welche seit dein Bestehen der
Stadt zu verzeichnm war. Es wird
erzahlt, daß man die Military Ave.
mit Booten befuhr.
Christ. Junker, der vor einigen
Tagen infolge Aufforderung mit
dent Polizisten Groß den Farmer
Peter Jcnsen wegen Ueberrretung
der Verkehrsregeln verfolgte, und
dann von dem Farmer ins Gesicht
geschlagen ivurde, hat denselben um
die Summe von $ 1,000 für die er
littenen Verletzungen , und Veleidt
gung verklagt.
Da Mister Hammond noch nichts
von der großen Ovation und Frie
densdemonstration, welche gelegent
lich der Rede des Senators Norris
in Lincoln stattfand, gehört hat,
so wußte er seine Zeitung mit öen
fchaalcn Nachrichten von den ver
fklavten armen Belgiern, welche noch
dazu verhungern, ausfüllen.
Ausfall der städtischen
Wahlen in Zowa!
Ottumwa, Jg., 28. März. Mit
312 Stimmen Majorität wurde Pat
Leeney über den gegenwärtigen Bür
germeister Fred C. Carter zum
Oberhaupt von Ottumwa erwählt,
Er war bereits vorher Mayor der
Stadt gewesen.
Mason City, Ja.. 28. März.
Der gegenwärtige Bürgermeister T,
A. Potter wurde mit 347 Stimmen
rnehrheit über John Stanton wieder
erwählt. Chas. M. Lee wurde Sn
perintendent des Sicherheitswesens,
während G. O. Gould zum Straßen,
Kommissär wiedererwählt wurde.
Boone, Ja., 28. März. Rechts,
anwalt D. G. Baker ist der neue
Bürgermeister von Boone. Sein
Gegner war EpMayor John S.
Crooks.
Iowa City, Ja., 28. März.
Der bisherige Bürgermeister George
W. Koontz wurde Mit 300 Snin
mm Mehrheit von F. K. Stebbins
geschlagen.
Jndianola, Ja., 28. März.
Jndianola, welches wegen strikter
Durchführung des mittelalterlichen
Sonntagsgesetzes den Namen die
heilige Stadt" hatte, hat lauter Li
berate in den Stadtrat erwählt, an
dessen Spitze I. H. Weldon als
Bürgermeister steht.
Waverly, Ja,. 28. März. llru
ser bisheriger Moyor F. A. Ofincup,
der keine Opposition hatte, wurde
wiedererwählt.
Knoxvillc. Ja...28. März. E.
H. Gamble, das bisherige Stadt
überhaupt wurde über Sam, Culb&rt
fon mit großer Majorität wiederer
wählt.
Le Mars. Ja., 23. März. Ge
orge McLain wurde mit 200 Stim
men Mehrheit über den jetzigen
Mayor Frank F. Smith zum Bär
germeister erwählt.
Charles City. Ja.. 23. Marz.
Der Nechtsanwalt Wisley Henke ist
zum Bürgermeister erwählt worden.
Seine Mehrheit betrug 128 Stirn
nien.
U (ine fftköltuii eine Iae ,
kr!rrrn,
prhmt man i!rnrie krm r.in!nk", ?Z
g,i! r e,n ,io!0 Citmiiic". Xie Unter
rift ttftl fe. t. Gvk aus ifect chuchttl.
Ein Opfer dcS Mssissippk.
Bnnichtnng von Hopesield, da n
Großstadt Plan: hegte.
Sehr zahlreich sind sie ja die Op
fer des launigen Katers der Strö
me", denen mit oder ohne besondere
Uebericyweinmung ihr Heim teilwei
se oder ganz abgebröckelt und forlge
'chwemml wurde. Aber die Weg
jcwemmung ganzer Stadtgemeinoen
am Mississippi ist doch etwas unge
wdhnlicyes. und ein solcher ist chon
wert, seiner etwas näher zu geden
ten, zumal wo es sich um ein altbe
ruhmtes Städtchen handelt.
Hopefield in Ärtanlas'war schon
im Jaare 1847 sehr weithin bekannt
als ein großer Lagerplatz für Sol
daien von ittntuckh, Tennessce und
äüirßinicn, welche in den Krieg gegen
Mexiko zogen; und es genoß auch
einen ausgebreiteten Ruf durch hun
d.rte von Einwanderern, denen die
hegend noch mehr gefiel, als der schö
ne Name des Staotchens, und wel
che dachten: Hier ist gut sein, laßt
ur.s hier Hüllen bauen"; und aus
den Hütten wurden bald Häuser. -
In seinen Jugendtagen war Ho
pesield ein auöiicytsvouer Nebenbuh
le, der Tennefee'er Metropole Mem
phis, welche gerade auf der anderen
Seite desÄNissippl liegt. Es erhielt
einen drohen uzug ständiger Sied
ler nach dem Kriege und blühte im
mer mehr auf. Heute ist sogut wie
nichts mehr von. ihm übrig, der
tromvaler war ihm nicht gnädig!
Noch vor fünfzehn Jahren gedieh
Hopefield gut, bbschon sich feine
Großstadt Träume nicht verwirk
licht hatten.
Aber der tückische Strom begann
sich immer weiter in das Arkanjaser
Gestade hineinzusressen, und ein Ge
baude von Hopefield nach dem an
dern stürzte in das Wasser! Es wur
de immer wahrscheinlicher, daß das
Schicksal der Stadt besiegelt war;
obschon ihr Untergang nur stückweise
erfolgte, war das Verhängnis nicht
aufzuhalten.
Gehen wir weiter bis zum Jahre
1914. welches das Todesurteil" für
Hopefield auch aintlich vollstreckte.
Eines schönen oder vielmehr für
die Bevölkerung unschönen Morgens
kam der Postmeister von Hopefield
nach dem Zollhause drüben in Mem
phis, und traurigen Blickes übergab
er dem dortigen PostVerwalter einen
Postsack und verschiedenes ' andere
Zubehör seines Amtes. Und er brach
te die trübe Kunde, daß in der ver
wichenen Nacht das Poftgebäude in
den Fluß gerissen worden fei, und
auch alle anderen Gebäude der Stadt
das gleiche Schicksal gehabt hätten,
mit Ausnahme eines einzigen
Wohnhauses, einer Scheune und ei
nes Hllhnerstalles. Unter diesen Um
standen. , erklärte er mit entfagungs
dNer Wehmut, bleibe ihm wohl nichts
iitrig, als in seiner bisherigen Ei
genschaft abzudanken. In der Tat
wurde kurz darauf das Postamt von
Hopefield offiziell geschlossen, für
immer oder wenigstens für so lange,
wit es dem defporen Mississippi ae
fällt. So ist die ganze Herrlichkeit sogut
wie verschwunden, das Opfer einer
Macht, die so vielfach Leben gibt, aber
auch Leben mmmh Doch der ewig
jnnge Dichter würde wohl auch hier
erwartungsvoll singen:
.Und abermals nach sünfhun-
dert Jahren
Will ich desselbigen Meaes sah-
ren,"
vielleicht tun's uuch schon fünfzig,
wer weiß?
Vom Gcbenlernen.
Die ersten Steh- und Gehversuche
des Kindes werden häufig künstlich
hervorgerufen. Statt daß Mutter
und Bater ruhig warten, bis die Na
tur selbst durch die von innen heraus
wirkende Kraft des kindlichen Kör
perS das Kindchen veranlaßt, seine
ersten Steh und Gehversuche zu ma
chen, stellt man das Kind so und so
oft am Tage auf seine Beinchen, ob
gleich es noch viel zu schwach ist und
unter seinem eigenen Gewicht immer
wieder zusammenbricht. Das sollte
die Mütter und andern Erzieher der
Kinder doch unter allen Umständen
im Interesse des Kindes lassen, denn
diese künstlichen Steh- und Gehver
suche rächen sich schwer an de? Ge
sundheit und Wohlfahrt des Kindes.
Krumme Beinchen und allgemeine
Schwächung durch Ueberanstrengung
des kindlichen Körpers, dessen ganze
Leistungsfähigkeit derartigen Versu
chen durchaus nicht gewachsen ist, sind
die bedauernswerten Folgen. Jede
Mutter sollte sich's deshalb zur stren
gen Regel machen, die ersten Steh
und Gehversuche ihres Kindes ruhig
der Natut zu überlassen. Die Na
tur ist die beste Erzieherin. Sie er
muntert dcs Kind nicht früher zu
solchen Versuchen, bis daS Kind auch
die dazu nötige Kraft und Fähigkeit
besitzt und somit keinen Schaden nch
men kann. Nie sollte eine Mutter
ihr Kindchen künstlich zu diesen Ver
suchen animieren.
Auf der Insel Euba ist ein
weicher und seidenartiger Faserstoff
entdeckt worden, der sich vorzüglich
zur Herstellung von Zdckcrsäcken eig
nct. Er macht ein festes und dichtes
.Eewcbk und lchrttlnvtt Ät in. "
Ualser leidet an
Zuckerkrankheit?
Bern, 23. März. Kaiser Wil
Helm leidet an einer leichten Form
der Zuckerkrankheit und befindet ,fich
zur Kin: in Homburg. So besagt
eine hciüe hier, eingetroffcne draht
lose Depesche.
Die Aerzte des MonarckM haben
die Versicherung gegeben, daß bei ei
ner sorgfältigen Durchführung der
Kur und diesbczüglickeil Behandlung
eine vollständige Herstellung erzielt
werden kann, doch sollen die Sorgen
des Kaisers die Heilung vcrlangsa
men.
Vankranbveriuch in Talmage.
Talmage, Nebr.,, 23. März.
Der 13jährige Jim Johnson von
Scdalja, Mo., wollte es den , be
rüchtigstm Banditen gleichtun und
forderte gestern nachmittag gegm 4
Uhr W. A. T. Ritter, Kassierer der
hiesigen Farmers Bank mit borge
haltenem Revolver auf, dm Geld
schrank zu öffnen. Auf Ritters Ant
wort, daß er ihn nicht öffnen könne,
nahm er aus dessen Taschen $5
und entfernte sich. Der jugendliche
Bandit wurde kurz darauf vom Shc
riff Fischer verhaftet. Er gab an,
elternlos sowie arbeitslos zu sein,
und Hunger gelitten zu haben, wes
halb er den Raub ausführen wollte.
Wenn die Engländer , sich jemals
einen Vogel als Wappentier zulegen
sollten für die Möwe werden sie
sich .schwerlich entscheiden.
Neues ceben"
durch Caöomene!
Rettel Leben" bnrch k!admrek
. 17, Mal 1918.
Veebrter Herr: Durch das Ewnehvicn don
kadomen Tadlet errang Ich mir neues
Leben! letzten Winter gefährlich an La
Vripp erkrankt und die' Medizin de Arzte?
hals nichtö. Ich sah Taüomene Mr meinen
Fall achsohlen und lieh mir dieselben 20
Meilen weit schicken. Nachdem ich' dieselben
erst ein Woche gebrauche, sübl ich bereits
eins bedeutend Besserung, habe vdperit und
lchlas wie ein Säugling. Bitt mir das -P '
sundheltSbuch zu seiwen. Hochachtend,
W. H. Pennington. Wharton. Ark.
adomene ist unaSertressltch'.
IV. tütivott 1)316.
Wer! Herren: S?ilte um Zusendung JbreS
Besundheitsbuches: habe jetzt die zweite Schach
tel Cadomen TabletS, Dieselben sind un
ltbertrsfllch für nervös Personen, Ihr rge
bener, D. McBrid,
121 North Str Rochester. N. S. ,,
Sadamen half ihm aus die fflisik!
Vechrt Herren: Ich m 'chke mir eine
Aussage bezüglich der Tadomene Tableis er
lauben. ?ch no?m eine Schachtel derselben
und sie halsen mir aus di Flitze, Lch fühl
mich besser und wer mit deren Gebrauch
fortfahren, Is Ich gesund bin. Ihnen besten
itrsolg wünschend, zeichnet achtunasvoll,
F. W. Barbean,
' 1327 ?nca Str., Denver. Cow.
Notiz: Alle Uvotkeken derkavsen Cado
mene Taölets, das Reevt eines hervorragen
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