Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 27, 1917, Page 4, Image 4

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    Seite -Tägliche Omaha Tribnno-DlcnZtag. den 27. März 1917.
liche Dmaha Tribnnel
.,E ri'EUSniXG CO.;
'"i Str.
Telephon;
i i spcoud-clasa matter
raska, under th act'of
TmMrTmiötafl,
V::., Abmachen von tausend Millionen Dollars.
7:s Neaicrung Amerikas soll
'"""'" "nk sie dann den Franzosen
je r i Ciib belialten wollen.
m Jahre 1871 Bismarck
SM' i v?n i,'ruk?eich forderte, da
''3.-f3. Hmte wird sie wie ei Almosen MicrnMi, das man freudigen
tn cmenfantsdjcn Steuerzahler weggeben laisen wm.
C '.t rä.TvIid) genau die Summe, die unsere Kriegspatrioten den
n. schenken wollen, während der amerikanische Steuerzahler den
:x Jcvn das Stcüital garantiert und
Mr.b ein solcher wahnwitziger Vorschlag wird allen Ernstes gemacht
" i,i cct 'ür?s!c bewundernd besprochen.
at:',rllH lauft er darauf hinaus,
'e trt ri'.erirn zugedachten grotzen
Pr:,:t erfolgen, in die Taschen der
bü. Jenen andernsalls die schonen Profite entgehen werden.
L'cnn jeit dem Publikum noch nicht klar wird, was .dieses Kriegs
ccbrin eigentlich bedeutet, so ist ihm nicht zu helfen.
Wsr die Sache ist so wahnfinnig,
uil'Q die Augen aufgehen sollten.
Sagt Anörew white.
Revolution, die ein Volk der Selbstherrschaft näher bringt, muß
U:i i trri die Freiheit liebenden Menschen mit Geimgtuung begrüßt
n-.",iu den jede echte Revolunon
i etlicher Vorurteile, kommt allen
"hrKt am ersten Tage, als Berlin
" di ocnbarte. Tas ist sie heute
was das Ende, sie auf das
1 Alt cnvitrab amt Wirkunaen ausgeübt baben wird.
r;Jt. tolle Welt aber, die bereits,
...: u?e? vlait durch Resolutionen
!. : .1 Un;;.
znue, möge die nüchterne
, f
0 vi I I,
kr dort als amerikanischer Botschafter gewirkt, eines Hista.
r.'lcti von Ruf, eines gereiften Mannes,
' ',t t vor Uebertreibungen schützen, aus
r,"'vf !'5 Gold inszeniert hat. ein tausendjähriges Reich zu schaffen. Die
t:cr...'t2 Stümne Andrew Whites!
r fegte kürzlich, wahrend un Madifon Square Garden den Russen
Äenium. don der unbeschnittenen Freiheit der Juden bis zum
s.r'n'tnnznreckt der Muschik-Frauen,
; s hs zur Revolution gegen die
Yt . rj w f . i cr
"r:,;n"2ir curce: cy surazie Anarchie
..-.t if (3Z e(-yr ä-ivi &
..'.i;, niiitif'nn um uujc vuit ijLu-iuuy lyitii ciuciiuiu;tu )iucu vtiuiuv
. . ' t. y. i f . r ü iYi c . ..r.f.ri. t.f . . ...4.
' a arj impm ?rr inrp nrrr nprpiTPrtnp
' ?t zu diel in Rußland selber erlebt, um mich der törichten , Hoffnung
'nzrairen, öaß die ISU Mmwnen Nussm, öeren uberwamgenoe mfyt
t:n den einfachsten politischen Begriffen so viel Ahnung oder für solche
' fä Intercise hat, wie das Vieh im Stall, ein Programm verdauen
V: -n, daZ doch nur aufgestellt ist, die Welt zu täuschm . .
ü.-inn wird Rußlands ScheiN'Befreiung nach allen Regeln der bri
'S roda .7anda.Kunst, in allen Svrachen. ausgeschlachtet? Wamm
z. A. hier die russischen Juden, die Sozialisten der anti.deutschen
trr-.j an d.'n Karren gewannt? fragt die New Aork Swutszeitung.
2o td, die Times", .die World", die von jenen veranstalteten Temon.
.ai'nett wohlwollend, als feien fie ein Stück von ihrer Propaganda, be.
. "- .!! können? Weil es für sie alle, die um Rußlands wirkliche Be.
' . j den KuckuZ fiebert, sogar eine echte Befreiung zu verhindern suchen
. -v, nur eirs gibt: Die Welt glauben zu machen, durch die russische
' - s TWtZchlands Einheit zerrissen; sei Teutschland geschwächt,
ck leutsiMand an den Rand einer Revolution gebracht.
. Teshalb verbreiten sie, während im Madison Square Garden das
enlse des kaiserlichen Teutschland unter dem Jubel der Roots und der
ii-h her Time" rfert wird. Kerückts tian Netkinann.all.
r.i Sturz, durch die Junker und die Sozialisten' deshalb die Gerüchte
m neuen Niots, neuen Revolten der Bayern gegen die Preußen, von
V orns Abfall ... Es soll bewiesen werden, Saß Teittschlünds
, "i, sein größter StärkeFaktor. durch die russische Revolution zer
.'rr??t ist. Tas zu erreichen, nimmt man, auch die Verhimnielung
:.,J, freien" Rußlands hin. das es nicht gibt.
2,646 Internierte.
:r Joit find m ganz Kanada nur noch 2.646 feindliche Ausländer
-:7r?rt geen 7.731 im November. , Man hat eine ganze Anzahl, d. h.
er iünftauscnd entlassen, weil fie auf Farmen und sonstwo Arbeit fan
en. In 2.616 sind solche mit einbegriffen, die don feindlichen Schissen
-?:"tergenommen wurden und ferner solche, bei denen es nicht angezeigt
. sie in Freiheit zu lassen, im ganzen 1,501 Teutsche, 1,135 Oester.
!,:r und zehn Bulgaren. Weil nun weniger interniert sind, braucht
'.: ; c..'ch weniger Lager in Betrieb zu halten; sechs derselben sind einge
-!7n. V.sh?r waren drei in Alberta, fünf in Britisch Columbia, eins
t aritol-a, zwei in Nova Scotia, fünf in Ontario und zwei w Quebec.
vcriz.'n Toimner mußten die Internierten Wege in den Nationalparks
:c;i Uiid wurden dafür bezahlt (d. h. bekanien 25c den Tag). Dies
,-,;,? werden die Jntcrniertm ähnlich beschäftigt oder auch bei Farmarbeit
'."?.'.!)t. ,
7-.ii d.'n STcc. Staaten hat man als
- ,d dl? Mannschaften der deutschen
.IVrn" in den Garnisonm zu Georgia untergebracht. Das ist der
'aüg.
die Iiiternieruna der deutschen
;vf.::'g auch längst gedacht und dafür Vorkehrungen getroffen. Es ist
-uY. ex b'L jct: nur sehr wenig in die Oeffentlichkeit gedrungen, aber
i Tre"iIe::melduna aus Waihmaton, öan man nch für öen kanaol
- -n Interil-srungsplan entschieden
. - ;:n, um jii zeigen, was man un
Cootrclitr".
IDör? Call" weift ein Leser darauf Hin. daß der unbe
M
,.Vi50
TauMsot?riez Twtschlands
.ir:h'Yt i-.tm aroken Teil zum
'..i dic-.'r neutralen EWorttvare daher gegenwärtig versuchen, den
:i .'' ren erworbenen .Loot" durch Onkel SamZ Bestellungen
TJjU zu nichren. Und zum Schluß sagt er: In den von
s 'V: .it:imerten Zeitungen verlangen diese Prozentpatrioten anneh
I m Wirklichkeit ist jedoch jene? Teil der Pressi5 nur das
- r-''-? j -c Llarnied lootrality". Garnicht so übel für eine labor.
;'rr"i 2lrir"fa aS Chiski kl
f.ctrsffen. ,
?crr Ctixlt TinnsZen" cuZ Tiing
n, ChinaLruder unscres ohlbe.
iki' Bürgers Herm tto
:ssct, i't Vor einigen Tagen nach
na. Crcignisscn . reichen Fuhrt
--nz-Ttrsne, um die Lntmick
;t t-dtluQi abzuwarten. Herr
demich m lett l'JUl in
Tau mii war der Leiter der
:z U't crwlrcichcn Ärauer.
iCi'icr 'l'titia war dort einer
' . iutdik:'n b'rttndeigktttimis-'.Y-.
'Xxiäbc ccnndcr sich ge
! rsli in -iicn'ni!. Clliitfl.
' r trr.:: Zkv.vP.n wurde cm
7:u!'rr VA'k. cMo nw ,-ahr
f n?a. von den
-': d-.z Tziuz Tau ob!
VAL. X PETER, President.
TYLEE 810.
Omaha, Nebraska,
March 14, 1912, at the poatoßke of
Congress, March 3, 1879.
den 27. Mür, 1917.
1.009 Millionen Dollars borg und
zinsenfrei leihen, auf so lange, wie
fünf Milliarden Franks KrZegZentschä.
galt diese urnrne als etwas llnge
die Zinsen zahus
dasz dieses amerikanische Geld für
Lieferungen, die zu ungeheuren
amerikanischen Lieferanten fließen
das; ihm sowohl wie dem Kongreß
gegen die Machte der Reaktion, vor
Völkern zustatten. Das war unsere
zuerst die russische Revolution der
noch. Wir smo auch überzeugt, daß.
russische Volk, und damit auf alle
als ließe sich ein freies russisches
schassen, im Madison Square Jubeb
Warnung eines Mannes, der Ruh
der am Ende eines reifen Lebens
einem Humbug. den England und
von der Teilung des Großgrund.
Tynastien Morgan und Nockefeller"
m e . nt .?".-', rr t . . r,
m miRiaw. Vrosiurii yciroiaus
Ti 4-f I iJP OvMt t.rtrtlrt
irn p npimpiT nnnpn h.ht mrrnFii
Vorläufer des Krieges mit Deutsch
Schiffe Eitelfritz" und Kronprinz
Zivilbevölkerung hat die Bundes
habe, war Wink genug pir den
Knegsfalle erwarten darf.
die anierikanische Wasfen. und Mu
istillitanS gebracht Hat, unö Sie ,M
hatten, ausgewiesen, und zwar imirc
dein Vormunde, daß er die chinesische
Post benützt habe. Er tegat, sich
dann nach Tientsin und wollte mit
dein Tampser China" nach Amerika
fahren. Tüch wurde er von den
Engländern angehalten und eine
Zeit lang in Australien in Kriegs.
gcfang?nZHa?t gehalttn. Taraui
rsi'ts er wieder nach Tientfin und
wagte abennalZ die Ileberfadrt auf
itxa Tempfor .Cbina". auf welchein
er am S. März in Tan rancisQ'
eintraf. Herr Ziemsjen rvn:cht in
ZLannrndsier WciZe über icrnciiricjp
'erleöuine zu erzahken und ncLw unc
einen Artikel au? den: LnaiiatifchLii
Klond zur .'cr'iiAikü.z. aus. N'elcip:
wir deinnäch't )li!znge zum Ävdr,:ä
im imm mmMg.
U. S, SENATOR CilARGES PRESS VITtl III
FLAM1NG ' PUBLIC KIND,
Wall Street Craving For War.
In pursuanc es eur pollcy to
prent th peopl vvlth the vvhol
truth w publlah in ths followlng
parts of a speech made by 8enator
Klrby In the U. 8. Senate ort March
2, a peeoh whlch wi Isoeuppre
ced by th rminttton press.
Th enator aid:
Let bs be fair about lt, and
then, if w waat war, let us go to
war. That U th tfcing I want to
talk to you her ebout to-nlgbt
the condltion as lt ls, and out like
wo thlnk lt or make lt or assurne
lt to be. Let us see. We bare bad
trouble wltb. Gerniany. W aaid to
Grmany back yonder, "If you hall
contlnu tdia submarine warfare we
6b aU resard lt as an unfrlndly act
We vant to know bow bat you
ara goine to do about it." What
was Gennany's reply? Gemany
aid. "We will alscontlnue tbls
polioy avd praetlk aow, but we er-
pressly reserve the right to resume
lt when neceseity reiuirea that it
Ehail be doce." That was Üerinany'a
reply to our note.
Then, our next note sald: "If you
ah all resume this warfare, -we are
going to regard it as an unfriendly
act and break off diplomatic rela
tio.ns with you." There ws not an
greement There wsa Cermany'a
expreea reservation of the right to
remune this warfare. Then there
was eur Ultimatum. There was oo
aereetnent betweea this country and
Germany. Now we say here, "ia
contraventlon of your solemn prouiie
not to, you kave done tkls thlng"
reaumed this warfare. Thore ls no
court on the face of God's earth
. , . , 4 . , . . . .
that would say that that constittnes
an agreement betwen two men or j
betweea twe powera. That U the
eondition now. fta hare followed
onr Ultimatum; we have droken I .
dlplomaUo relatlon. with Germany;
and we have aaid further U you
h J "Z w"tS
'Z U aT an act ot
Z', . k-
?nyLr Th- Z '(
torn upoa the sea and npoa the i
I
MUNITION'MAKERS WANT
WAR '
VW, iVI, U l-TVA nuo XU1 LUCl.
Tt L ho ,.ni,) h. v.r.
X7r W ltr o MttU
confrontlng us. We have our com
merclal interesta that are crylng for
n7Vio In r.. .1 . ,,n. V .. 4 -
-v uv-M
' u J u wmw uiai tucii i
proSt Uking may continue safe. Let
us look at lt as l: ls. Senators, we
-(j . i?r.A ..v t..,
oaia w nusimiu, vu uar
blockaded the ports of 'Germany and
your blockade Is ellectual: therelore i
we will respect lt, and not attempt
to furnlsh supplies and rnunitions
of war." Germany bas sald to us
vfc neu. vj i-. j. tit , uam oui'j c u
that conditions requlre that ehe !
blockade the port of England; that
ehe has no navy with which to
blockade them above the sea, but
ho ..n4A j n Baa nl n l
fcuat uuuci vjo Den nun ia euuiciun
and will blockade th.se ports. and
t ?v auiuyi. w cu icr wcui im
supplieo and munltiocs, contraband .
'
11 ihn MftAmr. s An aw. V im w i K
ot war. hall be dewroyed. That tel?" "r r , r, ..V XV p "
h. cr.r-.n,nJ n. to II to ourselvesf That seems
vu7 v,uuunyu, wtuniwjo, vui in- i
mercial Interesta have sald. "We !
(U ijVIUS IV vvutlll UQ SAf oaicij iarn
our profits If the whole power of the
Ä I , U t aafivr tn UA
United States muit be brought to
aid to do lt."
TUE PRESS INDICTED.
What do we find yonder in New
York? I picked up a paper two or
three days ago, aud it sald what?
It sald, "Wall Street Is Irnpatient of
the delay; Wall Street prefer war
to the suspenso whlch injures
buslness." And, gentlernen, the
publlo rnlnd has been Inflarned by a
hlrellng sensational press that ought
to be in hell to a point whero w
are not abl to deli berat about
matters as we aneutd, We can
hnrdly dellberat here as Senators
In th United States Senate upon
this Important question, because of
the Inflarned eondition es th public
wind. These are the conditions as
they actually ex ist, as I uuderstand
them. The reason for en&aging in
war, tf this country shall go to war,
ta that our commercial lntereats
hall be protected in what? Ia sei
lng supplies end munitions to the
elllgerents. That is the condltion
tfith whlch we are confroüted right
iere to-cight......
"Senators, I hav ot spoken In
favor of England; I have not spoken
(n favor of Germany; but there are
sleeping to-night a miUlfT young
mea In the United States of Amer
ica, and we hav the power to put
$,000,000 or 10.000,500 of the we of
this country wto millta y camps In
Ide of th next 30 or SO or SO days.
If we go to war with Germany, we
must carry thaf war to her shores.
Land an army there. It seems to
me that the time das aot come
when such action as is here pro
posed ls reaulred on the grounds
alleged, not because I fear tho resu'.t,
because, Senators, I leiieve that the
power of America ls not surpassed
by the power of any other natlon,
vor of all the natious on the earth
tf we shall stay on our owa oll.
I do ot fear the result, for sooner
or Ister we must win, but I am
speaklng for America tu-nlgbt; I
am speaking for her youns men who
must go to war lf these conditions
shall come to pasa, and I &ay we
oaght not to go to war at this time."
THE PEOPLE WANT
PEACE.
lt Is not at H necessary that we
must hat o insult a man with
wham we r.nnct ;;ree, a'though
this seem to be the epinion of
those who have heioed thrir insult
ing ehages upon those rner who
wer posseteed with ufficient
courag to stand up amidst th roar
nd ciamor for war nd dared to
speak for th cauie t th common
peopie who, ver injustty indeed,
have no voice in de'.erminirij whsther
thrre shall tc wa er ace, hüt
who wüt be called upen t 8'v
thelr all, their best and wärest, !f
vwar should come. Tho common
peopta, th normous host of Amer.
icans who undaunted by th clamor
of a war mad press Insist en living
in peace wlth th natlon on earth
refus to believ that ther xit
a rsasem for golng to war with any
of th belllgerent, even th corv
tinusus arguing en part of th munt
tion preis that such reason exists
hss not been able to chatge their
oplnlon. .They ar well aware of
ths fact that there must D some
thlng wrong with th argument o
cordlng to which we must go to war
with Germany because that country
proclatmed - a danger zone when,
at th aame time, it is not necsssar
to go to war with England altheugli
that country did exactly the sams
thlng. Th fact that England hat
don so is, es Course, not generally
j known to the American peopl, fot
the American press has oeen ver)
careful In ither suppressing thii
fact or rnentioning it in that casual
and Inconsplcuous way whlch Is at
wsys resorted to In such cases. 6ucr
a case arose when the Brltlsh ad
rnlraity on November 2nd ,1914, I
sued th followlng erder:
A SUPPRESSED BRITISII
ORDER.
-It (the Britieh Admiralty) ther
fore gives potlce that the whole oi
the North Sea must be censidered
a Military area. Withln this arei
merchact ahtpplng et all Kinds
traders of all countrles Beding crafl
and other vessels will be eiposed
tu mo kicdi wuä"' uwit suiuai
k,0 iL , ani
to the gravest d unsers fram zuicei
f warsWps eearchmg tgüantlj
b , flt sl f eusplclom
'
AB mearchant a gSkwe resseh
f descrlptton are herebj
warned th, th t
WDter b? entering this area, exoepi
ln Btrict admiralt,
dlrection. Every efkort will be mad
to convoy thla warnlng t,i neutra.
coU!ltrles and t0 V98Sei8 on the sea
but from November 5 onward th
edniimlty announcee that all ship,
paesing a line drawn from tbj
i avK r.nn 4 1
üvii ytixy. ällV CWriU
.VÄ,,U 11, ir. fnl.J. . ,
through the Faroe Imands to ice
i. n j rf an AT" Türin rwifu
niiu ww r i i n & i n wvvfi
PERIL."
We hav never uttered a werd ol
. k , . . , , .
l"? ' r??'I '
" 'S K . '
althouoh the note expressiv States.
.il .ui a. . . ,
"'"JA "f
: " v j " "
presenbed zone.
Obediently we bowed to thl ordei
as we hav bowed to other Order
. , .
"
not In the least horrified nor In th
least Indlgnant as our press now
says we must b In the face of
. ' . ,
?
j;ff....,. i a....
ff 'r,'""T, "'csuse of
an UltAfini n rnna friat rrmn- um
" ' ' w ' ' J mv ninnv im,
4 Jt . . , ,
5"f pIVlb,' foJL V. 5 e2!u?h
III .! VIIIU OLtlC
who would not for a Moment be
deterred from tatlng the truth lf
they but knew It, and It ls Imply
because they do not know the truth
that they cannot state it We do
not at all exaggerat If we ay that
there never was a natien en earth
that has been deceived. Iled to, and
deluded a we hav been deceived,
Iled to and deluded in the .paet and
ar belng deceived, Iled to and
deluded at th present,
SHAMELESS POUCY OF
THE PAPERS.
And yet, what was offered by
these papers! Did they report th
proeeedings of the Senate? THEY
DID NOT; MOST EMPHATICALLY
NOT. THEY WltFÜLLY AND
PURPOSELY SUPPRESSED THE
FACT THAT SOME OF THE
ONE ATEST LEADEHS OF THAT
EODY, MEN OF NATIONAL RE
PUTE AND UNQU ESTION ED
HONOR AND PATRIOTISM 8T00D
UP THROUGH THE WEARY
HOURS OF THE NIGHT AND At
MOST WITH TEARS IN THEIR
EYES PLEADED, THAT PEACE
SHOULD BE PP.ESERVED FOR
THEIR PEOPLE. Ther never ha
been a greater cxample of moral
and physical couray presented In
the U. 8. Senate than that In these
ciosing hour of the S4th cengres.
Men eager for peace and rr.en eager
for war truggled through these
terrlbl Kours in erd er - to gain
recognitlon, and to be heard by th
peopie whom they represent. Ye,
som of them galned recognitlon,
som of them wer, heard, but It
was not the voic of tho whe
Hought for th peace of their peopl
a Hon right for their breed. Not
only did they get no recognitlon,
but they were colded and insuited,
ridiculed and threatened by the am
press that praised ss Keross and
patriots thos few who aliowed them.
selves to b esoght In th current
es hysteria that swept vor th
land.
It was not a question of standlng
behind the President but a question
of Standing up for th right and
the welfar es th American peopl.
No sane man doubt for s momenl
that every enator is ready to foliow
th presdent in time of national
disastar, and so It should be, they
ar duty bound t do so, and we
weuSd hav no werd es excus for a
tenstor who would not do so, But
it waii not a question of national
disaster, THE QUESTION WAS TO
PREVENT DISASTER FROM OO
ING OVER US.
But the matter lies even deeper.
In order to understsnd th Situation
fully we must Inquire as to hew it
was pessibls that tvelv enator,
among thm the spekesmen of th,
President in one of the most im
portant committees hou'd tems ta
Groks Ovation für öen
Bunöessenator Uorris!
(Fortsetzung, von Seite 1.)
nißt nnb nicht durch das Lolk brgon
nrn. Das Soll hatte unter sich
keinen Zwist. eS hatte aber nichts
z sage über den Beginn des
ttrikgkS. Wir haben diese Zustande
scharf verurteilt und nnn find wir
aufgrfordert, unier Land in die nln
i)t Lage zn bringen, wie der Kaiser
nnd der Zar. Ilnd während sie den
Zaren abgkskbt haben, hätten wir,
wenn wir drr Forderung vachgege
brn hatten, die andere Dichtung be
folgt nd eine Zaren in iisrrem
Lande geschaffen.
Wir verlangen von dieser ein
Tivg nnd wir tu das Entgegenge
setzte.
Tie Macht hinter dieser Förde
rnng spottete jeder Bcsckirribnng. Tie
Zeitungen sagten, dass diese 12 Mä
ner gegen die Borlage filibnsticrten.
Tatsache ist, daß niemand filibustier
te. In diesem historischen Kampf
wurden die Methoden eines ftilib
stcrs nie angewandt, wie Tie aus dem
Longrcsfional Rceord selbst heraus'
lesen können. Tie Zeit der Tcbatte
wurde von jenen verbraucht, die fü r
die Borlage eintraten, mit Nusnah
me don Senator Stone, der eine
vierstündige Rede dagegen hielt, und
ich, der gegen diese lVesetzgebnng
war, spiüch anderthalb Stundrn.
Tie Borlage wurde um 4 Nhr
nachmittags am 2. Marz eingereicht.
Tie Kühree haben bis zum letzte
Augenblick gewartet, nd ich beschul
dige sie, daß fie absichtlich bis zum
lebten Augenblick gewartet haben, in
der Hoffnung, daß sie durchgepeitscht
werden wurde.
Nn waren noch alle arosien 55er
willigungsvorlancil zn erledigen
Millionen don Tollars warrn für
alle möglichen Zwecke auszugeben.
Bicle dieser Bill enthielten die ge
sährlichstcn Bestimnmnaen. Eine
solche Lkstimniung ist mit der Post
office durchgegangen. Tie fechte eine
Tchiffsubsidie aus für Tchiffe, die
nur nach England gehen.
Wenn immer nach dieser Bcsiim
mnng ein Schiff einen Bn'ef beför
dert, ist es zur Subvention berech
tigt und nur nach England.
Man denke sie die Nnerhörtheit.
Eine der gefährlichste Bills ist
Tank der Verzögerung durch die 12
wackeren Männer nicht durchgegan
gen. Sie bestimmte, daß dem Prä
sidentcn ein 5triegSkredit von Hun
dert Millionen Tollars bewilligt
werden sollte zn 3 Prozent Zinse.
Gleichzeitig bestimmte sie aber auch,
dasz die Zinsen automatisch erhöht
werden sollt?, sobald neue Bonds zn
höheren Zinseu ausgegeben werden
sollten. Tenkcn Tie sich wie viele
Bondausgaben wir wohl machen
müssen, weu wir in de Krieg ein
treten. Frankreich zahlt jetzt schon
6 Prozent Zinse, wieviel hätte wir
zahlen müssen, wen der Krieg lange
gedauert hätte, vnd er würde lange
dauern, wen wir noch in denselben
eingreifen. 50 Jahre lang sollten
diese Bonds laufen."
Senator Norris verlas hierauf ei
nen Brief eines Bondhäudlers von
Wall Straße, worin er in abscheuli
cher Profitgier die Zustände malte,
torlche eintreten würden, sobald der
jineg erklart Ware, oder falls wenn
es uicht zum Kriege komme würde,
der Preparedueh'Bcwkgung kosten
würde. Wall Straße hatte geplant,
sich a dem Blute der Menschen zn
mäste.
Aber 12 mutige Männer im Se
at sagten, Ihr sollt das. Blut un
serer Brüder nicht in loldmönzcn
prägen, Ihr sollt uicht Koupons
schneiden ans dem Leiden der
Menschheit." Und diese schandbare
Borlage wurde zu Fall gebracht.
Senator Norris schilderte daun
die verworfee Spionagcvorlage, die
jedes bische Frnhklt t Amertka
unterdrückt uud schlimmere Zuftäode
als ia früherem Rußland geschaffen
haben würde. Tan ging er auf
das internationale Gesetz über und
was er da sagte, zählte zum wichtig
sie ud interessantesten Teil seiner
Rede. i
the belief that th President wlshed
war o corne. Ae all, other evll we
must also trace thla one back to tne
,inistr machlnations of the bought
iress. No matter what th, President
ild, no matter what h, aid, th
rwi wa alwavs and euicklv at I
and to expialn. that hl words and
cts forshadow war, Even hl, peace
nessage read In th Senat In .
Secember, wa represented as a I
ar peech, as a threat against Oer-.
nany. I It any wonder that not
miv tha Senat but even rnor 0 .
:h common peopie hould become
ibseesed with the Idea that all the
resident wa doing wa, looking for
l Chance to fnak, wart W do not
jeliev a man couio oe eiecieo rrt i
ient of the United State, who would
but for a rnornent harbor auch a ,
... . - . n
monstreu thought. lt I Inhuman
to thlnk ,o, and yt, that I, xactiy
what th press I, telling th popl
day by day, not disct!y, but between ,
th nes. and every dar una in ai-,
most every nswspaper of the oountry,
Conditions, so erested, re beoom.
ing unbearable. The nation I
srtifZclally heid I a state of con.
Clnuous xcitement, under th disguis
at atriotism th, peopie ar re
quested te Ign thelr own death war
rsnt, to throw themselves Inte this
ri-ani! r ITOIIs.CI C UUITU
HAS UNOONE NAflONS AND
WIU. DEITROY MORE,
Ta internatiouale Gesetz ist
Beränderuuge unterworfen. ES ist
nach ,edem Knege geändert worve,
weil in jedem Kriege neue Waffen
zur Anwendung kamen. ES ist wie
das englische Common Law". Unser
Laud hat das gesetzliche Mecht, gegen
beide kriegführeude Teile Krieg z
führen, deu beide habe das inter
nationale Gesetz übertreten. Ich ha
de keine Sympathie für den Kaiser
uud keine für die Unterseeboote, aber
gegen das deutsche Bolk habe jch
nichts? wir alle nicht, und ich Hof
fc, daß cö sich dereinst onch don
der Herrschaft deS Kaisers befreien
möge. Aber wie aefagt, 'beide krieg
führende Parteien habe gefehlt.
Toch als wir den Alliierten Billig'
nen geliehen haben, habe wir etwas
gewn, was die schlimmste Folge
haben wußte, selbst weu wir tS
damals nicht gewußt habe.
ES t nne hiftoruche Tatsache,
daß England zuerst 'daS tnternatio
nale Gesetz verletzt hat, indem es
an, 4. November 1914 die Nordsee
al eine Kriegszone sperrte vd mit
Minen belegte. England gab nur
einen Tag Zeit, am 5. .November
1914 begann die Sperre der Nord
see. Tarauf erklärte Deutschlaud am
15. Februar 1915 die Umgebung
von England eine Kriegszone und
drohte, alle Schiffe zu torpedieren.
Tentschlaud gab am 15. Februar
Notiz do seinem Vorhaben. Jetzt
hatte wir das gesetzliche Recht, ge
gen beide Mächtegruppe Krieg zu
führen. Wir täte eö aber nicht.
Wir unterwarfen uns den Bestim
mungen Englands nnd unsere Schlf
fe fuhren uicht in die Minenfelder.
Ich bin der persönlichen Ansicht, daß
mehr Schiffe dnrch Miuen vernichtet
worden waren als durch U-Boote,
wenn wir durch die Mncnfelder ge
fahren Ware. Es wurde zwei
amerikanische Schiffe durch die Mt
neu zerstört uud dauu hörte die
Schiffahrt durch die Minenfelder auf.
Wenn nun Washiugton ehrlich wäre,
so wurde eö wenigsteuS nicht behanp
tcn, daß es neutral wire. Uud
wenn Ihr Bürger dafür eintretet,
daß wir solchen Forderungen znsttm
vn, dann wird cS gut sein, daß ans
jedem Senator nnd Kongreßmann
ein ttnmmistenlpel wird, der ans je
de Vorlage sein Ja" aufdrückt, die
don der Administration gefordert
wird." IGrotzer ApkanS.)
Zum Schluß fprach Senator Nor
ris über Beschimpfnng der 12 Cena
toren als Verräter nnd zahlte der
Mnnitioaspresse gehörig heim. Eine
Stimme im Publikum rief: Welche
Zeitung wird morge ihre ganze
Rede bringen?" Allgemeines Hohn
gelächter nnd Nnfcn Keine einzige!"
Und nun schilderte Senator Nor
ris de wahre Patrioten in zün
denden Worten. Tie Zuhörer wa
ren begeistert nnd drängte sich zum
Redner, um ihm zn danken uud seine
Haud z drücken.
Senator Norris ist bereit, Freitag
abend im Omaha Auditorium zu
sprechen, dorausgesetzt, daS Audito
rinm ist zn erlange. Tie Omaha
Tribüne hat sich der Sache ange
nommen und ersucht hiermit alle
Friedeusfrenudc, den furchtlosen
Mann für diese Versammlung z ge
wlnnen. Er wird die nötigste Auf
klärung bringen. Hente ist er in
McEovk nnd morgen i Holdrege.
Tie Norris'Bersammlnng wirkte
l Llncol wie et reinigendes Ge
Witter. Einige Tutzend Liede die
ser Art iu den Großstädten des Lan
des nd die Kriegsgefahr müßte noch
im letzte Augenblick schwinden. Tas
Bolk würde mit de Kriegshctzcrn
kurzen Prozeß machen.
Bal.J.Peter.
Tre alliierten ' Musikanten in der
amcrikanisckien Presse haben ihr Re
pertoire vereinfacht; sie spielen jetzt
nur noch aus der Oper Zar und
Zimmcrnrann! ,
Billige Brillen sind schließlich die
teuersten, da sie Ihre Augen der
derben. Besuchen Sie Dr. Weiland,
Fremont, Ncbr. Seine Preise sind
mäszig. . '
Europe not only ha beoom one
Immense bettle fielet eoaked with
the blood of all nations, but a heute
of tears and untold rmsery. We
cannot open the paper without read
ing of th thousands that are belng
killsd and maimed. of- heartbroksn
mothera and wlve, of weeplng
orphan, men and women broksn
down with rief and orrow, and
still w aliow ourselve to be drlven
towards that seifsame mlsery by a
press that ha bscorn the courg
of our Icnd. Ar w tlll a an
peopl-that w llow such thlngs to
go en without even uttering werd
of pretest, are we tlll fooilsh
neugh to believ, tnat to rav for
. - h. - a...!.(l.f I. tk.
wir m i f " , , -
a higher duty than t prornot th,
Ideale of psc nd hspplnes and
I ther greater crirne againsi
hurnanlty than to threw nation es
hundrsd Million out Int war,
th, end and mlssry of whlch cannot
oe iorn ,
Tne munltlon xre ha proven
that It laok th moral quallfleatlon
to judge betwe,n what I tron
nd what I Patriot!, It I up to
th peopl, te dscide that quseUon.
If they would but tak th tlm to
sk their honest oonoleno, and
Inquir dep Inte their innarmoet
.y-would. n doubt. find
ith, rioht judgem.
Jahresbericht des SU
" Ze5?tzs Hospitals!
Im vergangenen Jahre wurden ö,
. 026 Kranke, darunter 1,147
kostenlos behandelt.
Die Verwaltung deö St. I'osepl)
Hospital hat ihren 87. Jahresbericht
veröffentlicht. Derselbe ist höchit
elegant und künstlerisch ausgestattet.
Die Bilder von Frau Sarah Emily
Creighton, welche für die Gründunz
des Krankenhauses $50,000 hinter
ließ und s den- Aiilasj zu dessen
Entstcheung gab, sowie vom Graf
John A. Creightan, welcher den letz
ten Willen der verstorbenen Gattin
in hochherziger Weise erfüllte, iirdern
er das Zehnfache des Betrages zu
dem Zwecke hinzufügte, zieren das
Büchlein. Desgleichen findet man ei
ne Ansicht des Hospitals, sowie der
Kapelle, deö Laboratoriums, der
Apotheke, jiüche und andere Innen
ansichten vor.
Mit einer Beschreibung deö Kran
kenhauses und seiner Einrichtungen
beginnt der Bericht. Aus demsel
ben geht hervor, daß kürzlich an dem
Operationssaal angrenzend ein zwei
stöckiges Laboratorium errichtet wor
den ist, in welchem auch Studenten
der Seiiioren.Klasse Gelegenheit 'ge
geben ist, praktische Studien zu be
treiben. Die Leituna dieses wirk
tigsten Zuwachses deö Krankenhauses
hat ein Mitglied der medizinischen
Fakultät der Creighton Universität,
welcher die Arbeit der Studenten
überwacht. Besondere Erwähnung
verdient auch die Kapelle, die mit
einem Kostenaufwand von $25,000
errichtet wurde.
Im Ganzen wurden neben den am
1. Januar im Hospital befindlichen
Patienten noch 4,817 Kranke aufge
nommen und behandelt. Von diesen
waren 3,268 Amerikaner, 153 No
ger. 26 Indianer. 1 Armenier, 47
Oesterreicher, 10 Belgier, 270 Böh
men, 1 Bulgare, 21 Kanadier, 2
Chinesen, 1 Kubaner, 14 Kroaten,
54 Dänen. 1 Holländer, 14 Englän
der. 6 Franzosen, 1 Finne, 262
Teutsche, 44 Griechen, 93 russ. Iu
den, 14 Ungarn, 143 Iren, 112
Italiener. 3 Japaner, 19 Lithauer,
19 Mexikaner. 4 Mähren, 12 Nor
weger, 67 Polen. 18 Rumänen, 9
Nüssen. 13 Schotten. 12 Serben, 1
Spanier. 46 Schweden, 8 Schweizer,
17 Syrier und 1 Türke.
Nach den Religionen verteilen sich
obige Kranken folgender Weise: 114
Baptisten. 2,433 lkatholiken. 99 der
Christen Kirchen, 32 der Kongrega
tions Kirche, 2 Konfuzionisten, 79
von der Episkopal Kirche, 33 der ev.
Kirche. 72 Griech. .Orthodoxen. 107
Israeliten, 13 Mormonen, 483 Lu-
theraner. 247 Methodisten. 2 Meno
niten, 3 der Mission Gemeinde, 1
Mohamedaner, 162 Presbyter. 148
Protestanten. 1 Quaker, 6 Nefor
inierte. 3 Adventisten des 7. Tages,
10 der Ver. Brüder Gemeinde, 1
Unitarianer und 764 die keiner Ne
ligionsgemeinfchaft angehörten.
. Von obiger Zahl der Patienten
wurden 1,147 kostenlos behandelt.
Wie auS Obigem hervorgeht, wer
den unbemittelte Patienten kostenlos
behandelt und frei nn Hospital aus
genommen. Andere, die in den all
gemeinen Krankmsälen untergebracht
werden, zahlen wöchentlich $7, die
jenigen, welche in Privat?lbtcilim
gen Aufnahme wünschen, acht, zehn
oder zwölf Tollars per Woche, und
solche, welche ein eigenes Zimmer
wünschen $12.00 und $15.00 wo
chentlich.
Tas St. 'Joseph Hospital, dessen
Stab die besten . Aerzte der Stadt
angehören, obenan der Oberarzt Dr.
I. Rosz Clemens, steht unter der
Leitung der Franziskancrinnen, und
kann als eine der hervorragendsten
Wohltätigkeits.Anstalten der Stadt
betrachtet worden, in welcher, wie
man sieht, jährlich über tausend Un
bemittelte kostenlos Heilung kinden. ,
Danksagung,
Unseren vielen Freunden, welche
uns bei dem plötzlichen Tode unserer
unvergessenen Gattin und Mutter
Iran Peter Jansen
sa viele Zeichen ihrer Freundschaft
und Teilnahme bewiesen, besonders
dem Herrn Pastor und den Mitglie
dern des Kirchmchoreö sowie für die
zahlreichen Blumenspenden sagen wir
hiermit unseren tiefgefühlten Tank.
Peter Jansen nnd FamMe.'''
Blair. Äebr., d. 23. März 1317.
K
Zahnärztliche
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BAILEY The Dentist
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