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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 27, 1917)
Seite -Tägliche Omaha Tribnno-DlcnZtag. den 27. März 1917. liche Dmaha Tribnnel .,E ri'EUSniXG CO.; '"i Str. Telephon; i i spcoud-clasa matter raska, under th act'of TmMrTmiötafl, V::., Abmachen von tausend Millionen Dollars. 7:s Neaicrung Amerikas soll '"""'" "nk sie dann den Franzosen je r i Ciib belialten wollen. m Jahre 1871 Bismarck SM' i v?n i,'ruk?eich forderte, da ''3.-f3. Hmte wird sie wie ei Almosen MicrnMi, das man freudigen tn cmenfantsdjcn Steuerzahler weggeben laisen wm. C '.t rä.TvIid) genau die Summe, die unsere Kriegspatrioten den n. schenken wollen, während der amerikanische Steuerzahler den :x Jcvn das Stcüital garantiert und Mr.b ein solcher wahnwitziger Vorschlag wird allen Ernstes gemacht " i,i cct 'ür?s!c bewundernd besprochen. at:',rllH lauft er darauf hinaus, 'e trt ri'.erirn zugedachten grotzen Pr:,:t erfolgen, in die Taschen der bü. Jenen andernsalls die schonen Profite entgehen werden. L'cnn jeit dem Publikum noch nicht klar wird, was .dieses Kriegs ccbrin eigentlich bedeutet, so ist ihm nicht zu helfen. Wsr die Sache ist so wahnfinnig, uil'Q die Augen aufgehen sollten. Sagt Anörew white. Revolution, die ein Volk der Selbstherrschaft näher bringt, muß U:i i trri die Freiheit liebenden Menschen mit Geimgtuung begrüßt n-.",iu den jede echte Revolunon i etlicher Vorurteile, kommt allen "hrKt am ersten Tage, als Berlin " di ocnbarte. Tas ist sie heute was das Ende, sie auf das 1 Alt cnvitrab amt Wirkunaen ausgeübt baben wird. r;Jt. tolle Welt aber, die bereits, ...: u?e? vlait durch Resolutionen !. : .1 Un;;. znue, möge die nüchterne , f 0 vi I I, kr dort als amerikanischer Botschafter gewirkt, eines Hista. r.'lcti von Ruf, eines gereiften Mannes, ' ',t t vor Uebertreibungen schützen, aus r,"'vf !'5 Gold inszeniert hat. ein tausendjähriges Reich zu schaffen. Die t:cr...'t2 Stümne Andrew Whites! r fegte kürzlich, wahrend un Madifon Square Garden den Russen Äenium. don der unbeschnittenen Freiheit der Juden bis zum s.r'n'tnnznreckt der Muschik-Frauen, ; s hs zur Revolution gegen die Yt . rj w f . i cr "r:,;n"2ir curce: cy surazie Anarchie ..-.t if (3Z e(-yr ä-ivi & ..'.i;, niiitif'nn um uujc vuit ijLu-iuuy lyitii ciuciiuiu;tu )iucu vtiuiuv . . ' t. y. i f . r ü iYi c . ..r.f.ri. t.f . . ...4. ' a arj impm ?rr inrp nrrr nprpiTPrtnp ' ?t zu diel in Rußland selber erlebt, um mich der törichten , Hoffnung 'nzrairen, öaß die ISU Mmwnen Nussm, öeren uberwamgenoe mfyt t:n den einfachsten politischen Begriffen so viel Ahnung oder für solche ' fä Intercise hat, wie das Vieh im Stall, ein Programm verdauen V: -n, daZ doch nur aufgestellt ist, die Welt zu täuschm . . ü.-inn wird Rußlands ScheiN'Befreiung nach allen Regeln der bri 'S roda .7anda.Kunst, in allen Svrachen. ausgeschlachtet? Wamm z. A. hier die russischen Juden, die Sozialisten der anti.deutschen trr-.j an d.'n Karren gewannt? fragt die New Aork Swutszeitung. 2o td, die Times", .die World", die von jenen veranstalteten Temon. .ai'nett wohlwollend, als feien fie ein Stück von ihrer Propaganda, be. . "- .!! können? Weil es für sie alle, die um Rußlands wirkliche Be. ' . j den KuckuZ fiebert, sogar eine echte Befreiung zu verhindern suchen . -v, nur eirs gibt: Die Welt glauben zu machen, durch die russische ' - s TWtZchlands Einheit zerrissen; sei Teutschland geschwächt, ck leutsiMand an den Rand einer Revolution gebracht. . Teshalb verbreiten sie, während im Madison Square Garden das enlse des kaiserlichen Teutschland unter dem Jubel der Roots und der ii-h her Time" rfert wird. Kerückts tian Netkinann.all. r.i Sturz, durch die Junker und die Sozialisten' deshalb die Gerüchte m neuen Niots, neuen Revolten der Bayern gegen die Preußen, von V orns Abfall ... Es soll bewiesen werden, Saß Teittschlünds , "i, sein größter StärkeFaktor. durch die russische Revolution zer .'rr??t ist. Tas zu erreichen, nimmt man, auch die Verhimnielung :.,J, freien" Rußlands hin. das es nicht gibt. 2,646 Internierte. :r Joit find m ganz Kanada nur noch 2.646 feindliche Ausländer -:7r?rt geen 7.731 im November. , Man hat eine ganze Anzahl, d. h. er iünftauscnd entlassen, weil fie auf Farmen und sonstwo Arbeit fan en. In 2.616 sind solche mit einbegriffen, die don feindlichen Schissen -?:"tergenommen wurden und ferner solche, bei denen es nicht angezeigt . sie in Freiheit zu lassen, im ganzen 1,501 Teutsche, 1,135 Oester. !,:r und zehn Bulgaren. Weil nun weniger interniert sind, braucht '.: ; c..'ch weniger Lager in Betrieb zu halten; sechs derselben sind einge -!7n. V.sh?r waren drei in Alberta, fünf in Britisch Columbia, eins t aritol-a, zwei in Nova Scotia, fünf in Ontario und zwei w Quebec. vcriz.'n Toimner mußten die Internierten Wege in den Nationalparks :c;i Uiid wurden dafür bezahlt (d. h. bekanien 25c den Tag). Dies ,-,;,? werden die Jntcrniertm ähnlich beschäftigt oder auch bei Farmarbeit '."?.'.!)t. , 7-.ii d.'n STcc. Staaten hat man als - ,d dl? Mannschaften der deutschen .IVrn" in den Garnisonm zu Georgia untergebracht. Das ist der 'aüg. die Iiiternieruna der deutschen ;vf.::'g auch längst gedacht und dafür Vorkehrungen getroffen. Es ist -uY. ex b'L jct: nur sehr wenig in die Oeffentlichkeit gedrungen, aber i Tre"iIe::melduna aus Waihmaton, öan man nch für öen kanaol - -n Interil-srungsplan entschieden . - ;:n, um jii zeigen, was man un Cootrclitr". IDör? Call" weift ein Leser darauf Hin. daß der unbe M ,.Vi50 TauMsot?riez Twtschlands .ir:h'Yt i-.tm aroken Teil zum '..i dic-.'r neutralen EWorttvare daher gegenwärtig versuchen, den :i .'' ren erworbenen .Loot" durch Onkel SamZ Bestellungen TJjU zu nichren. Und zum Schluß sagt er: In den von s 'V: .it:imerten Zeitungen verlangen diese Prozentpatrioten anneh I m Wirklichkeit ist jedoch jene? Teil der Pressi5 nur das - r-''-? j -c Llarnied lootrality". Garnicht so übel für eine labor. ;'rr"i 2lrir"fa aS Chiski kl f.ctrsffen. , ?crr Ctixlt TinnsZen" cuZ Tiing n, ChinaLruder unscres ohlbe. iki' Bürgers Herm tto :ssct, i't Vor einigen Tagen nach na. Crcignisscn . reichen Fuhrt --nz-Ttrsne, um die Lntmick ;t t-dtluQi abzuwarten. Herr demich m lett l'JUl in Tau mii war der Leiter der :z U't crwlrcichcn Ärauer. iCi'icr 'l'titia war dort einer ' . iutdik:'n b'rttndeigktttimis-'.Y-. 'Xxiäbc ccnndcr sich ge ! rsli in -iicn'ni!. Clliitfl. ' r trr.:: Zkv.vP.n wurde cm 7:u!'rr VA'k. cMo nw ,-ahr f n?a. von den -': d-.z Tziuz Tau ob! VAL. X PETER, President. TYLEE 810. Omaha, Nebraska, March 14, 1912, at the poatoßke of Congress, March 3, 1879. den 27. Mür, 1917. 1.009 Millionen Dollars borg und zinsenfrei leihen, auf so lange, wie fünf Milliarden Franks KrZegZentschä. galt diese urnrne als etwas llnge die Zinsen zahus dasz dieses amerikanische Geld für Lieferungen, die zu ungeheuren amerikanischen Lieferanten fließen das; ihm sowohl wie dem Kongreß gegen die Machte der Reaktion, vor Völkern zustatten. Das war unsere zuerst die russische Revolution der noch. Wir smo auch überzeugt, daß. russische Volk, und damit auf alle als ließe sich ein freies russisches schassen, im Madison Square Jubeb Warnung eines Mannes, der Ruh der am Ende eines reifen Lebens einem Humbug. den England und von der Teilung des Großgrund. Tynastien Morgan und Nockefeller" m e . nt .?".-', rr t . . r, m miRiaw. Vrosiurii yciroiaus Ti 4-f I iJP OvMt t.rtrtlrt irn p npimpiT nnnpn h.ht mrrnFii Vorläufer des Krieges mit Deutsch Schiffe Eitelfritz" und Kronprinz Zivilbevölkerung hat die Bundes habe, war Wink genug pir den Knegsfalle erwarten darf. die anierikanische Wasfen. und Mu istillitanS gebracht Hat, unö Sie ,M hatten, ausgewiesen, und zwar imirc dein Vormunde, daß er die chinesische Post benützt habe. Er tegat, sich dann nach Tientsin und wollte mit dein Tampser China" nach Amerika fahren. Tüch wurde er von den Engländern angehalten und eine Zeit lang in Australien in Kriegs. gcfang?nZHa?t gehalttn. Taraui rsi'ts er wieder nach Tientfin und wagte abennalZ die Ileberfadrt auf itxa Tempfor .Cbina". auf welchein er am S. März in Tan rancisQ' eintraf. Herr Ziemsjen rvn:cht in ZLannrndsier WciZe über icrnciiricjp 'erleöuine zu erzahken und ncLw unc einen Artikel au? den: LnaiiatifchLii Klond zur .'cr'iiAikü.z. aus. N'elcip: wir deinnäch't )li!znge zum Ävdr,:ä im imm mmMg. U. S, SENATOR CilARGES PRESS VITtl III FLAM1NG ' PUBLIC KIND, Wall Street Craving For War. In pursuanc es eur pollcy to prent th peopl vvlth the vvhol truth w publlah in ths followlng parts of a speech made by 8enator Klrby In the U. 8. Senate ort March 2, a peeoh whlch wi Isoeuppre ced by th rminttton press. Th enator aid: Let bs be fair about lt, and then, if w waat war, let us go to war. That U th tfcing I want to talk to you her ebout to-nlgbt the condltion as lt ls, and out like wo thlnk lt or make lt or assurne lt to be. Let us see. We bare bad trouble wltb. Gerniany. W aaid to Grmany back yonder, "If you hall contlnu tdia submarine warfare we 6b aU resard lt as an unfrlndly act We vant to know bow bat you ara goine to do about it." What was Gennany's reply? Gemany aid. "We will alscontlnue tbls polioy avd praetlk aow, but we er- pressly reserve the right to resume lt when neceseity reiuirea that it Ehail be doce." That was Üerinany'a reply to our note. Then, our next note sald: "If you ah all resume this warfare, -we are going to regard it as an unfriendly act and break off diplomatic rela tio.ns with you." There ws not an greement There wsa Cermany'a expreea reservation of the right to remune this warfare. Then there was eur Ultimatum. There was oo aereetnent betweea this country and Germany. Now we say here, "ia contraventlon of your solemn prouiie not to, you kave done tkls thlng" reaumed this warfare. Thore ls no court on the face of God's earth . , . , 4 . , . . . . that would say that that constittnes an agreement betwen two men or j betweea twe powera. That U the eondition now. fta hare followed onr Ultimatum; we have droken I . dlplomaUo relatlon. with Germany; and we have aaid further U you h J "Z w"tS 'Z U aT an act ot Z', . k- ?nyLr Th- Z '( torn upoa the sea and npoa the i I MUNITION'MAKERS WANT WAR ' VW, iVI, U l-TVA nuo XU1 LUCl. Tt L ho ,.ni,) h. v.r. X7r W ltr o MttU confrontlng us. We have our com merclal interesta that are crylng for n7Vio In r.. .1 . ,,n. V .. 4 - -v uv-M ' u J u wmw uiai tucii i proSt Uking may continue safe. Let us look at lt as l: ls. Senators, we -(j . i?r.A ..v t.., oaia w nusimiu, vu uar blockaded the ports of 'Germany and your blockade Is ellectual: therelore i we will respect lt, and not attempt to furnlsh supplies and rnunitions of war." Germany bas sald to us vfc neu. vj i-. j. tit , uam oui'j c u that conditions requlre that ehe ! blockade the port of England; that ehe has no navy with which to blockade them above the sea, but ho ..n4A j n Baa nl n l fcuat uuuci vjo Den nun ia euuiciun and will blockade th.se ports. and t ?v auiuyi. w cu icr wcui im supplieo and munltiocs, contraband . ' 11 ihn MftAmr. s An aw. V im w i K ot war. hall be dewroyed. That tel?" "r r , r, ..V XV p " h. cr.r-.n,nJ n. to II to ourselvesf That seems vu7 v,uuunyu, wtuniwjo, vui in- i mercial Interesta have sald. "We ! (U ijVIUS IV vvutlll UQ SAf oaicij iarn our profits If the whole power of the Ä I , U t aafivr tn UA United States muit be brought to aid to do lt." TUE PRESS INDICTED. What do we find yonder in New York? I picked up a paper two or three days ago, aud it sald what? It sald, "Wall Street Is Irnpatient of the delay; Wall Street prefer war to the suspenso whlch injures buslness." And, gentlernen, the publlo rnlnd has been Inflarned by a hlrellng sensational press that ought to be in hell to a point whero w are not abl to deli berat about matters as we aneutd, We can hnrdly dellberat here as Senators In th United States Senate upon this Important question, because of the Inflarned eondition es th public wind. These are the conditions as they actually ex ist, as I uuderstand them. The reason for en&aging in war, tf this country shall go to war, ta that our commercial lntereats hall be protected in what? Ia sei lng supplies end munitions to the elllgerents. That is the condltion tfith whlch we are confroüted right iere to-cight...... "Senators, I hav ot spoken In favor of England; I have not spoken (n favor of Germany; but there are sleeping to-night a miUlfT young mea In the United States of Amer ica, and we hav the power to put $,000,000 or 10.000,500 of the we of this country wto millta y camps In Ide of th next 30 or SO or SO days. If we go to war with Germany, we must carry thaf war to her shores. Land an army there. It seems to me that the time das aot come when such action as is here pro posed ls reaulred on the grounds alleged, not because I fear tho resu'.t, because, Senators, I leiieve that the power of America ls not surpassed by the power of any other natlon, vor of all the natious on the earth tf we shall stay on our owa oll. I do ot fear the result, for sooner or Ister we must win, but I am speaklng for America tu-nlgbt; I am speaking for her youns men who must go to war lf these conditions shall come to pasa, and I &ay we oaght not to go to war at this time." THE PEOPLE WANT PEACE. lt Is not at H necessary that we must hat o insult a man with wham we r.nnct ;;ree, a'though this seem to be the epinion of those who have heioed thrir insult ing ehages upon those rner who wer posseteed with ufficient courag to stand up amidst th roar nd ciamor for war nd dared to speak for th cauie t th common peopie who, ver injustty indeed, have no voice in de'.erminirij whsther thrre shall tc wa er ace, hüt who wüt be called upen t 8'v thelr all, their best and wärest, !f vwar should come. Tho common peopta, th normous host of Amer. icans who undaunted by th clamor of a war mad press Insist en living in peace wlth th natlon on earth refus to believ that ther xit a rsasem for golng to war with any of th belllgerent, even th corv tinusus arguing en part of th munt tion preis that such reason exists hss not been able to chatge their oplnlon. .They ar well aware of ths fact that there must D some thlng wrong with th argument o cordlng to which we must go to war with Germany because that country proclatmed - a danger zone when, at th aame time, it is not necsssar to go to war with England altheugli that country did exactly the sams thlng. Th fact that England hat don so is, es Course, not generally j known to the American peopl, fot the American press has oeen ver) careful In ither suppressing thii fact or rnentioning it in that casual and Inconsplcuous way whlch Is at wsys resorted to In such cases. 6ucr a case arose when the Brltlsh ad rnlraity on November 2nd ,1914, I sued th followlng erder: A SUPPRESSED BRITISII ORDER. -It (the Britieh Admiralty) ther fore gives potlce that the whole oi the North Sea must be censidered a Military area. Withln this arei merchact ahtpplng et all Kinds traders of all countrles Beding crafl and other vessels will be eiposed tu mo kicdi wuä"' uwit suiuai k,0 iL , ani to the gravest d unsers fram zuicei f warsWps eearchmg tgüantlj b , flt sl f eusplclom ' AB mearchant a gSkwe resseh f descrlptton are herebj warned th, th t WDter b? entering this area, exoepi ln Btrict admiralt, dlrection. Every efkort will be mad to convoy thla warnlng t,i neutra. coU!ltrles and t0 V98Sei8 on the sea but from November 5 onward th edniimlty announcee that all ship, paesing a line drawn from tbj i avK r.nn 4 1 üvii ytixy. ällV CWriU .VÄ,,U 11, ir. fnl.J. . , through the Faroe Imands to ice i. n j rf an AT" Türin rwifu niiu ww r i i n & i n wvvfi PERIL." We hav never uttered a werd ol . k , . . , , . l"? ' r??'I ' " 'S K . ' althouoh the note expressiv States. .il .ui a. . . , "'"JA "f : " v j " " presenbed zone. Obediently we bowed to thl ordei as we hav bowed to other Order . , . " not In the least horrified nor In th least Indlgnant as our press now says we must b In the face of . ' . , ? j;ff....,. i a.... ff 'r,'""T, "'csuse of an UltAfini n rnna friat rrmn- um " ' ' w ' ' J mv ninnv im, 4 Jt . . , , 5"f pIVlb,' foJL V. 5 e2!u?h III .! VIIIU OLtlC who would not for a Moment be deterred from tatlng the truth lf they but knew It, and It ls Imply because they do not know the truth that they cannot state it We do not at all exaggerat If we ay that there never was a natien en earth that has been deceived. Iled to, and deluded a we hav been deceived, Iled to and deluded in the .paet and ar belng deceived, Iled to and deluded at th present, SHAMELESS POUCY OF THE PAPERS. And yet, what was offered by these papers! Did they report th proeeedings of the Senate? THEY DID NOT; MOST EMPHATICALLY NOT. THEY WltFÜLLY AND PURPOSELY SUPPRESSED THE FACT THAT SOME OF THE ONE ATEST LEADEHS OF THAT EODY, MEN OF NATIONAL RE PUTE AND UNQU ESTION ED HONOR AND PATRIOTISM 8T00D UP THROUGH THE WEARY HOURS OF THE NIGHT AND At MOST WITH TEARS IN THEIR EYES PLEADED, THAT PEACE SHOULD BE PP.ESERVED FOR THEIR PEOPLE. Ther never ha been a greater cxample of moral and physical couray presented In the U. 8. Senate than that In these ciosing hour of the S4th cengres. Men eager for peace and rr.en eager for war truggled through these terrlbl Kours in erd er - to gain recognitlon, and to be heard by th peopie whom they represent. Ye, som of them galned recognitlon, som of them wer, heard, but It was not the voic of tho whe Hought for th peace of their peopl a Hon right for their breed. Not only did they get no recognitlon, but they were colded and insuited, ridiculed and threatened by the am press that praised ss Keross and patriots thos few who aliowed them. selves to b esoght In th current es hysteria that swept vor th land. It was not a question of standlng behind the President but a question of Standing up for th right and the welfar es th American peopl. No sane man doubt for s momenl that every enator is ready to foliow th presdent in time of national disastar, and so It should be, they ar duty bound t do so, and we weuSd hav no werd es excus for a tenstor who would not do so, But it waii not a question of national disaster, THE QUESTION WAS TO PREVENT DISASTER FROM OO ING OVER US. But the matter lies even deeper. In order to understsnd th Situation fully we must Inquire as to hew it was pessibls that tvelv enator, among thm the spekesmen of th, President in one of the most im portant committees hou'd tems ta Groks Ovation für öen Bunöessenator Uorris! (Fortsetzung, von Seite 1.) nißt nnb nicht durch das Lolk brgon nrn. Das Soll hatte unter sich keinen Zwist. eS hatte aber nichts z sage über den Beginn des ttrikgkS. Wir haben diese Zustande scharf verurteilt und nnn find wir aufgrfordert, unier Land in die nln i)t Lage zn bringen, wie der Kaiser nnd der Zar. Ilnd während sie den Zaren abgkskbt haben, hätten wir, wenn wir drr Forderung vachgege brn hatten, die andere Dichtung be folgt nd eine Zaren in iisrrem Lande geschaffen. Wir verlangen von dieser ein Tivg nnd wir tu das Entgegenge setzte. Tie Macht hinter dieser Förde rnng spottete jeder Bcsckirribnng. Tie Zeitungen sagten, dass diese 12 Mä ner gegen die Borlage filibnsticrten. Tatsache ist, daß niemand filibustier te. In diesem historischen Kampf wurden die Methoden eines ftilib stcrs nie angewandt, wie Tie aus dem Longrcsfional Rceord selbst heraus' lesen können. Tie Zeit der Tcbatte wurde von jenen verbraucht, die fü r die Borlage eintraten, mit Nusnah me don Senator Stone, der eine vierstündige Rede dagegen hielt, und ich, der gegen diese lVesetzgebnng war, spiüch anderthalb Stundrn. Tie Borlage wurde um 4 Nhr nachmittags am 2. Marz eingereicht. Tie Kühree haben bis zum letzte Augenblick gewartet, nd ich beschul dige sie, daß fie absichtlich bis zum lebten Augenblick gewartet haben, in der Hoffnung, daß sie durchgepeitscht werden wurde. Nn waren noch alle arosien 55er willigungsvorlancil zn erledigen Millionen don Tollars warrn für alle möglichen Zwecke auszugeben. Bicle dieser Bill enthielten die ge sährlichstcn Bestimnmnaen. Eine solche Lkstimniung ist mit der Post office durchgegangen. Tie fechte eine Tchiffsubsidie aus für Tchiffe, die nur nach England gehen. Wenn immer nach dieser Bcsiim mnng ein Schiff einen Bn'ef beför dert, ist es zur Subvention berech tigt und nur nach England. Man denke sie die Nnerhörtheit. Eine der gefährlichste Bills ist Tank der Verzögerung durch die 12 wackeren Männer nicht durchgegan gen. Sie bestimmte, daß dem Prä sidentcn ein 5triegSkredit von Hun dert Millionen Tollars bewilligt werden sollte zn 3 Prozent Zinse. Gleichzeitig bestimmte sie aber auch, dasz die Zinsen automatisch erhöht werden sollt?, sobald neue Bonds zn höheren Zinseu ausgegeben werden sollten. Tenkcn Tie sich wie viele Bondausgaben wir wohl machen müssen, weu wir in de Krieg ein treten. Frankreich zahlt jetzt schon 6 Prozent Zinse, wieviel hätte wir zahlen müssen, wen der Krieg lange gedauert hätte, vnd er würde lange dauern, wen wir noch in denselben eingreifen. 50 Jahre lang sollten diese Bonds laufen." Senator Norris verlas hierauf ei nen Brief eines Bondhäudlers von Wall Straße, worin er in abscheuli cher Profitgier die Zustände malte, torlche eintreten würden, sobald der jineg erklart Ware, oder falls wenn es uicht zum Kriege komme würde, der Preparedueh'Bcwkgung kosten würde. Wall Straße hatte geplant, sich a dem Blute der Menschen zn mäste. Aber 12 mutige Männer im Se at sagten, Ihr sollt das. Blut un serer Brüder nicht in loldmönzcn prägen, Ihr sollt uicht Koupons schneiden ans dem Leiden der Menschheit." Und diese schandbare Borlage wurde zu Fall gebracht. Senator Norris schilderte daun die verworfee Spionagcvorlage, die jedes bische Frnhklt t Amertka unterdrückt uud schlimmere Zuftäode als ia früherem Rußland geschaffen haben würde. Tan ging er auf das internationale Gesetz über und was er da sagte, zählte zum wichtig sie ud interessantesten Teil seiner Rede. i the belief that th President wlshed war o corne. Ae all, other evll we must also trace thla one back to tne ,inistr machlnations of the bought iress. No matter what th, President ild, no matter what h, aid, th rwi wa alwavs and euicklv at I and to expialn. that hl words and cts forshadow war, Even hl, peace nessage read In th Senat In . Secember, wa represented as a I ar peech, as a threat against Oer-. nany. I It any wonder that not miv tha Senat but even rnor 0 . :h common peopie hould become ibseesed with the Idea that all the resident wa doing wa, looking for l Chance to fnak, wart W do not jeliev a man couio oe eiecieo rrt i ient of the United State, who would but for a rnornent harbor auch a , ... . - . n monstreu thought. lt I Inhuman to thlnk ,o, and yt, that I, xactiy what th press I, telling th popl day by day, not disct!y, but between , th nes. and every dar una in ai-, most every nswspaper of the oountry, Conditions, so erested, re beoom. ing unbearable. The nation I srtifZclally heid I a state of con. Clnuous xcitement, under th disguis at atriotism th, peopie ar re quested te Ign thelr own death war rsnt, to throw themselves Inte this ri-ani! r ITOIIs.CI C UUITU HAS UNOONE NAflONS AND WIU. DEITROY MORE, Ta internatiouale Gesetz ist Beränderuuge unterworfen. ES ist nach ,edem Knege geändert worve, weil in jedem Kriege neue Waffen zur Anwendung kamen. ES ist wie das englische Common Law". Unser Laud hat das gesetzliche Mecht, gegen beide kriegführeude Teile Krieg z führen, deu beide habe das inter nationale Gesetz übertreten. Ich ha de keine Sympathie für den Kaiser uud keine für die Unterseeboote, aber gegen das deutsche Bolk habe jch nichts? wir alle nicht, und ich Hof fc, daß cö sich dereinst onch don der Herrschaft deS Kaisers befreien möge. Aber wie aefagt, 'beide krieg führende Parteien habe gefehlt. Toch als wir den Alliierten Billig' nen geliehen haben, habe wir etwas gewn, was die schlimmste Folge haben wußte, selbst weu wir tS damals nicht gewußt habe. ES t nne hiftoruche Tatsache, daß England zuerst 'daS tnternatio nale Gesetz verletzt hat, indem es an, 4. November 1914 die Nordsee al eine Kriegszone sperrte vd mit Minen belegte. England gab nur einen Tag Zeit, am 5. .November 1914 begann die Sperre der Nord see. Tarauf erklärte Deutschlaud am 15. Februar 1915 die Umgebung von England eine Kriegszone und drohte, alle Schiffe zu torpedieren. Tentschlaud gab am 15. Februar Notiz do seinem Vorhaben. Jetzt hatte wir das gesetzliche Recht, ge gen beide Mächtegruppe Krieg zu führen. Wir täte eö aber nicht. Wir unterwarfen uns den Bestim mungen Englands nnd unsere Schlf fe fuhren uicht in die Minenfelder. Ich bin der persönlichen Ansicht, daß mehr Schiffe dnrch Miuen vernichtet worden waren als durch U-Boote, wenn wir durch die Mncnfelder ge fahren Ware. Es wurde zwei amerikanische Schiffe durch die Mt neu zerstört uud dauu hörte die Schiffahrt durch die Minenfelder auf. Wenn nun Washiugton ehrlich wäre, so wurde eö wenigsteuS nicht behanp tcn, daß es neutral wire. Uud wenn Ihr Bürger dafür eintretet, daß wir solchen Forderungen znsttm vn, dann wird cS gut sein, daß ans jedem Senator nnd Kongreßmann ein ttnmmistenlpel wird, der ans je de Vorlage sein Ja" aufdrückt, die don der Administration gefordert wird." IGrotzer ApkanS.) Zum Schluß fprach Senator Nor ris über Beschimpfnng der 12 Cena toren als Verräter nnd zahlte der Mnnitioaspresse gehörig heim. Eine Stimme im Publikum rief: Welche Zeitung wird morge ihre ganze Rede bringen?" Allgemeines Hohn gelächter nnd Nnfcn Keine einzige!" Und nun schilderte Senator Nor ris de wahre Patrioten in zün denden Worten. Tie Zuhörer wa ren begeistert nnd drängte sich zum Redner, um ihm zn danken uud seine Haud z drücken. Senator Norris ist bereit, Freitag abend im Omaha Auditorium zu sprechen, dorausgesetzt, daS Audito rinm ist zn erlange. Tie Omaha Tribüne hat sich der Sache ange nommen und ersucht hiermit alle Friedeusfrenudc, den furchtlosen Mann für diese Versammlung z ge wlnnen. Er wird die nötigste Auf klärung bringen. Hente ist er in McEovk nnd morgen i Holdrege. Tie Norris'Bersammlnng wirkte l Llncol wie et reinigendes Ge Witter. Einige Tutzend Liede die ser Art iu den Großstädten des Lan des nd die Kriegsgefahr müßte noch im letzte Augenblick schwinden. Tas Bolk würde mit de Kriegshctzcrn kurzen Prozeß machen. Bal.J.Peter. Tre alliierten ' Musikanten in der amcrikanisckien Presse haben ihr Re pertoire vereinfacht; sie spielen jetzt nur noch aus der Oper Zar und Zimmcrnrann! , Billige Brillen sind schließlich die teuersten, da sie Ihre Augen der derben. Besuchen Sie Dr. Weiland, Fremont, Ncbr. Seine Preise sind mäszig. . ' Europe not only ha beoom one Immense bettle fielet eoaked with the blood of all nations, but a heute of tears and untold rmsery. We cannot open the paper without read ing of th thousands that are belng killsd and maimed. of- heartbroksn mothera and wlve, of weeplng orphan, men and women broksn down with rief and orrow, and still w aliow ourselve to be drlven towards that seifsame mlsery by a press that ha bscorn the courg of our Icnd. Ar w tlll a an peopl-that w llow such thlngs to go en without even uttering werd of pretest, are we tlll fooilsh neugh to believ, tnat to rav for . - h. - a...!.(l.f I. tk. wir m i f " , , - a higher duty than t prornot th, Ideale of psc nd hspplnes and I ther greater crirne againsi hurnanlty than to threw nation es hundrsd Million out Int war, th, end and mlssry of whlch cannot oe iorn , Tne munltlon xre ha proven that It laok th moral quallfleatlon to judge betwe,n what I tron nd what I Patriot!, It I up to th peopl, te dscide that quseUon. If they would but tak th tlm to sk their honest oonoleno, and Inquir dep Inte their innarmoet .y-would. n doubt. find ith, rioht judgem. Jahresbericht des SU " Ze5?tzs Hospitals! Im vergangenen Jahre wurden ö, . 026 Kranke, darunter 1,147 kostenlos behandelt. Die Verwaltung deö St. I'osepl) Hospital hat ihren 87. Jahresbericht veröffentlicht. Derselbe ist höchit elegant und künstlerisch ausgestattet. Die Bilder von Frau Sarah Emily Creighton, welche für die Gründunz des Krankenhauses $50,000 hinter ließ und s den- Aiilasj zu dessen Entstcheung gab, sowie vom Graf John A. Creightan, welcher den letz ten Willen der verstorbenen Gattin in hochherziger Weise erfüllte, iirdern er das Zehnfache des Betrages zu dem Zwecke hinzufügte, zieren das Büchlein. Desgleichen findet man ei ne Ansicht des Hospitals, sowie der Kapelle, deö Laboratoriums, der Apotheke, jiüche und andere Innen ansichten vor. Mit einer Beschreibung deö Kran kenhauses und seiner Einrichtungen beginnt der Bericht. Aus demsel ben geht hervor, daß kürzlich an dem Operationssaal angrenzend ein zwei stöckiges Laboratorium errichtet wor den ist, in welchem auch Studenten der Seiiioren.Klasse Gelegenheit 'ge geben ist, praktische Studien zu be treiben. Die Leituna dieses wirk tigsten Zuwachses deö Krankenhauses hat ein Mitglied der medizinischen Fakultät der Creighton Universität, welcher die Arbeit der Studenten überwacht. Besondere Erwähnung verdient auch die Kapelle, die mit einem Kostenaufwand von $25,000 errichtet wurde. Im Ganzen wurden neben den am 1. Januar im Hospital befindlichen Patienten noch 4,817 Kranke aufge nommen und behandelt. Von diesen waren 3,268 Amerikaner, 153 No ger. 26 Indianer. 1 Armenier, 47 Oesterreicher, 10 Belgier, 270 Böh men, 1 Bulgare, 21 Kanadier, 2 Chinesen, 1 Kubaner, 14 Kroaten, 54 Dänen. 1 Holländer, 14 Englän der. 6 Franzosen, 1 Finne, 262 Teutsche, 44 Griechen, 93 russ. Iu den, 14 Ungarn, 143 Iren, 112 Italiener. 3 Japaner, 19 Lithauer, 19 Mexikaner. 4 Mähren, 12 Nor weger, 67 Polen. 18 Rumänen, 9 Nüssen. 13 Schotten. 12 Serben, 1 Spanier. 46 Schweden, 8 Schweizer, 17 Syrier und 1 Türke. Nach den Religionen verteilen sich obige Kranken folgender Weise: 114 Baptisten. 2,433 lkatholiken. 99 der Christen Kirchen, 32 der Kongrega tions Kirche, 2 Konfuzionisten, 79 von der Episkopal Kirche, 33 der ev. Kirche. 72 Griech. .Orthodoxen. 107 Israeliten, 13 Mormonen, 483 Lu- theraner. 247 Methodisten. 2 Meno niten, 3 der Mission Gemeinde, 1 Mohamedaner, 162 Presbyter. 148 Protestanten. 1 Quaker, 6 Nefor inierte. 3 Adventisten des 7. Tages, 10 der Ver. Brüder Gemeinde, 1 Unitarianer und 764 die keiner Ne ligionsgemeinfchaft angehörten. . Von obiger Zahl der Patienten wurden 1,147 kostenlos behandelt. Wie auS Obigem hervorgeht, wer den unbemittelte Patienten kostenlos behandelt und frei nn Hospital aus genommen. Andere, die in den all gemeinen Krankmsälen untergebracht werden, zahlen wöchentlich $7, die jenigen, welche in Privat?lbtcilim gen Aufnahme wünschen, acht, zehn oder zwölf Tollars per Woche, und solche, welche ein eigenes Zimmer wünschen $12.00 und $15.00 wo chentlich. Tas St. 'Joseph Hospital, dessen Stab die besten . Aerzte der Stadt angehören, obenan der Oberarzt Dr. I. Rosz Clemens, steht unter der Leitung der Franziskancrinnen, und kann als eine der hervorragendsten Wohltätigkeits.Anstalten der Stadt betrachtet worden, in welcher, wie man sieht, jährlich über tausend Un bemittelte kostenlos Heilung kinden. , Danksagung, Unseren vielen Freunden, welche uns bei dem plötzlichen Tode unserer unvergessenen Gattin und Mutter Iran Peter Jansen sa viele Zeichen ihrer Freundschaft und Teilnahme bewiesen, besonders dem Herrn Pastor und den Mitglie dern des Kirchmchoreö sowie für die zahlreichen Blumenspenden sagen wir hiermit unseren tiefgefühlten Tank. Peter Jansen nnd FamMe.''' Blair. Äebr., d. 23. März 1317. K Zahnärztliche imtigm mm 0akCE0ni!3 emM Freie tTtrtm tiirTnr? rt .Mfitucmt BAILEY The Dentist P . lW Des. BHs. && TCa 2ty Estkmai Eij, IWt itnd, Earsej EtreeSa, Ga&fca. . dnnzen w serdtru